Frühlingsbeginn für Schulgartenarbeit nutzen

Posted by Klaus on 2nd Mai 2012 in Allgemein, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

„Eine ausgewogene Ernährung ist schon von klein auf wichtig. Dazu muss man über Lebensmittel und ihre Herkunft Bescheid wissen. In unserem neuen Unterrichtsmaterial ‚Fächer verbindendes Arbeiten im Schulgarten‘ schlagen wir den Bogen zwischen der Schulgartenarbeit und dem täglichen Erleben der Kinder beim Essen. Neu ist die Ausrichtung der Themen auf den Fachunterricht in der Sekundarstufe“, sagte Verbraucherminister Alexander Bonde in Stuttgart. Die Unterrichtsmaterialien erscheinen in der bei Lehrkräften bereits etablierten Reihe „Umwelterziehung und Nachhaltigkeit“. „Mit den gut ausgewählten Praxisbeispielen kann im schulischen Alltag nachhaltiges und verantwortungsbewusstes Handeln erlernt werden. Damit füllen wir die UN-Dekade zur ‚Bildung für Nachhaltige Entwicklung‘ anlässlich des Schwerpunktthemas ‚Ernährung‘ mit Leben“, sagte Kultusministerin Gabriele Warminski-Leitheußer.

Die neuen Materialien stellen ausgehend von der Photosynthese die wichtigsten Inhaltsstoffe unserer Lebensmittel dar und zeigen vielfältige Möglichkeiten, diese zu erkunden. So bieten etwa ätherische Öle in Kräutern einen Anknüpfungspunkt an das Mikroskopieren im Biologieunterricht des Gymnasiums. Jugendliche nutzen saisonal verfügbare Lebensmittel aus dem Schulgarten – wie Beerenobst und Wurzelgemüse – als Zutaten für Rezepte wie eine Gemüsesuppe und können diese mit dem Fertigprodukt aus der Tüte vergleichen. Der Beitrag zum Thema Honig und Bienen zeigt, wie es gelingt, den Schulgarten als Lernort über das ganze Jahr hinweg einzubinden.

„Der Schulgarten ist ein idealer Ort, um praxisnah Wissen über Gesundheit sowie den Anbau, die Ernte und die Verarbeitung von Nahrungsmitteln zu erwerben“, so Minister Bonde. So könnte Natur mit allen Sinnen erlebt und Zusammenhänge erschlossen werden. Bereits rund 40 Prozent aller Schulen in Baden-Württemberg verfügten über einen Schulgarten oder ein naturnahes Schulumfeld. Sie könnten mit dem neuen Unterrichtsmaterial dieses Potenzial noch intensiver nutzen und ausbauen.

Die Unterrichtsmaterialien werden in zwei Bänden gemeinsam vom Ministerium für Kultus, Jugend und Sport sowie dem Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz herausgegeben und von erfahrenen Lehrkräften im Rahmen der Initiative „Komm in Form“ erarbeitet.

Das Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung verknüpft die Fragen des Natur- und Umweltschutzes mit denen der internationalen Gerechtigkeit, der wirtschaftlichen Entwicklung sowie den kulturellen Grundwerten und der individuellen Lebensgestaltung. Die pädagogische Dimension der Bildung und Erziehung für nachhaltige Entwicklung erfordert eine Veränderung im Umgang mit Wissen, vor allem aber die Einübung praktischer und sozialer Kompetenzen sowie die Förderung persönlicher Verantwortungsbereitschaft.

Die Broschüren können auf der Internetseite mlr.baden-wuerttemberg/broschueren  heruntergeladen oder in Schriftform kostenlos bestellt werden. Weitere Informationen erhalten Sie unter mlr.baden-wuerttemberg, dekade-bw und schulgaerten-bw .

Quelle: Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg / Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

Es braut sich was zusammen

Posted by Klaus on 1st Mai 2012 in Allgemein, Fotos

Foto, Klaus

Abwechslungsreiche Unterhaltung im Ludwigsburger Schloss

In den kommenden Tagen kann man im Ludwigsburger Schloss die Dachböden und das Schlosstheater genau erkunden und Referenten im historischen Kostüm plaudern aus ihrem Leben bei Hofe.

„Der geheime Hofschreiber kramt in seinen Akten“ und das am Donnerstag, den 3. Mai, um 17 Uhr. Als oberster Schreiber am württembergischen Hof unter Herzog Carl Alexander ist Ludwig Häberle bestens informiert. Er protokolliert Prozesse und dechiffriert geheime Post.

Am Sonntag, den 6. Mai heißt es um 11 Uhr „Dem Herzog aufs Dach gestiegen“. Dieser Rundgang erfordert gute Trittsicherheit und zeigt die geniale Zimmermannskunst unter den Dächern der Residenz. Am gleichen Tag um 13 Uhr geht es unter dem Motto „Vorhang auf!“ durch das einzigartige Schlosstheater. Von der Unterbühne bis hinauf zum Schnürboden sieht man, wie eine barocke Bühnenmaschinerie funktioniert. Um 13.30 Uhr ist der Zeremonienmeister von Herzog Carl Eugen an der Reihe. Er muss Bürgerliche auf das letzte große Hoffest im Ludwigsburger Schloss vorbereiten. Diese sind vom Fürsten in seiner unendlichen Güte ausnahmsweise auch eingeladen. „Baron von Bühler empfängt Gäste“ heißt die Führung.

Übersicht über das Programm

„Der geheime Hofschreiber kramt in seinen Akten“
Führung im historischen Kostüm
Referent: Thomas Weber
Donnerstag, 3. Mai, um 17 Uhr

„Dem Herzog aufs Dach gestiegen“
Sonderführung zu den Schlossdächern
Referent: Klaus Rommel
Sonntag, 6. Mai, um 11 Uhr

„Vorhang auf“
Sonderführung durch das Schlosstheater
Referent: Mike Mack
Sonntag, 6. Mai, um 13 Uhr

„Baron von Bühler empfängt Gäste“
Führung im historischen Kostüm
Referent: Herbert Rommel
Sonntag, 6. Mai um 13 Uhr
Für die Führungen ist eine Anmeldung bei der Schlossverwaltung Ludwigsburg erforderlich:
Telefon: 07141.18-2004. Treffpunkt ist die Schlosskasse.

Das gesamte Programm aller Sonderführungen der Schlösser von Ludwigsburg erhält man an der Schlosskasse, im Internet unter schloesser-und-gaerten sowie über das Info-Telefon der Staatlichen Schlösser und Gärten (07251.74-2770) oder per E-Mail an prospektservice(at)staatsanzeiger.de.

Tolle Idee, nachahmenswert – Bücherzelle

Posted by Klaus on 1st Mai 2012 in Allgemein, Fotos

Es gibt Sie zwar schon eine Weil (Nov 2011), wir finden aber es ist einen Beitrag wert.

Info: Die „Bücherzelle“, ein neues Projekt des Kirchheimer Tauschrings

Fotos, Klaus

1. Mai-Ausflügler genießen das tolle Wetter

Posted by Klaus on 1st Mai 2012 in Allgemein, Fotos

Heute war ja ein herrliches Wetter und dementsprechend auch viel los auf den Straßen. Dazu kam noch eine tolle Fernsicht und die Getränkehersteller werden sich gefreut haben.

Fotos, Klaus

Das Nesenbachtal weggezoomt

Posted by Klaus on 30th April 2012 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Man könnte glauben die Stadtbibliothek und das GENO Haus würden im Osten stehen.
Die ewig eingerüstete Gaisburger Kirche und die Lukas-Kirche

Foto, Klaus

Es kommt ein Gewitter – Schon am Fernsehturm zu sehen

Posted by Klaus on 30th April 2012 in Allgemein


Schon auf den Bilder der Kameras am Fernsehturm zu sehen.

Na dann schon aml schnell die Maibowle in Sicherheit bringen bevor Sie zu dünn wird

fernsehturmstuttgart.com/webcam/

Foto, mit freundlicher Genehmigung des SWR

„Mit Bits und Bytes zu Euro und Cent“ – 50 Jahre Informations-Technologie in der Steuerverwaltung

Posted by Klaus on 30th April 2012 in Allgemein

Staatssekretär Ingo Rust gewährt Einblicke in die Herzkammer des zentralen IT-Dienstleisters der Finanzverwaltung Baden-Württemberg
Im Jahre 2012 feiert die Finanzverwaltung Baden-Württemberg das 50jährige Bestehen ihrer zentralen Steuer IT. Staatssekretär Ingo Rust gewährte am 30. April 2012 im Landeszentrum für Datenverarbeitung der geladenen Presse einen umfassenden Einblick in die IT-Landesgeschichte. „Mit Stolz blicke ich heute auf die erfolgreiche IT-Landesgeschichte der letzten fünf Jahrzehnte zurück“, erklärte der Staatssekretär in Karlsruhe.

Der Staatssekretär beschränkte sich aber nicht mit der Rückschau, sondern informierte mit Detailwissen über die aktuelle Situation der automationsgestützten Finanzverwaltung. „Der aktuelle Schritt der Evolution ist die automatische risikoorientierte Verarbeitung: Das erfordert einen elektronischen Eingang der Daten über ELSTER oder leistungsstarke Scanner, eine automatische Verarbeitung und eine elektronische Ablage der Ergebnisse. Im Idealfall bedeutet dies die vollautomatische Erstellung des Steuerbescheids“, betonte der Staatssekretär. Bei dem automatisierten Einlesen der Daten, so Staatssekretär Rust, sei Baden-Württemberg bundesweit Vorreiter. Die anderen Bundesländer übernehmen schrittweise das System.

Die Entwicklung der Steuer-IT in Baden-Württemberg begann 1962 mit Lochkarten. In den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts wurden die Daten mobil. Die Finanzämter im Land wurden vernetzt und schickten die Steuerdaten direkt an die Rechenzentren. Ende der 80er Jahre begann das Land, in den Finanzämtern Arbeitsplatzcomputer einzuführen. Die Bearbeiter konnten dadurch selbst Daten eingeben, abfragen und die Steuerberechnung online prüfen.

Weiterlesen unter baden-wuerttemberg.de

Einen Filmbeitrag gibt es unter SWR/landesschau-aktuell-bw/30.04.2012

Quelle: Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg

Der Flohmarkt muss bleiben – Kein Interimsparkplatz auf dem Karlsplatz

Pressemitteilung BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN IM GEMEINDERAT STUTTGART 30.04.2011

Den Überlegungen der städtischen Wirtschaftsförderin Ines Aufrecht, den Karlsplatz als Interimsparkplatz während der Renovierung der Schillergarage zu nutzen, widersprechen die Grünen im Gemeinderat energisch.
Dies würde mal wieder auf Kosten des inzwischen traditionsreichen Flohmarkts am Samstag gehen, der dann keinen Platz mehr hätte. Zudem würde man einen der nicht nur für Touristen attraktivsten öffentlichen Plätze Stuttgarts inmitten eines historischen Ensembles zu einem Parkplatz degradieren.
„Eigentlich sind diese Zeiten lange vorbei, als man einen öffentlichen Platz als Parkplatz genutzt hat,“ so der Fraktionsvorsitzende der Grünen Peter Pätzold. „Eine Wirtschaftsförderin hat die Gesamtheit der städtischen Wirtschaft im Blick zu haben und dazu gehört auch der beliebte samstägliche Flohmarkt auf dem Karlsplatz. Es verbietet sich diesen wichtigen Markt andauernd zu verschieben und ihm so das Leben schwer zu machen. Der Flohmarkt ist inzwischen eine Institution und die soll er auch bleiben.“
Stadtrat Jochen Stopper führt dazu an, dass „genügend Stellplätze in den umliegenden fußläufig erreichbaren Parkhäusern wie der Rathausgarage oder dem Breuninger Parkhaus vorhanden sind. Es würde ja auch niemandem einfallen sich zu überlegen, ob man den Marktplatz mal wieder als Parkplatz nutzt“. Zudem seien Wochenmarkt und
Markthalle über die Stadtbahnhaltestellen Rathaus, Charlottenplatz und Schlossplatz hervorragend an den ÖPNV angebunden. „Unsere städtischen Plätze sind in ihrer urbanen Qualität auch für den Einzelhandel in der City zu wertvoll, um sie als Parkplätze zu nutzen.“
Die Grünen im Gemeinderat lehnen deshalb eine temporäre Nutzung des Karlsplatzes als Parkplatz ab.

Unterzeichnet: Peter Pätzold und Jochen Stopper

Foto Archiv GKB

Stuttgart-Ost – Baumrückmaschine umgekippt

Posted by Klaus on 30th April 2012 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung 30.04.2012 PP Stuttgart

Stuttgart-Ost: Der Fahrer einer Baumrückmaschine ist am Montag (30.04.2012) mit seinem Arbeitsgerät im Gewann Im Raichberg auf die Seite gekippt. Dabei verletzte sich der 52-jährige Fahrer und musste mit einem Rettungswagen in eine Klinik gebracht werden.

Der 52-Jährige war um 15.15 Uhr mit der Maschine bei Arbeiten im Waldstück oberhalb der Straße Im Buchrain eingesetzt. Beim Rückwärtsfahren sah der Arbeiter auf dem Waldweg eine Radfahrerin heranfahren, erschrak und bremste seine Maschine abrupt ab. Dabei kippte die Baumrückmaschine um und fiel auf die Seite. Bei dem Aufprall zog sich der Waldarbeiter eine blutende Platzwunde am Kopf zu. Da eine geringe Menge Diesel aus der Maschine austrat, kam die Feuerwehr vor Ort, um ein Eindringen des Treibstoffes in das Erdreich zu verhindern.

An der Arbeitsmaschine entstand kein nennenswerter Sachschaden.