Internationale Messe für Antiquitäten und zeitgenössische Kunst
Freitag, 11 – 20 Uhr
Samstag + Sonntag 11 – 18 Uhr
Messe Sindelfingen
Mahdentalstraße 116
71065 Sindelfingen
Infos unter: messe-sindelfingen/de/ veranstaltung/ antik-und-kunst-2013/
Foto, Archiv
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Puppenhäuser, Puppenstuben und Spielzeug aus den Jahren 1949-1989
In der Sonderausstellung werden mehr als 1.000 Exponate aus privaten Sammlungen gezeigt. Führungen für Gruppen sind nach Vereinbarung jederzeit möglich.
Veranstalter: Stadt Mühlacker
Kontakt: museum(at)stadt-muehlacker.de
Info: http://www.muehlacker.de/stadt/Medien/Spielzeugausstellung.pdf
Museum
Kelterplatz 5
Mühlacker
Flyer, Veranstalter
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in der Alten Lateinschule / Musikschule
Johannes-Daur-Straße 6
70825 Korntal
Google Maps
Fahrplanauskunft
Jeweils 11-18 Uhr
Infos unter: imo-korntal und imo-korntal.de/Modellbahntage+2013
Gleich vormerken:
Die 19. Korntaler Modellbahntage finden am 4. und 5. Januar 2014 statt
Flyer, Veranstalter
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Posted by Sabine on 29th Dezember 2012 in
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Presse-Information
Ziegler Feuer-Ameise nur 1,70 Meter breit
Fahrzeug mit 2.500 Litern Wasser an Bord
Der Feuerwehrfahrzeug-Hersteller Ziegler aus dem schwäbischen Giengen präsentiert das kleinste, dreiachsige Tanklöschfahrzeug der Welt. Damit bringt der führende Anbieter im Bereich Feuerwehrtechnik eine weitere Innovation auf den Markt. Bereits im vergangenen Jahr hatte Ziegler mit dem Merkur das weltweit erste Tunnel-Rettungsfahrzeug mit zwei Fahrerhäusern und Elektroantrieb entwickelt, das in beide Richtungen fährt, ohne wenden zu müssen. Im laufenden Jahr konnte das Unternehmen zahlreiche neue Aufträge gewinnen.
Insgesamt erhielt die Ziegler-Gruppe 2012 weltweit mehr als 500 Bestellungen für neue Feuerwehrfahrzeuge.
In Zusammenarbeit mit der Partnerfirma Trepte hat Ziegler jetzt das neue, sehr kompakte Feuerwehrfahrzeug entwickelt. Das Fahrzeug, genannt Ziegler Fire Ant bzw. Feuer-Ameise, ist nur 1,70 Meter breit, 2,50 Meter hoch und 5,97 Meter lang. Damit ist es so schmal wie ein typisches Auto aus dem Kleinwagenbereich. Es führt die komplette geforderte Ausrüstung nach DIN 14530-18 mit und hat rund 2.500 Liter Wasser an Bord.
Das Kleinlöschfahrzeug, das auf ein MultiCar-Fahrgestell aufgebaut wurde, eignet sich hervorragend für enge Straßen und Gassen, aber auch für viele andere Bereiche, die für ein normales Fahrzeug schwer erreichbar sind. „Wir sehen Einsatzgebiete insbesondere in historischen Altstädten bzw. eng bebauten Innenstädten oder Gebirgsregionen“, so Phillip Thompson, Mitglied der Geschäftsleitung von Ziegler. Auch für den Bergbau sowie die Industrie sollte das neue Fahrzeug sehr interessant sein. Weiterhin ist die Ziegler Feuer-Ameise prädestiniert für den Einsatz bei Werk-Feuerwehren sowie auch Freiwilligen Feuerwehren.
Das erste Modell mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 7,5 Tonnen wurde bereits fertiggestellt und ist einsatzbereit. In den kommenden Wochen und Monaten wird Ziegler das Fahrzeug weltweit vorstellen und gemeinsam mit Trepte die Produktion vorantreiben. Seit mehr als 40 Jahren ist das Unternehmen aus Ostdeutschland ein solider und zuverlässiger Partner von Ziegler. Alle Komponenten sowie auch die Pumpe und das Zubehör stammen aus dem Hause Ziegler und stehen damit für Qualität auf höchstehöchstem Niveau.
Über Ziegler
Die Albert Ziegler GmbH & Co. KG ist einer der international führenden Anbieter von Feuerwehrfahrzeugen und feuerwehrtechnischem Zubehör. Die Produktpalette umfasst das gesamte Spektrum der Feuerwehrtechnik, von Einsatzkleidung über hochspezialisierte Pumpund Löschsysteme bis hin zu Löschfahrzeugen aller Art. Von weltweit über 850 Mitarbeitern sind rund 480 am Stammsitz in Giengen an der Brenz beschäftigt. Weitere Fertigungsstandorte befinden sich in Rendsburg, Mühlau sowie in Winschoten (Niederlande), Bozen (Italien), Sevilla (Spanien), Zagreb (Kroatien) und Jakarta (Indonesien).
Ziegler.de
Bilder sowie einen Flyer und ein Video finden Sie auf der Homepage www.ziegler.de.
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„Taucher“ bei der Wasserschutzpolizei
Pressemitteilung 28.12.2012 PP Stuttgart
Stuttgart: Beamte der Wasserschutzpolizeistation Stuttgart haben am Donnerstag (27.12.2012) unterhalb der Stauhaltung Untertürkheim im Neckar eine Madonnenfigur festgestellt und geborgen.
Die Herkunft der zirka 60 Zentimeter großen Figur und wie diese in den Neckar gelangte, konnte bisher noch nicht geklärt werden. Die Ermittlungen hierzu dauern an.
Hinweise nimmt die Wasserschutzpolizei unter der Telefonnummer 8990-5040 entgegen.
Foto der Madonnenfigur: fbcdn-sphot/ Polizeipräsidium Stuttgart
Foto, Archiv Steffen
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Pressemitteilung 28.12.2012 PP Stuttgart
Stuttgart-Ost: Ein 16 Jahre altes Mädchen ist am Donnerstag (27.12.2012) gegen 14.15 Uhr in der Straußstaffel von einem unbekannten Mann sexuell belästigt worden.
Die junge Frau war zu Fuß in Richtung Hugo-Eckener-Straße unterwegs, als sie einen Mann bemerkte, der ihr folgte. Die 16-Jährige wollte den Mann passieren lassen. Im Vorbeigehen griff der Unbekannte unvermittelt mit der Hand unter die Winterjacke und berührte dabei das Gesäß des Mädchens. Als die junge Frau laut schrie, schlug der Mann mit der flachen Hand in Richtung Gesicht des Mädchens und traf sie am Mund. Anschließend rannte der Mann in Richtung Hugo-Eckener-Straße davon.
Der Unbekannte ist zirka 40 Jahre alt, etwa 175 Zentimeter groß, hat eine füllige Statur mit rundem Gesicht und kurze blonde Haare, die als Glatze wahrgenommen werden kann. Zur Tatzeit war er mit einer dicken blauen Winterjacke und einer Bluejeans bekleidet.
Das Opfer wurde nach der Tat von zwei etwa gleichaltrigen Mädchen an der Bushaltestelle „Straußstaffel“ angesprochen, die den Mann offenbar gesehen hatten. Die Zeugen sind in einen Bus der Linie 42 eingestiegen und weggefahren. Diese und weitere Zeugen werden gebeten, sich mit den Beamten des Dezernats für Sexualdelikte bei der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 8990-5461 zu melden.
Foto, Archiv
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Einst befand Er sich am Gebäude der Gaststätte, nachdem Diese abgerissen wurde erhielt Er einen neuen Standort im ehemaligen Biergarten. Heute, Löwen-Areal. Ein Schild soll demnächst auf den historischen Hintergrund hinweisen.
Siehe auch: Löwe Hedelfingen
Fotos, Archiv (Postkarte eines Sammlers)
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Posted by Klaus on 28th Dezember 2012 in
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Wer den Jahreswechsel mit Aussicht auf den städtischen Feuerwerks-Himmel in den Naherholungsgebieten Scheibengipfel und Achalm verbringen möchte, sollte besser zu Fuß gehen.
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Info der Stadt Reutlingen
Foto, Archiv
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Posted by Klaus on 28th Dezember 2012 in
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Pressemitteilung der Piratenpartei, Landesverband Baden-Württemberg
Die Piratenpartei Baden-Württemberg zeigt sich enttäuscht über die Änderungen der Rundfunkgebührenordnung. Die neue Regelung löst keinesfalls die Kernprobleme des aktuellen Systems. Wie bislang wird die GEZ auch weiterhin Hauskontrollen durchführen und wie jedes Jahr über 150 Millionen Euro für Verwaltungsaufgaben ausgeben. [1]
Und damit nicht genug: Zukünftig werden noch mehr private Daten erhoben und ausgewertet werden, um beispielsweise Anzahl und Art der Bewohner eines Hauses genau bestimmen zu können. Statt ernsthaft Änderungen am maroden System vorzunehmen, wird aus der GEZ 2013 der »ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice«. »Eine derart plumpe Umbenennung dient vor allem der Imagepflege durch Verschleierung von Problemen. Die Beteiligten sind offenbar nicht daran interessiert, die Ursachen anzugehen, sondern wollen lediglich Kritik aus dem Weg gehen«, so Landesvorstandsmitglied Sebastian Staudenmaier.
Die Piratenpartei Baden-Württemberg fordert die Abschaffung der GEZ und einen Einzug der Gebühren im Rahmen der Steuererklärung über die Finanzämter.[2] »Unser Vorschlag würde die Verwaltungskosten massiv senken und automatisch einen Sozialtarif beinhalten. Die GEZ könnte abgeschafft werden, und lästige Hausbesuche durch ihre Mitarbeiter hätten ein Ende«, so Sven Krohlas, Listenkandidat für die Bundestagswahl aus Baden-Württemberg.
Quellen
[1] GEZ-Jahresbericht 2011: gez/e160/e161/e1559/gb2011.pdf
[2] Landtagswahlprogramm 2011: piratenpartei-bw/wahl/wahlprogramm/medien-kunst-und-kultur
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Posted by Klaus on 28th Dezember 2012 in
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Zwischen den Jahren kann man die funkelnden Kronleuchter bestaunen oder die „Maitresse“ bei einem Rundgang durch die historischen Prunkräume begleiten.
Am Freitag, den 28. Dezember um 18 Uhr lädt das Schloss ein, bei stimmungsvoller Beleuchtung in die barocke Welt der herzoglichen und königlichen Räume eintauchen. Im goldenen Glanz der kostbaren Lüster lässt sich ahnen, wie glanzvoll die opulenten Feste bei Hofe waren. „Kronleuchter und Augenfunkeln“ – so lautet der Titel der Führung.
Verblüffend ist es, am Silvesternachmittag der „Maitresse“ und ihren Erzählungen zuzuhören. Am Montag, den 31. Dezember um 14 Uhr berichtet die Favoritin eines hohen Hofbeamten aus ihrem Leben. Und das bestand darin, ihren Gönner bei Laune zu halten. Unter dem Motto „Die Maitresse – im Bett geadelt“ erfährt man, wie frau so etwas vor zwei Jahrhunderten anstellte, was für Tugenden sie dafür haben musste und wie bedroht ihr Leben war.
Übersicht über die Sonderführungen
„Kronleuchter und Augenfunkeln“
Das Schloss im Kerzenschein
Referent: Edmund Banhart
Freitag, 28. Dezember, um 18 Uhr
„Die Mätresse – im Bett geadelt“
Sonderführung im historischen Kostüm
Referentin: Regina Kemle
Montag, 31. Dezember, um 14 Uhr
Für die Führungen ist eine Anmeldung bei der Schlossverwaltung Ludwigsburg erforderlich:
Telefon: 07141.18-2004. Treffpunkt ist die Schlosskasse.
Das gesamte Programm aller Sonderführungen der Schlösser von Ludwigsburg erhält man an der Schlosskasse, im Internet unter schloesser-und-gaerten sowie über das Info-Telefon der Staatlichen Schlösser und Gärten (07251.74-2770) oder per E-Mail an prospektservice(at)staatsanzeiger.de. Der Versand der Prospekte ist kostenlos.
Foto, Archiv
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