Mercedes-Benz Werk Sindelfingen – Erster CLS Shooting Brake läuft vom Band

Posted by Klaus on 6th Juli 2012 in Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Produktion des neuen Fahrzeugs auf einer Linie mit dem CLS und der E-Klasse Limousine
Werkleiter Dr. Willi Reiss: „Die Fertigung dieser innovativen Neuentwicklung stärkt unseren Standort und unterstreicht unsere Rolle als Kompetenzzentrum der Oberklasse.“

Sindelfingen – Premiere im Mercedes-Benz Werk Sindelfingen: Heute rollte das erste Serienfahrzeug des CLS Shooting Brake vom Band. Mit dem völlig neu entwickelten Fahrzeug, das das emotionale Design eines Coupés mit einem innovativen Raumkonzept und einem komfortablen Platzangebot kombiniert, erweitert Mercedes-Benz seine Produktpalette um ein weiteres Premiumfahrzeug. Der CLS Shooting Brake wird im Werk Sindelfingen produziert. Er läuft gemeinsam mit dem CLS und der E-Klasse Limousine von ein und derselben Fertigungslinie.

„Wir freuen uns, mit dem CLS Shooting Brake ein weiteres Traumauto im Werk Sindelfingen zu produzieren. Die Fertigung dieser innovativen Neuentwicklung stärkt unseren Standort und unterstreicht unsere Rolle als Kompetenzzentrum der Oberklasse“, sagte Dr. Willi Reiss, Leiter Mercedes-Benz Werk Sindelfingen. „Die perfekte Integration des CLS Shooting Brake in unsere Fertigungsabläufe spiegelt die Flexibilität unserer Produktion und unserer Mannschaft wider.“

Über den CLS Shooting Brake

Mit dem neuen CLS Shooting Brake setzt Mercedes-Benz wieder ein Zeichen konzeptioneller Kreativität und unterstreicht so seine Führungsrolle beim Design: Der neue CLS ist in seinen Proportionen eindeutig Coupé, bietet aber mit fünf Türen und dem bis zum Heck durchgezogenen Dach beachtliche neue Möglichkeiten. So wird die Idee des viertürigen Coupés – mit dem ersten CLS 2004 erfolgreich eingeführt und inzwischen längst kopiert – innovativ weitergedacht. Das Resultat ist automobile Unabhängigkeit in ihrer schönsten Form.

Über das Werk Sindelfingen

Das Mercedes-Benz Werk Sindelfingen ist das weltweit größte Produktionswerk der Daimler AG und im globalen Produktionsnetzwerk von Mercedes-Benz Cars das Kompetenzzentrum für Personenwagen der Ober- und Luxusklasse. Im vergangenen Jahr haben mehr als
22.000 Mitarbeiter über 480.000 Pkw der Mercedes-Benz C-, E- und S-Klasse sowie der Baureihen CL, CLS, SLS AMG und Maybach gefertigt.

Weitere Informationen von Mercedes-Benz sind im Internet verfügbar:
mercedes-benz

Foto, Daimler AG

Baumängel am Urnengrab, ah Bücherwürfel – Stadtbibliothek

Posted by Klaus on 6th Juli 2012 in Stuttgart

Wird in Stuttgart eigentlich nur noch Schrott gebaut???

Staatstheater Baumängel, Stadtbücherei Baumängel usw und sofort

So werden unsere Steuergelder in den Sand gesetzt

Die Zeitungsberichte dazu:

SZ/baumaengel-im-buecherwuerfel-die-stadt-zieht-die-notbremse

SZ/staatstheater-kunst-im-bau-doch-pfusch-am-bau

Und so könnte man weitermachen und nur noch den Kopf schütteln

BigB hat uns ebenfalls auf diese Zeitungsartikel hingewiesen, Danke

Berlin – Der Bunker, Kunstbunker oder Reichsbahnbunker

Posted by Klaus on 6th Juli 2012 in Fotos

Hochbunker in Berlin – Ehemaliger Reichsbunker Friedrichstraße

Infos gibt es unter:
wikipedia/Bunke Berlin
wikipedia/Liste von Bunkeranlagen Berlin
morgenpost/Kunst-im-Hochbunker

Fotos, Klaus

PIRATEN bekennen Farbe: Gegen die entwürdigende ALGII-Praxis

Posted by Klaus on 6th Juli 2012 in Allgemein

Pressemitteilung der Piratenpartei Deutschland

Die Piratenpartei Deutschland unterstützt offiziell den Aufruf »Farbe bekennen – Gegen entwürdigende Hartz IV-Praxis« des freien Journalisten und ehemaligen Bundestagsreferenten Thomas Hild [1]. Ein entsprechender Beschluss wurde vom Bundesvorstand auf seiner Sitzung am 4. Juli gefasst. Die Piratenpartei spricht sich auch in ihrem Wahlprogramm zur Bundestagswahl 2013 gegen die Sanktionspraxis und die zweifelhafte Behandlung von Arbeitsuchenden in den Filialen der deutschen Arbeitsagenturen und den JobCentern aus [2][3]. Anstelle dessen muss auch nach Ansicht der PIRATEN eine sinnvolle berufliche Förderung in den Mittelpunkt der Bemühungen gestellt werden.

»99,5 Prozent der ALGII-Empfänger hoffen auf eine angemessen bezahlte Arbeit. Stattdessen erhalten sie ein enges Korsett aus Einschränkungen und Sanktionen. In der Öffentlichkeit werden sie nicht selten als ›Sozialschmarotzer‹ oder ›Drückeberger‹ dargestellt. Das muss ein Ende haben«, so Bernd Schlömer, Bundesvorsitzender der Piratenpartei Deutschland.

Laut Statistik der Bundesarbeitsagentur werden lediglich 0,5 Prozent aller erwerbsfähigen Leistungsbezieher auf Grund von Arbeitsverweigerung sanktioniert (Stand: April 2012). Der überwiegende Teil der verhängten Sanktionen geht auf Meldeversäumnisse wie die Nichtwahrnehmung eines Termins zurück [4]. Ebenso wird nach der »Zumutbarkeitsklausel« im Sozialgesetzbuch [5] bestraft, wer eine angebotene Stelle ablehnt, auch wenn sie seinen Qualifikationen nicht entspricht oder keine faire Entlohnung bietet. Gleichzeitig gibt es nach wie vor zu Nachholbedarf, wenn es darum geht, sinnvolle Angebote für die berufliche Förderung oder die Förderung von Existenzgründungen zu schaffen.

»Oft wird auch vergessen, wie gefährlich dieser Zustand für die soziale Gesundheit der Betroffenen ist. Wer keine Arbeit hat, knüpft weniger Kontakte. Und er hat für vieles einfach kein Geld: Theater, Bücher, einen Kaffee mit Freunden. Umso schlimmer ist es dann, wenn die Arbeitsagentur sogar das Ehrenamt in einem gemeinnützigen Verein oder einer Partei untersagt, da man in dieser Zeit nicht für eine nicht vorhandene Arbeit zur Verfügung steht«, ergänzt Johannes Ponader, politischer Geschäftsführer der PIRATEN.

Unter diesen Bedingungen akzeptieren es immer mehr Menschen, im Niedriglohnsektor zu arbeiten. Auch Menschen in Arbeit üben aus Angst vor dem sozialen Abstieg »Lohnzurückhaltung«. Nicht selten droht in Folge dessen im Alter ein Leben in Armut.

Quellen:
[1] Aufruf „Farbe bekennen“ Wirtschaftundgesellschaft
[2] Bundestagswahlprogramm der PIRATEN wiki.piratenpartei.de/Bundestagswahl/Wahlprogramm
[3] Programmantrag PA113 in Offenbach 2012 wiki.piratenpartei/Bundesparteitag_2011.2/Antragsportal/PA113
[4] Artikel zu Statistik der BA: nordkurier/fragen-und-antworten-hartz-iv-missbrauch-
[5] § 31 SGB II Pflichtverletzungen  sozialgesetzbuch-sgb

Zwei Briefkästen – Welch ein Luxus

Posted by Klaus on 6th Juli 2012 in Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Fotografiert in Neuhausen/Enzkreis

Anderenorts fehlen Briefkästen oder werden abgehängt und hier gleich ZWEI. Das versteht wohl nur die Post

Foto, Klaus

Was es net alles gibt – Männerparkplatz in Triberg

Posted by Sabine on 6th Juli 2012 in Allgemein

Heute im Suedkurier/schwarzwald-baar-heuberg/triberg/Frauen-sehen-einzigen-Maennerparkplatz-mit-Humor

Na das lenkt doch ein wenig von dem schlechten Wetter ab 😉

Spielefest in der Tübinger Vorstadt

Dosenwerfen, Kinderschminken oder Schatzsuche, beim Spielefest in der Tübinger Vorstadt, am Freitag, 6. Juli von 16 Uhr bis 18 Uhr ist für jeden etwas dabei.

Info unter Reutlingen.de

 

Foto, Archiv GKB

Wie krank muss man sein um so viel Zerstörungswut an den Tag/Nacht zu legen???? – Eltinger Blick

Posted by Klaus on 5th Juli 2012 in Fotos, Heckengäu

Siehe einen Bericht der Leonberger-Kreiszeitung/leonberg-zerstoerungswut-am-eltinger-blick

Fotos, Archiv 2006 GKB

Gesetz zur »Fortentwicklung des Meldewesens« ohne weitere Aussprache in geänderter Form beschlossen

Posted by Klaus on 5th Juli 2012 in Allgemein

Pressemitteilung der Piratenpartei, Landesverband Baden-Württemberg

In einer Nacht-und-Nebel-Aktion haben die Regierungsfraktionen im Bundestag am späten Abend des 28. Juni ein Gesetz zur »Fortentwicklung des Meldewesens« ohne weitere Aussprache in geänderter Form beschlossen [1]. Entgegen früheren Bekundungen wurden damit die Rechte des Bürgers gegenüber Adresshändlern und Werbetreibenden deutlich geschwächt. Auch ein ursprünglich vorgesehenes elektronisches Widerspruchsrecht der Betroffenen hat die Koalition beseitigt.

Dazu meint Ute Hauth, Stellvertretende Landesvorsitzende der Piratenpartei Baden-Württemberg: »Bürger, die nicht mit Werbung belästigt werden möchten, müssen jedes Jahr aufs Neue der Weitergabe ihrer Daten durch die Ämter widersprechen. Nach unserer Auffassung sollte die Nutzung personenbezogener Daten durch Dritte jedoch erst nach ausdrücklicher Zustimmung durch die Betroffenen zulässig sein. Vielen Bürgerinnen und Bürgern ist ja noch nicht einmal bewusst, dass die Meldeämter ihre Daten ungefragt weitergeben dürfen.«

Ähnlich äußert sich Lars Pallasch, Vorsitzender der Piratenpartei Baden-Württemberg: »Wir bezweifeln, dass dieses Gesetz in dieser Form verfassungskonform ist. Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung wird definitiv verletzt und die Privatsphäre der Bürger aufgeweicht. Nicht der Bürger, sondern wirtschaftliche Interessen stehen an vorderster Stelle.«

Nach Ansicht der Piratenpartei sollten Firmen und Behörden dazu verpflichtet werden, den Bürger jährlich mit einem so genannten »Datenbrief« darüber zu unterrichten, welche Daten über ihn gespeichert werden.

Gegen den ursprünglichen Regierungsentwurf waren Inkassounternehmen und Adressdienste Sturm gelaufen, woraufhin die Regierung mit dem neuen Entwurf eine inhaltliche Kehrtwende vollführte: Grundsätzlich ist nun jede Weitergabe von Meldedaten für Werbung und Adresshandel gestattet, sofern ihr nicht zuvor explizit widersprochen wurde (»Opt-Out-Verfahren«).[2]

[1] dipbt.bundestag/.pdf
[2] bmi.bund//Themen/OeffentDienstVerwaltung/Meldewesen/ausblick

Ministerpräsident Kretschmann erschüttert über Geiseldrama in Karlsruhe

Posted by Klaus on 4th Juli 2012 in Allgemein

Ministerpräsident Winfried Kretschmann reagierte bestürzt auf das Geiseldrama in Karlsruhe: „Die schreckliche Tat in Karlsruhe hat mich zutiefst erschüttert. In Gedanken bin ich bei den Opfern. Mein tiefes Mitgefühl gilt ihren Angehörigen. Ganz Baden-Württemberg trauert mit ihnen.“

Am Mittwochmorgen hatte ein 53 Jahre alter Mann vier Geiseln genommen, als seine Wohnung zwangsgeräumt werden sollte. Später erschoss er sie und sich selbst.

Quelle: Staatsministerium Baden-Württemberg

Info: KarlsruheGeiseldrama mit fünf Toten – Tat offenbar geplant