E i n l a d u n g zur Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost 19. Februar 2014

Posted by Klaus on 10th Februar 2014 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

K-HeubergstraßeTherapeuticum Raphaelhaus, Heubergstraße 15, 70188 Stuttgart

18.30 Uhr Öffentliche Sitzung

T a g e s o r d n u n g

1. 5 Minuten für Bürgerinnen und Bürger

2. Menschen mit Behinderung in Stuttgart-Ost
– Aktuelle Anliegen des Raphaelhauses
– Belange von Menschen mit Behinderung bei der Landeshauptstadt, Frau Marx stellt sich und ihre Arbeit vor
– Projekt „Inklusive Tanznester“ in Stuttgart-Ost Herr Wuttig Geschäftsführer Raphaelhaus Frau Marx Behindertenbeauftragte LHS Frau Ismene Schell

Gemeindehaus Lukaskirche Schwarenbergstr. 1173. Ostheim: Schwarenbergstraße 115 Umbau und Umnutzung des ehemaligen Gemeindehauses der Evang. Lukaskirche Stuttgart wird nachgereicht Herr Pfarrer Häußler

Lukaskirche und Lukasplatz4. Ostheim: Lukasplatz Neubau Gemeindehaus an der Lukaskirche Herr Pfarrer Häußler

 

 

 

5. Projekt „Rad und Schule“ – Radwegeplanungen im Stadtbezirk Planungen im Bereich Wagenburg-/Gerokstraße und Tal-/Klingenstraße Frau Heller und Her Köhnlein (Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung)

6. Anträge der Fraktionen und politischen Gruppierungen im Bezirksbeirat
-> Antrag FDP v. 04.01.2014 „Festlegung von quartiersbezogenen städtischen Investitionsbereichen“
-> Antrag FDP v. 04.01.2014 „Erstellung virtueller Einkaufstraßen für Stadtteil-Zentren“
-> Antrag B`90/GRÜNE v. 06.02.2014 „Städtebauliche Entwicklung SSB – Quartier am Ostendplatz vorantreiben

7. Mitteilungen

8. Verschiedenes

Martin Körner
Bezirksvorsteher

Archivfotos

LED-Lampen zum Testen

Posted by Sabine on 10th Februar 2014 in Allgemein, Stuttgart

K-Neue-LED-Lampen-Für alle, die in ihrem Haus auf umweltfreundliche LED-Lampen umsteigen wollen, bietet die städtische Umweltberatung Hilfe. Interessenten können einen Energiesparlampen-Koffer ausleihen, der mit zehn modernen LED-Lampen der Effizienzklassen A oder A+ und einem Luxmessgerät bestückt sind.

Mit dem Koffer kann die Beleuchtungswirkung verschiedener LED-Lampen am Einsatzort ausprobiert werden. Das Gerät erlaubt einen objektiven Vergleich der Helligkeit und der Beleuchtungsstärke vorher und nachher.

Die alte Glühbirne hat ausgedient: Ihr Glühfaden konnte nur fünf Prozent des Stroms in Licht umwandeln. Der Rest ging als Wärmestrahlung verloren. LED-Lampen besitzen dagegen eine um ein Vielfaches höhere Effizienz. Aktuelle Tests bestätigen die überwiegend gute Qualität dieser Lampen.

Gute LED-Lampen erreichen praktisch sofort die volle Helligkeit und sind damit gegenüber den Kompaktleuchtstofflampen im Vorteil. Mit weit über 10 000 Stunden Lebensdauer und etwa 80 Prozent Energieeinsparung sind beide Lampentypen den alten Glühlampen ohnehin wirtschaftlich und technisch überlegen. Statt nur zwölf Lumen (das ist die Maßeinheit für die gesamte von einer Strahlungsquelle ausgesandte sichtbare Strahlung) erzeugen sie einen Lichtstrom von gut 60 Lumen pro Watt Leistungsaufnahme.

Eine Energiesparlampe ersetzt nicht nur mehrere Glühlampen, sondern spart durch reduzierte Stromkosten über ihre Lebenszeit ein Vielfaches der Anschaffungskosten ein. Die Nettoersparnis liegt bei 50 bis über 100 Euro. Da die Preise hochwertiger LED-Lampen deutlich gesunken sind, sollte man nicht länger zögern.

Die Energiesparlampen-Koffer können eine Woche lang bei der Umweltberatung gegen Kaution ausgeliehen werden. Dort sind auch Strommessgeräte erhältlich. Es liegen ausführliche Informationen bei. Einen Verleihtermin können Interessenten unter Telefon 216-88600 vereinbaren. Die Umweltberatung ist montags bis donnerstags von 9 bis 15.30 Uhr und freitags von 9 bis 13 Uhr erreichbar.

Info, Stadt Stuttgart

Foto, Klaus

Ende des Schrankenwärterhäuschen in Gaisburg

Posted by Klaus on 9th Februar 2014 in In und um Gablenberg herum

Hierzu erspare ich mir den Kommentar

Weitere Beiträge: Schrankenwärterhäuschen in Gaisburg

Fotos, Klaus

Kuckucksuhren – heute wie einst ein Stück das zur Familie gehört

Posted by Klaus on 9th Februar 2014 in Allgemein

Aus Liebe zum Schwarzwald

SZ-KuckucksuhrKuckucksuhr fliegt nach Chile – Holdermann in Herrenalb bietet Service für Kunden aus Südamerika

Herrenalb (SZ). „Jetzt können Sie Ihre Kuckucksuhr problemlos transportieren“ lächelt Georg Holdermann und überreicht ein handlich geschnürtes Paket seiner neuen Besitzerin. Monica Bohmer ist mit ihrer Familie angereist, um in Bad Herrenalb ein Souvenir zu erstehen, das sie seit ihrer frühesten Jugend an kennt: Eine Kuckucksuhr. Vor ihm steht eine vierköpfige Familie, die ihre Wurzeln in Santiago de Chile, offiziell und kurz Santiago genannt, hat. Bohmer kommt aus einem gänzlich anderen Kulturkreis rund 12.000 Kilometer vom Schwarzwald entfernt und lebt in der Hauptstadt des südamerikanischen Andenlandes. Bereits in den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts war ihr Großvater, ein findiger Maschinenbauer aus Durlach ausgewandert, um sich dort eine neue Existenz aufzubauen. Doch wie das Leben so spielt, wurden Tradition und Heimatverbundenheit die Auslöser für eine rege Reisetätigkeit zwischen der neuen und der alten Welt. Die vierköpfige Familie berichtet nicht ohne Stolz, dass sie auf allen Kontinenten zu Hause und daher die Familienmitglieder immer wieder auf Reisen sind. Die Tochter des Auswanderers lebt heute in Ettlingen (Foto links im Bild), weil sie wiederum einen Deutschen geheiratet hat. Ihre Tochter, nun stolze Besitzerin der Kuckucksuhr, ist in Deutschland geboren, aber der Liebe wegen wieder nach Chile zurückgezogen (zweite von links). Ihr Besuch in Bad Herrenalb gilt nun einzig dem Ziel, eine Kuckucksuhr zu kaufen, um endlich wieder die „vertrauten Kuckuck-Klänge“ in Santiago zu hören. Auf der Kurpromenade der Kurstadt lockte sie die große Kuckucksuhr, die an der Außenfassade des Geschäftes den Fachbetrieb ausweist. „Unsere alte Kuckucksuhr aus dem Schwarzwald ist bei meinem Umzug verloren gegangen“, so Monica Bohmer. „Nun aber habe ich Enkelkinder und möchte, dass sie in Santiago, ebenso wie einst ich, mit diesen Klängen aus der Heimat aufwachsen“. Als besonderes „Bonbon“ für den jüngsten Familienzuwachs hat sie sich für eine Kuckucksuhr mit Singspiel entschieden. Für den „Fall der Fälle“, dass also dem hölzernen Singvogel die Stimme im Ausland versagt, übergibt Holdermann (Foto dritter von links) seinen Garantieschein zur Reparatur. Doch das, so meint Monica Bohmer sei nicht nötig, „ich komme immer wieder gerne wieder nach Deutschland, denn neben meinen drei Kindern in Südamerika leben auch drei Kinder in Deutschland. Meine jüngste Tochter, ist heute aus Berlin angereist“. Damit schließt sich der Kreis der Familiengeschichte, die sich dem Schwarzwald und der Kuckucksuhr verbunden fühlt. Georg Holdermann kennt viele Kunden aus allen Herren Ländern. Er ist nicht nur Berater der die teils aufwändig verarbeiteten und mit geschnitzten Holzornamenten verzierten Kunstwerke aus dem Schwarzwald verkauft. Georg Holdermann ist Fachmann aus Leidenschaft. Der Dozent für Goldschmiedearbeiten bewertet als Gutachter edle Materialien und Schmuckstücke, er verarbeitet Altgold und repariert zudem antike Uhren.

Einen Webauftritt hat das Fachgeschäft nicht, aber dafür ein Telefon: 07083 – 525725

Bericht und Foto, Sabine Zoller

Stuttgart Ost – Auto-Feind aktiv und verkratze die Türen

Posted by Klaus on 8th Februar 2014 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Polizeirev.-OstendstraßeSehr geehrter Herr Rau,

in Stuttgart-Ost Roßbergstr., Einkornstr., Schwarenbergstr. war mal wieder ein Auto-Feind aktiv und verkratze die Türen meines Sohnes.

Da dies leider in den letzten Jahren in den Straßen immer wieder der Fall ist, möchte ich Sie bitten doch mal eine Anzeige in Ihre gern gelesene Homepage zu setzten.

Vielleicht gibt es ja Zeugen oder Mitwisser die sich freiwillig bei der Polizei melden.

Ich weis es wäre schon mit Glück verbunden wenn sich jemand meldet, nur nix tun bringt uns gleich gar nicht weiter.

Mit freundlichen Grüßen

Ein Leser

Stuttgart Ost – Gartenhaus abgebrannt – Zeugen gesucht

Posted by Sabine on 8th Februar 2014 in In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung von Polizeipräsidium Stuttgart 08.02.2014

FeuerwehrAm Freitag (07.02.2014) gegen 19.50 Uhr ist ein zwischen zwei Wohngebäuden befindliches Gartenhaus in der Straße Am Mühlkanal in Brand geraten. Das Gartenhaus brannte vollständig nieder, der Sachschaden beträgt zirka 5000 Euro. Am Brandort konnten leere Bierflaschen und Getränkedosen aufgefunden werden. Möglicherweise hielt sich dort zum Tatzeitpunkt eine Personengruppe auf, die Alkoholika konsumierte und für den Brand verantwortlich ist.

Zeugen werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 8990-5461 in Verbindung zu setzen.

Archivfoto

SWR – Grünes Licht für die Wiederöffnung des Fernsehturms

Posted by Klaus on 8th Februar 2014 in Allgemein, Stuttgart

Pressemitteilung des SWR zur Wiedereröffnung des Stuttgarter Fernsehturms

SWR und Stadt einigen sich über Kostenteilung der Brandschutzmaßnahmen – Ziel ist Wiedereröffnung Mitte 2015

Strahlender FernsehturmDer Südwestrundfunk (SWR) und die Stadt Stuttgart haben sich auf eine Wiedereröffnung des Stuttgarter Fernsehturms verständigt. Grundlage dafür bietet das abschließende ganzheitliche Brandschutzgutachten, das von den Fachbehörden der Landeshauptstadt als insgesamt positiv bewertet wird. Die Umsetzung des Gutachtens ermöglicht die Wiedereröffnung des Fernsehturms für bis zu 320 Personen sowie die Nutzung der Theaterebene. Die Gesamtkosten hierfür liegen nach derzeitigen Kostenermittlungen des SWR bei rund 1,2 Millionen Euro netto. SWR-Intendant Peter Boudgoust und Oberbürgermeister Fritz Kuhn haben am heutigen Freitag, 7. Februar 2014, in Stuttgart die Einigung von SWR und Stadt bekanntgegeben.

SWR-Intendant Peter Boudgoust: „Der Fernsehturm ist ein Wahrzeichen der Stadt und ein Markenzeichen des SWR Fernsehens in Baden-Württemberg. Ich freue mich also umso mehr, dass Stadt und Sender an einem Strang ziehen. Die gute Botschaft heute lautet: Der Fernsehturm kann für Besucher bald wieder geöffnet werden.“ Der SWR-Intendant betonte, dass sich durch den komplexen Sachverhalt und die besonderen geometrischen und sendertechnischen Randbedingungen die Bauzeit nur grob schätzen lasse. Gemeinsames Ziel des SWR und der Stadt Stuttgart sei eine Wiedereröffnung Mitte 2015.

OB Fritz Kuhn: „Dies ist ein guter Tag für Stuttgart und alle, denen der Fernsehturm am Herzen liegt. Ich bin erleichtert sagen zu können, dass Stadt und SWR sowohl baulich als auch finanziell den Durchbruch erzielt haben. Der Fernsehturm wird wieder für die Öffentlichkeit öffnen.“ Damit werde ein Wunsch vieler Stuttgarterinnen und Stuttgarter in Erfüllung gehen, auch wenn der Umbau noch einige Zeit in Anspruch nehme. „Diesen Wunsch mussten wir in Einklang bringen mit zwingenden Anforderungen des Brandschutzes, um einen sicheren Weg aus dem Turm heraus zu gewährleisten.“

Das abschließende Brandschutzgutachten stellt ein ganzheitliches Konzept dar, das Maßnahmen zur Verbesserung des technischen und baulichen Brandschutzes vorschlägt und zeigt, wie künftig Flucht- und Rettungswege von sämtlichen möglichen Aufenthaltsorten im Turmkorb von Besuchern und Personal bis zum sicheren Ausgang am Turmboden möglich sind. Im Zentrum der vorgeschlagenen Maßnahmen des Sachverständigenbüros Halfkann + Kirchner stehen folgende Punkte:

– Etwaige Zündquellen werden identifiziert und aus dem Turmschaft entfernt.
– Die Rauchableitung aus dem Turmschaft wird optimiert.
– Die im Turmschaft verlaufenden Hochfrequenzkabel werden kontinuierlich elektronisch überwacht. Zusätzlich werden an diesen Hochfrequenzkabeln in einem Abstand von 1,20 Metern Horizontalschottungen angebracht, um eine vertikale Brandausbreitung über die genannten Segmente hinaus zu verhindern.
– Andere Kabel werden durch eine flammhemmende Umkapselung im Verfahren einer Einblasdämmung geschützt.
– Darüber hinaus wird ein detaillierter Evakuierungsplan erarbeitet und die Feuerwehrpläne dementsprechend angepasst.
Der Aufsichtsrat der SWR Media Services GmbH hat in seiner heutigen Sitzung der Umsetzung des brandschutztechnischen Gesamtgutachtens zugestimmt. Die Umsetzung der Maßnahmen wird von der SWR Media Services GmbH durchgeführt, da sie ausschließlich der Wiederaufnahme der kommerziellen Nutzung des Fernsehturms für Besucher der Stadt Stuttgart dienen.

Die Vereinbarung zwischen Landeshauptstadt Stuttgart und dem SWR sieht vor, dass die Stadt und SWR Media GmbH sich die Kosten der Herstellung des Brandschutzes zu je 50% teilen. Der Finanzierungsbeitrag der Landeshauptstadt in Höhe von 605.000 € wird durch einen Verzicht auf die Erbbauzinszahlungen 2014 bis 2026 ermöglicht. Der Gemeinderat muss der Vereinbarung mit dem SWR noch zustimmen. Bereits am Freitagvormittag hatte Oberbürgermeister Kuhn die Spitzen der Gemeinderatsfraktionen informiert. Diese haben einmütig Zustimmung zu diesem Vorgehen signalisiert.

Der Fernsehturm ist aufgrund einer Anordnung der Stadt Stuttgart seit 27. März 2013 für Besucher geschlossen.

Info: SWRs-gruenes-licht-fuer-die-wiederoeffnung-des-fernsehturms und SWR – Zukunft des Stuttgarter Wahrzeichens

Archivfoto

Notruf 112: Europäischer Aktionstag am 11.02.

Posted by Klaus on 7th Februar 2014 in Allgemein

112-Flyer-Unter der Notrufnummer 112 erreicht man in ganz Europa Hilfe in Notlagen. Am 11. Februar findet der siebente europaweite Aktionstag zum „Euro-Notruf” statt.

„Die in ganz Europa gültige einheitliche Notrufnummer 112 – der sogenannte ,Euro-Notruf’ – kann Leben retten und muss deshalb noch bekannter werden. Gerade im Jahr der Europawahl wollen wir diese europäische Errungenschaft den Menschen noch stärker ins Gedächtnis rufen. Deshalb gibt es am 11. Februar wieder einen europaweiten Aktionstag – zum siebten Mal.“ Das sagte Innenminister Reinhold Gall am Freitag, 7. Februar 2014, in Stuttgart.

Wer in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union die gebührenfreie Notrufnummer 112 wähle, könne darauf vertrauen, dass er durch die schnellstmögliche Alarmierung von Feuerwehr und Rettungsdienst sofortige Hilfe bekomme. Zwar würden etwa drei viertel der EU-Bürger einer im Februar 2011 veröffentlichten Umfrage zufolge die 112 kennen, aber über 80 Prozent der Befragten sei nicht bekannt gewesen, dass der sogenannte ,Euro-Notruf’ 112 europaweit gelte. „Seit Ende 2008 erreicht der Hilfesuchende im Notfall unter dieser Kurzwahl eine Leitstelle, die – je nach Art des Notfalls – Feuerwehr, Rettungsdienst oder Polizei verständigt“, ergänzte Innenminister Reinhold Gall.

Auch außerhalb der EU bietet die 112 Hilfe

Neben allen Mitgliedsländern der Europäischen Union (EU) umfasse das Verbreitungsgebiet auch die Türkei, die Schweiz, Serbien, Island, die Färöer-Inseln, Liechtenstein, Norwegen, Andorra, Monaco und San Marino. Gerade für Reisende sei dieser große Geltungsbereich von besonderem Vorteil, denn dieser Service könne in Extremsituationen auch Leben retten. Man müsse dazu nicht die Telefonnummer des jeweiligen Landes kennen, sondern könne unter der von zuhause bekannten Nummer Hilfe rufen.

Notrufe könnten von jedem Telefon, egal ob Festnetz oder Mobilfunknetz, ohne Vorwahl abgesetzt werden. Sie kämen bei der jeweils zuständigen Leitstelle an. Bei einer Netzüberlastung würden Notrufe 112 priorisiert. Das bedeute, dass andere Verbindungen eventuell getrennt würden, um den Notruf absetzen zu können. Informationen zum Standort und Namen des Telefonhalters würden außerdem automatisch an die Leitstelle übermittelt, um eine schnelle Ortung eines potentiellen Unfallopfers zu erleichtern.

Die 112 ist eine Notfallnummer

Die Notrufnummer 112 solle aber nur für echte Notfälle genutzt werden, um einen Rettungswagen oder die Feuerwehr zu rufen und nicht für Nachfragen zum hausärztlichen Notdienst oder sonstige ärztliche Fragen. Hierfür sei in der Nacht und am Wochenende der Ärztliche Bereitschaftsdienst zuständig. Unnötige Anrufe könnten das System überlasten und so das Leben derer gefährden, die wirklich dringend Hilfe benötigten.

Ein speziell entwickelter Faxvordruck ermögliche daneben den Hör- und Sprachgeschädigten, einen 112-Notruf abzusetzen. Im Notfall sei dieser einfach und schnell auszufüllen. Der Vordruck sei auch für diejenigen Personen geeignet, die sich in der deutschen Sprache für einen telefonischen Notruf noch nicht sicher genug fühlten.

Neben dem Euro-Notruf seien die nationalen Notrufnummern ebenfalls gültig, wie etwa in Deutschland der Polizei-Notruf 110. „Seit vielen Jahren ist die 110 bei den Bürgerinnen und Bürgern bekannt und fest im Gedächtnis der Bevölkerung verankert. Das wollen wir auch für die europaweit gültige 112 erreichen, damit es in der europäischen Union noch einfacher wird, überall schnell Hilfe zu bekommen. Um den Bekanntheitsgrad weiter zu steigern, hat die EU den 11. Februar (11.2. = 112) zum Europäischen Tag des Notrufs 112 erklärt“, so der Innenminister.

Vordruck für einen Fax-Notruf

Quelle, Innenministerium

Siehe auch unsere Beiträge zu diesem Thema unter 1 1 2

Stuttgart Ost – Trickdiebstahl – Zeugen und weitere Geschädigte gesucht

Posted by Klaus on 7th Februar 2014 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung von Polizeipräsidium Stuttgart 07.02.2014

Polizei-BlaulEine 65 Jahre alte Frau ist am Donnerstag (06.02.2014) in ihrer Wohnung an der Kniebisstraße offenbar Opfer eines Trickdiebes geworden. Der Unbekannte gab sich gegen 10.30 Uhr als Mitarbeiter eines Energieversorgers aus und verschaffte sich so Zutritt zur Wohnung. In einem unbeobachteten Moment stahl er aus der Handtasche des Opfers den Geldbeutel und das Handy. Der Tatverdächtige ist 25 bis 30 Jahre alt, zirka 170 Zentimeter groß, hat dunkelblonde kurze Haare und sprach hochdeutsch. Er trug eine dunkle Wollmütze und eine dunkelblaue Stoffjacke mit dem Aufdruck des Energieversorgers.

Zeugen und weitere Geschädigte werden gebeten sich bei den Kolleginnen und Kollegen der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 8990-5461 zu melden.

Archivfoto

Stuittgart Ost – In Geschäfte eingebrochen

Posted by Klaus on 7th Februar 2014 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung von Polizeipräsidium Stuttgart 07.02.2014

PolizeimotUnbekannte Täter sind in der Nacht zum Donnerstag (06.02.2014) in Geschäfte an der Stuifenstraße und an der Landhausstraße eingebrochen. Über ein zuvor aufgebrochenes Fenster gelangte ein Täter in ein Geschäft an der Stuifenstraße und durchsuchte dort sämtliche Räume nach Diebesgut. Er erbeutete mehrere Hundert Euro Bargeld. In eine Apotheke an der Landhausstraße brach ein Unbekannter ein, indem er ein Fenster einschlug. Auch hier wurden sämtliche Räume durchsucht. Offenbar erbeutete der Täter neben einer Kasse auch verschiedene Medikamente.

Zeugenhinweise nehmen die Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers 5 Ostendstraße unter der Rufnummer 8990-3500 entgegen.

Archivfoto