Musee-o – Noch einmal Lachen in der Nasszelle

Pressemitteilung

Am Ostermontag, dem 1. April, bietet sich letztmalig die Gelegenheit, dem „Zauber der Nasszelle“ anheimzufallen. Um 15 Uhr zeigen die Ausstellungsmacher dazu ein kleines Programm – kein Aprilscherz.

Die vielen Miniaturtoiletten und -bäder aus der Sammlung des Eislingers Roland Schmitt, der seit über 20 Jahren Mini-WCs in den unterschiedlichsten Formen sammelt, bilden den Kern der Ausstellung. Auch die erst kürzlich hinzugekommene Quietsche-Enten-Armada ist nach wie vor zu sehen. Darüber hinaus hat die Schau eine Menge von Fakten und Stories rund um den leicht anrüchigen Gegenstand zu bieten: von der Stuttgarter „Schlauch-Artillerie“ über einen Architekten mit dem wenig schmeichelhaften Spitznamen „Scheißhaus-Bühler“ bis hin zu den politischen Hintergründen der Pinkel-Bons.

Auch in alten Zeitungen und der Literatur finden sich spannende und kuriose Geschichten zum Thema. Beim Projekt „gutenberg.de“ erbringt das Stichwort „Scheißhaus“ Dutzende Treffer so bekannter Schriftsteller wie Hans Fallada oder Gerhard Hauptmann. Auch Thaddäus Troll leistete seinen Beitrag und befindet sich damit in der guten Gesellschaft von Geheimrat Goethe. Zu „Pissoir“ ließen sich immerhin Egon Erwin Kisch oder Joachim Ringelnatz aus. Aus all diesen Zutaten haben der Kabarettist Martin Ehmann und MUSE-O-Kurator Ulrich Gohl ein kleines heiteres Programm gebastelt. Und dass man zur „Kulturgeschichte der Quietsche-Ente“ Launiges vortragen kann, haben sie schon am 25. Februar bewiesen.

Obwohl das Cuisinle über die Osterfeiertage geschlossen hat, sitzen die Besucherinnen und Besucher an diesem Nachmittag doch nicht auf dem Trockenen: Vereinsmitglieder werden den Gästen Getränke ausschenken, es gibt Hefezopf.

Finissage zur Schau Zauber der Nasszelle. Modelle, Geschichte und Geschichten. Eine MUSE-O-Ausstellung.
MUSE-O, Gablenberger Hauptstr. 130, 70186 Stuttgart
Ostermontag, 1. April 2024
Ausstellung geöffnet 14-18 Uhr, Programm 15 Uhr
Eintritt: € 2,-, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei
Aktuelle Informationen stets unter: www.muse-o.de
MUSE-O wird institutionell gefördert vom Kulturamt der Landeshauptstadt Stuttgart
((Bildunterschrift)) Um Geschichte und Gegenwart der hiesigen Toiletten geht es auch am Schlusstag der Ausstellung, im Bild das 1926 erbaute öffentliche WC an der Friedrichstraße in einer Aufnahme von 1930. Aus: „Das Reinigungswesen der Stadt Stuttgart“

Newsletter Alte Schule Rohracker e.V. April 2024

Liebe Mitglieder und Freunde der Alten Schule Rohracker,

wir wünschen Ihnen ein Frohes Osterfest und ein Nest voller bunter Eier.

Am 20. April von 10:00-12:00Uhr erfahren Sie bei einer Frühjahrskräuterwanderung mit der Heilpraktikerin Frau Anja Hewig was im Frühjahr bei uns im Wald, auf den Wiesen und im Garten an Heilkräutern wächst. Infos s. Anhang

Am 21. April laden wir Sie von 15:00-18:00Uhr zum Sonntagscafe mit hausgemachten Kuchen, Kaffee und anderen Getränken ein.  Ab 16:00Uhr musizieren Schülerinnen der Musikschule Ostfildern und ab 16:30Uhr hören Sie einen Vortrag von Helmut Böhnisch über die Wärmeplanung für den Stadtbezirk Hedelfingen.

Am 26. April findet das Maifest in und um die Rohracker Kelter statt. Wir sind dort auch mit einem Stand vertreten und bieten Wurst- und Linsensalat und Kräuterkäsbrote an.

Vorschau Mai:

3. Mai Kulturfreitag mit Musik und Texten von Mascha Kaleko
5. Mai Bürgerfrühstück zur Kommunalwahl
12.Mai Weinwandertag Hedelfinger Runde

Genaue Infos folgen noch!

Wer nicht so gut zu Fuß ist, für den haben wir seit einiger Zeit einen Treppenlift im Haus.

Wir freuen uns auf Sie

Ihr
Förderverein Alte Schule Rohracker e.V.
Geschäftsstelle
Christine Bollermann
Tel. 0711-46920199
E-Mail: Buergerhaus-Rohracker@online.de
Öffnungszeit: Freitag 13.00-17.00Uhr

Neues von den Stgt Wangener Bücherboxen

Posted by Klaus on 21st März 2024 in Stuttgart Wangen

Gastbeitrag von N. Klotz

Neuer Glanz auf dem Markplatz

Mit der Frühlingssonne um die Wette strahlen die frisch renovierten Bücherboxen auf dem Wangener Markplatz. „Eine namhafte Bürgerspende sowie das Bezirksbeiratsbudget haben es den Mattenspringern ermöglicht, die von ihnen der Bürgerschaft gespendeten Bücherboxen gründlich zu renovieren“, freuen sich Marijan Laszlo und Norbert Klotz auch im Namen ihrer vielfältig im Ehrenamt tätigen Sportkameraden. Notwendig geworden waren die Arbeiten durch mehrere, mutwillige Beschädigungen, besonders die ganz massive von der Neujahrsnacht. Die Mattenspringer, Bürgerschaft, Bezirksbeirat und Bezirksvorsteher hoffen nun, dass nicht wieder irgendwelche Leute meinen, an der beliebten Einrichtung ihr Mütchen kühlen zu müssen.

Wo die Sonne strahlt, wirft sie auch Schatten. Die Fahrradabstellbügel auf dem Wangener Markplatz sind beliebter Abstellplatz ausrangierter Drahtesel. Das ist aber nur scheinbar eine andere Geschichte. Die Schrottfahrräder sind der Aufenthaltsqualität nicht gerade förderlich. Sie sind ein hässlicher Fleck an einer der wichtigsten und belebtesten Stellen im Stadtbezirk Wangen. Im übertragenen Sinn kann hier Alexander von Humboldts Zitat: „Alles hängt mit allem zusammen“, auf die Situation angewandt werden meinen den Mattenspringer. Auch wenn‘s auf der einen Seite wieder schön geworden ist, die hässliche Seite wird gesehen und sticht regelrecht schmerzhaft ins Auge.

Grüße von den Mattenspringern!
Norbert Klotz

Seilbahn: Ersatzverkehr mit Bussen ab 8. April

Posted by Klaus on 21st März 2024 in Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB

Info der SSB

Von Montag, den 8. April, Betriebsbeginn, bis Mittwoch, 8. Mai, Betriebsschluss ist die Standseilbahn Heslach – Waldfriedhof wegen der Jahresrevision nicht in Betrieb. Zwischen den Haltestellen Südheimer Platz und Waldfriedhof wird ein Seilbahn-Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. Die Busse verkehren im 30-Minuten-Takt.

Die erste Abfahrt des Busses ab Südheimer Platz erfolgt um 9 Uhr, die letzte Abfahrt um 18 Uhr. Die erste Abfahrt ab Waldfriedhof ist um 9.10 Uhr, die letzte um 18.10 Uhr.

 

Führung an der Villa Berg 18.04.

Villa Berg – wie geht es weiter? Nachdem der zuständige Gemeinderatsausschuss und der Bezirksbeirat zugestimmt haben weitere Planungsgelder zur Verfügung zu stellen entscheidet der Gemeinderat am 18.4. endgültig über diese Mittel. Sollten sie genehmigt werden kann zumindest weiter geplant werden. Was das Ergebnis sein wird, große Lösung, kleine Lösung oder keine Sanierung? Man weiß es nicht. Bleiben wir optimistisch.
Am 18.4. um 19.00 Uhr werde ich eine Führung machen, Treffpunkt Westwiese. Dann erfahrt ihr den aktuellen Stand und auch einiges zur Geschichte der Villa Berg.
Foto, Jörg Trüdinger

Neue Ausstellung im Ortsmuseum in Rotenberg – Eine Königin kehrt zurück

Stammburg.Rotenberg.Grabkapelle.

Katharinas Ruhestätte seit 200 Jahren

Es war der Lieblingsplatz der jungen Königin, diese mittelalterliche Burg Wirtemberg auf dem Rotenberg mit der Aussicht ins liebliche Neckartal. Dort wollte sie einmal begraben werden. Sie konnte nicht ahnen, wie schnell aus dem Wunsch traurige Wirklichkeit werden sollte. So beginnt die romantische Geschichte der Zarentochter Katharina Pawlowna und ihrer letzten Ruhestätte in der Grabkapelle, dort wo einst die Stammburg des Hauses Württemberg stand. Diese Geschichte erzählt die neue Ausstellung des Bürgervereins im Heimatmuseum in Rotenberg.

Eine Liebesheirat soll es gewesen sein – sehr unüblich in den Adelskreisen des 19. Jahrhunderts. Auf dem Wiener Kongress hatten sich die junge Witwe – Mutter zweier Söhne, gebildet und politisch interessiert – und der Württembergische Kronprinz Wilhelm kennengelernt. Sie war 27, er 34 und wieder ein freier Mann, nachdem eine erste Ehe mit einer Bayernprinzessin wegen ausbleibendem Kindersegen annulliert worden war. In Petersburg wurde eine rauschende Hochzeit gefeiert, im April 1816 kam das frischvermählte Paar in Stuttgart an, in ein Land, in dem das Volk im „Jahr ohne Sommer“ unter der schlimmsten Hungersnot des Jahrhunderts litt. Katharina engagierte sich sofort: Viele Einrichtungen, die es noch heute in Stuttgart gibt, gehen auf ihre Initiative zurück: Das Katharinenstift für die Mädchenbildung, die Sparkasse, als Vorsorge für arme Leute und – quasi als Denkmal nach ihrem Tod – das Katharinenhospital.

Ihr Tod nur drei Jahre später war der Anfang einer Legende. Sie sei an einer Grippe und gebrochenem Herzen gestorben, weil sie in einer eisigen Winternacht in offener Kutsche dem untreuen Gatten nach Scharnhausen nachgejagt sei, um ihn in flagranti mit der Geliebten zu erwischen. Neueste Forschungen belegen jedoch, dass die nach zwei Schwangerschaften in drei Jahren erschöpfte junge Frau an einer Blutvergiftung starb; ausgelöst durch eine Entzündung im rechten Mundwinkel – sie war im dritten Monat schwanger.

Der trauernde Gatte wollte Katharina an ihrem Lieblingsort ein Mausoleum bauen und ließ dafür die Stammburg der Familie aus dem 11. Jahrhundert abreißen. Aber wie sollte es aussehen, das Grabmal auf dem Berg? Wilhelm stellte sich etwas „teutschgothisches“ vor und beriet sich mit Leo von Klenze, dem Münchner Star-Architekten. Aber Giovanni Salucci, sein eigener Hofbaumeister war schneller, präsentierte seinem Chef einen Tempel nach antikem Vorbild – und der König war begeistert. Eineinhalb Jahre nach der Grundsteinlegung stand der Rohbau, 120 Handwerker und Bauarbeiter schafften auf der Baustelle. Als das prächtige Grab im Frühjahr 1824 fertig war, wurde die tote Königin in den frühen Morgenstunden des 5. Juni aus der Stiftskirche an ihre letzte Ruhestätte überführt. 40 Jahre später wurde auch ihr Mann dort bestattet. (Text: Andrea Nicht-Roth)

Bild: Maler um 1815 – Katharina auf einer Parkbank im Schloss Rosenstein – nebst Ihrer Zeichenutensilien. Öl auf Leinwand

Archivfotos

Öffnungszeiten des Ortsmuseums in Rotenberg, Württembergstraße 312
So 7. April 2024                                11-16 Uhr – Führungen 11 + 14 Uhr

jeden 1. Sonntag Mai-Sep. 2024         14-16 Uhr

So 6. Oktober 2024                           11-16 Uhr – Führungen 11 + 14 Uhr

Anmeldung für Gruppenführungen: info@bv-untertuerkheim.de – 0711-338689

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Weitere Infos zur Burg>>>>>>

Verschiebung der Abfallsammlung

Posted by Klaus on 20th März 2024 in Allgemein, In und um Gablenberg herum, Stuttgart

Presse LHS

Es kommt zu Verschiebungen der Regelabfuhrtage der braunen, grauen und grünen Tonnen. Dies hat zur Folge, dass die Abfuhr entweder vorverlegt oder nachgeholt wird. Diese Information ist besonders wichtig für Haushalte, bei denen die Behälter am Tag der Leerung an der Straße bereitgestellt werden müssen.

Weitere Informationen gibt es über die AWS?App oder unter  stuttgart.de/service/entsorgung/aws-meldungen.

Wegen Ostern sind folgende Verschiebungen der Regelabfuhrtage der braunen, grauen und grünen Tonnen geplant:

Von Montag, 25. März, auf Samstag, 23. März,
von Dienstag, 26. März, auf Montag, 25. März,
von Mittwoch, 27. März, auf Dienstag, 26. März,
von Donnerstag, 28. März, auf Mittwoch, 27. März,
von Karfreitag, 29. März, auf Donnerstag, 28. März,
von Ostermontag, 1. April, auf Dienstag, 2. April,
von Dienstag, 2. April, auf Mittwoch, 3. April,
von Mittwoch, 3. April, auf Donnerstag, 4. April,
von Donnerstag, 4. April, auf Freitag, 5. April, und
von Freitag, 5. April, auf Samstag, 6. April.

Für den Mehranfall von Abfall gibt es amtliche graue Restabfallsäcke, die in den Bezirksrathäusern, in den jeweiligen Bürgerbüros der Innenstadtbezirke und an der Rathausinfothek zu je 7 Euro erworben werden können. Zusätzlich sind diese Restabfallsäcke auch bei verschiedenen Einzelhändlern erhältlich:

Archivfoto

Stgt Wangen – Autos zerkratzt – Zeugen und weitere Geschädigte gesucht

Posted by Klaus on 18th März 2024 in Stuttgart Wangen

Polizeibericht

Unbekannte haben am Samstag (16.03.2024) oder Sonntag (17.03.2024) fünf Autos, die an der Salacher Straße geparkt waren, zerkratzt. Ein 56 Jahre alter Fahrzeugbesitzer stellte am Sonntag gegen 16.00 Uhr die Beschädigungen an seinem Auto fest und alarmierte die Polizei. Die Beamten entdeckten noch weitere vier Autos, die alle hintereinander geparkt waren und jeweils auf der rechten Fahrzeugseite langgezogene Kratzer aufwiesen. Der Schaden beträgt mehrere Tausend Euro.

Zeugen und mögliche weitere Geschädigte werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189903500 beim Polizeirevier 5 Ostendstraße zu melden.

Archivfoto

Neue Tochter der DHL Group bringt anbieter- offenen Paketautomaten auf den Markt

Posted by Klaus on 18th März 2024 in Allgemein

Pressemeldung

Das neue Automatennetz der OneStopBox ergänzt das gelbe Automatennetz der rund 13.000 DHL Packstationen, die Kund:innen auch weiterhin für ihre DHL-Sendungen zur Verfügung stehen.

  • Kund:innen aller teilnehmenden Paketdienstleister können neue OneStopBox für Versand und Empfang ihrer Sendungen rund um die Uhr nutzen
  • OneStopBox bietet zudem Click & Collect-Lösung für stationären Einzelhandel
  • Mehrere tausend Automaten geplant
  • Lukas Beckedorff, Geschäftsführer der neu gegründeten Tochter: „Wir bieten Verbraucher:innen mit unserer Lösung noch mehr Flexibilität. Unser Ziel ist es, in Zusammenarbeit mit den verschiedenen Paketdienstleistern und dem stationären Einzelhandel das größte offene Automatennetz in Deutschland zu betreiben“
  • Offenes Netz wird ergänzend zum bestehenden DHL-Packstationsnetz aufgebaut

Bonn – Die Innovative und nachhaltige Automations-Lösungen GmbH, eine im Januar 2024 gegründete Tochter der DHL Group, bringt mit der OneStopBox ein neues anbieteroffenes Automatensystem auf den Paketmarkt. Die Automaten sind intuitiv zum Beispiel per App oder PinPad zu bedienen und zeichnen sich durch ein einfach zu integrierendes IT-System mit intelligenter Kapazitätssteuerung aus. Damit können alle Paketdienstleister, die das offene Netzwerk nutzen wollen, ihren Kund:innen ermöglichen, Pakete an den Stationen rund um die Uhr zu verschicken und zu empfangen. Zudem können Einzelhändler online bestellte Waren für ihre Kund:innen in den Automaten hinterlegen, sodass diese nicht an die Öffnungszeiten des stationären Handels gebunden sind.

„Mit der OneStopBox gehen wir neue Wege. Die OneStopBox ist der erste anbieteroffene Automat, der von DHL genutzt wird und auch jedem anderen Paketdienstleister zur Verfügung steht. Ergänzend dazu profitieren Verbraucher:innen von einem integrierten Click- und Collect-Angebot, durch das sie rund um die Uhr Waren abholen können, die sie zuvor beim stationären Einzelhandel bestellt haben. Die OneStopBox bietet ihnen somit noch größere Flexibilität und spart ihnen zusätzliche Wege. Unser Ziel ist es, dass Verbraucher:innen die Automaten immer nutzen können – unabhängig davon, mit welchem Paketdienst sie ihre Waren verschicken und wer die bestellten Waren in die OneStopBox einliefert“, erklärt Lukas Beckedorff, Geschäftsführer der neuen GmbH.

Die Automaten sollen an gut erreichbaren, zentralen Standorten aufgebaut werden, damit Kund:innen beim Einlegen und Abholen ihrer Pakete keine Extra-Wege haben. Damit sollen der Individualverkehr verringert und CO2-Emissionen gesenkt werden. Allen teilnehmenden Paketdienstleistern ermöglicht die OneStopBox, Sendungen mit einem Stopp gebündelt zuzustellen und abzuholen, was die Umwelt ebenfalls entlastet. Zudem stärkt das Click & Collect-Angebot den stationären Einzelhandel, der seine Waren somit über zusätzliche Kanäle vertreiben kann. Neben dem stationären Einzelhandel gibt es weitere Anwendungsfälle. So können zum Beispiel Unternehmen mit Techniker:innen oder Beschäftigten im Außendienst unkompliziert Waren, wie Ersatzteile, über die Automaten an ihre Mitarbeiter:innen übergeben.

Geplant ist der Aufbau von mehreren tausend anbieteroffenen Automaten. Im ersten Schritt werden in diesem Jahr rund 100 Automaten der OneStopBox vor allem in größeren deutschen Städten installiert, 2025 sollen etwa 2.000 folgen. „Mit unserer Lösung schaffen wir zusätzliche Kapazitäten an Automatenfächern für alle Paketdienstleister in Deutschland. Die Stationen helfen ihnen somit, die insgesamt wachsenden Paketmengen zuzustellen, auch vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels in der Paketbranche. Unser Ziel ist es, in Zusammenarbeit mit den verschiedenen Paketdienstleistern und dem stationären Einzelhandel das größte offene Automatennetz in Deutschland zu betreiben“, sagt Beckedorff.

„Aus bisherigen Gesprächen wissen wir, dass viele Kommunen und Stadtverwaltungen großes Interesse an einer solchen dienstleisterunabhängigen Lösung haben. Für viele Bürger:innen wäre es eine positive Entwicklung, wenn Automaten für den Versand und die Abholung von Paketen auch auf meist gut erreichbarem öffentlichem Grund zur Verfügung stünden“, so Beckedorff weiter. Interessierte Standortgeber können sich direkt melden unter www.onestopbox.de.

Das neue Automatennetz der OneStopBox ergänzt das gelbe Automatennetz der rund 13.000 DHL Packstationen, die Kund:innen auch weiterhin für ihre DHL-Sendungen zur Verfügung stehen.

Weitere Informationen: www.onestopbox.de

Foto, OneStopBox

Stgt Ost – Mehrere Verletzte und hoher Sach- schaden nach Unfall

Posted by Klaus on 17th März 2024 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht

Bei einem Verkehrsunfall am Samstagnachmittag (16.03.2024) im Schwanenplatztunnel wurden drei Personen leicht verletzt und es entstand ein hoher Sachschaden. Eine 27-jährige Lenkerin eines Audi Q4 fuhr gegen 15.45 Uhr auf der Cannstatter Straße in Richtung Bad-Cannstatt und verlor mutmaßlich auf Grund eines Fahrfehlers die Kontrolle über ihr Fahrzeug. Dadurch fuhr sie zunächst auf einen Audi A3 auf und prallte dann gegen die Tunnelwand, die durch den Aufprall beschädigt wurde. Von dort wurde sie gegen das Heck eines Peugeot abgewiesen, der wiederum durch den Aufprall auf einen VW Polo aufgeschoben wurde. Durch den Unfall wurde die Lenkerin des Audi Q4, der 32-jährige Lenker sowie die 27-jährige Beifahrerin des Peugeot leicht verletzt. Insgesamt entstand bei dem Unfall ein Sachschaden von zirka einhunderttausend Euro. Während der Unfallaufnahme kam es zu leichten Verkehrsbehinderungen

Fotos, PicturesandPress