R.E.A.C.H. – Country – Fotos vom Konzert in Bonlanden 15.12.2012

Posted by Klaus on 16th Dezember 2012 in Vereine und Gruppen

Hallo Freunde,
so, endlich wach… ok, ich war gestern nach dem Gig noch ein wenig unterwegs (aber leider beruflich…) insofern darf ich heute ein wenig später dran sein 🙂
Vielen Dank an alle die gestern mit uns in Bonlanden einen tollen Abend erlebt haben! Uns hat auch das letzte Konzert des Jahres so viel Spaß gemacht wie die 32 davor… 🙂 Und Bilder gibt es natürlich auch reichlich. Ihr findet sie hier: fotoalbumReach2012I und fotoalbumReach2012II
Unser Freund Wolfram hat auch noch Bilder von Bonlanden online gestellt. Ihr findet sie hier: fotoalbum.eu/Graubruder
Viel Spaß beim stöbern.
Einen schönen restlichen Sonntag euch allen.

R.E.A.C.H. – Country
Heinz

So sieht also das Gebäude der alte Bahndirektion von hinten aus

Was ein neuer Farbanstrich doch alles ausmacht

Fotos, Klaus

Noch Aufnahmen zum Radweg in der Talstraße

Posted by Klaus on 16th Dezember 2012 in Allgemein, Fotos, In und um Gablenberg herum

Es gibt Ihn schon, einen Radweg in der Talstraße. Von der Schönbühlstraße bist kurz vor die Klingenstraße. Aber Achtung, da fährt auch der Bus.

An der Kreuzung Wangener Straße und Talstraße vom Gaskessel kommend in Richtung Wagenburgtunnel. Dieser endet aber an der Haußmannstraße. Die Schilder entdeckt man wohl auch erst beim näheren Hinsehen (Schilderwald). Eine Markierung auf dem Gehsteig fehlt ganz.

 

Fotos, Klaus

Jahresrückblick 2012 des Deutschen Wetterdienstes

Posted by Klaus on 16th Dezember 2012 in Allgemein

Gefährliche Wetterereignisse und Wetterschäden in Deutschland

Offenbach, 12. Dezember 2012 – Auch im vergangenen Jahr traten in ganz Deutschland wieder viele Unwetter auf, die Menschenleben forderten und zu beträchtlichen Schäden führten. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat den Wetterverlauf des Jahres 2012 Tag für Tag und rund um die Uhr überwacht, etwa 30.000mal frühzeitig vor gefährlichen Wetterlagen gewarnt und diese dokumentiert. Wie auch im Vorjahr hat der DWD Medienberichte über größere Schäden durch Unwetter in Deutschland gesammelt und ausgewertet. Die folgende, umfangreiche Zusammenstellung für den Zeitraum Dezember 2011 bis November 2012 hat allerdings keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Weiterlesen

Copyright (c) Deutscher Wetterdienst

Foto, Archiv

Spendenaktion „Neue Eva für die Uhlandshöhe“

Posted by Klaus on 16th Dezember 2012 in In und um Gablenberg herum, Vereine und Gruppen

Aktion zum Ersatz der im August abgesägten Skulptur von Bernd Stöcker erbrachte bisher € 4.200. Flyer soll weitere Spenden auslösen

Damit Eva bald wieder so dasteht wie zuvor, rufen wir alle Bürger auf zur Spende für die Neue Eva auf das Konto 226 083 004 (Bankleitzahl 600 901 00) bei der Volksbank Stuttgart eG | Kennwort “Neue Eva”.

Flyer, den Sie hier ansehen und herunterladen können

Verschönerungsverein Stuttgart e.V.

Unsere Berichte: EVA-Uhlandshöhe

Foto, Archiv

Straßburg um 1900 – Jugendstil und Stadtplanung – Ausstellung im Rathaus

Ausstellung  4.1.2013 – 25.1.2013 im Rathaus Stuttgart

Eine Ausstellung von Jörg Kleinbeck unter Mitwirkung von Alexander Kurz (Bildbearbeitung)

Bezirksbeirat Stuttgart Mitte in Kooperation mit der Technischen Oberschule und dem Verschönerungsverein Stuttgart e.V.

Die Ausstellung zeigt anhand von aktuellen Fotos und historischen Postkarten die verschiedenen Formen des Jugendstils in Straßburg zu Beginn des 20. Jahrhunderts. So sind Gebäude und städtebauliche Ensembles, aber auch einzelne Schmuck- und Ausdrucksformen, zum Beispiel bei Glasfenstern, Kacheln, Mosaiken, plastischem figürlichem Schmuck, Metallschmuck , Oberlichtern und bei Türen zu sehen.

Den Flyer findet Ihr unter: to.s.bw.schule.de/Straßburg um 1900 Jugendstil .pdf, (allerdings ist Er von einer vorangegangenen Ausstellung).

Den Hinweis hat uns Klaus Enslin (wirtemberg.de und bv-untertuerkheim) zugeschickt, vielen Dank

Flyer, Veranstalter

Die „freundlichste Erzieherin“ in Baden Württemberg ist Brigitte Weber von der „Villa Picolino“ in Kuppenheim

Posted by Klaus on 16th Dezember 2012 in Allgemein, Vereine und Gruppen

Der zukünftige Karlsruher Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup sowie der Initiator der Veranstaltung Bürgermeister Wolfgang Krieg, Dobel, sind die ersten Gratulanten.

Strahlend steht die Kuppenheimer Erzieherin Brigitte Weber auf der Bühne im Kurhaus Dobel. Unter rund 90 Einsendungen hat sie den ersten Platz mit der Auszeichnung „Freundlichste Erzieherin“ in ganz Baden Württemberg errungen. Dieser Berufsgruppe widmete sich 2012 die Gemeinde Dobel mit der Aktion „Helden des Alltags“. Der Schirmherr, Noch-Staatssekretär und baldiger Karlsruher Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup lobte das Engagement der aller Erzieherinnen und Erzieher, die zur feierlichen Feststunde auf dem Dobel erschienen waren.
Das sind „die Stützen der Gesellschaft, die Menschen, denen wir vertrauen“, erläutert der Gastgeber Bürgermeister Wolfgang Krieg. Der Ideengeber des Höhenluftkurortes Dobel hat den Wettbewerb „Helden des Alltags“ bereits vor zehn Jahren ins Leben gerufen und mittlerweile unter anderem bereits Briefträger, Krankenpfleger und Taxifahrer aus dem „Ländle“ mit dem Titel „Held des Alltags“ gekürt. Denn darauf legt der „Meister der Ideen“ besonderen Wert: „Wir ehren jedes Jahr eine neue Zielgruppe aus Baden-Württemberg, um den vielen engagierten, fachlich kompetenten Menschen unseren Dank und unsere Anerkennung auszusprechen.“

Wolfgang Krieg, selbst Vater von zwei Erzieherinnen weiß, wie hoch die Anforderungen an das Berufsbild sind: „Heute muss man als Erzieher oftmals außergewöhnliche Wege gehen, um sich mit Eltern und Kindern zu arrangieren“. Und so war es für ihn eine besondere Freude, Brigitte Weber den ersten Preis, eine BUNZ Uhr, zu überreichen. Sie hat die sechsköpfige Jury, bestehend aus Ursula Cantieni, Marianne Mack und Sabine Spitz sowie Roy Kieferle, Gerhard Meier-Röhn und Jan Dirk mit ihrem Konzept überzeugt, Jung und Alt zusammenzubringen. „Mit ihren Kindergartenkindern geht sie in die Seniorenheime“, erläutert Krieg und ergänzt „und dort wird dann gemeinsam gesungen!“ Musik verbindet. Für Brigitte Weber ist das nicht nur zur Freude der Senioren, sondern auch, um die soziale Kompetenz ihrer jungen Schützlinge zu fördern, ihr Mitgefühl und ihre Achtung vor anderen Menschen.

Bei der 10. Preisverleihung des Titels „Held des Alltags“ waren auch Gäste aus der Republik Baschkortostan zugegen. Zum länderübergreifenden Fokus erzählt Bürgermeister Krieg eine besondere Geschichte und ehrte dazu eine Erzieherin aus Baiersbronn: Daniela Wolf. Sie beschäftigt sich mit sprachlich behinderten Kindern. 2011 hat sie ein Kind aus der Republik Baschkortostan im Therapiezentrum „Iven“ logopädisch therapiert und reiste danach für drei Wochen unentgeltlich ins 4.000 km entfernte Salawat, um auch dort Kindern mit Sprachbarrieren zu helfen. Vernera Farganova stellvertretende Direktorin des UNESCO Büros in der Republik Baschkortostan war persönlich bei der Ehrung zugegen. Sie freute sich besonders über die Auszeichnung für Daniela Wolf, und lobte die berufliche Kompetenz der Erzieherin, die ihr kompetentes Fachwissen bei russischen Familien zum Einsatz brachte.

Weitere Informationen: Dobel/gaeste

Wir berichteten ja über den Aufruf  „Wer kennt die freundlichste Erzieher/in?“

Fotos, Kurverwaltung Dobel

Baden-württembergisches Sammlungsgesetz wird zum Jahreswechsel aufgehoben

Posted by Klaus on 15th Dezember 2012 in Allgemein

Zum 1. Januar 2013 wird das aus dem Jahre 1969 stammende baden-württembergische Sammlungsgesetz aufgehoben. Der Landtag von Baden-Württemberg hat dies in seiner Plenarsitzung am 8. November 2012 auf Vorschlag des Sozialministeriums einstimmig so beschlossen, teilte Sozialministerin Katrin Altpeter mit.

Nach dem Sammlungsgesetz waren bisher Haus- und Straßensammlungen erlaubnispflichtig. Andere Sammlungsformen, z.B. öffentliche Spendenaufrufe, das Aufstellen von Sammelbüchsen oder Altkleidersammlungen, bei denen mit einem gemeinnützigen Zweck geworben wurde, unterlagen der Überwachung der Sammlungsbehörden. Diese staatliche Reglementierung wird künftig entfallen.

Die Aufhebung bedeute allerdings nicht, so die Sozialministerin, dass der Spendenmarkt künftig völlig ohne Kontrolle sich selbst überlassen werde. Gegen betrügerische Veranstalter stünden wie bisher die Sanktionen des Strafrechts zur Verfügung. Gegen Sammlungen, die die öffentliche Sicherheit und Ordnung stören, könnten Polizei und Ordnungsbehörden einschreiten.

Die Sozialministerin begründete die Aufhebung mit den großen Veränderungen des Spendenmarktes in den letzten Jahrzehnten. Neue Medien bei der Spendenwerbung (z. B. Internet-Auftritte, TV-Spendenaufrufe) hätten dazu geführt, dass mit dem Sammlungsrecht nur noch ein immer kleiner werdender Teil des Spendenmarktes reguliert werden konnte. „Den ursprünglichen Zweck, die Bevölkerung vor unseriösen Sammlungsveranstaltern zu schützen, konnte das Sammlungsgesetz zuletzt immer weniger erfüllen“, so die Ministerin.

Andererseits hätten die Bürgerinnen und Bürger über die Medien und das Internet viele Möglichkeiten, sich über die Sammlungsveranstalter zu informieren. Beispielsweise berate das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) über die Seriosität von spendensammelnden Organisationen und warne vor fragwürdigen Veranstaltern.

Mit der Aufhebung folge das Land der weit überwiegenden Mehrheit der anderen Bundesländer, die ihre Sammlungsgesetze im Zuge des Bürokratieabbaus bereits abgeschafft hätten. Sammlungsgesetze gebe es nur noch in Rheinland-Pfalz, Thüringen und dem Saarland. „Diejenigen Länder, die bereits Erfahrungen mit der Aufhebung des Gesetzes sammeln konnten, haben nicht über negative Konsequenzen berichtet“, sagte die Sozialministerin. Insbesondere sei keine signifikante Zunahme betrügerischer Spendensammlungen oder sonstige Fehlentwicklungen beobachtet worden.

Die Sozialministerin betonte, dass die Bürgerinnen und Bürger in Zukunft frei und eigenverantwortlich entscheiden sollten, ob und wem sie eine Spende geben wollen. Sie zeigte sich davon überzeugt, dass die gemeinnützigen Sammlungsveranstalter wie Caritas, Diakonisches Werk, Rotes Kreuz und Paritätischer Wohlfahrtsverband auch künftig erfolgreich sammeln. Deren Sammlungen hätten einen hohen Bekanntheitsgrad und würden in der Bevölkerung großes Vertrauen genießen.

Quelle: Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg

S-Wangen – Straßenraub – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 15th Dezember 2012 in Stuttgart Wangen

Pressemitteilung 15.12.2012 PP Stuttgart

Wangen: Eine 57-Jährige, die am Freitagabend (14.12.2012) zu Fuß von der Stadtbahnhaltestelle Im Degen Richtung Jägerhalde unterwegs war, wurde von einem Unbekannten beraubt.

Die Frau war gegen 18.50 Uhr auf dem Heimweg, als sie gleichmäßige Schritte hinter sich wahrnahm. Auf Höhe Jägerhalde 41 verspürte sie plötzlich einen Stoß in ihren Rücken auf Höhe der Schulterblätter und danach ein Zerren und Ziehen an ihrer Handtasche, die sie über der linken Schulter trug. Die Geschädigte versuchte zwar, ihre Tasche festzuhalten, bekam dann aber von dem Mann einen weiteren, sehr kräftigen Stoß in den Rücken. Um einen Sturz abfangen zu können, ließ sie die Handtasche los, die ihr daraufhin von dem Unbekannten entrissen wurde. Danach flüchtete der Täter in Richtung Ulmer Straße / Stadtbahnhaltestelle Im Degen.

Täterbeschreibung: Ca. 180 cm groß, auffällige dünne Figur, auffallend bubenhaftes Äußeres. Bekleidet mit einer rot-karierten Fleecejacke mit Kapuze und Felleinsatz.

Foto, Archiv

Hinweise nehmen die Beamten der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 8990-5461 entgegen.

Stadterneuerung Stuttgart 30 – Gablenberger Hauptstraße

Sehr geehrte Damen und Herren,

beim Auftakt zu den vorbereitenden Untersuchungen in Gablenberg hatten wir Sie informiert, dass wir im Gebiet eine Befragung der Haushalte und der Betriebe durchführen werden und die Verteilung von entsprechenden Fragebögen angekündigt.
An diesem Wochenende ist es nun soweit. Im Anhang finden Sie zu Ihrer Information als Beispiel je einen Fragebogen für die Haushalte und für die Betriebe.

Die Antworten, die wir aus dem Gebiet erhalten, werden streng vertraulich behandelt und unterliegen dem Datenschutz. Sie werden ausgewertet und fließen zusammengefasst in unsere Zwischenbilanz und unseren Ergebnisbericht ein.

Freundlich grüßt
Martin Holch

 

Auch wir werden uns an der Befragung beteiligen. Die Zeit sollte man sich nehmen um etwas zu bewirken, damit Gablenberg wieder schöner und bewohnbarer wird.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Unterlagen werden zur Zeit an die Haushalte verteilt.

Schicken Sie bitte die Fragebögen mit dem beigefügten adressierten Rückumschlag bis spätestens 11.01.2013 zurück. Alternativ können die Fragebögen auch im MUSE-0, Museumsverein Stuttgart Ost e. V. in der Gablenberger Hauptstr. 130 oder bei der Volksbank in der Gablenberger Hauptstraße 37 abgegeben werden.

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an folgende Ansprechpartner:

Altraut Schiller
Telefon: (0711) 216-6499
Telefax- (0711) 216-2672
E-Mail: altraut.schiller(at)stuttgart-de

Petra Zeese
Telefon: (07 11) 9 67 82-0
Telefax: (07 11) 9 67 82 20
E-Mail: fp7@fp7.de

Wir bedanken uns für Ihre Mithilfe.
Mit freundlichen Grüßen
Landeshauptstadt Stuttgart Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung
FREIE PLANUNGSGRUPPE 7 Büro für Stadtplanung und Architektur

Flyer und Fragebogen, Stadt Stuttgart
Foto, Archiv
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