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Weiter Maskenpflicht in Bussen, Bahnen und Bahnhöfen

Posted by Klaus on 26th Juni 2021 in Allgemein

Pressemeldung 26.06.2021

Sinkende Inzidenzen erlauben eine Lockerung der Maskenpflicht im Nahverkehr. Ab 28. Juni ist das Tragen einer medizinischen Maske an Haltestellen im Freien keine Pflicht mehr. In Bussen, Bahnen, Bahnhöfen und geschlossenen Haltestellen gilt die Maskenpflicht weiterhin.

Infolge der niedrigen Inzidenzzahlen in der Corona-Pandemie entfällt von Montag, 28. Juni, an auch die Pflicht zum Tragen einer Maske an ÖPNV-Haltestellen im Freien, wenn der Mindestabstand von 1,5 Metern zuverlässig eingehalten werden kann. In den Fahrzeugen sowie in geschlossenen Haltestellen muss weiterhin eine medizinische Maske getragen werden. Dies sieht die geänderte Corona-Verordnung des Landes vor.

Sinkende Inzidenzen erlauben Lockerungen

Verkehrsminister Winfried Hermann befürwortet, dass an Haltestellen im Freien die Maskenpflicht aufgehoben wird: „In sämtlichen Kreisen und kreisfreien Städten in Baden-Württemberg sind die Inzidenzzahlen gesunken. Dies ist eine erfreuliche Entwicklung, die nur durch die gemeinsamen Anstrengungen in den vergangenen Monaten erreicht werden konnte. Wo dies wegen des geringen Übertragungsrisikos möglich ist, wie an Haltestellen im Freien, an denen der Mindestabstand eigehalten werden kann, kann die Maskenpflicht dann auch gelockert werden.“ Über eine entsprechende Regelung wird derzeit auch in den anderen Bundesländern beraten, nachdem sich die Verkehrsministerinnen und -minister der Länder auf Initiative Baden-Württembergs in der Verkehrsministerkonferenz hierzu ausgetauscht haben.

Maskenpflicht in Fahrzeugen gilt weiter

Dennoch rief Minister Hermann zu umsichtigem Verhalten auf: „Trotz der gesunkenen Fallzahlen sollten die Fahrgäste in Bussen, Bahnen, Bahnhöfen und geschlossenen Haltestellen eine medizinische Maske korrekt im Sinne von Vorsicht und Rücksicht tragen. Es ist auch nicht verboten, sich und andere weiterhin durch eine freiwillige und sachgemäße Nutzung von FFP2-Masken zu schützen. Es ist allen Fahrgästen und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des ÖPNV zu verdanken, dass Busse und Bahnen bis jetzt sichere Verkehrsmittel sind. Häufige Reinigung und Lüftung der Fahrzeuge einerseits und Abstand halten und konsequentes Maske tragen andererseits sind wirkungsvolle Mittel zum Infektionsschutz. Auch Apps zur Kontaktnachverfolgung sollten genutzt werden.“ Logo, SSB

Corona-Verordnung des Landes

Fragen und Antworten zur Corona-Verordnung

Weitere Informationen zum Coronavirus in Baden-Württemberg

Streik bei Bussen und Bahnen 29.09.

Posted by Klaus on 29th September 2020 in Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB, Stuttgart

Die Stuttgarter Fahrgäste können im Stadtgebiet die vom Streikaufruf nicht betroffenen S-Bahnen und Regionalzüge nutzen.

Auf einzelnen Linien der SSB fahren Busse von Auftragsunternehmen, die nicht vom Streikaufruf betroffen sind. Die Linien 53, 54, 58, 60, 64, 66, 73, 90 fahren daher vollständig.

Weitere Infos unter VVS und SSB

Fotos, Klaus

In allen SSB-Bussen können wieder Fahrscheine gekauft werden

Posted by Klaus on 25th September 2020 in Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB, Stuttgart

PM der SSB

Alle 270 Busse der Stuttgarter Straßenbahnen sind mit Scheiben ausgerüstet worden, die den Fahrerplatz vom Fahrgastraum abtrennen, Kommunikation aber ermöglichen. Damit können Fahrgäste fortan wieder in allen SSB-Bussen ihren Fahrschein erwerben. Fahrgäste der SSB-Busse können weiterhin durch alle Türen in die Fahrzeuge einsteigen.

Im März hatten die SSB den Vordereinstieg und den Fahrscheinverkauf ausgesetzt, um sozialen Abstand zu ermöglichen. Fahrgäste sind weiterhin durch das Land Baden-Württemberg aufgefordert, im ÖPNV eine Mund-Nase-Bedeckung zu tragen.

Foto, Klaus

Kurzer Feuerwehreinsatz in der Bussenstraße

Posted by Klaus on 24th Juli 2020 in In und um Gablenberg herum

Dadurch kam es zu geringen Verspät- ungen bei der Buslinie 42

Leider gibt es keine Pressemeldung hierzu 🙁

Foto, Klaus

Sonderförderung für Trennscheiben in Bussen und Bürgerbussen

Posted by Klaus on 25th Mai 2020 in Allgemein

Info

Verkehrsminister Winfried Hermann (Bild: Verkehrsministerium Baden-Württemberg)

Das Verkehrsministerium will die Anschaffung von Trennscheiben für den Einbau in Linien- und Bürgerbusse im öffentlichen Nahverkehr finanziell unterstützen.

In ganz Deutschland wurde während der Corona-Einschränkungen in Bussen die vordere Tür gesperrt und der Ticketverkauf durch den Fahrer eingestellt. Nun soll wieder etwas Normalität einkehren: Innerhalb der nächsten Wochen sollen Busse und Bürgerbusse in Baden-Württemberg mit Trennscheiben ausgestattet werden.

Menschen im öffentlichen Verkehr sollen sich sicher fühlen

Das gab Verkehrsminister Winfried Hermann bei einem Vorort-Termin auf dem Betriebshof der Südwestdeutschen Landesverkehrs-AG (SWEG) in Sinsheim bekannt: „Besonders wichtig ist nun, dass sich die Menschen im öffentlichen Verkehr sicher fühlen und wieder stärker auf Busse und Bahnen für ihre Fortbewegung setzen. Aktuelle Studien zur Verbreitung des Virus haben bestätigt, dass die Infektionsgefahr im öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV) äußerst gering ist, wenn die Hygieneregeln eingehalten werden.“

Das Ministerium arbeite mit Hochdruck an einer Sonderförderrichtlinie, informierte Hermann, um die Anschaffung von Trennscheiben für den Einbau in Linien- und Bürgerbusse im ÖPNV finanziell zu unterstützen. Minister Hermann: „Wir möchten die Busunternehmen und Bürgerbusvereine dabei unterstützen, trotz der Corona-Pandemie den Betrieb aufrechtzuerhalten, die Betriebssicherheit zu stabilisieren und den Infektionsschutz für die Busfahrerinnen und Busfahrer sowie die Fahrgäste im Linienbusverkehr zu gewährleisten.“

In einem Schreiben vom 24. April 2020 hat das Ministerium bereits darüber informiert, dass aufgrund der hohen Dringlichkeit auch die Beschaffung und der Einbau von Trennschutzscheiben gefördert werden, die bereits vor der beabsichtigten Bewilligung der Sonderförderung erfolgt sind. Damit ist sichergestellt, dass Unternehmen, Bürgerbusvereine, Kommunen und Landkreise bereits vor Veröffentlichung der Richtlinie entsprechende Schutzwände erwerben können.

Für den Vorstandsvorsitzenden der SWEG, Tobias Harms, ist dies ein wichtiges Signal des Landes: „Die SWEG arbeitet bereits mit Hochdruck daran, alle Busse mit den Schutzscheiben auszustatten. Wir freuen uns, wenn unser rasches Handeln zum Schutz unserer Fahrgäste vom Land Baden-Württemberg unterstützt wird.“

Hygieneregeln in Bahnen und Bussen beachten

INFO

Das Verkehrsministerium hat angesichts der steigenden Zahl von am Coronavirus Infizierten im Land Informationsmaterialen zu den Verhaltensregeln in Bahnen und Bussen erstellt. Insbesondere Risikogruppen, etwa ältere Menschen, sollten unnötige Fahrten vermeiden.

Angesichts der wachsenden Infektionszahlen durch das Corona-Virus rät das Verkehrsministerium zu umsichtigem Verhalten im öffentlichen Personennahverkehr. Insbesondere sollten Risikogruppen gemäß den Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts unnötige Fahrten vermeiden. Generell wird empfohlen, Stoßzeiten von Bussen und Bahnen zu umgehen.

Verhaltensregeln in Bahnen und Bussen beachten

Zu Verhaltensregeln in Bahnen und Bussen hat das Verkehrsministerium Informationsmaterialen erstellt, das den Verkehrsunternehmen zur Ausstattung der Fahrzeuge zur Verfügung gestellt wird. Die Eisenbahnunternehmen, die im Auftrag des Landes fahren, wurden bereits damit versorgt. Den Eisenbahnunternehmen wird empfohlen, die Türen der Fahrzeuge an den Haltestellen automatisch zu öffnen, sofern die Fahrzeuge dies technisch erlauben.

Verkehrsminister Winfried Hermann begrüßte, dass die meisten Verkehrsunternehmen im Busverkehr bereits auf einen Einstieg beim Fahrer sowie einen Fahrerverkauf von Tickets verzichten, um das Fahrpersonal zu schützen. Durch diese Maßnahme soll sichergestellt werden, dass der Betrieb des öffentlichen Personennahverkehrs dauerhaft sichergestellt werden kann. Die Fahrgäste werden gebeten, die Fahrkarten an Automaten oder per Handyticket zu erwerben.

Hygienetipps (Bild: Verkehrsministerium Baden-Württemberg / bwegt)

Stadtbahnlinien U4 und U9 unterbrochen – Ersatzverkehr mit Bussen – Buslinie 45 umgeleitet

Info der SSB

24. Oktober bis 4. November 2018 in S-Ost

Von Mittwochmorgen, 24. Oktober, bis Sonntagabend, 4. November, finden in der Ulmer Straße umfangreiche Gleisarbeiten am Gleis der Stadtbahn statt. Daher kann die Stadtbahn den Abschnitt von Ostendplatz bis einschließlich Inselstraße nicht bedienen, ebenso den Abschnitt über Raitelsberg und Schlachthof. Die Stadtbahnlinie U4 fährt nur zwischen Hölderlinplatz und Ostendplatz. Die U9 von Heslach wird umgeleitet und fährt ebenfalls nur bis Ostendplatz. Zwischen Untertürkheim und Hedelfingen fahren Stadtbahnen, die jeweils die Linie U4 oder U9 anzeigen. Die Linie U13 ist von der Unterbrechung nicht betroffen. Zwischen Haltestelle Bergfriedhof und Wasenstraße wird ein Schienenersatzverkehr U4 E eingerichtet. Die Reisezeiten verlängern sich. Fahrräder können in den Ersatzbussen nicht mitgenommen werden.

Wegen der Bauarbeiten muss die Buslinie 45 zwischen Wagenburgstraße und Tal-/Landhausstraße in Richtung Bad Cannstatt über Ostendstraße und Klingenstraße umgeleitet werden. Die Haltestellen Ostendplatz und Leo-Vetter-Bad Richtung Bad Cannstatt werden nicht bedient. Nächste Haltestellen sind Wagenburgstraße und Tal-/Landhausstraße.

Symbolfoto, Blogarchiv Sabine

Land fördert moderne Kontrollgeräte in Bussen und Bahnen

Posted by Klaus on 17th August 2018 in Allgemein

Info mit Foto, Ministerium für Verkehr

Niederflurbus im Landesdesign

Das Land fördert moderne Kontrollgeräte in Bussen und Bahnen im öffentlichen Personennahverkehr. Schon in wenigen Jahren sollen voraussichtlich mehrere Milliarden Euro Fahrgeldeinnahmen über den Verkauf von  E-Tickets erzielt werden. Mit „LETS!go“ macht das Land Busse und Bahnen in der Region zukunftsfähig.

Elektronische Tickets werden immer häufiger genutzt: Schon in wenigen Jahren sollen voraussichtlich mehrere Milliarden Euro Fahrgeldeinnahmen über den Verkauf von E-Tickets erzielt werden. Vor diesem Hintergrund macht Baden-Württemberg Busse und Bahnen in der Region mit „LETS!go“ zukunftsfähig. In einem deutschlandweit einmaligen Prozess, vergibt das die BW-Tarifgesellschaft seit 2018 Lizenzen für den Verkauf von E-Tickets im SPNV und das Land fördert nun auch die technische Ausstattung zur Kontrolle.

„Ein Land, eine Fahrt, ein Ticket – nach diesem Motto wollen wir den Umstieg vom Auto auf umwelt- und klimaschonende Verkehrsmittel attraktiver machen. Das Förderprogramm LETS!go ist dabei ein wichtiger Beitrag zur Modernisierung und Digitalisierung der Tarife“, so eine Sprecherin des  Verkehrsministeriums. „Und mit der vom Land geförderten Prüf-App können Verkehrsunternehmen mit normalen Android-Geräten die Gültigkeit verbundüberschreitender E-Tickets dann auch unkompliziert kontrollieren.“

Das Land fördert mit dem Programm die Anschaffung von Kontrollgeräten und Smartphones zur Ticket-Prüfung in Bussen und Bahnen mit 12 Millionen Euro und ergänzt diese Förderung durch die Android-App.

Denn mit dem BW-Tarif wird ab dem 9. Dezember 2018 das Fahren über die Grenzen von Verkehrsverbünden hinweg in Baden-Württemberg einfacher. Mit dem Baden-Württemberg-Tarif benötigen Fahrgäste dann im Nahverkehr nur noch eine Fahrkarte um an ihr Ziel zu kommen.

In der ersten Stufe wird der BW-Tarif ab Dezember 2018 bei den Bahnfahrscheinen auch das ÖPNV-Ticket am Zielort einschließen, sodass die Fahrgäste nach der Ankunft mit der Bahn ohne neues Ticket Busse und Stadtbahnen vor Ort nutzen können werden. Wer also z.B. von Stuttgart nach Tübingen mit der Bahn fährt, kann ohne ein weiteres Ticket mit dem ÖPNV am Ankunftsort weiterfahren z.B. zu den Kliniken.

In der Zielstufe bis 2021, sollen Fahrgäste landesweit durchgängige Fahrkarten über die Grenzen der Verkehrsverbünde hinweg vom Start bis zum Ziel ihrer Fahrt lösen können. Das BW-Tarif-Ticket soll dann in Bahnen und Bussen gleichermaßen gelten nach dem Motto: Eine Fahrt – ein Ticket! Von jeder ÖPNV-Haltestelle zu jeder anderen im Land.

Verkehrsministerium: Förderprogramme

Corso mit historischen Bussen und Bahnen – 29. Juli 2018

Mit einem Fahrzeugcorso am Vormitttag gratulieren die Stuttgarter Historischen Straßenbahnen (SHB) den Stuttgarter Straßenbahnen zum runden Geburtstag. Sämtliche fahrfähigen Schienenfahrzeuge und die historischen Busse werden am Alexanderbuckel in Stuttgart Aufstellung nehmen und fahren von dort im Corso zum Fernsehturm. Am Eugensplatz werden die Vorstände der SSB und der Vorsitzende der SHB die Fahrzeuge empfangen. Während der Corso unterwegs ist, werden die Stadtbahnen der Linie U15 über die Waldau umgeleitet.

Info, SSB ag.de/die-ssb-feiert-ihr-150jaehriges-bestehen/
Fotos, Blogarchiv

Unfall mit Motorrad Bussen- /Gablenberger Hauptstraße

Posted by Klaus on 30th August 2017 in In und um Gablenberg herum

And-Gab-Genaueres ist noch nicht bekennt. Polizeibericht folgt.

Foto, Andys Pictures and Press/Event- & Pressefotografie