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Bahn und Land erzielen Einigung zum Großen Verkehrsvertrag

Posted by Klaus on 13th April 2016 in Allgemein

S-DB-Regio-1Die Deutsche Bahn und das Land Baden-Württemberg haben ihre Auseinandersetzung zum Großen Verkehrsvertrag in Baden-Württemberg beigelegt. Die nun getroffene Vereinbarung war getragen von dem Bestreben und Willen der Beteiligten, auch künftig erfolgreich und partnerschaftlich zusammenzuarbeiten. Gegenstand des Kompromisses, bei dem beide Seiten einen großen Schritt aufeinander zugetan haben, ist neben einem fairen finanziellen Ausgleich auch eine Verbesserung des Zugangebots für die Fahrgäste. 

„Nach zähem Ringen ist es uns gelungen, einen Kompromiss beim lau-fenden Verkehrsvertrag zu erzielen. Vom Ergebnis profitieren die Steuerzahler mit mehr als 100 Millionen Euro und die Fahrgäste im Nahverkehr, die zusätzliche Leistungen und moderne Züge erhalten“, sagte Verkehrsminister Winfried Hermann.

„Wir freuen uns, dass wir nach langen und intensiven Diskussionen eine Einigung mit dem Land erzielen konnten. Uns war es wichtig, den Weg wieder frei zu machen für eine erfolgreiche künftige Zusammenarbeit. Denn Fahrgäste profitieren nicht von jahrelangen Rechtsstreitigkeiten, sondern von konkreten Verbesserungen des Angebots“, sagte Dr. Jörg Sandvoß, Vorstandsvorsitzender DB Regio AG.

Konkret betrifft der Kompromiss die Frage der Infrastrukturkostenerstattung. Es wurde vereinbart, dass die streitige Summe von 135 Millionen Euro zwischen den Partnern aufgeteilt wird. Das Land wird der DB Regio AG 67,5 Millionen Euro bezahlen, das Unternehmen wird im Gegenzug auf die Geltendmachung der Restsumme sowie der an-gefallenen Zinsen in Höhe von insgesamt rund  20 Millionen Euro verzichten.

Hintergrund dieses Streitpunkts war die Auslegung einer Regelung im Verkehrsvertrag zur Erstattung von Kostensteigerungen bei der Infrastruktur durch das Land an die DB Regio AG. Die strittigen Kostenpositionen belaufen sich bis zum Ende des Vertrags auf 135 Mio. Euro. Seit Ende 2012 hatte das Land entsprechende Gelder einbehalten.

Zudem wird die DB Regio AG für die Restlaufzeit des Vertrags bis Ende 2016 verbessertes Fahrzeugmaterial einsetzen. So werden alte Wagen (die sog. „Silberlinge“) durch 25 modernisierte Doppelstockfahrzeuge ersetzt, ältere Modelle des VT 628 werden durch 16 modernere Fahrzeuge der Baureihe VT 644 ersetzt, die VT 650-Fahrzeuge werden modernisiert und 23 Doppelstockwagen klimatisiert. Diese Maßnahmen entsprechen einem Wert von rund 10 Millionen Euro. Einige der modernisierten Züge sind im Vorgriff auf diese Einigung bereits seit Herbst 2015 im Einsatz, etwa im Raum Stuttgart. Zudem wird die DB Regio AG zusätzliche Nahverkehrsleistungen im Wert von weiteren rund 10 Millionen Euro erbringen.

Beide Seiten sind sich einig, dass mit diesem Kompromiss die Auseinandersetzung beendet ist. Damit ist die Basis gelegt für eine vertrauensvolle künftige Zusammenarbeit.

Quelle: Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg / DB Regio AG

Foto, Sabine

„Daimler Buses treibt Führungsrolle im Busgeschäft auch 2016 konsequent voran“

Posted by Klaus on 8th März 2016 in Allgemein

Presse-Information

Ergebnis 2015 trotz schwieriger Marktentwicklung um neun Prozent gesteigert
Umsatzrendite von 5,2 Prozent ist Benchmark im Busgeschäft
Klare Marktführerschaft in allen Kernmärkten behauptet
Stabile Absatzentwicklung und Steigerung des EBIT aus dem laufenden Geschäft angestrebt – in einem schwierigen Marktumfeld
Neue Abteilung für Mobilititätsdienstleistungen und Geschäftsmodelle im Bereich innovativer Verkehrssysteme
Hartmut Schick: „Trotz der angespannten Situation in Brasilien, einem unserer Schlüsselmärkte, haben wir 2015 ein gutes Ergebnis erreicht. Neben unserer starken Produktpalette, unserer Technologieführerschaft bei den Antrieben und bei der Sicherheit zahlen sich auch unsere kontinuierlichen Maßnahmen zur Verbesserung der Effizienz von Daimler Buses aus.“

Daimler-bus16C99_038Stuttgart – Daimler Buses hat 2015 trotz des massiven Marktrückgangs in Brasilien das Ergebnis um neun Prozent auf 214 (i.V. 197) Millionen Euro gesteigert. Darin sind Aufwendungen für die Restrukturierung des konzerneigenen Händlernetzes sowie Erträge aus dem Verkauf der Anteile an der New MCI Holdings Inc. in den USA enthalten. Die Umsatzrendite stieg auf 5,2 (i.V. 4,7) Prozent. Daimler Buses ist damit Benchmark im Busgeschäft. Insgesamt hat Daimler Buses weltweit 28.100 (i.V. 33.200) Busse und Fahrgestelle abgesetzt und damit die uneingeschränkte Marktführerschaft in seinen Kernmärkten im Segment für Busse mit einem zulässigen Gesamtgewicht über acht Tonnen erfolgreich behauptet. Erfreulich entwickelte sich vor allem das Komplettbusgeschäft in Westeuropa. Damit konnte das Geschäftsfeld den Rückgang des brasilianischen Busmarkts erfolgreich abfedern, der letztes Jahr um 40 Prozent einbrach.

Hartmut Schick, Leiter Daimler Buses: „Trotz der angespannten Situation in Brasilien, einem unserer Schlüsselmärkte, haben wir 2015 ein gutes Ergebnis erreicht. Durch die positive Entwicklung im umsatzstarken Geschäft mit Komplettbussen und die Impulse aus dem Fernbusgeschäft in Europa konnten wir den Umsatzrückgang aus dem lateinamerikanischen Geschäft erfolgreich abfedern.“

„Neben unserer starken Produktpalette, unserer Technologieführerschaft bei den Antrieben und bei der Sicherheit zahlen sich auch unsere kontinuierlichen Maßnahmen zur Verbesserung der Effizienz von Daimler Buses aus. Diesen Weg werden wir auch 2016 konsequent weiter fortsetzen. Dazu treiben wir auch unsere Konzepte im Bereich innovativer Mobilitätslösungen voran und gründen dafür sogar eine eigene, neue Abteilung Mobility Solutions“, so Hartmut Schick weiter.

Dynamik auf dem Fernbusmarkt treibt Absatzentwicklung in Europa

Daimler Buses konnte den Absatz in Westeuropa 2015 um drei Prozent auf 7.800 (i.V. 7.600) Fahrzeuge steigern. Mit einem Marktanteil von 31 Prozent ist die Sparte damit weiterhin klar die Nummer Eins im Busgeschäft. Dazu beigetragen hat neben einer starken Produktsubstanz und hervorragenden Vertriebsleistung vor allem die hohe Dynamik auf dem europäischen Fernbusmarkt. Allein in Deutschland sind die Fahrgastzahlen im letzten Jahr um 25 Prozent auf 20 Millionen Passagiere gestiegen. Experten rechnen für dieses Jahr mit einer weiteren Steigerung auf 25 Millionen Fernbusreisende. Inzwischen sind in Deutschland täglich ca. 700 Fernbusse im Einsatz.

Dank ihrer hohen Laufleistung, dem hervorragenden Sicherheitsniveau und ihrem niedrigen Verbrauch stehen die Busse von Mercedes-Benz und Setra bei den Fernbusbetreibern hoch im Kurs. Mit einem Marktanteil von rund 55 Prozent ist Daimler Buses daher unangefochtener Marktführer im deutschen Fernbusgeschäft. Bei den Doppelstockbussen tragen sogar 80 Prozent der Fernbusse auf Deutschlands Straßen das Setra-Logo. Insgesamt hat Daimler Buses 2015 etwa 250 Doppelstockbusse in Europa ausgeliefert. Gerade mit Blick auf die seit diesem Jahr gesetzlich vorgeschriebene Barrierefreiheit kann der Doppelstockbus mit seiner größeren Kapazität und dem sehr komfortablen Einstieg punkten. Die nächste Expansionswelle in der Branche ist derzeit bereits in vollem Gange: immer mehr Anbieter erweitern ihr Angebot um Strecken ins Ausland. Damit ergeben sich auch für Daimler Buses zusätzliche Potentiale.

Trotz schwieriger Marktsituation 2016 Steigerung des operativen Gewinns angepeilt

Auch 2016 ist davon auszugehen, dass die angespannte Situation auf einzelnen Busmärkten anhält. Insbesondere für Brasilien und in Lateinamerika erwartet Daimler Buses erneut einen deutlich rückläufigen Markt. Für Westeuropa rechnet die Sparte jedoch mit einer leichten Steigerung des Marktvolumens. In Summe strebt Daimler Buses weltweit auf dieser Basis einen Absatz auf dem Niveau des Vorjahres an.

„Klar ist: Die Rahmenbedingungen bleiben herausfordernd. Vor allem in Lateinamerika wird die Marktsituation sicherlich noch einige Zeit schwierig bleiben. Dank unserer starken Produktsubstanz und einem hervorragenden Vertrieb wollen wir aber auch in diesem Jahr konsequent gegensteuern und unseren Absatz stabil halten“, so Hartmut Schick.

„Wir trauen uns zu, unseren operativen Gewinn aus dem laufenden Geschäft in diesem Jahr leicht zu steigern. Um das zu erreichen, setzen wir unsere Strategie konsequent um: Wir begeistern unsere Kunden durch effiziente Fahrzeuge, bauen unsere Technologieführerschaft weiter aus und entwickeln mit unserer hochmotivierten Mannschaft integrierte Mobilitätslösungen, die unsere Kunden auch in Zukunft erfolgreich machen.“

Daimler Buses baut Geschäft in wichtigen Wachstumsregionen weiter aus

Ein wichtiger Hebel für künftiges Wachstum in der Bussparte ist der Ausbau der globalen Präsenz:

„Mit Blick auf das Wachstum in neuen Märkten ist unser Anspruch klar: Wir wollen für jeden Markt passgenaue Lösungen entwickeln und dabei gleichzeitig Synergien in unserem globalen Produktions- und Vertriebsnetz heben“, so Hartmut Schick. „Dafür haben wir in den vergangenen Jahren wichtige Entscheidungen getroffen, die 2016 voll zum Tragen kommen werden. Ein gutes Beispiel dafür ist der Start unseres neuen Produktionsstandorts in Indien. Dort fertigen wir seit Mitte 2015 für den lokalen Markt und erschließen über den Export gleichzeitig wichtige Wachstumsmärkte in Asien, Afrika und Lateinamerika.“

Insgesamt hat Daimler Buses 50 Millionen Euro in die Produktion im indischen Chennai investiert. Für das Premiumsegment produziert Daimler dort Heckmotorbusse von Mercedes-Benz. Unter der Marke BharatBenz decken Frontmotorbusse die Bedürfnisse des indischen Volumenmarktes. Indien ist schon heute der zweitgrößte Busmarkt der Welt. Aufgrund des wachsenden Bedarfs an Personentransport rechnen Experten auch weiterhin mit einem hohen Wachstumspotential. Auch der Export von Fahrgestellen aus Indien ist 2015 erfolgreich angelaufen. Fast 300 Einheiten wurden unter anderem nach Ägypten geliefert.

Auch vertriebsseitig stellt sich die Sparte neu auf, um das Wachstumspotential aufstrebender Schwellenländer voll auszuschöpfen: Sechs neue Regionalzentren stärken dazu direkt vor Ort bei den Kunden den Vertrieb und den Service in Ländern mit vielversprechenden Wachstumsaussichten in Lateinamerika, Afrika, Asien und im Nahen Osten. Das Regional Center für Nutzfahrzeuge in Dubai ist seit Oktober 2015 für Vertrieb und Aftersales in 19 Märkten in Nordafrika sowie dem Nahen Osten zuständig. Von dort aus werden künftig auch die Aktivitäten der Bussparte im Iran gesteuert. Mit Ende der Sanktionen besteht dort ein erheblicher Modernisierungsbedarf in Sachen Personentransport. Im Februar 2016 wurde das neue Regionalzentrum für Ost-, Zentral- und Westafrika in Nairobi, Kenia, eröffnet. Es betreut von dort 41 Länder mit insgesamt 770 Millionen Einwohnern.

Ebenfalls im Februar ging auch das Regionalzentrum für Nutzfahrzeuge in Pretoria, Südafrika, an den Start. Von Pretoria aus werden künftig Vertrieb und Service für neun Märkte im südlichen Afrika gesteuert. Das vierte Regional Centers wurde Anfang März eröffnet. Aus Singapur heraus verantwortet das Team künftig Vertrieb und Service in 18 Märkten in Südostasien, darunter Indonesien, Thailand, Malaysia, Singapur, die Philippinen und Vietnam.

Daimler Buses schafft neuen Bereich für innovative Mobilitätslösungen und Services

Daimler Buses will sein Angebot an innovativen Dienstleistungen rund um das Busgeschäft, die den Kunden einen konkreten Mehrwert bieten, auch in Zukunft weiter ausbauen. Ziel ist es, Standzeiten und Wartungsbedarfe zu reduzieren und die Gesamtbetriebskosten weiter zu optimieren. Um bei innovativen Mobilitätslösungen auch künftig an der Spitze zu stehen, hat Daimler Buses im Februar 2016 die neue Abteilung „Mobility Solutions“ eingerichtet. Die Weiterentwicklung bestehender Geschäftsmodelle gehört genauso zu den Aufgaben des neuen Teams wie die Entwicklung völlig neuer Konzepte für das Busgeschäft. Ein Beispiel dafür sind neue Telematik-Dienste. Denn durch die zunehmende Vernetzung der Fahrzeuge ergeben sich auch für Daimler Buses völlig neue Geschäftsmöglichkeiten. Mit FleetBoard bietet Daimler bereits seit 15 Jahren ein System, von dem die Kunden direkt profitieren. Schon heute tragen intelligente Daten in Echtzeit täglich dazu bei, Effizienzpotentiale zu heben. Außerdem widmet sich das Mobility-Solutions-Team auch den Herausforderungen, die sich für den Personentransport aus Trends wie der zunehmenden Urbanisierung und der Elektrifizierung der Antriebe ergeben.

Im Bereich der alternativen Antriebe entwickelt sich Daimler Buses noch stärker zum Systemberater für Städte und Busbetreiber. Über eine spezielle Anwendung lässt sich schon heute für jeden Kunden genau auswerten, welche Antriebstechnologie einen Diesel-Bus im konkreten Fall ersetzen kann. Dabei werden alle relevanten Parameter mit in die Kalkulation einbezogen, von der Länge der Strecken über die Zahl der Passagiere, die Ladeinfrastruktur und die Größe der Batterie bis zu den Standzeiten. Für den Stadtverkehr der Zukunft bietet Daimler Buses damit dem Kunden ein zukunftsfähiges Gesamtpaket aus Fahrzeugen, ganzheitlicher Beratung und Service.

Bus Rapid Transit – Nahverkehrskonzept im Härtetest

Die Expertise von Daimler Buses in Sachen öffentlichem Nahverkehr können die Passagiere von weltweit inzwischen 35 Städten mit Bus Rapid Transit (BRT) Systemen täglich erleben. Auch in der Olympia-Stadt Rio de Janeiro haben die Fachleute von Daimler Buses am Aufbau und Betrieb des BRT-Systems mitgearbeitet. Rund 400 Busse von Mercedes-Benz sind dabei auf einer Strecke von über 100 Kilometern im Einsatz. Aktuell sind neue Strecken für die Satellitenstadt Niterói mit rund 500.000 Einwohnern im Bau. Die Busanbindung nach Rio verkürzt sich damit von zwei Stunden auf nur noch 30 Minuten. Auch Megastädte wie Mexiko City und Istanbul setzen inzwischen auf dieses intelligente Bus-System. Als deutlich kostengünstigere Alternative zu schienengebundenen Systemen wird BRT auch in Europa immer beliebter. Dies bietet zusätzliches Wachstumspotential auch für Daimler Buses, denn die Sparte verfügt nicht nur über die passenden Busse für diese Systeme sondern auch über langjährige Erfahrung in Bereich der Städteplanung und das nötige Service-Know-how für den Betrieb moderner BRT-Systeme.

Daimler Buses treibt Technologieführerschaft konsequent weiter voran

Seinen Vorsprung in Sachen Innovationskraft wird Daimler Buses auch in Zukunft weiter ausbauen. Dies gilt vor allem für den Antrieb – gerade im Hinblick auf die Gesamtbetriebskosten ein entscheidender Faktor. Bei seinen Reise- und Überlandbussen setzt Daimler Buses mit der neusten Generation des Dieselmotors OM471 einmal mehr Maßstäbe in Sachen Effizienz. In den Reisebussen von Setra und im Mercedes-Benz Travego sinken durch dieses Aggregat und Maßnahmen am Fahrzeug die Treibstoffkosten um rund vier Prozent bei gleichzeitig höherer Robustheit und Leistungsstärke. Bei einer Laufleistung von 100.000 Kilometern und einem Verbrauch von etwa 24 Litern Diesel auf 100 Kilometer spart jeder Reisebus mit der neuen Motorengeneration Jahr für Jahr etwa 1.000 Liter Kraftstoff und verringert die CO2-Emissionen um 2,5 Tonnen.

Ein weiteres Beispiel für die Technologieführerschaft von Daimler Buses ist die Erdgasvariante des Citaro. Mit dem neu entwickelten Gasmotor M 936 ist der Citaro NGT der Maßstab in diesem Segment. Im Vergleich zum Vorgängermodell ist der Citrao NGT um bis zu 20 Prozent effizienter. Mit Bio-Erdgas fährt er außerdem nahezu CO2-neutral. Das überzeugt unter anderem auch die Stadtwerke Augsburg GmbH: Vergangene Woche übernahm der Verkehrsbusbetreiber 12 Citaro NGT. Insgesamt umfasst der Auftrag 53 Gelenk- und 15 Solofahrzeuge.

Alternativ zum weiter optimierten Antrieb mit Verbrennungsmotor sind die nächsten Schritte auf dem Weg in die Zukunft der batterie-elektrische Citaro E-CELL und der mit Wasserstoff betriebene Citaro F-CELL. Sie basieren auf einer gemeinsamen E-Mobility-Plattform. Auf dieser Basis wird Daimler Buses beide Antriebskonzepte 2018 in Serienreife auf die Straße bringen. Bei der Entwicklung dieser Technologien profitiert Daimler Buses stark von der Einbindung in den Konzern. Denn auch auf dem Weg zum emissionsfreien Fahren arbeiten die Fahrzeugsparten zusammen. Das gilt beispielsweise auch für die Integration der neuen Elektronikplattform B2E im Citaro. Sie ist noch leistungsfähiger, zuverlässiger und flexibler. Außerdem wurde im Zuge ihrer Einführung der Arbeitsplatz für den Fahrer u.a. durch ein größeres und übersichtlicheres Farbdisplay und vereinfachte Bedienelemente für Heizung, Lüftung und Klimatisierung nochmals aufgewertet.

Auch die Sicherheitssysteme von Daimler Buses werden von Jahr zu Jahr leistungsfähiger: Mit dem Advanced Emergency Braking System, kurz AEBS, verfügen die Reisebusse von Mercedes-Benz und Setra über einen Notbrems-Assistenten. Er ist bereits heute leistungsfähiger, als es der Gesetzgeber ab November 2018 vorsieht. Der Active Brake Assist kann in der aktuellen Version im Notfall sogar automatische Vollbremsungen einleiten, selbst bei stehenden Hindernissen. Auch mit der Einführung neuer LED-Scheinwerfer im Stadtbus Citaro und den Setra Reisebussen TopClass 500 und ComfortClass 500 nimmt Daimler Buses eine Vorreiterrolle ein. Die neue Lichttechnik ist effizient und langlebig. Darüber hinaus wird LED-Licht subjektiv als deutlich angenehmer empfunden, da die Lichtverteilung homogener ist und die Lichtfarbe dem Tageslicht entspricht.

Foto, Daimler AG

Land legt Busförderprogramm 2016 mit 10 Millionen Euro auf

Posted by Klaus on 2nd März 2016 in Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB

K-Busgäste-B1Das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur hat das Busförderprogramm 2016 mit einem Volumen von zehn Millionen Euro auf den Weg gebracht.

Minister Winfried Hermann sagte: „Dass wir dieses Programm auch 2016 wieder auflegen können, ist ein Gewinn für das Land. Baden-Württemberg gehört damit weiterhin zu den wenigen Bundesländern, die Linienbusse fördern. Ein attraktiver und zeitgemäßer ÖPNV braucht moderne Fahrzeuge.“

Barrierefreie Fahrzeuge stehen im Fokus

Im Fokus des diesjährigen Förderprogramms stehen barrierefreie Neufahrzeuge, die der aktuellen Abgasnorm (EURO VI) entsprechen. Gefördert werden ausschließlich niederflurige Fahrzeuge, die zudem das Zwei-Sinne-Prinzip berücksichtigen. Das bedeutet, dass in den Bussen visuelle und akustische Informationsquellen vorhanden sein müssen. Die Förderung von barrierefreien und niederflurigen Doppelstockbussen ist ebenfalls möglich. Außerdem werden Zusatzausstattungen zur Fahrradmitnahme bezuschusst, um die umweltfreundlichen Verkehrsträger Bus und Fahrrad besser zu vernetzen.

Antragstellung

Wie in den Vorjahren wird die Antragsabwicklung über die L-Bank erfolgen.
Weitere Informationen zu den Einzelheiten des Förderprogramms und Hinweise zum Förderverfahren sind auf der Internetseite der L-Bank abrufbar.

Die Antragsunterlagen können bereits vor Programmöffnung ab sofort heruntergeladen und bearbeitet werden. Die Anträge können ab dem 16.03.2016, 9.00 Uhr, ausschließlich per Mail über das Postfach bus2016@l-bank.de bei der L-Bank eingereicht werden.

Quelle, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur

Fto, Klaus

Heute nix Oben ohne – STUTTGART Citytour

Posted by Klaus on 7th Juli 2014 in Allgemein, Fotos, Stuttgart

K-CitytouBei gutem Wetter oben ohne (Verdeck) sonst Oben mit

Infos unter STUTTGART Citytour: Hop-On Hop-off durch die Stadt, Hop-On+Hop-off

Fragt sich nur warum MAN wo wir in Stuttgart Mercedes haben??? Wie uns Basti mitteilt gibt es zur Zeit keine Doppelstockbusse von Mercedes mit Oben ohne.

Foto, Klaus

Größte Setra Bistrobus-Flotte ausgebaut

Posted by Klaus on 25th Januar 2014 in Allgemein

Presse-Information

Stewa Touristik übernimmt Setra Doppelstockbusse S 431 DT und erweitert damit Fuhrpark auf 25 Fahrzeuge
Unterfränkisches Unternehmen setzt erfolgreich auf gesellige Erlebnisfahrten
Familienbetrieb seit 1967 mit der Marke Setra verbunden

Daimler-Bus-14A21-(low-res)Stuttgart/Neu-Ulm – Deutschlands größte Bistrobus-Flotte wird noch größer. Die „Stewa Touristik GmbH“ hat ihren Fuhrpark um drei weitere Setra Doppelstockbusse S 431 DT auf nun 25 Fahrzeuge aufgestockt. Insgesamt übernahm das Busunternehmen aus dem unterfränkischen Kleinostheim im Verlauf des vergangenen Jahres sechs Setra Reisebusse aus Ulm. Heinz Friedrich, Setra Markensprecher Deutschland: „Ich freue mich, dass Stewa als langjähriger Setra-Partner in diesem Jahr seine Bistrobus-Flotte um sechs Setra Doppeldecker erweitert.“ Peter Stenger unterstrich bei der feierlichen Abholung der drei letzten Busse vor 240 geladenen Reisegästen im Neu-Ulmer Setra Kundencenter die große Bedeutung dieses Auftrages: „Dies ist die größte Investition, die wir jemals in einem Jahr getätigt haben.“

Der alleinige Inhaber und Geschäftsführer von Stewa Touristik schätzt vor allem die qualitativ hochwertige Verarbeitung und den hohen Werterhalt der Setra Omnibusse sowie das europaweite Omniplus Servicenetz.
Daimler-Bus2-14A22-(low-resAuch die drei neuesten S 431 DT der Setra TopClass 400 zeichnen sich durch das  Markenzeichen des Busunternehmens, einem gemütlichen Bistroausbau im Unterdeck, aus.  Hier können insgesamt 16 Fahrgäste auf Vollleder-Reisesitzen des Typs „Setra Voyage“ an vier Clubtischen Platz nehmen. Peter Stenger, der den Familienbetrieb in der dritten Generation führt: „Mit dem geselligen Bistrobereich werden alle unsere Reisen von Beginn an zu Erlebnisfahrten, auf denen schon so manche Freundschaften geschlossen wurden.“
Wer gerade nicht im Unterdeck sitzen möchte, der kann es sich im Oberdeck bequem machen, das 56 Reisenden Platz bietet. Die neuen Fahrzeuge sind unter anderem mit funktionalen Bordküchen mit Zwei-Kannen-Filtersystemen, Kühlschränken und Spülbecken, Bordtelefonen mit zwei Sprechstellen, modernen Audio- und Videoanlagen mit USB-Anschlussbuchsen, LED-Leuchten an den vorderen und hinteren Einstiegen, Rückfahrkameras mit Reinigungsanlagen sowie den Fahrerassistenzsystemen Abstandsregeltempomat mit Notbremsassistent (ABA) und Spurassistent (SPA) ausgestattet.

Stewa Touristik GmbH – führender Busreiseanbieter im Rhein-Main-Gebiet

Mit über 180 Mitarbeitern zählt die Stewa Touristik GmbH zu den führenden Busreiseveranstaltern im Rhein-Main-Gebiet. Neben einem großen Angebot an Erlebnis-, Rund- und Studienfahrten beinhaltet das Programm unter anderem auch eine Vielzahl an Kur-, Wellness- und Wanderreisen sowie Kreuzfahrten auf Flüssen und Meeren. Der Name des Unternehmens, das im Jahr 1926 von Edmund Stenger als Auto­vermietung gegründet wurde, setzt sich aus den Anfangsbuchstaben der Inhaberfamilie Stenger und dem Gründungsort Wasserlos bei Alzenau in Unterfranken zusammen.

Mit drei S 14 der Baureihe 10 bestellte das Unternehmen1967 seine ersten Omnibusse der Ulmer Marke, der es bis heute über alle Baureihen hinweg treu geblieben ist. Mit dem Kauf von drei Setra Reisebussen des Typs S 216 HDS der Baureihe 200 im Jahr 1981 fiel die Entscheidung alle Stewa Reisen fortan mit Bordservice und Begleitpersonal durchzuführen. Bereits zwei Jahre später folgten die ersten Doppelstockbusse.

Stewa Touristik

Fotos, Daimler Setra.de
Einer der drei neuen Setra Doppelstockbusse S 431 DT der TopClass 400, mit denen der unterfränkische Busreisespezialist Stewa Touristik die größte Bistrobus-Flotte Deutschlands auf nunmehr 25 Fahrzeuge aufgestockt hat und Die Bistrobereiche im Unterdeck laden zum geselligen Beisammensein während der Fahrt ein

 

Busunternehmen Teinachtal-Reisen übernimmt 50. Setra Omnibus

Posted by Klaus on 10th Januar 2014 in Allgemein, Vereine und Gruppen

Presse-Information

S 415 GT wird im Reise- und Überlandverkehr eingesetzt
Jubiläumsbus beendet die Fertigung der Setra ComfortClass 400
Über 6550 Fahrzeuge der erfolgreichen Setra Baureihe gefertigt

Stuttgart/Neubulach – Mit ihrem neuen S 415 GT hat das schwäbische Busunternehmen „Teinachtal-Reisen“ ein ganz besonderes Fahrzeug übernommen. Der Zweiachser ist der 50. Setra Omnibus für den in Neubulach ansässigen Familienbetrieb und zugleich auch das letzte gefertigte Fahrzeug der Setra ComfortClass 400.

Daimler-Setra-1Der mit 49 Sitzplätzen ausgestattete Jubiläumsbus wird im Reise- und Überlandverkehr von Teinachtal-Reisen unterwegs sein. Der traditions­reiche Familienbetrieb aus dem Nordschwarzwald, der seit über 100 Jahren besteht, setzt seine Fahrzeuge im regionalen Schüler- und Linien- sowie im Reise- und Anmietverkehr im Landkreis Calw und im Großraum Stuttgart ein. Zudem bietet Teinachtal-Reisen Skiausfahrten, Rad-, Tages-, Wochenend- und Schülerreisen durch ganz Europa an.

Foto, Daimler – Der S 415 GT ist der letzte Omnibus der erfolgreichen Setra Baureihe ComfortClass 400, von der insgesamt 6551 Einheiten gefertigt wurden.

Daimler-Setra-BelegschaftHelmut Maier, der das Unternehmen bereits in der vierten Generation führt, ist mit den Omnibussen der Ulmer Traditionsmarke aufgewachsen: „Mit dem Namen Setra verbinde ich seit jeher eine hochwertige Fahrzeugtechnik mit einem ruhigen Fahrverhalten sowie einem guten Rundum-Service.“ Im Fuhrpark von Teinachtal-Reisen findet man derzeit 12 Setra Omnibusse – vom S 415 GT bis hin zum Doppelstockbus S 431 DT.

Foto, Daimler – Die Produktionsmannschaft im Neu-Ulmer Werk verabschiedet die 6551. ComfortClass 400 und freut sich auf die Produktion der Nachfolgebaureihe 500.

Setra ComfortClass 400 in 33 Ländern auf Erfolgskurs

Mit dem letzten im Neu-Ulmer EvoBus Produktionswerk gefertigten S 415 GT geht für die Marke der Stuttgarter Daimler AG die erfolgreiche Ära der Setra ComfortClass 400 zu Ende. Insgesamt wurden von 2004 bis Ende dieses Jahres 6551 Einheiten gebaut und an Kunden in 33 europäischen Ländern ausgeliefert. Bestseller ist der S 415 GT-HD, von dem über 2600 Einheiten verkauft wurden. Die insgesamt sieben Fahrzeugvarianten der ComfortClass 400 vereinten anspruchsvollen Komfort mit wirtschaftlich attraktiven Betriebskosten. Mit den Hoch­boden- und Hochdeckerbussen für den Ausflugs-, Fernreise- oder Linien­verkehr realisierte Setra bereits vor zehn Jahren ein innovatives Längen­konzept. Der Wegfall der Bestimmung, dass Reisebusse nicht länger als 12 Meter sein dürfen, nutzte Setra schon damals, um spürbar mehr Platz im Innenraum sowie im vorderen Einstiegsbereich zu bieten.

Nachfolge-Generation bereits mehrfach ausgezeichnet

Die neue Setra ComfortClass 500 von Daimler Buses wurde 2012 eingeführt und bewies in einem spektakulären Record Run bereits höchste Energieeffizienz. Mit 8,2 Prozent Verbrauchsreduktion distanziert sie sich vom Vorgängermodell. Mitte Oktober 2013 ist die neue Bus­generation durch eine Expertenjury, bestehend aus 19 europäischen Fachjournalisten, auf Europas bedeutendster Busmesse in Kortrijk zum „Coach of the Year 2014“ gekürt worden. Darüber hinaus wurde der Typ S 515 HD der Setra ComfortClass 500 von den Fachzeitschriften Omnibusrevue und Busfahrer aufgrund seines niedrigen Kraftstoff­verbrauchs mit dem „Green Coach Award 2014“ ausgezeichnet.

Weitere Informationen von Setra sind im Internet verfügbar: Setra

Fotogalerie – Sammelbegriff „Bus“ – NEU unter Seiten im Blog

Fotogalerie-Sammelbegriff-Bus


Und hier noch Fotos zum Thema Doppelstockbusse

Erstaunlich was sich so in den Jahren an Bildern und Beiträgen ansammelt.

Die Fotos wurden hier im Blog veröffentlicht, wir danken den Fotografen für Ihre Unterstützung. Einige Fotos hat uns auch die Firma Daimler zur Verfügung gestellt.

Weitere Infos zum Verbleib des Doppeldecker-Prototypen Neoplan N 424 ex SSB

Neoplan-N-424-2Neoplan-N-424-1Wir freuen uns, dass wir an dieser Stelle ein weiteres Puzzleteil zum Verbleib des Doppelstockbusses der SSB veröffentlichen dürfen.

Herr Christian Wolf hat uns diesen Beitrag mit den Fotos zugeschickt. Recht herzlichen Dank

Sehr geehrter Herr Rau,

mit großem Interesse habe ich auf Ihrer Internetseite die Beiträge zu dem Doppeldecker-Prototypen Neoplan N 424 der SSB gelesen. Anknüpfend an den ausführlichen Bericht über den Testeinsatz dieses Wagens in Landshut kann ich Ihnen nachfolgenden auch den weiteren Verbleib dieses außergewöhnliches Busses skizzieren:

Im Jahr 1991 wurde der Bus an das Unternehmen Steinbrück in Gotha/Thüringen verkauft. Steinbrück beschaffte Anfang der neunziger mehrere Neoplan-Doppeldecker; neben vier fabrikneuen Niederflur-Doppeldeckern N 4024 A kamen dabei auch ein gebrauchter N 424 der OVA Aalen sowie eben der besagte SSB-Prototyp von 1986 in den Steinbrück-Fuhrpark.

In Gotha trug der ex SSB-N 424 die interne Betriebsnummer 22 und war auf das Kennzeichen GTH-AY 722 zugelassen. Er war bis etwa um die Jahrtausendwende bei Steinbrück im Einsatz, vornehmlich auf der Stadtbuslinie A Eschleber Str. – Siebleben/Tüttleben in Gotha. Da ich gebürtig aus Gotha stamme, bin ich dort in den neunziger Jahren noch öfters mit diesem Bus mitgefahren.

Um ca. 2004/2005 tauchte der N 424 – zusammen mit zwei inzwischen ebenfalls bei Steinbrück ausgemusterten N 4024 A – auf Gibraltar wieder auf. Neuer Besitzer der drei ehemaligen Steinbrück-Fahrzeuge wurde dort das Unternehmen Calypso Transport, das vor Ort die Linie von der spanischen Grenze bei La Linea bis in die Innenstadt von Gibraltar betreibt (damals noch Linie 10, heute Linie 5). Zugelassen wurde der N 424 dort auf das Kennz. G 5149 A.

Soweit es sich anhand von Fotos im Internet rekonstruieren lässt, ist der N 424 mindestens noch bis zum Spätsommer 2010 auf Gribaltar im Einsatz gewesen. Er existiert auch heute noch dort, wurde zwischenzeitlich aber (vmtl. 2011) leider außer Betrieb genommen und fungiert heute bei Calypso nur noch als Werkstattraum. Er ist jedoch frei zugänglich abgestellt auf dem zentralen Busparkplatz mitten in der Stadt. In diesem Zustand als Werkstattraum konnte ich den Wagen dort Mitte August 2012 auch antreffen und fotografieren (siehe Anhang). Eigentlich schade, dass der Wagen dort nun vor sich hin rottet, er wäre mit seiner interessanten Geschichte eigentlich durchaus erhaltenswert.

Im Internet kursiert auch noch das ein oder andere Foto aus der aktiven Einsatzzeit des N 424 auf Gibraltar (eines habe ich mal mit beigefügt, ansonsten mal am besten nach dem Suchbegriff „Neoplan Gibraltar“ googeln), auf der Bildergalerie buspilotin gibt es unter Alllgemein/Neoplan/N 424 auch ein Bild des Wagens aus Gotha in den neunziger Jahren (ich selbst habe ihn in Gotha leider nie fotografiert).

Ich würde mich freuen, wenn ich mit meinen Ergänzungen Ihre Geschichte über den N 424 der SSB vervollständigen konnte. Der Verbleib des Wagens dürfte damit jedenfalls geklärt sein.

Mit freundlichen Grüßen aus Freiburg,

Christian Wolf
IG Traditionsbus Südbaden
www.traditionsbus-südbaden.de

Unsere Beiträge zum Thema unter Doppelstockbus und Omnibus

Bilder im Netz: Neoplan N424 of Calypso, Gibraltar, facebook.com/photo, facebook/OmnibusFan

Fotos, Christian Wolf

„Gestatten, Baden-Württemberg. Landesvertretung in Berlin.“

Posted by Klaus on 3rd Juli 2012 in Allgemein

„Was kann eine Landesvertretung heute sein? Wir denken, mehr als eine rein politische Repräsentanz. Denn unsere Landesvertretung zu besuchen heißt, Baden-Württemberg zu erleben: weltoffen, modern, einladend. Ein offenes Haus, in dem unsere Gäste mit interessanten Menschen ins Gespräch kommen. Auf Veranstaltungen, die fachlich und persönlich bereichern sollen. Mit einem Programm, das unsere Besucherinnen und Besucher einbezieht. Oder wie wir nun dazu sagen: ‚Gestatten, Baden-Württemberg.‘ Mit diesem neuen Claim wollen wir zukünftig unser Selbstverständnis und die einladende Haltung unseres Hauses zum Ausdruck bringen“, so der baden-württembergische Minister für Bundesrat, Europa und internationale Angelegenheiten, Peter Friedrich in Berlin.

Startschuss für den Gestatten-Claim ist die Stallwächterparty am 5. Juli 2012: „Gestatten, 60 Jahre Baden-Württemberg.“ Das Gestatten-Motto wird sich zukünftig nach und nach auf Einladungen, Briefen und sonstigen Hinweisen der Landesvertretung wiederfinden.

Quelle: Vertretung des Landes Baden-Württemberg beim Bund

Foto, Klaus

5. Internationales Oldtimer-Bustreffen 26. – 28. September 2008 in Bad Mergentheim

Posted by Klaus on 8th September 2008 in Allgemein, Fotos, Oldtimer, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

US Schulbus / wird wohl dort nicht zu sehen seinEngl. Doppelstockbus  / wird wohl dort nicht zu sehen seinOldtimerbusse aus meinem Archiv

Zu bewundern gibt es:

Neoplan SH 8, Baujahr 1955 (Dr.-Ing. E.h. Konrad Auwärter, Deutschland)

Steyr 380 g, Baujahr 1955 (Hans Kerschner, Österreich)

Mercedes O 321 H, Baujahr 1964 (Hans Kerschner, Österreich)

FBW AN 40, Baujahr 1949 (Jakob Meier, Schweiz)

N 318/ Jumbocruiser, Baujahr 1976 (Kurt Seeger, Deutschland)

Mercedes O 305 G, Baujahr 1981 (Christian Gimmler, Deutschland)

Setra S 110, Baujahr 1968 (Werner Maier, Deutschland)

MAN E 300, Baujahr 1942 (Helmut Radlmaier, Deutschland)

MAN SL 192, Baujahr 1972 (Fürther Verkehrsbetriebe, Deutschland)

Mercedes 0319, Baujahr 1959 (Fürther Verkehrsbetriebe, Deutschland)

MAN SL 200, Baujahr 1983 (Sven Winkelhock, Deutschland)

Mercedes 0 309, Baujahr 1982 (Herr Haase, Deutschland)

J. H. C. Six Speed, Baujahr 1932 (Herr Groß, Deutschland)

Infos zum Programm etc. unter bad-mergentheim.de/5-Oldtimer-Bustreffen und bad-mergentheim/Aktuelles