Streiflichter: Fotografien von Betzingen 1950 – 1970

Museum-im-Dorf1 Museum-im-Dorf-BetzingenZu sehen sind die spannenden Bilder vom 24. März bis zum 27. Oktober 2013 im Museum im Dorf in Betzingen
Die 49 Fotografien der Ausstellung werfen Schlaglichter auf über zwei Jahrzehnte Betzinger Ortsgeschichte

weiterlesen »

Info der Stadt Reutlingen

Foto aus unserem Archiv

Tag der Heimatgeschichte im Ortsmuseum in Rotenberg – „Die Stammburg, die Grabkapelle und Rotenberg in 100 Ansichten“

Flyer-Ortsmuseum2013-2Ausstellungsraum-BvU-R

So 7. April 2013 11 Uhr – 16 Uhr
Ortsmuseum Untertürkheim/Rotenberg zwei Führungen um 11 und 14 Uhr

im Alten Schulhaus Stuttgart-Rotenberg –
Württembergstr. 312
Zugang zum Museum von hinten

Ortsrundgang durch Rotenberg mit Robert Bubeck und Heinz Berner und Besuch der Rotenberger Dorfkirche, 16 Uhr Start vor dem Ortsmuseum in Rotenberg, Württembergstraße 312 – Kosten: gratis
Mehr Infos hier:
Bürgerverein Untertürkheim e.V.

Flyer, Bürgerverein Untertürkheim e.V.
Foto aus unserem Archiv

Anwohnerinfo Stuttgart-Gaisburg der SSB

SSB-InfoHaltestelle-RaitelsbergInfo für die Anwohner im Bereich der Haltestellen Raitelsberg und Schlachthof Hack- und Rotenberg-straße

Gleisbauarbeiten

 

Anwohnerinfo, SSB

Foto aus unserem Archiv

Atommüll-Kompromissvorschlag hat ent- scheidenden Fehler

Posted by Klaus on 25th März 2013 in Allgemein

.ausgestrahlt – gemeinsam gegen Atomenergie Pressemitteilung

Atomkraftgegner mahnen richtige Reihenfolge bei Atommüll-Suchverfahren an: Erst Enquete-Kommission und dann das Gesetz

Nach einer gründlichen Analyse des Vorschlags von Altmaier, Weil und Wenzel zum Endlagersuchgesetz erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:

„Der Vorschlag macht einige Schritte in die richtige Richtung, hat aber einen entscheidenden Fehler: Es macht keinen Sinn und ist schädlich, ein Verfahren für die Endlagersuche bereits jetzt gesetzlich festzulegen, bevor die Enquete-Kommission wesentliche Fragen für die Ausgestaltung dieses Verfahrens beantwortet hat.

So entsteht der Eindruck, dass die Enquetekommission lediglich dazu eingerichtet wird, damit Niedersachsen dem bestehenden mangelhaften Gesetzentwurf zustimmt  – aber nicht, weil Peter Altmaier der Kommission wirklich zugestehen will, einen tragfähigen Konsens zu erarbeiten, der dann gesetzlich umgesetzt wird.

Verstärkt wird dieser Eindruck noch durch den Umstand, dass die Ergebnisse der Kommission keine Verbindlichkeit haben sollen, sondern vom Bundestag samt und sonders abgelehnt werden können.

Wir fordern SPD und Grüne und die von ihnen regierten Bundesländer dazu auf, die Verabschiedung des Gesetzes zurückzustellen, bis die Ergebnisse der Enquete-Kommission vorliegen. Es besteht keine Veranlassung, das Gesetz bereits jetzt zu verabschieden, vor allem, da das Suchverfahren sowieso erst beginnen soll, wenn die Kommission ihre Arbeit abgeschlossen hat.“

Im Laufe des Tages wird auf ausgestrahlt unsere gründliche Analyse des Vorschlags von Altmaier, Weil und Wenzel erscheinen.

.ausgestrahlt ist eine bundesweite Anti-Atom-Organisation, die AtomkraftgegnerInnen darin unterstützt, aus ihrer Haltung öffentlichen Protest zu machen.

 

Polizeiliche Kriminalstatistik Stuttgart

Posted by Klaus on 25th März 2013 in Allgemein, Stuttgart

Polizei Pressemitteilung 25.03.2013 PP Stuttgart

Stuttgart: Die Zahl der Straftaten ist in der Landeshauptstadt im vergangenen Jahr von 58.231 um 1,8 % auf 59.284 Fälle leicht gestiegen. Statistisch wurden 26.011 Tatverdächtige und damit 201 Personen mehr als im Jahr 2011 registriert.

Die hohe Aufklärungsquote spiegelt die erfolgreiche Arbeit der Polizei wider.

Wie schon in den Jahren zuvor war jeder vierte Tatverdächtige unter 21 Jahre alt. Im Einzelnen gab es weniger Straßenkriminalität und Diebstähle aus Fahrzeugen.

Die Zahl der Wohnungseinbrüche ging um 5,5 % zurück.

Diebstähle und Rauschgiftdelikte sind wieder mehr geworden.

Polizeipräsident Thomas Züfle:
„Gut ist der Rückgang bei der Straßenkriminalität. Die Zahl der Wohnungseinbrüche macht uns zu schaffen, der Rückgang ist kein Grund sich zurückzulehnen, denn ohne unsere Anstrengungen hätten wir einen so positiven Effekt nicht erreicht.

Wir leben, wenn man den Stadtkreis an sich sieht, in einer der sichersten Großstädte Deutschlands. Für die Bürger dieser Stadt besteht insgesamt ein recht geringes Risiko Opfer einer Straftat zu werden. Ein großer Teil der Gewaltdelikte wird innerhalb der Eventszene in der Innenstadt, an Wochenenden und zwar nach Mitternacht begangen“.

Weiterlesen

Foto aus unserem Archiv

Mercedes-Benz S-Klasse: Inbegriff des Automobils

Presse-Information

  • Einzigartige Tradition seit den Anfängen der Marke
  • Überragend in der Summe aller Qualitäten
  • Weltweit das meistverkaufte Fahrzeug der Luxusklasse

Stuttgart – Die S-Klasse von Mercedes-Benz steht in einem besonderen Maß für Luxus, Komfort und Sicherheit. Deshalb prägt diese Baureihenfamilie das Image der Marke ausgesprochen nachhaltig. Ihre lange und reichhaltige Historie reicht bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts zurück.

Die starke Traditionslinie der S-Klasse folgt der Philosophie eines Automobils, das rundum überzeugende Antworten auf die Wünsche und Anforderungen seiner Epoche gibt. Das betrifft den Einsatz innovativer Technik und wegweisender Sicherheitssysteme genauso wie Lösungen für höchsten Komfort. Diese Stärken machen jede Generation der S-Klasse zu einem Vorreiter der Fahrzeugtechnik und lassen die Baureihenfamilie zum Inbegriff des Automobils werden. Ihre Marktpräsenz spiegelt die herausragende Rolle der S-Klasse wider: Mit mehr als 3,5 Millionen Limousinen, die alleine seit 1951 verkauft werden, ist sie das weltweit erfolgreichste Fahrzeug der Ober- und Luxusklasse.

Vom W 187 zum „Ponton-Mercedes“ (1951 bis 1959)

Die direkte Ahnenreihe der S-Klasse beginnt, als Mercedes-Benz 1951 mit dem Typ 220 (W 187) erstmals nach dem Zweiten Weltkrieg wieder das Segment der Oberklasse besetzt. Gleichzeitig stellt die Stuttgarter Marke den Repräsentationswagen Typ 300 (W 186) vor. Dieser größte und schnellste Serienwagen deutscher Produktion setzt Maßstäbe für Luxusfahrzeuge. Er wird als „Adenauer-Mercedes“ bekannt, weil ihn der damalige deutsche Bundeskanzler Konrad Adenauer als Dienstfahrzeug bevorzugt.

Die nächste Generation der S-Klasse folgt 1954: Der Typ 220 (W 180) ist das erste Mercedes-Benz Sechszylindermodell in selbsttragender Bauweise. Seine moderne Ponton-Karosserie bietet einen bislang nicht gekannten Raumkomfort. Für exzellentes Fahrverhalten sorgt die aus dem Rennsport übernommene hintere Eingelenkpendelachse mit tief liegendem Drehpunkt.

Die „Heckflosse“ und schließlich der 300 SEL 6.3 (1959 bis 1972)

Die 1959 eingeführten „Heckflossen“-Modelle erhalten ihren Beinamen wegen der dezenten Peilstege auf dem Kofferraumdeckel. Die Baureihe 111/112 ist ein Meilenstein der Automobilsicherheit: sie wird mit Béla Barényis Sicherheitskarosserie erstmals in einem Serienautomobil umgesetzt.

In der Tradition der „Großen Mercedes“ stehen die Repräsentationsfahrzeuge des Typ 600 (W 100), die Mercedes-Benz 1963 vorstellt. Das exklusive Spitzenprodukt der Marke ist als Limousine mit normalem und langem Radstand sowie als Landaulet lieferbar. Seine umfangreiche Ausstattung bildet den Stand des technisch Machbaren der Zeit ab.

Als Nachfolger der „Heckflossen“ haben 1965 die klassisch-eleganten Limousinen der Baureihe 108/109 Premiere. Ein besonderer Höhepunkt dieser S-Klasse Generation ist der 1968 präsentierte Typ 300 SEL 6.3. Das Topmodell verfügt über den leistungsstarken V8-Motor des Typ 600 und bietet Fahrleistungen auf Sportwagenniveau.

Die erste S-Klasse (Baureihe 116, 1972 bis 1980)

Die Baureihe 116 setzt 1972 Maßstäbe mit modernem Design und einer umfassenden Ausstattung für Komfort und Sicherheit. Diese Baureihe heißt als erste offiziell „S-Klasse“, der Buchstabe „S“ gehört bei Mercedes-Benz aber schon länger zur Typbezeichnung der Oberklassefahrzeuge. Ab 1978 ist die Baureihe 116 als weltweit erstes Serienfahrzeug mit Anti-Blockier-System (ABS) erhältlich.

Moderne Klassik (Baureihe 126, 1979 bis 1991)

Zum klaren und modernen Design der 1979 vorgestellten Baureihe 126 passt der Verzicht auf Chrom-Stoßstangen. An ihre Stelle treten Stoßfänger aus Kunststoff. Die Baureihe 126 setzt Maßstäbe hinsichtlich Aerodynamik, Fahrkomfort und Sicherheit. So hat 1981 der Fahrer-Airbag in dieser Baureihe seine Weltpremiere, 1988 dann auch der Beifahrer-Airbag.

S-Klasse der Superlative (Baureihe 140, 1991 bis 1998)

Ein Maximum an Komfort und Leistung bietet die S-Klasse der Baureihe 140, die Mercedes-Benz 1991 vorstellt. Erstmals treibt in den Typen 600 SE und 600 SEL ein V12-Motor eine Limousine der Stuttgarter Marke an. 1995 hat das Elektronische Stabilitäts-Programm ESP® als Serienausstattung zunächst in den V12-Versionen Weltpremiere.

Die S-Klasse des 21. Jahrhunderts (Baureihe 220, 1998 bis 2005)

1998 kommt die S-Klasse der Baureihe 220 als Höhepunkt der damaligen Produktoffensive von Mercedes-Benz auf den Markt. Im Vergleich zum Vorgänger ist sie von einem schlankeren Design geprägt. Zu den Innovationen dieser S-Klasse gehören das Bedien- und Anzeigesystem COMAND, der Abstandsregeltempomat DISTRONIC, das aktive Fahrwerk Active Body Control ABC (1999) und das vorbeugende Insassenschutzsystem PRE-SAFE (2002).

Exklusiv, sicher, umweltfreundlich (Baureihe 221, 2005 bis 2013)

In der S-Klasse der Baureihe 221 stellt Mercedes-Benz 2005 das integrale Sicherheitskonzept der Marke vor. Es fasst alle Elemente der aktiven und passiven Sicherheit zusammen. So bringt diese S-Klasse Mercedes-Benz der Vision vom sicheren, unfallfreien Fahren einen entscheidenden Schritt näher. In der Baureihe 221 hat 2009 auch das erste Fahrzeug der Luxusklasse mit Hybridantrieb Premiere – der S 400 HYBRID ist zugleich der erste Serien-Pkw mit Lithium-Ionen-Batterie.

Eine Historie automobiler Exzellenz

Die exklusive Tradition der Mercedes-Benz S-Klasse geht zurück bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Seit damals umfasst das Verkaufsprogramm der Marken Mercedes und Benz – ab 1926 Mercedes-Benz – stets herausragende Modelle der Oberklasse und Luxusklasse. Sie stehen für eine innovative, visionäre Automobiltechnik, die Impulse gibt für die gesamte Automobilentwicklung. Diese Tradition erfüllt die Mercedes-Benz S-Klasse des Jahres 2013 mit neuem Leben.

Wussten Sie schon?

Die Geschichte der S-Klasse steht im Mittelpunkt einer Sonderausstellung im Mercedes-Benz Museum vom 18. Juni bis 3. November 2013.

mercedes-benz museum

Foto aus unserem Archiv

 

Kurt Laurenz Theinert, Stuttgart -Visual Piano Tuna Pase. Istanbul -Sound

Freitag, 12. April 2013 20:00 bis 23:00
Zu den absolut neuen improvisierten Klangsphären von Tuna Pase wird Kurt Laurenz Theinert mit seinem Visual Piano das Haus 66 im Kulturpark Berg/Stuttgart in eine einzigartige Welt feiner Linien aus Licht verwandeln. Ein hochästhetisches Lichtballett aus tanzenden Linien, empathisch die Musik aufgreifend und elysisch über sie hinaustragend.

Theinerts Lichtkonzerte zeigen dem Betrachter, wie über das Flüchtige der Gegenständlichkeit, das „Nicht-Bild“ zur Kunst, zum Eigentlichen wird. Sie genießen, zur hellen Freude des Publikums, inzwischen weltweites Ansehen.

5 € Vorverkauf Bestellung unter: info(at)galeriez.net
Abendkasse 10 €, Einlass ab 19.30 Uhr

GALERIE Z
IM KULTURPARK BERG, Teckstr.66, 70190 Stuttgart

Termine des Neugereuter Theäterle

Info: neugereuter-theaeterle und venyoo/veranstaltungsort/haus-st-monika-rupert-mayer-saal-stuttgart

Fotos, Neugereuter-Theäterle

Elektrofahrzeugparade bei der SSB

Posted by Klaus on 24th März 2013 in Allgemein

Udo, Danke für die Fotos

Städtebaufördermittel 2013 freigegeben

Posted by Klaus on 24th März 2013 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Finanz- und Wirtschaftsstaatssekretär Ingo Rust hat die Programmentscheidung für das Stadterneuerungsprogramm 2013 freigegeben.

Städte und Gemeinden erhalten im Programmjahr 2013 insgesamt 182,4 Millionen Euro für Vorhaben der städtebaulichen Erneuerung, davon 143,6 Millionen Euro aus Landes- und 38,8 Millionen Euro aus Bundesfinanzhilfen. Im Programmjahr 2013 werden insgesamt 330 Vorhaben gefördert, davon 69 neue Maßnahmen und 261 Aufstockungen für laufende Maßnahmen. Die Nachfrage nach Fördermitteln aus den Programmen der städtebaulichen Erneuerung war erneut vier Mal so hoch wie das zur Verfügung stehende Bewilligungsvolumen.

„Mit dem Stadterneuerungsprogramm stärken wir Städte und Gemeinden, städtebauliche Missstände und Entwicklungsdefizite zu beseitigen“, erklärte Ingo Rust. Im Vergleich zum Programm 2012 stiegen die Gesamtmittel von 177 auf 182 Millionen Euro (plus 5,4 Prozent), was durch den Übertrag zurückgegebener Mittel ermöglicht wurde.

„Die Städtebauförderung sichert im großen Umfang Arbeitsplätze, vor allem im örtlichen und regionalen mittelständischen Bau- und Ausbaugewerbe, betonte Rust. Wirtschaftswissenschaftliche Studien belegen, dass jeder Euro der Städtebauförderung bis zu acht Euro an öffentlichen und privaten Folgeinvestitionen auslösen könne. Demnach können Folgeinvestitionen in einer Gesamthöhe von bis zu 1,4 Milliarden Euro ausgelöst werden.

Ein besonderer Förderschwerpunkt ist die Sicherung und Aufwertung des Wohnungsbestandes sowie des Wohnumfeldes in Wohnquartieren mit negativer Entwicklungsperspektive. Durch solche Maßnahmen kann der Wohnungsbestand sowohl baulich als auch energetisch auf den heutigen Stand gebracht werden.

Weiterer Schwerpunkt ist die Neustrukturierung und Umnutzung von innerörtlichen Brachflächen für Wohnungsbau, Gewerbe und hochwertige Dienstleistungen. Damit leistet die Städtebauförderung einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung des Flächenverbrauchs in den Städten und Gemeinden. „Der Grundsatz Innen- vor Außenentwicklung ist vor dem Hintergrund der intensiven Flächennutzung in Baden-Württemberg immer wichtiger“, betonte Staatssekretär Ingo Rust.

Wichtig ist der Landesregierung auch eine intensive Bürgerbeteiligung vor Ort bereits bei der Antragstellung. „Die Mitwirkung der Bürgerinnen und Bürger fördert ein starkes bürgerschaftliches und ehrenamtliches Engagement und unterstützt den Erfolg der Maßnahmen“, sagte Rust.

Quelle, Ministerium für Finanzen und Wirtschaft

Stuttgart-Ost:
Stuttgart, Stadtkreis 600.000 € für S 24 – Ost, Finanzhilfeerhöhung der laufenden Sanierungsmaßnahme