am Samstag 22. September 2012, 10:00 bis 13:00 Uhr
in der Alten Gartenstadtkirche
Stuttgart-Untertürkheim, Barbarossastr. 50
Als umweltbewusste und nach dem europäischen Eco-Audit EMAS zertifizierte Gemeinde wollen wir Sie dazu anregen, die Schöpfung noch mehr zu schonen und sie so für künftige Generationen möglichst gut zu erhalten. Dazu bieten wir Ihnen bei dieser Veranstaltung kompetente Informationen und Anregungen.
Regionale Anbieter stellen ihre ökologischen und regional oder fair-gehandelten Produkte vor und bieten sie zum Probieren und Verkauf an:
Fair-trade Produkte: |
Schmückle, Untertürkheim |
Obst und Gemüse: |
Hofladen Warth, Untertürkheim |
Säfte: |
Mayer Fruchtsäfte, Uhlbach |
Backwaren: |
Grau Backspezialitäten, Fellbach |
Honigprodukte: |
Redenius, Untertürkheim |
Reinigungs- und Waschmittel: |
Ecover, Stuttgart |
Papier: |
Greenpeace, Stuttgar |
Weiterlesen unter gartenstadtgemeinde/gruener-gockel/aktuelles/
Den Hinweis hat uns Klaus Enslin geschrieben, vielen Dank
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Antrag der Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion Bündnis 90 / DIE GRÜNEN
„Die Öffentlichkeit wurde bei den gravierenden Problemen um den Brandschutz viel zu lange hingehalten“, wird Dieter Dombrowski, Vizefraktionschef der CDU im Brandenburger Landtag, zu den Problemen um den Brandschutz beim neuen Berliner Großflughafen zitiert.
Merke: Brandschutz ist ein Thema. Mängel an der Brandschutzkonzeption waren einer der maßgeblichen Gründe, weswegen sich die Eröffnung des Flughafens verzögert.
Auch hier in Stuttgart fühlt sich die Öffentlichkeit von der Bahn über den Brandschutz bei Stuttgart 21 hingehalten. Trotz fundierter Kritik und begründeten Verbesserungsvorschlägen ziert sich die Bahn – womöglich aus Kostengründen – Brandschutzmaßnahmen im Tunnelbahnhof zu planen, die größtmögliche Sicherheit für die Bahnkunden gewährleistet.
In Berlin wurde mittlerweile nachgerüstet – Billiglösungen oder Planungsfehler rächen sich –, entstehender Rauch kann jetzt offenbar in ausreichendem Maß abgesaugt werden, damit die Menschen im Ernstfall genügend Zeit haben, um aus dem brennenden Gebäude zu fliehen.
Beim Tiefbahnhof hegen wir weiterhin Zweifel – wie auch die Branddirektion Stuttgart – wie eine Entrauchung aus der Bahnsteigebene nach oben, durch die Räume der Fluchttreppen, über die die Menschenmassen evakuiert werden müssten, erfolgen soll. Umso mehr, als dass Sicherheitstüren, wie sie in den S-Bahn-Stationen nachgerüstet wurden, im Ingenhoven-Bahnhof nicht realisierbar sind.
Wir beantragen:
Die Verwaltung stellt dar,
1. welche Erkenntnisse sich aus den Planungsfehlern im Berliner Großflughafen für die Brandschutzplanungen bei Stuttgart 21 ziehen lassen;
2. ob die Resultate der Brandschutztests am Großflughafen notwendige oder sinnvolle Änderungen für die Brandschutzplanungen von Stuttgart 21 nahe legen;
3. welche Pläne für die Brandabschottung der Treppenblöcke und Quersteige existieren, die im Brandfall zwingend als Fluchtwege dienen müssen;
4. welche Pläne, sollten Maßnahmen für eine Abschottung der Treppenblöcke und Quersteige im Brandfall nicht vorgesehen sein, aus Sicht der Fachverwaltung notwendig sind; und
5. berichtet zum Stand der Gespräche zur Mängelliste der Branddirektion mit der Bahn vom 05.12.2002 bzw. 13.10.2001 und zur Mängelbeseitigung.
Unterzeichnet:
Peter Pätzold und Clarissa Seitz
Siehe auch: Sicherheit und Brandschutz bei S21
Foto, Archiv
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Posted by Klaus on 18th September 2012 in
Allgemein
Die Landesregierung geht ihren Weg, Baden-Württemberg zum Musterland für gute Arbeit zu machen, konsequent weiter und nimmt dabei psychische Belastungen am Arbeitsplatz ins Visier. Das Sozialministerium beteiligt sich deshalb an einem europaweiten Projekt, bei dem Unternehmen und Betriebe dafür sensibilisiert werden, psychische Belastungsfaktoren am Arbeitsplatz zu erkennen und durch präventive Maßnahmen auszuschalten. Die Arbeitgeber in Baden-Württemberg seien künftig verstärkt aufgefordert, sich aktiv um gute Arbeitsbedingungen und ein gutes Arbeitsplatzklima zu kümmern, betonte Ministerialdirektor Jürgen Lämmle heute (17. September) in Stuttgart bei einer gemeinsamen Veranstaltung mit Arbeitgebern und Gewerkschaften. „Der sich abzeichnende Fachkräftemangel sowie die längere Lebensarbeitszeit erfordern neue Lösungsansätze“, sagte Lämmle.
Immer mehr Menschen in Deutschland klagen über psychische Belastungen am Arbeitsplatz. „Die Zahlen der Sozialversicherungsträger und wissenschaftliche Untersuchungen sprechen eine deutliche Sprache“, sagte Lämmle. Vor allem Dienstleistungsbranchen wie Hotellerie, Gastronomie und der Transportsektor mit Kurierdiensten mit ihrer großen Zahl an Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern seien in den letzten Jahren in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt. Lämmle betonte, von den Bemühungen um ein gutes Klima am Arbeitsplatz profitierten beiden Seiten. „Die Beschäftigten haben eine bessere Lebensqualität und gehen gerne zur Arbeit und die Arbeitgeber haben zufriedene Beschäftigte und weniger Krankheitsausfälle.“
In Baden-Württemberg wird die Beteiligung an der europäischen Kampagne von einer Initiative zum „Betrieblichen Gesundheitsmanagement“ ergänzt. Zusätzlich zum gesetzlich vorgeschriebenen Arbeitsschutz sollen die Betriebe dabei dafür gewonnen werden, freiwillig das persönliche Gesundheitsverhalten ihrer Beschäftigten zu verbessern.
Zusätzliche Information:
Ziele der Europäischen Kampagne zu präventiven Maßnahmen zur Reduktion von psychischen Belastungen am Arbeitsplatz sind die Verbesserung der Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes, die Verringerung von arbeitsbedingten Gesundheitsgefährdungen und Erkrankungen im Muskel-Skelett-Bereich und der Schutz und die Stärkung der Gesundheit bei arbeitsbedingter psychischer Belastung. Die Ergebnisse der europäischen Schwerpunktaktion auf präventiven Maßnahmen sollen dazu dienen, eine bundesweite Kampagne vorzubereiten. Im Mittelpunkt stehen lokale „Dialoge Arbeit und Gesundheit“, aus denen Impulse für Maßnahmen in den Betrieben hervorgehen.
Im „Dialog Arbeit und Gesundheit“ treffen sich in regelmäßigen Abständen die Spitzen der Deutschen Rentenversicherung, der DGUV, (Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung – Landesverband Südwest), der Unfallkasse, der AOK sowie der übrigen Krankenkassen, des Arbeitgeberverbandes und des DGB und der Bundesagentur für Arbeit in Baden-Württemberg. Eine Ebene darunter sind mehrere Projektgruppen angesiedelt. Die dort erzielten Ergebnisse sollen zum einen in die Aufgabenwahrnehmung der Gewerbeaufsicht einfließen. Zum anderen sollen sie gerade für kleine und mittlere Unternehmen, die keinen eigenen betriebsärztlichen Dienst eingerichtet haben, konkrete Unterstützung bieten.
Quelle: Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg
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Posted by Klaus on 17th September 2012 in
Allgemein
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Wangen
Ulmer Strasse Kelter
(vor der Feuerwehr)
Montag 16.00 – 17.30 Uhr
Info: stuttgart/stadtteile/fahrbibliothek/haltestellen.pdf
Stadtbibliothek Stuttgart Newsletter 09/2012
Foto, Archiv
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Die Festhalle in Merklingen platzt aus allen Nähten. Die Bürgerinnen und Bürger wollen zu verschiedenen Themen informiert werden. Eben nicht die Katze im Sack wählen.
Foto auf facebook/photo
Infos live aus Merklingen: facebook.com/Leben In WdS
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Infos Gewerbeverein-Calw und calw/infos
Flyer, Gewerbeverein Calw
Foto, Sabine
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Orte im Vergleich, wie sah es früher hier aus. Eine klasse Idee alte Aufnahmen in die Schaufenster der Geschäfte zu hängen.
Gesehen haben wir es in RT-Betzingen, Calw, Reutlingen und Pfullingen. Hoffentlich folgen noch viele Orte.
Fotos, Klaus
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Das Plakat könnt Ihr Euch noch größer auf kl-ruppert/Dirndl-trifft-Lederhose-Spannende-Infos-zu-Wiesn-und-Wasen ansehen.
Was Interessantes gibt es auch unter infografiknews
Bild einfach Anklicken und schon wirds größer 😉
Flyer, Infografiknews.com
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Pressemitteilung 17.09.2012 PP Stuttgart
Stuttgart-Ost / -Nord: Beamte der Verkehrsüberwachung haben am Freitag (14.09.2012) zwischen 20.30 Uhr und 23.30 Uhr in der Cannstatter- und in der Heilbronner Straße Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt.
In der Cannstatter Straße sind kurz nach dem Schwanenplatztunnel in stadteinwärtiger Richtung insgesamt 189 Fahrzeuge mit einem mobilen Lasergerät angemessen worden. 30 Fahrer überschritten die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h um mehr als 31 Stundenkilometer. Alle Fahrer müssen mit Anzeigen, Punkten in Flensburg, einem Bußgeld und darüber hinaus auch mit einem Fahrverbot rechnen. Ein Fahrer war mit 145 km/h unterwegs.
In der Heilbronner Straße stellten die Beamten stadtauswärts 36 Geschwindigkeitsüberschreitungen fest. Sechs Fahrer erwartet ein Fahrverbot.
Foto, Archiv
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