Fellbacher Briefträger kommen nun mit dem Elektrodreirad

Posted by Klaus on 2nd Juli 2013 in Allgemein, Fotos, Vereine und Gruppen

212 Elektro-Dreiräder für C02-freie Briefzustellung in Baden-Württemberg

Pressemitteilung
Die leise surrenden Elektrofahrräder, mit denen die Briefträger schon seit 2001 unterwegs sind, gehören inzwischen auch in Fellbach zum gewohnten Straßenbild. Jetzt steigen die Briefträger auf Elektro-Dreiräder um. Insgesamt werden für Baden-Württemberg 212 dieser neuen E-Trikes bis November 2013 beschafft. Im Großraum-Stuttgart werden 36 neue E-Trikes eingesetzt, die ersten drei nahmen Fellbacher Postboten am 2. Juli 2013 im Beisein von Oberbürgermeister Christoph Palm in Betrieb. Mit ihnen werden sie künftig den Kunden in Fellbach C02-frei Briefe bringen. Bundesweit beschafft das Unternehmen in diesem Jahr 1.500 neue E-Trikes, es ersetzt damit rund 900 ältere Postbikes ohne Elektroantrieb und ca. 600 E- Bikes der ersten Generation.

„Die Postzustellung ist ein körperlich anspruchsvoller Job. Deshalb freue ich mich umso mehr, dass wir diese Arbeit mit den E-Trikes für unsere Zusteller einfacher und sicherer machen können – auch im Winter‘, so Thomas Jagau, Leiter der Niederlassung BRIEF Stuttgart der Deutschen Post und damit Chef aller Postboten zwischen Wüstenrot und Bondorf und zwischen Heimsheim und Winnenden.
Nach ersten Betriebsversuchen hat die Deutsche Post in den Jahren 2001/2002 rund 4.000 Elektrofahrräder beschafft. Die Elektrofahrräder wurden kontinuierlich weiterentwickelt. Bundesweit sind heute jeden Tag rund 6.400 Briefträger mit E-Bikes unterwegs, schnell, fast lautlos und absolut umweltfreundlich.
Eine weitere Verbesserung und Arbeitserleichterung für die Postboten sind die neuen E-Trikes. Sie können 80 Kilo laden, 30 Kilo mehr als die Zweiräder, und sie können nicht umfallen, was vor allem im Winter für mehr Sicherheit sorgt. Beim Schieben des Dreirades ist kein Ausbalancieren wie beim Zweirad nötig und beim Abstellen entfällt das Herauf- und Herunterklappen des Ständers. Wie bei den E-Bikes wirkt auch bei den E-Trikes die Muskelkraft des Postboten über Tretlager und Kette auf die Hinterräder, der Elektromotor sitzt in der Vorderradnabe. Ohne Muskelkraft lässt sich mit den E-Trikes eine Geschwindigkeit von bis zu sechs Stundenkilometern erreichen (Schiebebetrieb). Treten die Postboten zusätzlich in die Pedale, geht es selbstverständlich wesentlich schneller. Allerdings schaltet sich der Motor bei einer Geschwindigkeit von 24 km/h wieder ab. Denn Fahrräder, auch Dreiräder, die mit Hilfe eines Motors schneller als 24 km/h fahren, sind keine Fahrräder mehr sondern Mofas, und für die gelten andere gesetzliche Bestimmungen. E-Trikes helfen den Postboten, mit bis zu 80 Kilogramm Briefen auch Steigungen zu bewältigen und weite Strecken zurückzulegen, ohne dabei ins Schwitzen zu kommen.

Nicht nur mit E-Fahrrädern und -Dreirädern, sondern auch mit E-Fahrzeugen ist die Deutsche Post unterwegs. So werden in Waiblingen und Umgebung seit März 2011 zehn Vito E-Cell in der Brief- und Paketzustellung eingesetzt. Im Testbetrieb analysiert das Unternehmen zusammen mit namhaften Autoherstellern die besonderen Anforderungen, die der Transport von Briefen und Paketen in Städten und auf dem Land mit sich bringt. Auch Fahrzeuge mit hybriden Antrieben gehören zur Fahrzeugflotte der Deutschen Post DHL, und mit Erdgasantrieb sind allein in Deutschland 175 gelbe Lieferwagen unterwegs.

Oberbürgermeister Ch. Palm zeigte sich erfreut, dass gerade in Fellbach diese Fahrzeuge eingesetzt werden. In Fellbach wird demnächst ein Linienbus mit Elektromotor verkehren. Der OB ließ es sich nicht nehmen eine Ehrenrunde im Hof des ZSP Fellbach zu drehen.

Weitere Informationen Finden Sie unter dp-dhl/presse/veranstaltungen/co2freie_zustellfahrzeuge
wikipedia/Postfahrrad

Fotos, Klaus

Veranstaltungen am Hofgut Mauer – Natur erleben

Natur erleben

Aura-Suma1Nehmen Sie sich den FREIRAUM und spüren Sie die Kraft der Erde – Wohlfühlen, genießen, die Weite erleben und entspannen. Mit Impulsen von Klang und Farben auf weichem Rasen,

Termine Sonntag am: 21.7./ 4.8.2013 jeweils von 9- 11 Uhr

Termine abends: am 11.7 / 25.7. / 9.8. 2013 jeweils von 19 – 21 Uhr
Beitrag: jeweils 12,- €

Mitzubringen: Matte, Kissen, Decke, Sonnenschutz, Getränke

Die Veranstaltungen finden am Hofgut Mauer in Münchingen statt.
Eine kurzfristige Absage kann bei Regen möglich sein.
Individuelle Termine sind auch für Gruppen ab 5 Personen möglich.
Anmeldung:
Christine König
Lebensberatung Aura- Soma Wohlfühl Massagen
Hofgut Mauer 70825 Münchingen Tel 07150 / 378934
Info(at)aura-soma-lebensfreude.de / aura-soma-lebensfreude

Foto, Sabine

Das Trojanische Pferd vom Stöckach

Posted by Klaus on 1st Juli 2013 in Allgemein, Fotos, In und um Gablenberg herum, Künstler/innen

An der Neckarstraße vor dem ehemaligen Arbeitsamt steht das Trojanische Pferd vom Stöckach. Das Pferd dürfte mal in München gestanden haben (nikon-fotografie/vbulletin), danach haben sieben Meisterschülern der Städtischen Meisterschule für das Holzbildhauerhandwerk dieses Kunstwerk geschaffen. Am linken Hinterbein ist ein Täfelchen „MAIERDACH 2011“ angebracht. Einen Beitrag haben wir noch im muenchner wochenanzeiger gefunden.

Eine weitere Hinweistafel fehlt leider. Mal sehen vielleicht bekommen wir noch mehr dazu in Erfahrung.

Fotos vom Aufbau: wiesbauerkrane/das-trojanische-pferd

Fotos, Klaus

Nippenburg eine Burgruine südwestlich von Schwieberdingen

Posted by Sabine on 1st Juli 2013 in Allgemein, Es war einmal, Fotos

Eine sehr gepflegte Anlage und auch geschichtlich interessant wikipedia/Nippenburg

Weitere Infos:
wikipedia/Golfanlage_Schloss_Nippenburg
schwieberdingen/Bildung+und+Kultur/Nippenburg
burgenreich/burgruine% nippenburg
Auch das Hofgut Mauer gehört zur Nippenburg

Siehe auch unseren Bericht zur Burgruine-Zavelstein

Fotos, Klaus und Sabine

Einladung zur Stollen-Besichtigung in Bietigheim. 07.07.2013

Pressemitteilung

Gaishalde-014Am kommenden Sonntag, den 07.Juli 2013 ist wieder Tag der offenen Tür im Gaishalde-Stollen in Bietigheim. Der Luftschutzstollen aus dem 2. Weltkrieg liegt neben der B27 im Fels unter der katholischen Kirche St. Laurentius. Er ist von 11 – 17 Uhr geöffnet.
Da Bietigheim lange Zeit keine Luftangriffe erlebte, wurde erst sehr spät mit dem Bau von Stollenanlagen für die Zivilbevölkerung begonnen. Im April 1944 begann die Stadt auf Initiative des Bürgermeisters Gotthilf Holzwarth sowie der Firmen Daimler-Benz, Bessey und DLW mehrere Projekte. Für die Anwohner der Gaishalde, die damals bis an die Felswände bebaut war, wurde ab April 1944 ein Luftschutzstollen in den Fels getrieben. Das Einzugsgebiet des Stollens war die Altstadt bis zum Bahndurchlass beim Café Central.

Für den Vortrieb wurden 12 italienische Zwangsarbeiter aus dem zentralen Durchgangslager Bietigheim eingesetzt, die mit Presslufthämmern ohne Arbeitsschutz arbeiteten. Unterstützt wurden sie vom Sprengmeister eines Tiefbauunternehmens, der die Sprengungen im Fels durchführte. Im November 1944 wurde erstmals die Bevölkerung bei einem Fliegeralarm eingelassen, obwohl de Bauarbeiten noch nicht abgeschlossen waren. Es war gerade rechtzeitig, ab Dezember 1944 fielen Bomben auch auf Bietigheim. Die Stollenzugänge lagen im Westen hinter der Bäckerei Mutschler und im Süden im Hof des Steinmetzbetriebs Wilhelm Hahn. Der Südeingang ist heute vermauert.

Am Westeingang steht ein historischer Betonunterstand, der im Besitz des Geschichtsvereins der Stadt Bietigheim-Bissingen ist. Der Unterstand ist Bestandteil des Ausstellungskonzepts und wird am Öffnungstag ebenfalls erklärt werden.

Der Südteil des Stollens war bislang nicht zugänglich, da dort noch erhebliche Mengen an Schutt, Scherben und Material aus der Nachkriegsnutzung als Lagerraum und Werkstatt lagerten.

Wir können dieses Stollensegment nun erstmals der Öffentlichkeit zugänglich machen und damit die Anlage in ihrem gesamten Ausmaß zeigen. Möglicherweise wird aber die Beleuchtung im Südteil noch nicht vollständig installiert sein. Interessierte sollten eine Taschenlampe mitbringen.

Anhand von Exponaten zum Luftschutz und zum Alltag der Einwohner während des Krieges, zeichnen wir die Situation der Zivilbevölkerung nach. Ein Abriss der Ereignisse zum Kriegsende in Bietigheim-Bissingen im April 1945 veranschaulicht die Situation in der Stadt als der Krieg schließlich an die Enz kam und Bietigheim 12 Tage lang Front war.

Der Stolleneingang liegt an der B27 (Stuttgarter Straße) vom Bahnhof kommend unterhalb des Krankenhauses vor der Enzbrücke rechts. Parkmöglichkeiten gibt es auf dem aldi-Parkplatz in der Wobachstraße.

Weitere Informationen finden Sie auch uinter: http://www.arbeitskreis-bunkerforschung.de/

Norbert Prothmann

Foto, Veranstalter

Tutanchamun 27.06. – 18.08.2013 in Ludwigsburg


Willkommen im alten Ägypten!

Die Kultur des pharaonischen Ägyptens, faszinierend und originalgetreu nachgestellt mit einer Großzahl von Exponaten, wie sie im Ägyptischen Museum in Kairo zu bewundern sind.

Mohamed El Awdan, der seit über 10 Jahren mehrere Reisebüros in ganz Deutschland betreibt, hat ein Stück seiner Heimat nach Westdeutschland gebracht.

In mehreren Ausstellungen im süddeutschen Raum und Hessen waren die kostbarsten Stücke rund um die Epoche des Kindkönigs Tutanchamun bereits zu sehen. Lassen auch Sie sich verzaubern von einer fernen Welt, von Kunstwerken, wie sie vor tausenden von Jahren für die Pharaonen gefertigt wurden.

Tutanchamun ist heute vor allem wegen seines Grabes, das nahezu unberührt die Jahrtausende überdauert hat, weltberühmt. Die Person des Kindpharaos jedoch blieb geheimnisumwittert: Warum starb er in jungen Jahren, kaum älter als 18 oder 19 Jahre alt? Wurde er vielleicht sogar ermordet? Und was geschah mit denjenigen, die es gewagt hatten, die ewige Ruhe des Königs zu stören? Solche Fragen beflügelten die Phantasie der Menschen seit Entdeckung des Grabes in aller Welt.

Dem britischen Archäologen Howard Carter gelang im Jahre 1922 der Sensationsfund nach sieben Jahren erfolgloser Suche. Die Entdeckung des Grabes bewirkte eine wahre „Ägyptomanie“ und löste eine Welle neuer Forschungen aus.

Heute werden die Schätze des Grabes in mehreren Galerien des Ägyptischen Museums in Kairo täglich von hunderten Besuchern bewundert. Wegen ihres unschätzbaren Wertes wie auch aus konservatorischen und sicherheitstechnischen Gründen können die Originale nicht mehr außerhalb Ägyptens gezeigt werden.

Die Ausstellung „Tutanchamun“ bietet detailgetreue und faszinierende Repliken ausgewählter Originale, darunter die goldenen Särge und Schreine des Pharao, seine prächtige Goldmaske, den Thron des Herrschers und andere kostbare Möbel. Auch die weltberühmte Büste der Königin Nofretete, nach jüngeren Forschungen wahrscheinlich Tutanchamuns Mutter, gehört zu den Highlights. Zusammen mit weiteren, teils großformatigen Architekturelementen vermittelt die Sonderschau ein lebendiges und anschauliches Bild des antiken Ägypten.

Experten informieren über die jüngsten Forschungen rund um das Thema Ägypten und bieten spannende Führungen durch die Ausstellung.
Der Veranstalter

Organisiert wird diese einmalige Ausstellung von dem gebürtigen Ägypter Mohamed El Awdan. Er ist Geschäftsführer des tätigen Reisebüros Travel Point, zu dessen Spezialitäten neben weltweiten Flugreisen vor allem Reisen nach Ägypten zählen. Dank seiner guten Kontakte in sein Heimatland ist es Ihm gelungen, diese herausragende Sammlung zusammenzutragen.

Da kann man neben einem großen Tempeleingang und zahlreichen Grabmalereien auch die berühmte Totenmaske des jungen Pharao in verschiedenen Ausfertigungen bewundern, die Mumie auf dem Totenbett, die drei vergoldeten Sarkophage des Kindkönigs, etliche kleine und lebensgroße Statuen, Thronsessel und Streitwagen, um nur einen Teil zu nennen.

Auch die schöne Nofretete in verschiedenen Größen sowie der berühmte Stein von Rosette, mit wessen Hilfe die Entschlüsselung der mehr als 5000 Jahren alten Hieroglyphen gelungen ist, befindet sich als Nachbildung in dieser Ausstellung.

Weitere Infos unter aegyptenausstellung

Sehr geehrter Herr Rau
2 Bilder von der Ägypten Ausstellung in Ludwigsburg
Es lohnt sich
Mit freundlichen Grüssen
Gerd Köhler

Fotos, Gerd Köhler
Flyerfoto, Sabine

Stuttgart-Ost – Pkw überschlagen – 1 Leicht- verletzter

Posted by Klaus on 30th Juni 2013 in In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung 30.06.2013 PP Stuttgart

Stuttgart-Ost: Leichte Verletzungen hat ein 67-jähriger Pkw-Fahrer bei einem Verkehrsunfall am Samstag (29.06.2013) gegen 17.50 Uhr in der Pischekstraße erlitten, der Sachschaden beträgt zirka 5 000 Euro.

Der in Richtung Degerloch fahrende 67-Jährige geriet mit seinem Renault Twingo offenbar aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit in einer Kurve gegen den Randstein, wodurch sich das Fahrzeug überschlug und auf dem Dach zum Liegen kam.

Der Fahrer, der leichte Kopfverletzungen erlitt, konnte sich selbst aus dem Auto befreien.

Stadtfest und EU Beitritt bei der Kroatischen Kulturgemeinschaft in Calw


Bei der Kroatischen Kulturgemeinschaft in Calw gab es heute zwei Gründe zu feiern. Der EU Beitritt Kroatiens und das Stadtfest. In der Küche und an den Spießen wurde kräftig gearbeitet um gemeinsam zu feiern.

Infos findet man unter:
facebook/HKZ.Calw und die Internetseite hkz-calw ist noch im entstehen.

Siehe auch Calw feierte drei Tage Stadtfest

Fotos, Sabine

Calw feierte drei Tage Stadtfest

Nach einem ordentlichen Frühstück machten wir uns auf die Socken um zu sehen was die Calwer auf die Beine gestellt haben. Hier unsere Fotos.


Heute hatte man Glück mit dem Wetter und es wurde auch einiges geboten.

Siehe auch Stadtfest und EU Beitritt bei der Kroatischen Kulturgemeinschaft in Calw

Fotos, Klaus und Sabine

Die Feuerwehr wirbt beim Nachwuchs

Posted by Klaus on 30th Juni 2013 in Allgemein, Fotos

Wer will da nicht zur Feuerwehr, wenn man die tollen Fahrzeuge und Gerätschaften bei den Ausstellungen sieht?? Jeder von uns wollte doch mal Lokführer/inn oder Feuerwehrfrau/Mann werden. Mit einem umfangreichen Programm wierbt die Feuerwehr um Nachwuchs. Ist auch wichtig, denn ohne Feuerwehren läuft gar nix. Dies hat sich beim der Hochwasserkatastrophe in den vergangenen Tag wieder gezeigt.

Infos:
jugendfeuerwehr-stuttgart
facebook/JugendfeuerwehrStuttgart
jugendfeuerwehr

Fotos, Klaus