BI Neckartor informiert

Wann kommt das AuS21?
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Der Krieg der Einkaufszentren Teil II
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Wir laufen dem Ende entgegen
Samstag, 22.12. 14.30 Uhr ab Hauptbahnhof, Schillerstraße.
Demoroute:
Von der Schillerstrasse geht es über die Willy-Brandt-Strasse zum Neckartor mit Thema Feinstaub, danach über die Neckarstrasse zum SWR mit Thema Pressefreiheit, dann weiter zu  den Mineralbädern mit Thema Mineralwasser und Rosenstein (leider ist untersagt worden den Rosensteinpark direkt mit dem Demozug zu betreten, da er ein Naturschutzgebiet ist). Bei den Zwischenstopps wird es zum jeweiligen Thema einen Redebeitrag von einem Lautsprecherwagen, der die Laufdemo begleitet, geben.
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Alex für die BI Neckartor

Fotos gibt es unter: SN/wir-laufen-dem-ende-entgegen-laufdemo-der-parkschuetzer-gegen-stuttgart

Überschuldete Haushalte in S-Ost

Posted by Klaus on 18th Dezember 2012 in In und um Gablenberg herum

Haushalte beziffern und Hilfsangebote entwickeln
Pressemitteilung der SPD Stuttgart-Ost:
Der von Creditreform erstellte Schuldenatlas weist für Stuttgart-Ost fast nur Bereiche mit hohen Prozentzahlen an überschuldeten Haushalten auf. „In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, wie belastbar diese Zahlen sind und sollten sie zutreffend sein, wie dieser enormen Überschuldung begegnet werden kann.“ hinterfragt Jörg Trüdinger, Sprecher der Bezirksbeiratsfraktion. Des Weiteren erscheint es zumindest fragwürdig, wenn Privatunternehmen, die Kreditrisiken für andere Unternehmen prüfen, einen solchen Schuldenatlas erstellen. „Die Vermutung, dass solche Daten auch genutzt werden, um abstrakte Kreditrisiken darzustellen und damit Personen, die in einer Gegend mit hohem Kreditrisiko leben, Kredite grundsätzlich zu schlechteren Konditionen als Personen in „Niedrigrisikogebieten“ bekommen, ist sicher nicht von der Hand zu weisen.“ so Daniel Campolieti, Vorsitzender der SPD Stuttgart-Ost. Aus diesem Grund stellt die SPD im Bezirksbeirat einen Antrag mit folgenden Forderungen.

1. Die Stadtverwaltung soll bis spätestens April 2013 dem Bezirksbeirat berichten, wie groß der Anteil der überschuldeten Haushalte an der Zahl der Gesamthaushalte in Stuttgart-Ost ist. Der Bezirksbeirat möchte auch Auskunft darüber, ob Zahlen vorliegen über die Überschuldung in den einzelnen Stadtteilen oder noch kleineren Einheiten, z. b. Straßenzügen.

2. Dem Bezirksbeirat soll berichtet werden, wie den überschuldeten Haushalten von Seiten der Stadt geholfen wird und wie sich das Hilfsangebot in den letzten Jahren entwickelt hat bzw. was für die Zukunft angedacht ist.

3. Starkes Interesse hat der Bezirksbeirat zu erfahren, wie sich die Zahl der überschuldeten Haushalte in den letzten Jahren entwickelt hat und welche weitere Entwicklung prognostiziert wird.

4. Der Bezirksbeirat möchte auch Auskunft darüber, ob ein von einem Privatunternehmen erstellter Schuldenatlas, wie der vom Beratungsunternehmen Creditreform, Auswirkungen auf die Kreditvergabe an Personen haben kann, die in Gebieten mit ausgewiesen hoher Überschuldung leben.

Daniel Campolieti
Stv. SPD-Kreisvorsitzender
Vorsitzender SPD Stuttgart-Ost

Foto, Archiv

Bundesrat nickt schärfere Telekommunikations-überwachung trotz Bedenken ab

Posted by Klaus on 18th Dezember 2012 in Allgemein

Pressemitteilung der Piratenpartei Deutschland

Der Bundesrat hat trotz gravierender verfassungsrechtlicher Bedenken den Entwurf zum Telekommunikationsgesetz (TKG) durchgewinkt.[1] Die neue Regelung geht dabei weit über die bisher gültige hinaus, die vom Bundesverfassungsgericht kassiert worden war. Ohne klare Grenzen und ohne richterliche Genehmigung soll die Polizei per Knopfdruck u. a. Passwörter zu E-Mail-Postfächern und Handy-PIN-Codes abrufen dürfen. Die Provider sollen zudem mitteilen müssen, welcher Internetnutzer sich hinter einer dynamischen IP-Adresse verbirgt.

Dazu nimmt Sebastian Nerz, stellvertretender Vorsitzender der Piratenpartei Deutschland Stellung:

»Dieser Gesetzesentwurf ist ein Angriff auf die freie Gesellschaft. Es muss ein Recht auf anonyme Kommunikation geben. Dies sollte auch unsere Bundesregierung verstehen. Die Piratenpartei Deutschland fordert eine grundlegende Abkehr von der verdachtslosen Überwachung der Bürgerinnen und Bürger. Sollte dieses Gesetz vom Bundestag verabschiedet werden, werden wir nicht zurückschrecken, erneut den Gang vor das Bundesverfassungsgericht zu suchen.

Das Ziel demokratischer Politik kann und muss eine freie Gesellschaft sein. Dafür braucht es ein gewisses Maß an Sicherheit. Überwachung ist jedoch keinesfalls ein Wert an sich und darf deswegen nur mit Augenmaß eingesetzt werden. Dies ist derzeit nicht der Fall, wir bewegen uns vielmehr in Richtung Totalüberwachung. Dies wäre das Ende einer freien Gesellschaft.«

Das Bundesverfassungsgericht hatte im Februar 2012 entschieden, dass Teile des TKG verfassungswidrig sind [2]. Der nun verabschiedete Gesetzesentwurf steht im Widerspruch zum Urteil von Februar, das klare Vorgaben enthält.
Über den Entwurf muss nun der Bundestag entscheiden. Einen Termin gibt es bisher noch nicht, allerdings hat das Bundesverfassungsgericht die Zeit bis Juni 2013 als Rahmen genannt [2]. Bis dahin muss ein neues Gesetz in Kraft sein.

Quellen:

Neue Telefonnummern der Fraktionsgeschäfts-stelle Bündnis 90/Die Grünen im Gemeinderat

Posted by Klaus on 18th Dezember 2012 in Stuttgart

Sehr geehrte Damen und Herren,
vor ein paar Wochen hat die Verwaltung die Telefonnummern im Rathaus
geändert.
Die neuen Nummern der Fraktionsgeschäftsstelle sind folgende:

Zentrale: 0711/216 – 60727
Fax: 0711/ 216 – 60725

E-Mail Adresse: gruene.fraktion(at)stuttgart.de

Internet: lust-auf-stadt

Mit freundlichen Grüßen
Jonas Közle

Renningen im SWR Baden-Württemberg Landesschau Mobil

Posted by Sabine on 18th Dezember 2012 in Heckengäu, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Diese Woche 17. – 22.12. berichtet das SWR Team über Renningen

SWR/landesschau-bw/landesschau-mobil/Petra Thaidigsmann in Renningen

Montag, den 17. Dezember 2012: Eine mächtige Entwicklung

Dienstag, den 18. Dezember 2012: Bosch

Mittwoch, den 19. Dezember 2012: Natur pur

Donnerstag, den 20. Dezember 2012: Die Renninger Mühle

Freitag, den 21. Dezember 2012: Die Renninger Krippe

Samstag, 22.12.   18.45 Uhr

Die Zusammenfassung der Sendung gibt es unter swrmediathek/landesschau mobil in Renningen

Siehe auch: Vorbereitungen für die Renninger Krippe – Aufbaubilder und Termine

Foto, Sabine

Zukunft mit Geschichte: Jährungen und Termine 2013 bei der SSB

Posted by Klaus on 17th Dezember 2012 in Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB

Aktuelle Termine 2013

Frühjahr Neue Wagenserie DT 8.12 kommen in den Linieneinsatz

8. Sept. Tag des offenen Denkmals, Motto „unbequeme Denkmale“ = Betriebshof Cannstatt und Seilbahn dabei

14. Sept. vsl. Eröffnung U12 Löwentor – Hallschlag

Ende 2013 vsl. Ankunft der Brennstoffzellenhybridbusse für neue Linie 79 Plieningen – Flughafen

2014 85 Jahre Betriebshof Cannstatt *1929 (heute Straßenbahnwelt Stuttgart)

2014 75 Jahre Killesbergpark, Killesbergbahn *1939

1913 – vor 100 Jahren

10. Juni Straßenbahnstrecke Schlachthof – Wangener Straße / Landhausstraße eröffnet

31. Aug.
Wagenburg-/Gerokstraße – Aspergstraße – Gablenberg Schule – Pfarrstraße (heute Bussenstraße) eröffnet

15. Nov. Helfferichstraße – Weißenhof eröffnet

1923 – vor 90 Jahren 1923 Wirtschaftskrise und Geldentwertung: SSB verkauft 18 neuwertige Beiwagen nach Straßburg, 2 nach Dänemark und baut in eigener Werkstatt 7 gleichartige Wagen komplett neu. Sichert Arbeitsplätze für Straßenbahner trotz Krise und Fahrgastmangel. Davon 2 Wagen ebenfalls für Straßburg, 5 für Ludwigshafen

15. Februar Zweites Gleis auf der Neuen Weinsteige eröffnet (Entlastung der Zahnradbahn)

1928 – vor 85 Jahren
2. Januar Filderbahn Unteraichen – Leinfelden als elektrische Straßenbahn wieder eröffnet (heute Stadtbahnlinie U 5)
-> 1897 als Meterspur-Dampfbahn Möhringen – Neuhausen eröffnet, 1902 auf Normalspur umgebaut; 1922 Unteraichen – Leinfelden stillgelegt
-> 31. März 1928 Eröffnung Straßenbahnstrecke Leinfelden Bahnhof – Echterdingen Ort (1990 aufgelassen)

1. Februar Buslinie „S“ Untertürkheim – Fellbach – Schmiden eröffnet (heute Linie 60)

1. Februar Buslinie „W“ Heslach – Waldfriedhof eröffnet (1929 durch Seilbahn ersetzt, heute Linie 20)

1. März Buslinie „F“ Cannstatt – Fellbach – Waiblingen (1929 durch Straßenbahnlinie Cannstatt – Fellbach eröffnet, heute Stadtbahnlinie U1)

30. März Eröffnung der Buslinie „B“ Stuttgart – Sindelfingen des Autoverkehrsverbandes Stuttgart (AVS) unter SSB-Betriebsführung (heute Linie 84)

21. Okt. Eröffnung Straßenbahnstrecke Vaihingen Schillerplatz – Rohr (Linie 1), 1986 aufgelassen

1963 – vor 50 Jahren 2. Sept. Straßenbahnbetriebshof Marienplatz aufgegeben – letzter Betriebshof aus der Pferdebahnzeit

1973 – vor 40 Jahren Juni SSB führt Fahrscheinautomaten ein

25. Nov. 1. autofreier Sonntag wg. Ölkrise -> alter Zahnradbahnwagen der SSB nimmt am Fasching 1974 teil unter Motto „Scheichs fahren E-SSB“ („elektrische SSB“) -> Elektromobilität

1983 – vor 30 Jahren 1. Mai Zacketse für Drahtesel: Fahrrad-Vorstellwagen auf der Zahnradbahn eingeführt

29. Mai Letzter Güterzug auf SSB-Strecke Leinfelden – Neuhausen, damit Stilllegung

31. Oktober Eröffnung U-Haltestelle Rotebühlplatz

1988 – vor 25 Jahren 22. Juni Busbetriebshof Gaisburg eröffnet (1. Teil)
14. Sept. Stadtbahn-Volksfestlinie 11 (heute U11) eröffnet bis Haltestelle Cannstatter Wasen

1993 – vor 20 Jahren 17. April Killesberg hat wieder Schienenanschluss (durch Stadtbahnlinie U7). Frühere Straßenbahnverbindung 1913 ab Weißenhof, 1939 ab Killesberg durch Linie 10, bis 1976.

13. August U11 Cannstatter Wasen – Daimlerstadion eröffnet

Info der SSB

Foto, Postkarte eines Sammlers

 

Beim Verschenken von Tieren an Pflege und Folgekosten denken

Posted by Klaus on 17th Dezember 2012 in Allgemein

„Heimtiere sind zwar für Kinder eine gute Möglichkeit, ganz konkret zu lernen, was es bedeutet, Verantwortung für ein Lebewesen zu übernehmen. Dieser Verantwortung für ein Heimtier müssen sich aber alle Familienmitglieder bewusst sein. Wer Tiere zu Weihnachten verschenken will, sollte sich zuvor gut überlegen, welche Tierart sich für den vorgesehenen Zweck eignet und bedenken, dass eine dauerhafte, tierschutzgerechte Unterbringung und ein verantwortungsvoller Umgang mit den Tieren gewährleistet sein sollte. Grundsätzlich sollte man Tiere nur verschenken, wenn man sich vorher mit der künftigen Tierhalterin oder dem künftigen Tierhalter darüber verständigt hat, dass die Tiere tatsächlich willkommen sind und die Voraussetzungen für die Haltung vorliegen“, sagte der auch für den Tierschutz zuständige Verbraucherminister Alexander Bonde am Montag in Stuttgart.

Jungtiere können noch erheblich wachsen – und oft sehr alt werden

Viele Tiere könnten ein sehr hohes Alter erreichen, so dass auf lange Zeit eine ordnungsgemäße Versorgung sichergestellt sein müsse. „Alle Tiere brauchen über ihre ganze Lebenszeit eine artgerechte Unterbringung, viele der im Handel angebotenen Käfige oder Behältnisse sind zu klein. So wird zum Beispiel die Endgröße von ausgewachsenen Reptilien oder Fischen häufig unterschätzt.“ Sozial lebende Tiere brauchten außerdem Kontakt zu Artgenossen, so der Minister weiter. Dies gelte zum Beispiel für leider immer noch vielfach einzeln gehaltene Tiere wie Sittiche und Papageienvögel, die meisten anderen Vögel sowie für Kaninchen oder Meerschweinchen.

Freude an geschenkten Tieren ist nicht immer von langer Dauer

„Bundesweit werden jedes Jahr Heimtiere gerade nach den Feiertagen vermehrt aufgefunden oder in Tierheimen abgegeben, weil die Besitzer nach kurzer Zeit kein Interesse mehr an ihnen haben“, so Bonde. Dies betreffe zunehmend auch exotische Tiere wie Schildkröten, Schlangen und Echsen. Viele dieser Tiere seien zudem wegen Haltungs- oder Fütterungsfehlern krank. Tierschutzorganisationen beklagten außerdem, dass verantwortungslose Tierhalter in der Urlaubs- und Ferienzeit immer wieder Tiere aussetzen.

Zum Wohl der Tiere langfristig planen

Vor dem Kauf eines Tieres sollte jeder überlegen, ob die Bedürfnisse des Heimtieres nach artgerechter Unterbringung und Ernährung sowie regelmäßiger Pflege erfüllt werden können. Auch die Betreuung im Urlaubs- und Krankheitsfall sei sicherzustellen. „Man darf nicht übersehen, dass die Anschaffungskosten für Tiere häufig nur einen Bruchteil der gesamten Kosten ausmachen. Dazu kommen beispielsweise noch Unterbringung, Futter, Pflege, Tierarzt und Tierversicherung“, erläuterte der Verbraucherminister. Besonders bei Aquarien- und Terrarientieren seien auch die Kosten für Technik und Strombedarf nicht zu unterschätzen.

Hintergrundinformationen:

Ein Merkblatt zur Haltung von Kaninchen ist auf der Homepage des Ministeriums unter mlr.baden-wuerttemberg/Kaninchenmerkblatt.pdf abrufbar. Weitere Informationen und Ratschläge zu artgerechter Tierhaltung sind über Tierschutzorganisationen, Zoofachhandel, Kleintierzuchtvereine, Heimtierzüchter und praktische Tierärzte erhältlich.

Wirbeltiere dürfen an Kinder und Jugendliche bis zum vollendeten 16. Lebensjahr nur mit Einwilligung der Erziehungsberechtigten abgegeben werden.

Quelle: Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg

Foto, Archiv

Online-Spiel „BW trumpft auf! – Das Land braucht Zukunfts-Typen“ startet

Posted by Klaus on 17th Dezember 2012 in Allgemein

Anlässlich des 60. Landesjubiläums lädt die Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung Gisela Erler mit dem Online-Spiel „BW trumpft auf!“ zu einer virtuellen Entdeckungsreise quer durch Baden-Württemberg ein. Die Spieler treffen an 16 Orten auf „Zukunfts-Typen“, die das Land im Kleinen oder Großen mitgeprägt haben – und lernen dabei auch ihre eigenen Talente kennen. Als Gewinn lockt ein Treffen mit der Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung Gisela Erler in der Villa Reitzenstein.

„Auf unterhaltsame und spielerische Art zeigen wir online, dass unser Land von Menschen lebt, die sich und ihre Ideen einbringen – und dass diese Beteiligung nicht nur Sinn, sondern auch Spaß macht“, so Erler. „Engagement und Beteiligung lohnen sich. Mit dem Spiel wollen wir den vielen Bürgerinnen und Bürgern Wertschätzung entgegen bringen, die mit gutem Beispiel voran gehen.“

An jeder Station von „BW trumpft auf!“ stehen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vor der Frage, welcher „Zukunfts-Typ“ sie sind: „Mitmischer“ bewegen gemeinsam etwas, „Tüftler“ stoßen neue Dinge an, „Sparfüchse“ schonen Ressourcen und Geldbeutel und „Lebenskünstler“ genießen den Moment.

Das Spiel wurde von der Konstanzer Kommunikationsagentur Die Regionauten im Auftrag des Staatsministeriums entwickelt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können am Ende eine Spielkarte mit ihrem Konterfei erstellen, speichern, drucken oder online versenden. Wer 30 Freundinnen und Freunde zum Spiel einlädt, hat die Chance auf ein ganz besonderes Landesjubiläums-Geschenk: ein Quartett-Kartenspiel mit den Bildern seiner Mitspieler.

„BW trumpft auf! – Das Land braucht Zukunfts-Typen“ ist ab sofort online spielbar unter bw-trumpft-auf

Quelle: Staatsministerium Baden-Württemberg

DHL erweitert Netz für Straßentransporte

Posted by Klaus on 17th Dezember 2012 in Allgemein

Pressemitteilung

DHL Freight eröffnet neues Büro in Kasachstan
Direkte Transportrouten nach Europa, Russland und China

DHL Freight hat im kasachischen Almaty eine neue Niederlassung eröffnet. Der strategisch wichtige Standort bietet direkte Transportrouten zu den Hauptumschlagszentren in Europa, Russland und China. Mit diesem Schritt wird das bestehende DHL Freight Netzwerk erweitert und der Warenfluss zwischen den Märkten optimiert.

„Dieser neue Knotenpunkt ermöglicht uns, unsere Kunden schneller zu beliefern – nicht nur in Europa, Russland und China, sondern auch in Kasachstan selbst. Gleichzeitig wird unsere Investition zum weiteren wirtschaftlichen Wachstum des Landes beitragen, das eine Schlüsselrolle als Zugang zu Zentralasien inne hat“, erklärt Stefano Arganese, CEO DHL Freight Central Eastern Southern Europe & Americas, Middle East, Africa.
Verschiedene logistische Lösungen

Das neue DHL Freight Gebäude liegt inmitten eines schnell wachsenden Industriegebiets in der Nähe von Kasachstans größter Stadt Almaty. Der Standort sichert DHL eine optimale Verbindung mit den beiden wichtigsten Transportrouten – der Transport Corridor Europe Caucasus Asia (TRACEA) und der Great Almaty Circle Motor Road (BAKAD).

In der neuen Niederlassung werden verschiedene logistische Lösungen wie zum Beispiel die Lagerung unter Zollverschluss und der Zollabfertigung, angeboten. Zudem können Waren mithilfe eines Lagerverwaltungssystems registriert, auf Vorrat gehalten und online verfolgt werden. Die angebotenen Dienstleistungen am Containerterminal umfassen Cross-Docking, Rangier- und Kranleistungen sowie die Zollabwicklung.

Mit dem neuen Gebäude und den angebotenen Straßentransport-Services baut DHL sein bereits existierendes Angebot in Kasachstan aus und verstärkt das logistische Netzwerk. DHL Global Forwarding arbeitet bereits seit 2007 in Kasachstan und koordiniert See- und Luftfrachttransporte aus sechs verschiedenen Büros im gesamten Land.

Foto, DP-DHL

Deutsche Post und ADAC prüfen Einstieg in den deutschen Fernbusmarkt

Posted by Klaus on 17th Dezember 2012 in Allgemein

Pressemitteilungen
Der Allgemeine Deutsche Automobilclub (ADAC e.V.) und die Deutsche Post arbeiten an einem Konzept für ein künftiges deutschlandweites Fernbusnetz. Die Deutsche Post als Marktführer im deutschen Brief- und Paketmarkt und der ADAC als Europas größter Automobilclub überlegen, die wichtigsten Metropolen Deutschlands flächendeckend mit einem neuen, schnellen und hochwertigen Busnetz zu verbinden und somit den wachsenden Fernbusmarkt zu erschließen.

Hervorragende Infrastruktur von Filialen und Geschäftsstellen
ADAC und Deutsche Post verfügen über eine hervorragende Infrastruktur von Filialen und Geschäftsstellen in ganz Deutschland. Nach eingehender Prüfung wäre ein gemeinsamer Marktstart bereits zu Beginn des Jahres 2014 möglich.

Mit Wirkung zum 1. Januar 2013 hat die Bundesregierung vor zwei Monaten eine Liberalisierung des deutschen Fernbusmarktes beschlossen. Private Anbieter dürfen künftig im gesamten Bundesgebiet Linienverbindungen zwischen Städten mit Fernbussen anbieten. Bislang durften Fernbusse grundsätzlich nur auf Strecken eingesetzt werden, die nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar waren.

Mit Bekanntwerden der geplanten Marktöffnung hatte die Deutsche Post mit der Prüfung einer Ausweitung ihrer Geschäftstätigkeit in diesem Bereich begonnen. Bei der Suche nach einem möglichen Partner war der ADAC als der führende Mobilitätsdienstleister in Deutschland erste Wahl, der die typischen Werte der Deutschen Post wie Zuverlässigkeit, Qualität und Schnelligkeit hervorragend ergänzt. Ein gemeinsames Team aus Mobilitätsexperten beider Unternehmen hat inzwischen ein Konzept entwickelt, das in den Gremien des Clubs und der Deutschen Post diskutiert wird.

Flächendeckende Präsenz und Zuverlässigkeit
Jürgen Gerdes, Konzernvorstand BRIEF, Konzernvorstand BRIEF bei Deutsche Post DHL, unterstreicht: „Die Zeit ist reif für eine preisgünstige, sichere und komfortable Mobilitätsalternative. Die Deutsche Post steht wie kein anderes Unternehmen für flächendeckende Präsenz und Zuverlässigkeit sowie Know-how im Transport und im Fuhrparkmanagement – beste Voraussetzungen also, um im Fernbusmarkt erfolgreich zu sein. Dass wir dafür einen so renommierten und in Mobilitätsfragen erfahrenen Partner wie den ADAC gewinnen konnten, freut uns umso mehr. “

Der Vorsitzende der Geschäftsführung des ADAC, Dr. Karl Obermair, bezeichnet die Liberalisierung des deutschen Fernbusmarktes als eine der wichtigsten verkehrsinfrastrukturellen Zäsuren der vergangenen Jahre. Für die individuelle Mobilität der Bürger ergeben sich seiner Meinung nach mit einem attraktiven Fernbusnetz künftig neue, vor allem preisgünstige Alternativen zu Pkws, Zügen und Flugzeugen. Der Club sieht darin für seine Mitglieder eine riesige Chance und Perspektive. Dr. Karl Obermair: „Es ist für den ADAC folgerichtig, mit der Deutschen Post einen unternehmerischen, langfristigen Einstieg in den Fernbusmarkt zu prüfen und ein attraktives Angebot für die Verbraucher zu entwickeln.“

Info: dp-dhl/deutsche_post_einstieg_in_deutschen_fernbusmarkt

Foto, Archiv