Landesweite Kontrollwoche „Sicherheitsgurt und Umweltplakette“

Posted by Klaus on 24th September 2012 in Allgemein

„Mit angelegtem Sicherheitsgurt könnten viele Opfer von Verkehrsunfällen noch leben.“ Das sagte Innenminister Reinhold Gall zum Ergebnis der landesweiten Kontrollwoche „Sicherheitsgurt und Umweltplakette“ am Sonntag, 23. September 2012, in Stuttgart. In diesem Jahr seien bereits 67 der getöteten Fahrzeuginsassen (36 Prozent) nicht angegurtet gewesen. Deshalb führe die Polizei weiterhin intensive Gurtkontrollen und Präventionskampagnen, beispielsweise die Aktion „Gurte retten Leben“, fort.

Bei landesweit 1.418 Kontrollen in der Zeit vom 10. bis 16. September 2012 habe die Polizei 10.467 Verstöße festgestellt. 7.658 Verwarnungen wegen nicht angelegtem Gurt, 182 wegen fehlender oder nicht ausreichender Umweltplaketten und 1.410 Anzeigen wegen Telefonierens während der Fahrt ohne Freisprecheinrichtung seien das Ergebnis gewesen. Die Handynutzer seien sich anscheinend nicht bewusst, welche Folgen beispielsweise das Lesen einer SMS haben könne. „Dabei muss jedem klar sein, dass Unaufmerksamkeit im Straßenverkehr lebensgefährlich ist, weil auf plötzliche Ereignisse nicht rechtzeitig reagiert werden kann“, betonte der Innenminister.

Bei der Kontrollwoche seien auch 358 nicht ausreichend gesicherte Kinder aufgefallen. „Dies ist völlig unverantwortlich von den Eltern, denn sie tragen die Verantwortung für deren Leben“, so Gall. Die hohe Schutzwirkung des Gurtes müsse auch bei kurzen Fahrten, zum Beispiel in den Kindergarten oder in die Schule, genutzt werden.

Angesichts der Diskussion um die Legalisierung von Radarwarnern müsse er deutlich sagen, dass zur Vermeidung schwerer Unfälle auch weiterhin intensive Geschwindigkeitskontrollen notwendig seien. „Für unsere Ziele – weniger Verkehrstote und Schwerverletzte – ist dieses Ansinnen nicht förderlich, da es nicht zur Besserung der Verkehrsmoral beiträgt“, sagte Innenminister Gall.

Zusatzinformationen:
Weitere Informationen und Tipps rund um das Thema Verkehrssicherheit stehen im Internet unter gib-acht-im-verkehr oder unter polizei-bw und zum Thema Umweltzone unter mvi.baden-wuerttemberg „Luft und Emissionen“.

Quelle: Innenministerium Baden-Württemberg

Lukullischer Herbst 2012 in Weil der Stadt – Bilder

Weil der Stadt am Wahlsonntag 23. September 2012

Offene Geschäfte, schönes Wetter, kulinarische Gerichte und Getränke, Musik und am Abend gespannt auf das Wahlergebnis warten. Siehe auch den Bericht im Wochenblatt: Lukullischer Herbst 2012 – Besucher und Veranstalter voll zufrieden.pdf

Weil der Stadt hat einen neuen Bürgermeister – Thilo Schreiber

Fotos, Sabine und Klaus

Weil der Stadt hat einen neuen Bürgermeister – Thilo Schreiber


Weil der Stadt hat gewählt und schon im ersten Wahlgang bei drei Kandidaten einen neuen Bürgermeister. Thilo Schreiber tritt die Nachfolge von Bürgermeister Hans-Josef Straub an.

Das Wahlergebnis mit 59,20 %  für Ihn spricht eine deutliche Sprache.

Marc Kwiatkowski kam auf 30,88 %

Roman Beyerle kam auf 9,76 %

Die Amtszeit des derzeitigen Bürgermeisters Straub endet am 1. November 2012

Weitere Bilder und Berichte gibt es unter facebook/Leben In WdS und Bürgermeisterwahl in Weil der Stadt (2012)
Zeizungen: leonberger-kreiszeitung/weil-der-stadt-thilo-schreiber-wird-neuer-buergermeister und Schwarzwälder Boten/ Loßburg – Thilo Schreiber macht das Rennen auf Anhieb
Das amtliche Wahlergebnis gibt es  hier.

Der Bericht im Wochenblatt der Stadt Weil der Stadt: Herzlichen Glückwunsch, Thilo Schreiber! und natürlich noch andere interessante Beichte.

Zu Thilo Schreiber

Foto, Klaus

Bedarf an Parkplätzen wird ermittelt

Posted by Klaus on 23rd September 2012 in In und um Gablenberg herum, Stuttgart

Aktuelles Zur Verbesserung der Parksituation wurde im März 2011 im Stadtbezirk Stuttgart-West das Parkraum-Management erfolgreich eingeführt. Auch in anderen Bereichen der Stadt gibt es besonders in den Wohngebieten Parkraumprobleme. Um die knappen Flächen effizienter zu nutzen und Suchverkehr zu reduzieren, soll das Parkplatz-Konzept flächendeckend auf die Innenstadtbezirke Nord, Ost, Mitte, Süd und Bad Cannstatt ausgeweitet werden.

Hierfür hat die Stadt Stuttgart ein Ingenieurbüro aus Aalen mit einer Parkraumuntersuchung beauftragt.

Wichtigste Planungsgrundlage ist eine mehrfache Zählung der parkenden Fahrzeuge. Bis zum 30. November erfassen Studenten der Universität Stuttgart Parkplätze und geparkte Autos im Untersuchungsgebiet, um den Bedarf an Parkraum zu ermitteln. Diese Daten sind Grundlage für eine am Bedarf orientierte Parkraumbewirtschaftung.

Datenschutz wird groß geschrieben
Es werden keine personenbezogenen Daten aufgenommen. Auto-Kennzeichen werden nur für die Untersuchung verwendet und anschließend wieder gelöscht. Während der Verkehrserhebung festgestellte Ordnungswidrigkeiten werden nicht geahndet.

Die Anwohner werden nach Auswertung der Untersuchung werden umfassend über die Ergebnisse informiert. Über Verbesserungsmöglichkeiten soll dann gemeinsam diskutiert werden.

Das Erhebungsprogramm ist mit der Straßenverkehrsbehörde abgestimmt. Diese setzt später das Parkraum-Konzept um.

Info der Stadt Stuttgart

Stuttgart-Ost – Falle für Autofahrer – Gefahr für Fußgänger

Posted by Klaus on 23rd September 2012 in Fotos, In und um Gablenberg herum

Hallo Klaus,

hat man so was schon mal gesehen… siehe Bilder!

Da wurde doch tatsächlich der Überweg quasi überfahren, so dass die Insel in der Mitte quasi nicht mehr erkennbar ist. Im Dunkeln besteht die Gefahr, dass da noch weitere Fahrzeuge drüber schanzen… für Fußgänger wird der komplette Überweg zur Gefahrenstelle… insbesondere morgens und abends für die vielen Kindergartenkinder, Schüler und Hortkinder!

Ist ja fahrlässig, dass da keine provisorischen Warnbaken angebracht wurden… 🙁

Das werde ich mal unserem Herrn Körner, der Polizei und dem AföO stecken!

Grüße
David

Hallo David,
wie Du siehst haben wir Deinen Hinweis gleich in den Blog genommen. Es soll ja auch Leute im Stuttgarter Osten geben welche unseren Blog lesen. Die Polizei sollte dort unbedingt eine Warnbarke aufstellen, um das Gefahrenpotenzial zu minimieren.
Vielen Dank für den Bildbericht

Fotos, David

Günstiger Wohnraum Mangelware – wir müssen etwas tun!

Posted by Klaus on 23rd September 2012 in Allgemein, Stuttgart

Antrag: Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion Bündnis 90 / DIE GRÜNEN

Der Stuttgarter Wohnungsmarkt ist angespannt. Für Menschen mit kleinem Geldbeutel wird es immer schwieriger, eine bezahlbare Wohnung zu finden. Dass immer mehr Sozialwohnungen aus der Bindung fallen, ist leider ein andauernder Prozess. So ist die Zahl der Wohnungen mit städtischem Belegungsrecht seit Anfang der 90-er Jahre um die Hälfte auf nur noch 16.000 Wohnungen zurückgegangen.
Das Stuttgarter Innenentwicklungsmodell SIM leistet einen wichtigen Beitrag dazu, dass künftig wieder mehr öffentlich geförderter Wohnraum entsteht: Mit rund 216 Wohnungen ist 2013 zu rechnen.
Doch durch den Neubau alleine können die aus der Belegungsbindung fallenden Wohnungen nie und nimmer ersetzt werden. Es braucht ein Bündel von Maßnahmen, um die Zahl der sozial gebundenen Wohnungen wenigstens langsam wieder zu steigern.
In dieser Notlage ist es dringend erforderlich, dass die Stadt auch bestehende Sozialwohnungen nachsubventioniert, damit dort das Belegungsrecht erhalten bleibt. Dies ist allemal billiger als Neubau. Dafür müssen die ehemals gemeinnützigen Wohnungsunternehmen gewonnen werden, welche die noch bestehenden Sozialwohnungen halten.
Außerdem sehen wir nun zudem die Notwendigkeit, dass auch ohne Änderung des Planrechts beim Verkauf von städtischen Flächen, analog zum Stuttgarter Innenentwicklungsmodell SIM, der Wohnungsbau mit einem 20%-igen Anteil an gefördertem Wohnungsbau erstellt wird.
Außerdem haben die Träger der Wohnungsnotfallhilfe Alarm geschlagen. Zu viele Menschen der so genannten besonderen Bedarfsgruppen verbleiben zu lange im Hilfesystem, da für sie nach dem Interimswohnen kaum eine günstige Wohnung und ein vermietungswilliger Vermieter gefunden wird.
Nach dem Ende der Stiftung Nestwerk, die eigens für diese Zielgruppe gebaut hat, muss künftig eine andere Lösung für diese Problematik gefunden werden.

Wir beantragen,
dass in den zuständigen Ausschüssen folgende Punkte auf die Tagesordnung gesetzt werden

1. Es wird einen Beschluss herbeigeführt, dass beim Verkauf städtischer Grundstücke analog zu SIM mindestens 20 Prozent des geplanten Wohnungsbaus als geförderte Wohnungen zu erstellen sind, auch wenn kein neues Planrecht geschaffen wird, und zwar ab einer festgelegten Mindestgröße von 450 m² Geschossfläche.

2. Es wird dargestellt, bei wie vielen Wohnungen die Belegungsbindungen (aus Fördergeldern und aus Erbbaurecht) in den nächsten Jahren auslaufen, welche Finanzmittel für die Nachsubventionierung benötigt werden, und die Mittel dafür werden bereitgestellt.

3. Sobald die geplanten Änderungen im Landeswohnraumförderprogramm für 2013 (attraktivere Förderbedingungen für sozialen Wohnungsbau sowie Eigentumsbildung) beschlossen sind, werden diese im Ausschuss für Wirtschaft und Wohnen vorgestellt und die städtischen Programme angepasst.

4. Es wird dargelegt, durch welche strukturellen Änderungen das Problem der mangelnden Wohnraumversorgung der besonderen Bedarfsgruppen dauerhaft und nachhaltig gemildert werden kann. Dabei wird auf folgende Punke eingegangen:
• Direktvergabe von Wohnraum, Ankauf von Gebrauchtimmobilien und der Bau von
Wohnraum für besondere Bedarfsgruppen durch die Stadt / die Städtische Wohnungsgesellschaft;
• Garantie-Mietverträge für diesen Personenkreis;
• Optimierte Ämterkoordination zum Thema Wohnraumversorgung, eine Kontaktperson
als Ansprechpartner für die Träger der Wohnungsnotfallhilfe.

Unterzeichnet:

Silvia Fischer und  Peter Pätzold

Nachtrag zur Kreuzfahrt !

Posted by Wolfgang / Moni ES on 23rd September 2012 in Allgemein, Fotos

Heute waren wir  beim ADAC, um die Reise zu buchen. Leider ist die Reise schon ausgebucht. Wir stehen auf einer Warteliste – Leider !!! :'(
Kreuzfahrten sind voll im Trend.

Die Seefahrer waren wieder an der See !
Die Seefahrer Wolfgang u. Moni waren in Niendorf an der Ostsee am Timmendorfer Strand. Dieses Mal besuchten wir den Vogelpark in Niendorf.
Desweiteren besuchten wir wieder das Miniaturwunderland in Hamburg. Wir besichtigten den neuen Flughafen auf der Eisenbahnanlage. Einfach Sensationell, wie die Bilder zeigen.
Desweiteren werfen neue Ereignisse ihre Schatten voraus. Eine Kreuzfahrt um England im Mai 2013 mit der MS Hamburg.

Es Grüßen die Seefahrer

Vielen Dank für die Info und die Fotos

Neue Webseite von Markus Palmer – Fotograf

Posted by Klaus on 23rd September 2012 in Allgemein, Tolle Links

Es ist soweit die neue Website des Fotografen Markus Palmer Online. Nach mehreren Wochen Konzeption, Layoutarbeiten und Programmierung ist seid dem  21.09.2012 sein Neuer Internetauftritt online.

Die Seite ist nun von Grund auf neu aufgebaut und noch interaktiver. Es werden nur ausgewählte News von der alten Seite übernommen.
Viel Sspaß auf der Neuen Webseite und schauen sie sich in Ruhe um.

Neue Funktionen auf markus-palmer:

• Überarbeitetes Grundlayout mit neuem Farbkonzept
• Neue und informativere Startseite
• Komplett überarbeitetes Kundenportal
• neue Vorher-Nachher-Galerie

Markus hat für den Gablenberger-Klaus-Blog schon einige Fotos zur Verfügung gestellt.

Bilder von Ihm im Blog

Foto, Markus

Führung durch das Bosch-Archiv – Auf Spurensuche in einem Weltkonzern

Presseinformation:  Stuttgart-Marketing GmbH

Am 27. September und 25. Oktober bietet die Stuttgart-Marketing GmbH letztmalig eine Führung durch das Bosch-Archiv an. Da das Bosch-Archiv kein öffentliches Museum ist, ist dies eine der seltenen Gelegenheiten die Dauerausstellung zu besichtigen.

Seit über 75 Jahren wird in Stuttgart-Feuerbach gesammelt, sortiert, restauriert, konserviert, dokumentiert und archiviert. Denn hier befindet sich die „Historische Kommunikation“ der Robert Bosch GmbH, allgemein bekannt als das Bosch-Archiv. Dort sind die Meilensteine aus 126 Jahren Unternehmensgeschichte zusammengetragen worden, von den Anfängen der „Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik“ bis in die Gegenwart. Damit zeichnet das Bosch-Archiv ein umfassendes Bild des Stuttgarter Unternehmens und seines Gründers. Gezeigt werden Produkte aus dem Hause Bosch – wie der Magnetzünder, der das Unternehmen weltweit bekannt gemacht hat – aber auch historische Dokumente, Fotos, Werbeplakate und vieles mehr. Sie dokumentieren den Aufstieg des kleinen Handwerkerbetriebes zum Weltunternehmen. Besonders sehenswert ist der Nachbau der Schaufensterfront des Berliner Verkaufshauses der Robert Bosch GmbH aus dem Jahre 1935. Ein Highlight ist der Blick in die Magazine der Produktsammlung. Auch die Lebensstationen, die beruflichen Anfangsjahre und die Persönlichkeit des großen Unternehmers und Philanthropen Robert Bosch werden anschaulich vermittelt.

Führung durch das Bosch-Archiv – Bosch-Geschichte(n) live erleben
Termin: 27. September, 25. Oktober 2012
Beginn: 16 Uhr
Dauer: ca. 1,5 Stunden
Preis: 9 Euro pro Person
Information zum Treffpunkt bei Anmeldung. Eine verbindliche Reservierung ist erforderlich. Tickets sind in der Tourist Information i-Punkt, Königstraße 1a, 70173 Stuttgart erhältlich. Telefonische Buchung unter 0711 / 22 28-100 oder online unter Stuttgart-Tourist.

Weitere Infos: Robert Bosch – SWR Fernsehen 30.08.2011 – Dokumentarfilm

Foto, Archiv

Stuttgart-Ost – 12. Krautwickelwettbewerb 2012 in der Friedenau

Schon zur Tradition geworden im Stuttgarter-Osten, der Krautwickelwettbewerb in der Friedenau. In diesem Jahr findet Er nun schon zum 12. Mal statt.

Bilder von zurückliegenden Krautwickelwettbewerben in der Friedenau
Die Geschichte zum Krautwickelwettbewerb in der Friedenau und ein Bilderrückblick auf der  11 Jahre Krautwickelwettbewerb die Bildergalerie ist online

Weitere Infos gibt es demnächst unter Restaurant-Theater-Friedenau

Für die Besucher stiftet der Wirt der Friedenau Georg je einen Krauwickel mit Kartoffeln.

Der Erlös des Abends wird wie immer gespendet.

Flyer, Friedenau

Fotos, Archiv