Ditzinger Kunsthandwerkermarkt 20. und 21. April 2013
Auf dem Laien und Marktstraße Ditzingen
Veranstalter: Agentur Nibbe / Stadtmarketing
Infos: kunsthandwerker-markt/toepfer-kuenstler-ditzingen-2013
Foto aus unserem Archiv
Auf dem Laien und Marktstraße Ditzingen
Veranstalter: Agentur Nibbe / Stadtmarketing
Infos: kunsthandwerker-markt/toepfer-kuenstler-ditzingen-2013
Foto aus unserem Archiv
Hallo Herr Rau,
heute waren wieder im Esslinger Zoo Nymphaea.
Es hat sich einiges getan, das Uhu Gehege wird gerade fertig gestellt.
Und bei den moderaten Eintrittspreisen geht man gerne hin.
Anbei ein paar Bilder, vielleicht entsteht ein Bericht und dem privaten Zoo hilft dies auch.
Mit freundlichen Grüssen
Gerd Köhler
Infos zum Zoo tierpark-nymphaea
Vielen Dank für die Bilder, ja bei so einem herrlichen Wetter muss man raus und etwas anstellen.
Hallo Herr Rau,
erst mal einen schönen Sonntag.
Heute war der Gartenschauwagen auf dem 23 im Einsatz, fotografiert ein bisschen weiter oben von oben.
Mal was anderes.
Aufnahmen um 14,55 Uhr am Bubenbad Richtung Fernsehturm.
Mit freundlichen Grüssen
Gerd Köhler
in der Festhalle Zaisersweiher
Diesmal werden 6 Bands an 2 Tagen für beste Unterhaltung bei gemütlicher Pubatmosphäre sorgen.
Infos: tsv-zaisersweiher
Foto, Archiv
Sonntag, 14. April 2013, 11:00 – 18:00 Uhr
Gasometer (neben St. Maur Halle)
Am Glockengasbehälter im Enzauenpark veranstalten die SWP von 11 bis 18 Uhr einen Tag der offenen Tür, bei dem man ungewöhnliche Eindrücke vom historischen Glockengasbehälter sammelen kann. Wir waren dort und haben natürlich ein paar Bilder mitgebracht.
Am Eingang zum Gasometer gibt es ein reichhaltiges Angebot am Infomaterial. Das leibliche Wohl kommt auch nicht zu kurz 😉
Demnächst gibt es Kultur / Rom im Schwarzwald 360-grad-kuenstler asisi plant neues panometer in pforzheim, Info asisi , deutsches-architektur-forum
Weitere Infos unter stadtwerke-pforzheim und facebook/Stadtwerke.Pforzheim, pfenz/Gaskessel, pz-news/-Buerger-sind-neugierig-auf-neues-Innenleben-des-Gaskessels, stadtwerke-pforzheim.pdf
Neueste Nachrich: pz-news/-Rom-312-im-Gaskessel-verzoegert-sich-nochmals-, pz-news-Rom-312-im-Gaskessel-Studenten-stellen-ein-Webekonzept-,
Mehr zu Gasometer gibt es unter gaswerk-augsburg/deutschland,
Siehe auch Die erfolgreiche Umgestaltung des Pforzheimer Gasometers stärkt das kulturelle und touristische Angebot im Land und 360° Panorama „ROM 312“ im Gasometer in Pforzheim
Fotos, Gasometer / Gaskessel Sabine und Klaus
Altlasten sind zumeist durch den unsachgemäßen Einsatz von Lösungsmittel verursacht, die zur Entfettung von Werkstücken in Maschinenbau und Elektrotechnik oder zur Wäschepflege in Chemischen Reinigungen verwendet wurden. Das Grundstück an der Stuttgarter Straße ist verunreinigt, weil dort zwischen 1943 und 1976 metallverarbeitende Betriebe tätig waren. In den kommenden acht Wochen wird der Boden abschnittsweise auf 90 Grad aufgeheizt. Dies übernehmen Lanzen, die bis zu zehn Meter tief in den Boden reichen. Die verdampfte Bodenluft wird abgesaugt, abgekühlt, entwässert und von zwei Aktivkohle-Filtern gereinigt.
Die Stadt hat das Grundstück 1991 erworben und seit 1994 saniert. Umweltbürgermeister Matthias Hahn: „Bisher wurden 540 Kilogramm Lösemittel aus dem Grundwasser entfernt. Allerdings finden sich in Boden und Grundwasser immer noch Schadstoffe. Daher setzen wir jetzt auf eine Sanierung, die auch kurzfristig große Wirkung zeigen kann.“ Das Verfahren verbrauche nur halb so viel Energie wie eine konventionelle Sanierung. Hahn rechnet damit, dass bei der so genannten In-Situ-Sanierung rund 600 Kilowattstunden pro Kilogramm entfernter CKW anfallen. „Eine weiterer Vorteil ist, dass wir an Ort und Stelle sanieren können, da der Boden nicht ausgebaggert und abtransportiert werden muss“, sagte Hahn.
Es handelt sich um einen Pilotversuch, da die Technologie in gering durchlässigen Böden noch wenig erprobt ist. „Beim Testlauf in den vergagenen zwei Wochen wurden bereits über 160 Kilogramm Lösemittel aus dem Untergrund gefördert“, sagte Hahn. In den kommenden Monaten werden Experten insbesondere auf unerwünschte Bodenbewegungen achten, die sich auf die angrenzenden Gebäude auswirken könnten. Sollte der Versuch erfolgreich verlaufen, könnte er auf das gesamte Grundstück ausgeweitet und auch in Stuttgart-West und Stuttgart-Mitte angewendet werden.
Bürgermeister Matthias Hahn: „Diese Sanierung ist ein wichtiger Schritt, Feuerbach noch lebenswerter zu machen. In zehn Jahren sollten die Altlasten aus diesem Bereich weitgehend entfernt sein. Also so weit, dass Böden und Wasser sich selbst regenerieren können.“
Die Anlage wird von VEOLIA GmbH gestellt und betrieben. Das Stuttgarter Ingenieurbüro ARCADIS Deutschland GmbH überwacht das Verfahren und wertet die Ergebnisse aus. Die Versuchseinrichtung für Boden- und Grundwassersanierung VEGAS der Universität Stuttgart bringt langjährige Forschungserfahrungen in den Pilotversuch ein.
Der Versuch kostet insgesamt 786.500 Euro. Den wesentlichen Teil übernimmt das Projekt CityChlor, das die EU aus dem Programm INTERREG IV B Nordwesteuropa fördert, und der Kommunale Altlastenfonds des Landes Baden-Württemberg.
Info, Stadt Stuttgart
Anfrage der Stadträtinnen/ Stadträte – Fraktion Freie Wähler-Gemeinderatsfraktion
Die kurzfristige Schließung des Fernsehturms ist vollzogen. Sie hinterlässt neben der großen Betroffenheit vieler Stuttgarter vor allem auch Menschen, die durch die Schließung direkt betroffen sind, z.B. ihren Arbeitsplatz
verloren haben, der bis zum 27.03.2013 als ziemlich sicher galt. Im Vertrauen auf eine solide und verlässliche Verwaltung haben die Betreiber des Fernsehturms vor rund zwei Jahren hohe Investitionen getätigt, damit der Fernsehturm in den verschiedenen Funktionen bespielbar bleibt.
Da uns Freien Wählern die individuelle Situation der Betroffenen nahe geht, fragen wir die Verwaltung:
In welchem Umfang kann die Verwaltung den von Arbeitslosigkeit Betroffenen bei der Suche nach einem neuen Arbeitsplatz über das gesetzlich garantierte Maß hinaus behilflich sein?
Wurden dazu Maßnahmen entwickelt und wenn ja, welche?
Gibt es möglicherweise auch bei der Stadt offene Stellen, die den jetzt arbeitslosen Mitarbeitern angeboten werden können?
Kommen auf die Stadt Schadensersatzansprüche zu, die möglicherweise vor Gericht geklärt werden müssen? Mit welchem finanziellen Aufwand wäre dies für die Stadt verbunden?
Jürgen Zeeb Fraktionsvorsitzender, Rose von Stein, Ilse Bodenhöfer-Frey
Fotos, Archiv
Anfrage der Stadträtinnen/ Stadträte – Fraktion Freie Wähler-Gemeinderatsfraktion
In Gesprächen mit Vertretern der Freiwilligen Feuerwehr, wurde die Fraktion der Freien Wähler darauf aufmerksam gemacht, dass die Feuerwehrhäuser der Freiwilligen Feuerwehr zwar über einen DSL-Anschluss verfügen, die notwendigen Rechner mit der entsprechenden Software aber fehlen.
Dies führt dazu, dass z.B. Einsatzberichte nur an den Standorten der Berufsfeuerwehr eingegeben werden können. Dies ist mit einem erheblichen Mehraufwand für die Feuerwehrleute der Freiwilligen Feuerwehr verbunden.
Außerdem gibt es Probleme mit der Software: Auf privaten Rechnern der Freiwilligen Feuerwehr darf diese nicht installiert sein. Hat sich ein Vertreter der Freiwilligen Feuerwehr diese Software doch zugelegt, die er ausschließlich für sein Ehrenamt nutzen kann, dann darf er sie aus eigener Tasche bezahlen.
Die Freiwillige Feuerwehr hat mit ihrem ehrenamtlichen Engagement in Bezug auf die Brandschutzsicherheit für die Stuttgarter Bürger eine besondere Stellung. Sie ist für die Sicherheit in der Stadt unerlässlich. Die Aufwandsentschädigungen für dieses besondere Ehrenamt sind weit davon entfernt auch nur einen Teil der tatsächlichen Aufwendungen zu decken.
Daher fragen wir:
Wie hoch sind die Kosten für die Ausstattung der Feuerwehrhäuser der Freiwilligen Feuerwehr mit Rechnern, der dazu gehörenden Software und der verlässlichen Vernetzung mit dem System der Berufsfeuerwehr?
Die Verwaltung möge Vorschläge – auch im Hinblick auf die kommenden Haushaltsberatungen – erarbeiten, wie die Aufwandsentschädigung für die Aktiven bei der Freiwilligen Feuerwehr angemessen erhöht werden kann.
Jürgen Zeeb Fraktionsvorsitzender, Konrad Zaiß stellv. Fraktionsvors. , Rose von Stein
Foto, Archiv