Rekord im baden-württembergischen Tourismus hält an – 2012 weitere Zuwächse zu verzeichnen

Posted by Klaus on 31st Juli 2012 in Allgemein

„Der Tourismus in Baden-Württemberg ist ein zentraler Wirtschaftsfaktor: Mit rund 280.000 Arbeitsplätzen arbeiten in dieser Branche 5,1 Prozent aller Erwerbstätigen und damit mehr Menschen als im Fahrzeugbau. Der Tourismus ist daher für Baden-Württemberg von erheblicher wirtschafts-, arbeitsmarkt- und strukturpolitischer Relevanz. Gerade im Ländlichen Raum schafft die Branche zahlreiche Arbeitsplätze und trägt damit wesentlich zum starken Ländlichen Raum in Baden-Württemberg bei“, sagte der für den Tourismus zuständige Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Alexander Bonde, am Dienstag anlässlich seines Besuchs bei dem Caravan- und Reisemobil-Hersteller Hymer AG in Bad Waldsee (Landkreis Ravensburg). „Vor allem in den ländlich geprägten Regionen erfüllt der Tourismus eine wichtige regional- und strukturpolitische Aufgabe: Er lenkt kaufkräftige Nachfrage in strukturschwächere Regionen und führt zu einer Stärkung der dortigen Wirtschaftskraft“, betonte Bonde, der auch Präsident des Tourismusverbands Baden-Württemberg ist.

Tourismuspolitik zahlt sich aus – Zuwächse im Tourismus auch im Jahr 2012

„Die Förderung des touristischen Landesmarketings insbesondere im Ausland durch die TMBW mit über vier Millionen Euro zahlt sich aus: Wir können auf ein hervorragendes Tourismusjahr 2011 zurückblicken. Auch im bisherigen Jahresverlauf hat sich die positive Tourismusentwicklung fortgesetzt“, so Bonde. 2011 wurden im Land mit rund 17,9 Millionen Ankünften und 45,6 Millionen Übernachtungen neue absolute Höchstzahlen im Übernachtungstourismus erreicht. Von Januar bis Mai 2012 sind die Ankünfte um 7,7 Prozent und die Übernachtungen um 8,4 Prozent gestiegen. Besonders beliebt ist Baden-Württemberg bei ausländischen Touristen: Hier lassen sich Zuwächse von 12,7 Prozent bei den Ankünften und 14,4 Prozent bei den Übernachtungen verzeichnen. Bonde sieht sich vor diesem Hintergrund in dem konzertierten landesweiten Tourismusmarketing durch die TMBW bestätigt.

Landwirtschaft, Naturschutz und Tourismus für starken Ländlichen Raum

Insbesondere dem Zusammenspiel von Landwirtschaft, Naturschutz und Tourismus komme eine zentrale Rolle zu. „Tourismus und Ernährungsindustrie sichern die notwendige Infrastruktur, damit die klein- und mittelständischen Firmen erfolgreich arbeiten und Fachkräfte finden können“, so der Tourismusminister weiter. Für viele Menschen im Ländlichen Raum seien Arbeitsplätze in Hotellerie und Gastronomie oder in Verbindung mit Urlaub in Ferienwohnungen ein wichtiges Standbein. Dies gelte insbesondere auch für viele Landwirte. „Mit der touristischen Marke `Genießerland Baden-Württemberg` verknüpfen und vermarkten wir regionale Produkte mit dem Tourismus. Nur im Zusammenspiel dieser Bereiche können wir den Ländlichen Raum in Baden-Württemberg stark halten und weiter voranbringen“, erklärte Bonde. Elementare Bedeutung komme dabei dem Erhalt der Kulturlandschaft und der Pflege der Natur durch die Landwirte zu.

Quelle: Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg

Isetta Club Jahrestreffen 2012

Das Treffen findet vom 24.-26.08.2012 im Schlosspark in Braunshardt statt. Braunshardt ist ein Ortsteil von Weiterstadt. Weiterstadt liegt nur 3 km von Darmstadt entfernt.

Genaue Infos findet Ihr unter isettatreffen-2012/isetta-treffen-allg-informationen

 

Der Tipp und das Foto (Maria) kam von Isetta-Kurt aus Gablenberrg

Angeblicher Insolvenzverwalter eines Versandhauses -Polizei bittet um Vorsicht

Posted by Klaus on 31st Juli 2012 in Allgemein

Pressemitteilung 31.07.2012 PP Stuttgart
Stuttgart: Ein bisher unbekannter angeblicher Insolvenzverwalter hat in den vergangenen Tagen offenbar bundesweit Briefe verschickt, in denen den Adressaten eine Klage wegen Insolvenzbetrug angedroht wurde.

Die betreffenden Personen hätten angeblich zum Nachteil eines insolventen Versandhauses eine Rechnung aus dem Jahre 1997 offen. Die Gesamtforderung betrage nun mit den Zinsen mehr als 660 Euro. Es bestehe jedoch die einmalige Möglichkeit, innerhalb der nächsten zwei Tage 100 Euro in bar in einem Briefumschlag an eine Hamburger Adresse zu schicken. Damit wären sämtliche Forderungen abgedeckt.

Durch die Aufmachung des Briefes, wie etwa die Bezeichnung im Briefkopf „Jurisprudenz der Bundesrepublik Deutschland – Der Direktor“, sollte der Anschein eines amtlichen Schreibens erweckt werden.

Die Polizei rät, auf derart betrügerische Angebote bzw. Schreiben nicht einzugehen.

6. Reutlinger Oldtimertag 19. August 2012

10:30-16:30 Uhr auf dem Marktplatz in Reutlingen
Ab 13:15 Uhr Fahrzeugvorstellung mit Mitfahr- gelegenheit für die Besucher

Liebhaber alter Autos und Zweiräder kommen auf ihre Kosten, wenn auf dem Marktplatz die zahlreichen historischen Fahrzeuge bestaunt werden können.

Anfahrt/Routing
Fahrplanauskunft
Info, Stadt Reutlingen

Den Tipp hat uns Isetta-Kurt aus Gablenberg geschickt, vielen Dank.

Foto, Archiv GKB

Bregenzer Festspiele 18. Juli bis 18. August 2012 – Die Seefahrer waren dort

Posted by Wolfgang / Moni ES on 31st Juli 2012 in Allgemein, Fotos, Künstler/innen

Bilder zur weltgrößten Seebühne von den Seefahrern

Infos:
bregenzerfestspiele
wikipedia/Bregenzer_Festspiele

Fotos, Moni und Wolfgang

Straßenbahn in Berlin Tram

bvg/Strassenbahn Besonders freundlich ist das Personal dort nicht. Da muss man sich schon fast entschuldigen wenn man etwas fragt.

Stuttgart ist viel freundlicher als Berlin

wikipedia/Straßenbahn_Berlin

Fotos, Sabine und Klaus

Drei Vorschläge für Unesco-Welterbeliste aus Baden-Württemberg

Posted by Klaus on 30th Juli 2012 in Allgemein

Stuttgart – Baden-Württemberg geht mit drei Vorschlägen ins bundesweite Rennen um die Aufnahme auf die Unesco-Welterbeliste. Die Bäderstadt Baden-Baden und die Alb-Höhlen mit der Eiszeitkunst sollen pünktlich zum 1. August bei der Kultusministerkonferenz gemeldet werden, sagte ein Sprecher des für Denkmalschutz zuständigen Finanzministeriums am Montag in Stuttgart.

Bereits eingereicht ist dort die Bewerbung Tübingens, das gemeinsam mit Marburg (Hessen) mit dem Konzept „Die Universitätsstadt als kultureller Raum“ antritt. Das Land Hessen habe beide Städte vorgeschlagen, erläuterte Stadtsprecherin Sabine Schmincke. „Wir gehen davon aus, dass das Land Baden-Württemberg bis zum Herbst die Tübinger Bewerbung unterstützt“, fügte sie hinzu. Bislang haben nur Baden-Baden und die Alb-Höhlen das Placet des Landeskabinetts.

Quelle: dpa/lsw
Fotos, Archiv GKB

Button-Lösung gegen Internet-Kostenfallen ab August 2012 in Kraft

Posted by Sabine on 30th Juli 2012 in Allgemein

Am 1. August 2012 tritt das Gesetz zum besseren Schutz von Verbraucherinnen und Verbrauchern vor Kostenfallen im Internet in Kraft. „Internet-Kostenfallen gibt es nicht erst seit gestern. Verbraucherinnen und Verbraucher werden schon seit etlichen Jahren Opfer von unseriösen Anbietern. Dass die Button-Lösung endlich in Kraft tritt, ist also mehr als überfällig“, sagte Verbraucherminister Alexander Bonde in Stuttgart. Die Bundesländer hätten entsprechende Forderungen bereits mehrfach über den Bundesrat eingebracht.

Ab 1. August komme ein kostenpflichtiger Vertrag im Internet komme nur noch zustande, wenn Verbraucherinnen und Verbraucher mit der Bestellung ausdrücklich bestätigen, dass sie sich zu einer Zahlung verpflichten. Darüber hinaus sei der Anbieter künftig verpflichtet, Verbraucher unmittelbar vor Abgabe einer Bestellung klar, verständlich und unübersehbar über wesentliche Vertragsbestandteile, beispielsweise den Gesamtpreis, zu informieren.

Verbraucherinformation als weiterer Schritt
Über gesetzliche Regelungen hinaus sei es laut Bonde wichtig, Verbraucherinnen und Verbraucher besser zu informieren. „Wir setzen auf Verbraucherinformation und -bildung. Da immer mehr Verbraucherinnen und Verbraucher in sozialen Netzwerken aktiv sind, geben wir seit kurzem auch auf unserem Facebook-Portal VerbraucherBW Tipps. Dort machen wir geänderte Nutzungsbedingungen oder Datenschutzrichtlinien von sozialen Netzwerken transparent und versuchen Nutzer, hinsichtlich möglicher Risiken bei der Weitergabe ihrer persönlichen Daten zu sensibilisieren“, erläuterte Bonde. Das Online-Handbuch Verbraucherrechte im Internet informiere Verbraucherinnen und Verbraucher über ihre Rechte im Internet, beispielsweise über Vertragsfallen, Datenmissbrauch oder Widerrufsrecht beim Online-Shopping.

Bestell-Button
Um eine Bestellung abzuschließen, müssen Verbraucherinnen und Verbraucher sie bestätigen. Dies erfolgt in der Regel über einen Bestell-Button. Dieser muss mit Inkrafttreten des Gesetzes gut lesbar mit den Wörtern „zahlungspflichtig bestellen“ oder einer entsprechend eindeutigen Formulierung wie „kostenpflichtig bestellen“, „zahlungspflichtigen Vertrag schließen“ oder „kaufen“ beschriftet sein. Nicht ausreichend sind hingegen Beschriftungen wie „Anmeldung“, „weiter“, „bestellen“ oder „Bestellung abgeben“, da diese Formulierungen Verbraucherinnen und Verbraucher nicht klar auf die Zahlungsverpflichtung, die sie eingehen, hinweisen. Die Regelung tritt geräteunabhängig in Kraft und gilt damit sowohl für bereits existierende Technologien wie Smartphones und Tablets als auch für neue Technologien. Die eindeutige Beschriftung des Buttons ist Voraussetzung für die Wirksamkeit des Vertrages. Fehlt sie, kommt der Vertrag nicht zustande.

Außerdem müssen Anbieter Verbraucherinnen und Verbraucher ab 1. August 2012 bei Bestellungen im elektronischen Geschäftsverkehr unmittelbar bevor die Bestellung aufgegeben wird, klar, verständlich und unübersehbar über folgende Vertragselemente informieren:

  • Wesentliche Merkmale der Ware oder Dienstleistung
  • Mindestvertragslaufzeit bei dauernden oder regelmäßig wiederkehrenden Leistungen
  • Gesamtpreis der Ware oder Dienstleistung einschließlich aller damit verbundenen Preisbestandteile sowie alle über den Unternehmer abgeführten Steuern oder, wenn diese Angabe nicht möglich sein sollte, die Berechnungsgrundlage, damit Verbraucherinnen und Verbraucher den Preis überprüfen können
  • Anfallende Versand- oder Lieferkosten
  • Hinweis auf mögliche weitere Steuern oder Kosten, die nicht über das Unternehmen abgeführt oder von ihm in Rechnung gestellt werden

Geregelt sind diese Informationen künftig im Paragraph 312g des Bürgerlichen Gesetzesbuches (BGB).

Über Kostenfallen im Internet können sich Verbraucherinnen und Verbraucher auf internet-verbraucherrechte sowie ecommerce-verbindungsstelle informieren. Die Facebook-Seite „VerbraucherBW“ ist unter facebook/VerbraucherBW abrufbar.

Verbraucherthemen aus der digitalen Welt stehen außerdem im Mittelpunkt des Verbrauchertages Baden-Württemberg am 4. Dezember 2012 in Stuttgart. Eines der vier angebotenen Foren, in denen Interessierte mit Experten diskutieren können, beschäftigt sich mit dem Thema „Einkaufen ohne Grenzen im Internet“. Weitere Themen sind „Soziale Netzwerke – Fluch und Segen des Web 2.0“, „Mobiles Internet – Apps & Co.“, „Urheber- und Nutzerrechte – Was ist legal, was ist verboten?“. Fragen an die Referenten können bereits bei Anmeldung gestellt werden. Weitere Informationen, Programm und Anmeldung unter verbrauchertag-bw

Quelle: Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg

Naturschutzminister besucht auf Sommertour Natura 2000-Gebiet

Posted by Klaus on 30th Juli 2012 in Allgemein

„Die Natur für kommende Generationen zu erhalten ist eine Verpflichtung, die mit der grün-roten Landesregierung in die Mitte der Politik gerückt ist. Insbesondere der Erhalt der biologischen Vielfalt ist eine wichtige Basis zur Sicherung unserer Lebensgrundlagen. Die Umsetzung des Europäischen Schutzgebietsnetzes Natura 2000 ist deshalb eine zentrale Aufgabe, sagte Naturschutzminister Alexander Bonde am Montag anlässlich seines Besuchs eines Natura 2000-Gebiets im Rammert bei Rottenburg-Dettingen (Landkreis Tübingen). „Naturschutz darf kein Papiertiger sein. Es gilt vielmehr, Natura 2000 mit Inhalt und Leben zu füllen und die Umsetzung zu beschleunigen.“
Grundlage für die Umsetzung von Natura 2000 seien Management-pläne, in denen die verschiedenen Lebensraumtypen und -arten in den 350 gemeldeten FFH- und Vogelschutzgebieten erfasst und bewertet, Erhaltungs- und Entwicklungsziele definiert sowie konkrete Artenschutz-Maßnahmen vorgeschlagen werden, erläuterte der Minister: „Für den Schutz selten gewordener Lebensräume wie arten-reicher Blumenwiesen trägt das Land eine ganz besondere, europaweite Verantwortung. Der Erhalt solcher FFH-Mähwiesen ist nur durch eine angepasste, extensive Nutzung möglich. Also brauchen wir die Landwirte als verantwortungsbewusste Bewirtschafter und wollen sie als Partner gewinnen“, so der Minister. „Dort, wo die Mäh-wiesen in den letzten Jahren verloren gegangen sind, müssen wir sie wieder herstellen. Dafür haben wir die Landratsämter gebeten, entsprechende öffentlich-rechtliche Verträge auf freiwilliger Grundlage anzubieten.“

Die in den Managementplänen vorgeschlagenen Erhaltungs- und Entwicklungsmaß-nahmen müssten auf der Fläche umgesetzt werden, sagte Bonde weiter. Eine besondere Bedeutung komme hierbei den Landschaftserhaltungsverbänden zu: „Mit den bereits bestehenden Landschaftserhaltungsverbänden haben wir durchweg positive Erfahrungen gemacht. Sie erbringen einen wertvollen Beitrag zum Erhalt unserer Kulturlandschaft, sind Dienstleister für ein regionales Natur- und Landschaftsmanagement und arbeiten sowohl dem Landkreis, dessen Städten und Gemeinden, aber auch Flächennutzern, privaten Grundstückseigentümern und Verbänden zu. Ich kann die Landkreise nur ermutigen, unser Angebot zur Gründung beziehungsweise personellen Verstärkung der Landschaftserhaltungsverbände anzunehmen.“

Der Vertragsnaturschutz diene als wesentliches Instrument zur Umsetzung von Natura 2000, so Bonde abschließend: „Unser Motto hierbei lautet Kooperation und Freiwilligkeit statt Konfrontation und gesetzliche Maßnahmen. Sollte dieser freiwillige Ansatz scheitern, sind bei Verlust oder erheblicher Verschlechterung von Lebensräumen Wiederherstellungsmaßnahmen und gegebenenfalls Sanktionen unausweichlich.“

Zum Hintergrund:
1992 wurde Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH-Richtlinie) von den damaligen EU-Mitgliedsstaaten einstimmig beschlossen. Sie ist das derzeit umfassendste Naturschutzinstrument der Europäischen Union und – zusammen mit den Europäischen Vogelschutzgebieten – eines der größten Naturschutznetzwerke der Erde. Ziel der FFH-Richtlinie ist die Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tier- und Pflanzenarten von europäischer Bedeutung. Sie dient damit den von der EU und den Mitgliedstaaten 1992 in Rio eingegangenen Verpflichtungen zum Schutz der Biologischen Vielfalt. Ein wesentlicher Pfeiler der FFH-Richtlinie ist die Einrichtung des europäischen Netzes von Natura 2000-Schutzgebieten. Die Natura 2000-Fläche (FFH- und Vogelschutzgebiete) Baden-Württembergs umfasst etwa 17,3 Prozent der Landesfläche. Die FFH-Gebietsmeldung um-fasst aktuell insgesamt 260 Gebiete mit einer Fläche von rund 414.247 Hektar, das entspricht rund 11,6 Prozent der Landesfläche. Baden-Württemberg liegt damit über dem bundesdeutschen Durchschnitt.

Quelle: Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg

Alten Schule Rohracker

Ab sofort bieten wir Postkarten mit Rohracker Motiven an. (s. Foto). Außerdem haben wir noch einige Ausgaben des Büchleins „Burg Rohreck, Mönch Fridolin und der Eselweg“, Geschichten und Überlieferungen aus und über Rohracker von Gotthilf Bodenhöfer.

Beides erhalten Sie über die Geschäftsstelle oder bei Veranstaltungen des Fördervereins

Postkarte:          Stück € 1.00

Buch:               Stück € 7.50

Der Erlös kommt dem Förderverein zu Gute.

Der Förderverein

Förderverein Alte Schule Rohracker e.V.
Geschäftsstelle
Christine Bollermann
Tel. 0711-46920199
E-Mail: Buergerhaus-Rohracker(at)online.de
Öffnungszeiten: Mo. und Mi. von 15.00-18.00Uhr
buergerhaus-rohracker

Postkarte, Förderverein Herr Schlecht

Foto vom Buch, Klaus