Warum gibt es eigentlich in Stuttgart noch kein Kinderwagenkino??

Posted by Sabine on 11th November 2012 in Allgemein, Stuttgart

Durch Zufall sind wir über das Wort „Kinderwagenkino“ gestolpert. Unsere Nachforschungen ergaben aber für Stuttgart kein Ergebnis. Das nächste Kino das solche Vorstellungen anbietet ist in Pforzheim (kommunales-kino-pforzheim/kinderkino). Oder noch ein Beispiel filmbuero-mv/kinderwagenkino

Dies wäre doch auch eine Idee für Stuttgart, ODER???

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Medienosten – Kulturpark Berg – Teckstraße

Hinter dem Wagenburgtunnel, in der Heimat von Villa Berg und Gaskessel geht die Post ab, denn hier liegt ein Stadtteil mit viel kreativem Potenzial. Den Stuttgarter Medienosten möchten wir mit einer Abendveranstaltung am Dienstag, 27. November 2012 in der Merz Akademie, Teckstraße 58 in Stuttgart, präsentieren. Raumentwicklung (Stichwort: Kreativareale), Gegebenheiten und Möglichkeiten für Kreativschaffende, die lokale Vernetzung der Medien-Akteure und Visionen der Stadtteilentwicklung sind nur einige Themen des Abends.

Impulsgeber: Martin Körner (Stadt Stuttgart), Veit Haug (Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH, Frank Gwildis & Regine Zinz (Stadt Stuttgart) Ingrid Felgenträger (SWR), Markus Merz (Merz Akademie – Hochschule für Gestaltung, Kunst und Medien), Mirko Völker & Heiko Frasch (FischerAppelt TV Media), Iris Loos (Neues Kommunales Kino Stuttgart e. V.) & Hanns-Georg Helwerth (Landesmedienzentrum B.-W.). Anschließend findet ein Get-together in Kooperation mit dem Filmbüro Baden-Württemberg e. V. statt (Warm-Up zur Filmschau Baden-Württemberg).

Das Warm-Up ist eine Veranstaltung der Film Commission Region Stuttgart in Kooperation mit dem Filmbüro Baden-Württemberg

Weitere Infos: kreativ.region-stuttgart/termine/event/Medienosten Veranstaltung fuer Medien und Kreativwirtschaft im Stuttgarter Osten/
Flyer, Veranstalter

Den Tipp hat uns Elvira und Albrecht gegeben, vielen Dank

Nikolausfahrt nach Bad Wimpfen mit dem Roten Flitzer

Nikolausfahrt nach Bad Wimpfen

Wegen der großen Nachfrage ist der Termin 01.12.2012 bereits ausgebucht. Für alle, die den Altdeutschen Weihnachtsmarkt ebenfalls erleben möchten, bieten wir am Sonntag, 02.12.2012 einen Zusatztermin mit gleichen Zeiten und Abfahrtsorten an.

Die malerischen Kulisse der Kaiserpfalz von Bad Wimpfen verleiht dem wohl traditionsreichste Weihnachtsmarkt Deutschlands eine ganz besondere Atmosphäre. Schlendern Sie durch die romantischen Gassen der liebevoll dekorierten Altstadt und lauschen den traditionellen Choralklängen der Turmbläser vom weihnachtlich beleuchteten Blauen Turm. Der süße Duft von Glühwein, Tannenzweigen und Lebkuchen erinnern daran, dass das Weihnachtsfest wieder vor der Türe steht.

Wir freuen uns auf Ihre Buchung. » zum Programm

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Nebeneinkünfte für Abgeordnete

Posted by Klaus on 10th November 2012 in Allgemein

Pressemitteilung der Piratenpartei Deutschland

Bernd Schlömer, Bundesvorsitzender der Piratenpartei Deutschland, nimmt zum Thema Nebeneinkünfte für Abgeordnete wie folgt Stellung:

»Ein Mitglied des Bundestages übernimmt eine wichtige Funktion innerhalb unserer Gesellschaft. Deswegen muss die Ausübung des Mandats im Mittelpunkt der Arbeit der Bundestagsabgeordneten stehen. Abgeordnete müssen die Anzahl der Nebentätigkeiten und Funktionen in Aufsichts-, Verwaltungs- und Beiräten oder sonstigen Gremien begrenzen, um ihren Hauptaufgaben überhaupt gewissenhaft nachkommen zu können.
Von wem und in welcher genauen Höhe ein Abgeordneter Nebeneinkünfte bezieht und welche Interessenskonflikte durch diese Einkünfte möglicherweise entstehen, können Bürger durch die derzeitige Stufenregelung nicht nachvollziehen, .
Aus diesem Grund muss die Verschleierung der tatsächlichen Einkünfte der Bundestagsabgeordneten über Stufenangaben beendet werden. Die Piratenpartei Deutschland fordert eindeutige Aussagen zur Höhe der Nebeneinkünfte von Abgeordneten sowie die Identifizierung möglicher Interessenkonflikte und Abhängigkeiten.
Die Abgeordneten müssen nicht nur verpflichtet werden, den tatsächlichen wirtschaftlichen Gewinn aus einer Tätigkeit auf den Cent genau anzugeben, sondern auch, von wem sie diesen erhalten haben.«

Umweltdaten 2012 für Baden-Württemberg vorgestellt

Posted by Klaus on 9th November 2012 in Allgemein

„Die Umweltdaten sind eine wichtige Grundlage für die Ausrichtung unserer Umweltpolitik“, betonte Umweltminister Franz Untersteller anlässlich der Vorstellung der aktuellen Umweltdaten Baden-Württemberg am heutigen Freitag  in Stuttgart: „Die Umweltdaten zeigen, ob von uns getroffene Maßnahmen wirksam sind, außerdem geben sie uns wertvolle Hinweise auf weiteren Handlungsbedarf.“ Nicht zuletzt seien verlässliche Umweltdaten unerlässlich, um Transparenz für die Wirtschaft und Gesellschaft zu schaffen. „Mit ihnen können sich die Bürgerinnen und Bürger in unserem Land über den Zustand der Umwelt informieren. Sie tragen so dazu bei, zu erklären und zu veranschaulichen und damit Akzeptanz für die notwendigen Maßnahmen zum Schutz unserer Umwelt zu schaffen“, beschrieb Minister Untersteller den mehrfachen Nutzen der Umweltdaten.

Die gemeinsam mit der LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg herausgegebenen Umweltdaten Baden-Württemberg erscheinen in dreijährigem Turnus und blicken auf eine über 30-jährige Tradition zurück. „In diesem umfassenden Bericht haben wir umfangreiche Daten für alle Umweltbereiche zusammengetragen“, erläuterte LUBW-Präsidentin Margareta Barth. Die Bandbreite reiche dabei von Luft, Wasser, Boden über Natur und Landschaft bis hin zu Radioaktivität, elektromagnetischen Feldern und Lärm.

Die neu veröffentlichten Daten belegten beispielsweise positive Trends in den Bereichen Wasser, Ressourcenschonung, Boden und Luftqualität, erläuterte Margareta Barth. „Unter anderem konnten die Emissionen von Luftschadstoffen von 1994 bis 2010 um bis zu 70 Prozent reduziert werden. Dennoch dürfen wir die Hände nicht in den Schoß legen.“ Bei den Ammoniakkonzentrationen in ländlichen Regionen, die insbesondere aus der Landwirtschaft stammen, sowie den Konzentrationen an Feinstaub und Stickstoffdioxid an verkehrsreichen Standorten seien die Werte stellenweise noch zu hoch. „Teilweise liegen dort die Messwerte für Feinstaub deutlich über den festgelegten Immissionsgrenzwerten, dies gilt auch für Stickstoffdioxid“, erläuterte Margareta Barth. Beide Schadstoffe stammten zu einem erheblichen Anteil aus dem Verkehr.

Die Umweltdaten belegten auch, dass der Klimawandel vor Baden-Württemberg nicht halt mache, betonte Franz Untersteller. So habe die Jahresmitteltemperatur in den letzten 80 Jahren um circa 1,1 Grad Celsius zugenommen. Niederschläge hätten sich besonders im Winterhalbjahr deutlich erhöht. Datenreihen aus der Umweltbeobachtung belegten eine stetige Vorverlegung der Apfelblüte und eine Verlängerung der Vegetationsperiode. „Um sowohl wirksame Klimaschutzmaßnahmen treffen als auch geeignete Strategien zur Anpassung an die unvermeidbaren Folgen des Klimawandels wählen zu können, sind verlässliche Daten und Informationen zu den Treibhausgasemissionen, den Klimaveränderungen und den Entwicklungen in Natur und Umwelt unerlässlich“, so der Minister für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft.

Die Umweltdaten 2012 können auf den Internetseiten der LUBW unter lubw.baden-wuerttemberg bestellt werden. Die Veröffentlichung steht unter der angegebenen Internetadresse auch in digitaler Form zum Download zur Verfügung.

Ergänzende Information:

Die gesamten Umweltdaten 2012 sind dieser Pressemitteilung als PDF-Dokument beigefügt. Die folgenden Auszüge veranschaulichen die Veränderung des Beginns der Apfelblüte und die Veränderung der Dauer der Vegetationsperiode (Abb. 1.1-6), die mittelfristigen Trends der mittleren Nitratkonzentrationen im Grundwasser (Abb. 5.1-3) sowie die Jahresmittelwerte für Stickstoffdioxid (Abb. 1.1-13).

Quelle: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft und Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg

Anlagen/Downloads
Auszug Grafiken Umweltdaten 2012.pdf [PDF, 52.3 KB]
Umweltdaten 2012.pdf [PDF, 8.5 MB]

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S – Kranzniederlegungen zum Volkstrauertag 17. + 18.11.2012

Zum Volkstrauertag wird an verschiedenen Orten in der Stadt der Opfer von Krieg und Gewalt gedacht

Am Samstag, 17. November, um 16.30 Uhr legt Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster am Ehrenfeld der „Fliegeropfer“ und dem Ehrenfeld „Opfer der Gewalt“ auf dem Hauptfriedhof in Bad Cannstatt, Steinhaldenstraße 52, Kränze nieder. An der Zeremonie nehmen teil Justizminister Rainer Stickelberger als Vertreter des Landes, Regierungspräsident Johannes Schmalzl als Bezirksvorsitzender des Volksbundes Deutsche Kriegsgräber-Fürsorge des Bezirksverbandes Nord-Württemberg, als Vertreter der Bundeswehr Oberst Michael Kuhn sowie von der Amerikanischen Armee Colonel John Stack, Colonel Warren Kirby und Major Roger Rodriquez. Zwei Schüler des Hegel-Gymnasiums sprechen die „Totenehrung“. Mitwirkende sind außerdem das Heeresmusikkorps und der Gesangverein Steinhaldenfeld.

Der Bürgermeister für Recht, Sicherheit und Ordnung, Dr. Martin Schairer, ehrt die Toten am Sonntag, 18. November, um 10 Uhr am Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus beim Alten Schloss. Am selben Tag um 10.30 Uhr legt er zwei Kränze am Judengedenkstein und am Kriegerehrenmal im israelitischen Teil des Pragfriedhofs nieder.

Hedelfingen: 11 Uhr, am Ehrenmal vor der Alten Kirche, Amstetter Straße 7. Mitwirkende: VdK, 1. Musikverein Hedelfingen-Rohracker e. V., Freiwillige Feuerwehr Hedelfingen sowie Bezirksvorsteher Hans-Peter Seiler. (Bei Regen findet die Ansprache des Bezirksvorstehers in der Alten Kirche statt).

Obertürkheim: Eine Feierstunde gibt es beim Ehrenmal auf dem Friedhof um 11.30. Es wirken mit: VdK Obertürkheim-Uhlbach, Posaunenchor Obertürkheim-Uhlbach, Sängervereinigung Eintracht-Obertürkheim, Evangelische Kirchengemeinde Obertürkheim, Freiwillige Feuerwehr Obertürkheim sowie das Bezirksamt Obertürkheim.

Rohracker: 12 Uhr, Gedenkstunde und Kranzniederlegung am Ehrenmal bei der  Rohrackerstraße 190, Ansprache durch Bezirksvorsteher Hans-Peter Seiler. Mitwirkende: 1. Musikverein Hedelfingen-Rohracker e. V., Sport- und Kulturverein Rohracker (bei Regen im Friedhofsgebäude).

Rotenberg: 9.30 Uhr, Gedenkfeier im Rahmen des Gottesdienstes in der Rotenberger Kirche. Im Anschluss an die kirchliche Feier Kranzniederlegung am Ehrenmal.

Uhlbach: Eine Feierstunde gibt es am Ehrenmal vor der Andreaskirche. Beginn ist um 10.45 Uhr. Es wirken mit der VdK Uhlbach-Obertürkheim, Posaunenchor Obertürkheim-Uhlbach, Evangelische Kirchengemeinde Uhlbach, Freiwillige Feuerwehr Uhlbach, TSV Uhlbach, Musikverein Uhlbach sowie das Bezirksamt Obertürkheim.

 

Untertürkheim: Die Feierstunde in Untertürkheim findet vor dem Ehrenmal im Alten Friedhof statt. Beginn hier ist um 11 Uhr. Es wirken mit: Der Posaunenchor des CVJM Untertürkheim, der katholische Kirchenchor, die evangelische Gartenstadtkirche, Untertürkheimer Vereine sowie das Bezirksamt.

Wangen: 10 Uhr, ökumenischer Gottesdienst in der Michaelskirche, anschließend um 11.15 Uhr Gedenkstunde auf dem Platz vor der Treppe zur Michaelskirche mit Kranzniederlegung vom VdK und Bezirksamt für die Wangener Vereine. Mitwirkende: evangelische, katholische und evangelisch-methodistische Kirchengemeinden, Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Wangen, VdK Ortsgruppe Wangen sowie Bezirksvorsteherin Beate Dietrich.

Alle weiteren Termine für Sonntag 18. November:

Gedenkfeiern und Kranzniederlegungen zum Volkstrauertag 2012 – Sonntag, 18. November (PDF – 28 KB)

Info Stadt Stuttgart

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RT – Gedenkfeiern zum Volkstrauertag

Posted by Klaus on 9th November 2012 in Allgemein

Gedenkfeiern zum Volkstrauertag
Am Sonntag, 18. November, finden bundesweit Gedenkstunden zum Volkstrauertag statt. In Reutlingen werden auf dem Friedhof Unter den Linden und in mehreren Stadtbezirken Feiern organisiert. Die verschiedenen Kirchen, Verbände, Vereine und Schulen beteiligen sich an den Feierstunden für den Frieden.
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Info, Stadt Reutlingen

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Ist das Bürgerwille?

Posted by Klaus on 8th November 2012 in Stuttgart, Stuttgart Obertürkheim und Uhlbach

Pressemitteilung zur Entscheidung Markgräflerstraße und Buowaldstraße

Zwei Beispiele, wie der Bürgerwille von der grün-roten Mehrheit im Gemeinderat grob missachtet wird:

Bei Beispiel 1 ist der Verbindungsweg zwischen Rotenberg und Uhlbach, die Markgräflerstraße, betroffen:

Bereits vor 5 Jahren wünschte sich der Jugendrat der Oberen Neckarvororte, dass diese dunkle Straße entlang der Weinberge beleuchtet wird. Ein Jahr später unterstützte der Bezirksbeirat Obertürkheim diesen Wunsch. Nun trat das Amt für Umweltschutz auf den Plan mit dem Argument, eine herkömmliche Beleuchtung schade den Insekten. Nach langen Prüfungen (4 Jahre!) wurde man sich einig, den Weg unter Beachtung naturschutzrechtlicher Anforderungen mit LED-Straßenlampen auszustatten. Dazwischen meldeten sich auch noch das Ordnungs- und Schulamt, dass – wenn beleuchtet – die Straße als offizieller Schulweg anerkannt würde. Das wiederum rief nun die Grün/Roten auf den Plan, die jetzt eine Beleuchtung ablehnten, weil man eine „Schulwanderung“ nicht möchte. Die Kinder sollen gefälligst dort die Schulbank drücken, wo sie verwaltungstechnisch hingehören. Im Fall der Rotenberger Kinder ist das die Grundschule in Untertürkheim. Folgen sie dem Diktat nicht, müssen sie eben in den Wintermonaten einen dunklen und daher gefährlicheren Schulweg in Kauf nehmen. Man will hier keinen Präzedenzfall schaffen. Passiert etwas sind eben die Eltern schuld. Für die Freien Wähler ist dies Prinzipienreiterei, die in der Kommunalpolitik nichts zu suchen hat. Leidtragende sind die Kinder!

Zweites Beispiel, die Sperrung der Buowaldstraße:

In der verlängerten Buowaldstraße (Walddurchfahrt) zwischen der bebauten Ortslage Sillenbuch und der Jahnstraße/Stelle besteht seit 1980/81 eine fahrtrichtungsbezogene und temporäre Sperre für PKW und Krafträder. Von Montag bis Freitag können die Autofahrer von 6 bis 9 Uhr von Sillenbuch Richtung Stuttgarter Osten fahren, und von 16 bis 19 Uhr in umgekehrter Richtung, ausgenommen Feiertage. Die Lösung, die seinerzeit als Kompromiss erarbeitet wurde, hat sich bewährt und sollte beibehalten werden.
Die Straßenverbindung stellt eine wirksame Entlastung für den Stadtbezirk Sillenbuch dar. Sie bietet den Bewohnern des nördlichen Teils von Sillenbuch eine Möglichkeit, die sowieso überlastete Kirchheimer Straße in den Hauptverkehrszeiten zu meiden. Staus und Umwege werden vermieden. Die nördliche Anbindung ist dabei auch ideal, weil auf dieser Strecke deutlich weniger Konflikte mit Schul- oder Radwegen bestehen. Auf der anderen Seite zieht die verlängerte Buowaldstraße keinen überregionalen Verkehr an, da die Verbindung für diesen unattraktiv ist. Da die Straße somit primär dem örtlichen Verkehr dient, sollte diese offen gelassen werden.

Nun haben die Genossen im Rathaus Anfang des Jahres gefordert, den Straßenabschnitt zu sperren und damit wieder alte Gräben aufgerissen. Der Sillenbucher Bezirksbeirat hat mit acht zu vier Stimmen gegen die Sperrung votiert, der in Stuttgart-Ost mit acht zu fünf dafür. Wobei der Bürger aus Ost eigentlich nicht davon betroffen ist. Die Sillenbucher hingegen – nach neuester Schätzung ca. 50 PKW pro Tag – trifft es hart. Die Schließung ist auch verkehrspolitisch widersinnig. Der Berufsverkehr, der schon im Tal ist, würde künftig über den Berg geführt, um wieder ins Tal zurück zu kommen und würde zudem die ohnehin schon überstrapazierte Kirchheimer Straße zusätzlich verstopfen.

Die Sperrung der Buowaldstraße liegt deshalb ganz sicher nicht im Interesse der Mehrheit der betroffenen Bürger und auch nicht im öffentlichen Interesse.

Die Freien Wähler fragen sich, ist es das, was Grün/Rot unter Bürgerwillen versteht?

Gemeinderatsfraktion der
Freien Wähler
Marktplatz 1 (Rathaus)

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Karl Beer Siedlung (Wagenburgstraße 149 – 153) soll erhalten bleiben

Posted by Klaus on 8th November 2012 in Fotos, In und um Gablenberg herum, Vereine und Gruppen


Nach einem Zeitungsbericht der SZ (Historische Gebäude Die Stadt erlaubt den Abriss nicht vom 08.11.2012, soll das Gebäude nun DOCH erhalten bleiben.

Siehe hierzu auch unsere Berichte Wagenburgstraße+149

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Planie-Tunnel und Wagenburgtunnel nachts gesperrt

Wegen Wartungs- und Reinigungsarbeiten müssen alle Fahrtrichtungen des Planie-Tunnels vom Charlottenplatz in Richtung Schloss- und Friedrichstraße, sowie Schlossstraße in Richtung Charlottenplatz in der Nacht von Dienstag, 13., auf Mittwoch, 14. November von 22 Uhr bis 5 Uhr, für den gesamten Fahrzeugverkehr gesperrt werden.

Ebenso muss der Wagenburgtunnel wegen Reinigungs- und Wartungsarbeiten in der Nacht von Montag, 12., auf Dienstag, 13. November, von 20.30 Uhr bis 5 Uhr für den Verkehr gesperrt werden. Als Umleitung stehen die bekannten Strecken zur Verfügung.

Auch die Busse der SSB werden umgeleitet.

Info, Stadt Stuttgart

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