Ohne Auto aufs Volksfest

Posted by Klaus on 25th September 2012 in Allgemein, Stuttgart, Volksfest und Frühlingsfest

Während des Volksfests in Bad Cannstatt vom 28. September bis zum 14. Oktober werden die Zufahrten zu den Wohnstraßen rund um den Wasen gesperrt. Es stehen nur wenige Parkplätze zur Verfügung. Daher sollten Volksfestbesucher die umliegenden Park + Ride-Parkplätze nutzen und mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen. Dies erspart auch eventuelle Probleme nach einem Festzeltbesuch mit Biergenuss: Die Polizei wird bei Autofahrern entsprechende Kontrollen durchführen.

Am Sonntag, 30. September, findet von 10 bis 15 Uhr wieder der traditionelle Festumzug statt. Hier ist mit Behinderungen zu rechnen. Auch Busse und Bahnen sind davon betroffen. So kann die Stadtbahnlinie U2 während des Umzugs die Strecke Wilhelmsplatz – Gnesener Straße nicht befahren. Hier wird ein Ersatzverkehr zwischen der Ersatzhaltestelle Bahnhof Bad Cannstatt und der Oberen Ziegelei eingerichtet. Weiterhin können die Buslinien 52, 55, und 56 den Wilhelmsplatz nicht anfahren, dafür wird eine Ersatzhaltestelle am Cannstatter Bahnhof eingerichtet.
Info der Stadt Stuttgart

Hinweis der SSB

Die Stadtbahnlinie U11 fährt an allen Veranstaltungstagen mit Doppelzügen aus der Stuttgarter Innenstadt ab Hauptbahnhof über Rotebühlplatz Stadtmitte und Charlottenplatz bis zur Haltestelle Cannstatter Wasen und zurück.

Fahrplanauskünfte finden Sie
– in unserer Online-Fahrplanauskunft
– in den Aushangfahrpläne der Stadtbahnlinie U11 im Download

Die letzte Rückfahrt ab Haltestelle Cannstatter Wasen Richtung Stuttgarter Innenstadt ist
– Mo. bis Do. und So.: 23:59 Uhr
– Fr. und Sa.: 0:53 Uhr.

Downloads

Aushangfahrpläne Stadtbahnlinie U11 (pdf | 110,58)

NeckarPark
SSB Veranstaltungsverkehr

Kontakt: SSB-Kundenservice, Telefon 0711 7885-3333

Foto, Klaus

Baukultur auf der Schwäbischen Alb

Posted by Klaus on 25th September 2012 in Allgemein

Das Thema Baukultur liegt der Landesregierung, der Architektenschaft und vielen Bürgerinnen und Bürgern besonders am Herzen. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei der Alltagsarchitektur, die den Orten, an denen wir arbeiten, einkaufen, unsere Freizeit verbringen ihren Stempel aufdrückt.

Die Architektenkammer, das Regierungspräsidium Tübingen und das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur haben das Auszeichnungsverfahren „Baukultur Schwäbischen Alb“ ausgelobt, um das Bewusstsein für die Baukultur im Alltag zu schärfen. Maßnahmen, die für eine gelungene Verbindung regionaler Identität und zeitgemäßer Architektur auf der Schwäbischen Alb stehen, sollen einem breiten Publikum zugänglich gemacht werden.

Mit dem Auszeichnungsverfahren wollen die Initiatoren beispielhafte Architektur im konkreten Lebenszusammenhang aufspüren und Architektinnen sowie Architekten und die Bauherrschaft für ihr Engagement in Sachen Baukultur auszeichnen.

Quelle: Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg

Anlagen/Downloads
Baukultur auf der Schwäbischen Alb

Keine Angst in der Unteren Klingenbachanlage wird nicht schon wieder umgebaut

Posted by Klaus on 25th September 2012 in Fotos, In und um Gablenberg herum

Wer sich schon vor dem großen Tag am 1. Oktober ein Bild der Anlage machen möchte wird sich in diesen Tagen verwundert die Augen reiben, es sind wieder Baumaschinen am Werk.
Wie mir Herr Lehrer vom Garten-, Friedhofs und Forstamt sagte werden jetzt noch die fehlenden Bewegungsgeräte eingebaut. Diese müssen aber einzementiert werden und deshalb der Aufwand mit größerem Gerät. Abfallbehälter werden auch noch angebracht. Leider sind durch die lange Trockenheit die Gras- und Blumensamen noch nicht voll aufgegangen, einzelne kann man aber schon sehen.

Einladung, Stadt Stuttgart

Fotos, Klaus

Mit dem smartphone durch die Region Stuttgart – Neue mobile App mit Rad- und Wandertouren

Posted by Klaus on 25th September 2012 in Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Presseinformation 25. September 2012

Nach der App zum Weinbaumuseum Stuttgart bringt die Stuttgart-Marketing GmbH nun eine zweite App auf den Markt: Die App macht mit über 300 Rad- und Wandertouren Lust auf eine sportliche Entdeckung der Region Stuttgart.

Die neue App „Touren Region Stuttgart“ wendet sich an sportlich Aktive. Abschalten und die Natur genießen: Die App zeigt über 300 Rad- und Wandertouren, Weinwanderwege, Joggingpfade, Mountainbike- und Nordic-Walking-Strecken in der Region Stuttgart. So lässt sich der Tagesausflug bestens planen und die Region Stuttgart auf aktive Weise entdecken. Das Tourenangebot wird laufend ergänzt und erweitert. Viele Angebote eignen sich für die ganze Familie und sind ideal für einen gelungenen Wochenendausflug. Die Touren können offline gespeichert, angezeigt, mobil mitgenommen und genutzt werden.

Die App der Stuttgart-Marketing zum „Weinbaumuseum Stuttgart“, die anlässlich der Neueröffnung des Museums Ende August an den Start ging, ergänzt und vertieft die Inhalte der neu konzipierten Ausstellung, informiert über die Aktivitäten rund um das Weinbaumuseum und beinhaltet die aktuelle Weinkarte der Vinothek. Darüber hinaus führt sie Veranstaltungen wie Weinführungen, Weinfeste oder Verkostungen zum Thema Wein in der Region Stuttgart auf.

Alle mobilen Apps der Stuttgart-Marketing GmbH können kostenlos unter dem Link stuttgart-tourist/apps-stuttgart abgerufen werden.

Foto, Stuttgart-Marketing GmbH

Führung zum Reutlinger Stadtbrand

1726 brach im Haus eines Schusters nahe der Nikolaikirche am 23. September ein Brand aus. Der ehemalige stellvertretende Feuerwehrkommandant Helmut Kober weist am Samstag, 29. September bei seiner Führung zu den Schauplätzen des Stadtbrands auf die städtebaulichen Veränderungen als Folge des Brandunglücks hin.

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Info, Stadt Reutlingen

Foto, Archiv

Das Fell-Stüble in Gaisburg – Herbstlich

Posted by Klaus on 25th September 2012 in Fotos, In und um Gablenberg herum

Richtig herbstlich ist es im Fell-Stüble geworden. Da kann man sich schon mal fürs Volksfest oder auch schon für Weihnachten was einkaufen 😉

Fotos, Klaus

Volksfestaufbau 2012 in Bad Cannstatt – Ein paar Bilder

Posted by Klaus on 25th September 2012 in Allgemein, Fotos, Volksfest und Frühlingsfest

Heute hab ich mich mal auf dem Wasen etwas umgesehen und auch ein paar Bilder mitgebracht.

Sieh auch unsere Beiträge Volksfest-und-Fruehlingsfest

Weitere Bilder sind in der fotogalerie-stuttgart

Fotos, Klaus

Workshops und Führungen für Schulklassen im Mercedes-Benz Werk Sindelfingen

Presse-Information

Angebot startet im Oktober
Genius, die junge WissensCommunity von Daimler, möchte Kinder und Jugendliche für Naturwissenschaft und Technik begeistern< Sindelfingen – Ab dem 23. Oktober bietet Genius, die junge WissensCommunity von Daimler, jeden Dienstag von 9 bis 12 Uhr im Mercedes-Benz Werk Sindelfingen Führungen für Schulklassen der fünften und sechsten Jahrgangsstufe an. Diese werden mit einem Workshop zum Thema „Produktionssimulation“ kombiniert.

Die Klassen werden zu Beginn des Programms in zwei Gruppen eingeteilt. Während die eine Hälfte den Workshop absolviert, durchläuft die andere Gruppe eine Führung im Rohbau der S-Klasse. Im Anschluss werden die Gruppen getauscht. Im Workshop simulieren die Kinder die Fertigung eines Autos und lernen auf diese Weise greifbar die Entstehungsschritte eines Fahrzeuges kennen. Nach der Führung durch den Rohbau der S-Klasse können die Schülerinnen und Schüler ihr Wissen mit einem Fragebogen testen.

Das Mercedes-Benz Werk Sindelfingen ist das weltweit größte Produktionswerk der Daimler AG und im globalen Produktionsnetzwerk von Mercedes-Benz Cars das Kompetenzzentrum für Personenwagen der Ober- und Luxusklasse. Im vergangenen Jahr haben mehr als 22.000 Mitarbeiter über 480.000 Pkw der Mercedes-Benz C-, E- und S-Klasse sowie der Baureihen CL, CLS, SLS AMG und Maybach gefertigt.

Die Workshops und Kinderführungen sind gemeinsam mit dem Bildungspartner von Genius, Klett MINT, erarbeitet worden und lehnen sich am aktuellen Lehrplan der Klassen 5 und 6 im Bereich Naturwissenschaft und Technik des Landes Baden-Württembergs an.

Die Kinderführungen in Sindelfingen finden jeden Dienstag zwischen 9 und 12 Uhr statt und sind für Schulen kostenlos. Voraussetzung für die Teilnahme ist, dass die Gruppe mit einem Bus anreist, mit dem die Gäste auch auf dem Werksgelände gefahren werden. Gebucht werden kann das Angebot unter genius-community/macht-schule/genius-live/workshop-und-fuehrungen-in-sindelfingen.

Über Genius
Unter dem Dach von Genius hat Daimler seine konzernweiten Bildungsaktivitäten für Kinder und Jugendliche gebündelt. Die WissensCommunity hat zum Ziel, Begeisterung für Naturwissenschaft und Technik zu wecken. Damit wirkt Genius dem sinkenden Interesse Jugendlicher an technischen Themen langfristig entgegen und hilft, den Nachwuchs an Ingenieuren zu sichern. Angesprochen werden vor allem auch Mädchen, die in den technischen Disziplinen noch immer unterrepräsentiert sind. So leistet Genius einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeitsstrategie von Daimler.

Weitere Informationen von Daimler sind im Internet verfügbar: daimler/a>

Über Daimler

Die Daimler AG ist eines der erfolgreichsten Automobilunternehmen der Welt. Mit den Geschäftsfeldern Mercedes-Benz Cars, Daimler Trucks, Mercedes-Benz Vans, Daimler Buses und Daimler Financial Services gehört der Fahrzeughersteller zu den größten Anbietern von Premium-Pkw und ist der größte weltweit aufgestellte Nutzfahrzeug-Hersteller. Daimler Financial Services bietet Finanzierung, Leasing, Flottenmanagement, Versicherungen und innovative Mobilitätsdienstleistungen an.Die Firmengründer Gottlieb Daimler und Carl Benz haben mit der Erfindung des Automobils im Jahr 1886 Geschichte geschrieben. Als Pionier des Automobilbaus gestaltet Daimler auch heute die Zukunft der Mobilität: Das Unternehmen setzt dabei auf innovative und grüne Technologien sowie auf sichere und hochwertige Fahrzeuge, die faszinieren und begeistern. Daimler investiert seit Jahren konsequent in die Entwicklung alternativer Antriebe mit dem Ziel, langfristig das emissionsfreie Fahren zu ermöglichen. Neben Hybridfahrzeugen bietet Daimler dadurch die breiteste Palette an lokal emissionsfreien Elektrofahrzeugen mit Batterie und Brennstoffzelle. Denn Daimler betrachtet es als Anspruch und Verpflichtung, seiner Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt gerecht zu werden. Daimler vertreibt seine Fahrzeuge und Dienstleistungen in nahezu allen Ländern der Welt und hat Produktionsstätten auf fünf Kontinenten. Zum heutigen Markenportfolio zählen neben Mercedes-Benz, der wertvollsten Premium-Automobilmarke der Welt, die Marken smart, Maybach, Freightliner, Western Star, BharatBenz, Fuso, Setra und Thomas Built Buses. Das Unternehmen ist an den Börsen Frankfurt und Stuttgart notiert (Börsenkürzel DAI). Im Jahr 2011 setzte der Konzern mit mehr als 271.000 Mitarbeitern 2,1 Mio. Fahrzeuge ab. Der Umsatz lag bei 106,5 Mrd. €, das EBIT betrug 8,8 Mrd. €.

Jahrestreffen der Freunde Metalbaukästen im TECHNIK MUSEUM SPEYER 5. und 6. Oktober 2012

Der Stahlskelettbau mit seiner rapiden Ausbreitung hatte um die Wende vom 19. ins 20. Jahrhundert eine sehr große Bedeutung erlangt. So wundert es nicht, dass zu dieser Zeit die Ideen für Baukästen entstanden, mit denen Symbole der Technik wie Brücken und Kräne spielerisch realisiert werden konnten. Auch heute noch gibt es zahlreiche Anhänger dieser speziellen Art des Modellbaus. Der „Freundeskreis Metallbaukasten“ kommt zum Jahrestreffen am 5. und 6. Oktober 2012 in das TECHNIK MUSEUM SPEYER. Von jeweils 9.00 bis 18.00 Uhr präsentieren die ca. 100 teilnehmenden Metallmodellbauer ihre Modelle, die sie ausstellen, vorführen und erklären. Wer sich in dieser Art des Modellbaus ausprobieren möchte, kann sich hier von den erfahrenen Profis das eine oder andere zeigen lassen und selbst zum Metallmodellbauer werden.

Mehr Informationen: www.technik-museum.de/baukasten

Siehe auch: Freundeskreis-Metallbaukasten und skrauss/metallbau/links

Unsere Beiträge: Metallbaukasten

Foto,Steffen

Keine Manipulationen bei Organspenden in Baden-Württemberg

Posted by Klaus on 24th September 2012 in Allgemein

Mit Erleichterung hat Sozialministerin Katrin Altpeter zur Kenntnis genommen, dass es nach Auskunft der Organtransplantationszentren im Land in Baden- Württemberg nicht zu Manipulationen bei der Organvergabe gekommen ist. Auf der Jahrestagung der Transplantationsbeauftragten am Montag in Stuttgart bekräftigte die Ministerin jedoch, dass aus den Vorfällen in Göttingen auch in Baden-Württemberg Konsequenzen gezogen werden müssten. „Es geht um die Frage, wie das Risiko von Manipulationen oder Unregelmäßigkeiten bei der Organvergabe so weit wie möglich verringert werden kann“, so Altpeter. Bei einem Gespräch mit den fünf Transplantationszentren in Freiburg, Heidelberg, Mannheim, Tübingen und Stuttgart Mitte September im Sozialministerium seien erste Maßnahmen beschlossen worden. „Patienten und deren Angehörige müssen sicher sein können, dass die Spenderorgane gerecht verteilt werden“, erklärte Altpeter.
Sechs-Augen-Prinzip: Einrichtung von interdisziplinären Transplantationskonferenzen

Ministerin Altpeter teilte mit, dass als eine erste Konsequenz aus den Vorfällen in Göttingen in Baden-Württemberg ab sofort das Sechs-Augen-Prinzip gilt. Die Transplantationszentren in Baden-Württemberg hätten sich verpflichtet, in jedem Zentrum verbindlich eine interdisziplinäre Transplantationskonferenz einzurichten. Dieses innerklinische Kontroll- und Supervisionsgremium soll aus wenigstens drei Ärztinnen oder Ärzten bestehen, von denen eine Person einem medizinischen Fach angehört, das nicht unmittelbar an der Transplantation beteiligt ist – zum Beispiel Radiologie, Labormedizin oder Medizinethik. Diese Verpflichtung ist Teil des Zulassungsverfahrens für Transplantationszentren durch das Sozialministerium. Den Zentren steht es frei, über diese Mindestanforderungen hinaus weitere Personen, z.B. aus dem Pflegepersonal, in die Transplantationskonferenz aufzunehmen.

Altpeter: „Die Transplantationszentren müssen ihre Abläufe bei der Organtransplantation mit einem Höchstmaß an Transparenz organisieren und lückenlos dokumentieren.“ Insbesondere Entscheidungen, die in dringlichen Situationen zu treffen seien, müssten nachvollziehbar dokumentiert und interdisziplinär aufgearbeitet werden.

Keine fallzahlabhängigen Boni – mehr staatliche Aufsicht

Einigkeit bestand am „Runden Tisch Organtransplantation“ auch darüber, dass es in der Transplantationsmedizin keine Bonuszahlungen für bestimmte Leistungsmengen (fallzahlabhängige Boni) geben darf. Sie hätten nicht das Wohl der Patienten zum Ziel, stellten vielmehr finanzielle Fehlanreize dar. Die Vertreter der baden-württembergischen Transplantationszentren hatten bei dem Gespräch darauf hingewiesen, dass solche Boni an ihren Zentren nicht gewährt werden.

Als Konsequenz aus den Göttinger Vorfällen will die Ministerin auch die staatliche Aufsicht verstärken. Sie fordert deshalb, dass die Richtlinien der Bundesärztekammer für Organtransplantationen nach dem Transplantationsgesetz künftig vom Bundesgesundheitsministerium genehmigt werden müssen.

Außerdem will sie erreichen, dass bei Überprüfungen in den Transplantationszentren vor Ort ein Vertreter des jeweiligen Landes an der Prüfung beteiligt wird.

Vertrauen wiedergewinnen

Die Teilnehmer des Runden Tisches hätten darüber hinaus eine ganze Reihe von Vorschlägen unterbreitet, die nun von den Fachleuten sehr sorgfältig geprüft würden. Die Ministerin will diese Vorschläge auch in das baden-württembergische „Aktionsbündnis Organspende“ einbringen. Im Aktionsbündnis sind u. a. die Baden-Württembergische Krankenhausgesellschaft, die Transplantationszentren, die Deutsche Stiftung Organtransplantation, die Krankenkassen, die Ärzte- und Apothekerschaft und die Patientenorganisationen vertreten.

An die Transplantationsbeauftragten gewandt, unterstrich die Ministerin, dass auf Landesebene alles getan werde, um die Transplantationsmedizin zu unter- stützen. „Wir haben in Baden-Württemberg hervorragende Experten, die durch ihre engagierte Arbeit in vielen Fällen schwerkranken Menschen das Überleben sichern und viel Lebensqualität ermöglichen.“ Trotz der Vorfälle in Göttingen dürften sie keinen pauschalen Vorwürfen ausgesetzt werden.

Die Ministerin rief die Transplantationsbeauftragten dazu auf, im Interesse der Patienten Schwachstellen bei Organspende und Organtransplantation zu beseitigen. „Wir müssen das Vertrauen der Bevölkerung so rasch wie möglich zurückgewinnen. Denn ohne Organspende gibt es auch keine Organtransplantationen“, schloss die Ministerin.

Quelle: Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg