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„Untere“ Haußmannstraße ehemals Kanonenweg

Posted by Klaus on 30th Mai 2014 in Allgemein, Fotos, In und um Gablenberg herum

Von der Abeldsbergstraße den Buckel runter bis zur Talstraße sind Baumaßnahmen geplant die den Anwohnern gar nicht passen. Verständlich, durch Baumpflanzungen (Wegfall von 10 Parkplätzen) und der Straßenbelag (Kopfsteinpflaster) sorgen für Unmut. Beim Befahren des Kopfsteinpflasters entstehen unangenehme Geräusche (auch bei Tempo 30), im Winter bzw. in der feuchten Jahreszeit ist dieser Straßenabschnitt bei Ostwind und speziell bei Nässe eine Rutschbahn. Desweiteren ist der letztbeschriebene Straßenzustand für Einsatzfahrzeuge wie Feuerwehr, Krankenwagen, Müllentsorgungungsfahrzeuge oder auch Zweiradfahrer (so der ADFC) eine unnötige Gefahrenquelle! Ebenso wird der Aspekt der Barrierefreiheit gänzlich venachlässigt, dessen sich unser OB als Stadtoberhaupt als Chefsache zu eigen gemacht hat! Seitens der ENBW gibt es größte Bedenken, da durch die Auskofferung und Wiederherstellung des originalen Pflastersteinbelags zu Beschädigung der über 80 Jahre alten Versorgungsleitung kommen kann. Letzteres hätte zur Folge, dass nach kurzer Zeit der Sanierung die Straße großflächig wieder aufgegraben werden müsste und es zu noch mehr Unmut in der Bevölkerung gegenüber der Kommunalpolitik kommt!


Anscheinend interessiert sich die Mehrheit des Bezirksbeirats Stuttgart Ost nicht für solche Belange, auch nicht warum die Vorväter des heutigen Bezirks- und Gemeinderats in den 50er die Haussmannstraße haben Asphaltieren lassen. Hauptsache das in Aussicht gestellte Geld welches vom Umbau der Sanierung Stuttgart 24- Ost übrig ist wird irgendwie verbaut, ohne die Wünsche, Sorgen und Nöte der Bürger zu respektieren. Wenn dies das Verständnis von Bürgervertretung und Beteiligung ist, dann kann man die niedrige Wahlbeteiligung der letzten Kommunalwahl auch verstehen!

Uns liegen diesbezüglich die Abstimmungsergebnisse im Bezirksbeirat vor.


Abstimmungsergebnis I (Vorschlag und Antrag CDU und FDP)*:
Die Verwaltung wird gebeten, die im Bezirksbeirat vorgeschlagene Planungsvariante 1 (Pflaster ausbauen, Fahrbahn und Parkstreifen aus Asphalt herstellen) oder Planungsvariante 2 (Komplettausbau Altpflaster, Parkstreifen aus historischem Betonpflaster, Fahrbahn aus Asphalt herstellen) durchzuführen. 6 Ja-Stimmen, 9 Nein-Stimmen, 1 Enthaltung – Antrag ist abgelehnt

Abstimmungsergebnis II (Vorschlag/Antrag B`90/GRÜNE):
Die Verwaltung wird gebeten, die im Bezirksbeirat vorgeschlagene und von der Fachverwaltung präferierte Planungsvariante 3 (Pflaster erhalten, Asphaltfläche ausbauen und Pflaster einbauen) durchzuführen. 6 Ja-Stimmen, 6 Nein-Stimmen, 4 Enthaltung – Antrag ist abgelehnt

Abstimmungsergebnis III (Vorschlag/Antrag SPD):
Die Verwaltung wird gebeten, die im Bezirksbeirat vorgeschlagene und von der Fachverwaltung präferierte Planungsvariante 3 (Pflaster erhalten, Asphaltfläche ausbauen und Pflaster einbauen) durchzuführen. Dabei ist die Maßgabe zu beachten, dass im Bereich der unteren Haußmannstraße maximal 8 Stellplätze wegfallen. 10 Ja-Stimmen, 6 Nein-Stimmen – Antrag ist angenommen

*Entscheidung aus Ortsbegehung und Befragung der Anwohner!

Siehe auch unseren Bericht oeffentliche sitzung des ausschusses gaisburg des bezirksbeirats stuttgart ost unter liberaler sitzungsleitung – haußmannstraße

Skizzen, Stadt Stuttgart
Fotos, Klaus

Besichtigung des Trinkwasserhochbehälters am Kanonenweg (Haußmannstraße)

Posted by Klaus on 10th April 2014 in Allgemein, Fotos, In und um Gablenberg herum

Die EnBW informierte Vorort die Bezirksbeiräte von Stuttgart Mitte und Ost über den geplanten Neubau eines Trinkwasserhochbehälters.

Die Kammern1 und 2 wurden 1881 mit je 5 000 Kubikmeter gebaut, die Kammer 3 ist mit 10 000 Kubikmeter aus dem Jahr 1925. Als Schwerpunktspeicher dienen Sie zur Versorgung des Stuttgarter Inenstadtbereichs mit 100 000 Einwohnern.

Der Neubau (voraussichtlicher Baubeginn Ende 2014) soll wie auf dem Foto eingezeichnet in nördlichen Teil der Anlage entstehen. Bauzeit ca. 3 Jahre.ENBW-Wasserbehälter2 ENBW-Wasserbehälter3

Fotomontagen, EnBW, Google

 

Pressemitteilung der EnBW Netze BW

10. April 2014

Neuer Trinkwasserspeicher für Stuttgart

Hochbehälter Kanonenweg wird ersetzt – Neubau beginnt voraussichtlich im Herbst 2014

Stuttgart. Die Netze BW GmbH, früher EnBW Regional AG, plant den Bau eines neuen Trinkwasserhochbehälters an der Ameisenbergstraße *in Stuttgart-Ost. Mit dem Neubau soll der in die Jahre gekommene .Hochbehälter Kanonenweg ersetzt werden. Das Unternehmen hat die Bezirksbeilräte Ost und Mitte bereits im Vorfeld und bei einem Vor-Ort-Termin am Donnerstag, 10. April, über das Vorhaben informiert und ein entsprechendes Baugesuch eingereicht. Mit den Bauarbeiten soll nach derzeitigem Planungsstand nach Ende der Vegetationsperlode im Letzten Quartal 2014 begonnen werden. Die Inbetriebnahme des neuen Speichers ist nach rund dreijähriger Bauzeit Ende 2017 geplant. Die Netze BW wird in das Projekt rund zehn Millionen Euro investieren.

Der Behälter Kanonenweg ist einer von acht sogenannten Schwerpunktspeichern. Durch seine zahlreichen Schnittstellen in das Wassertransportnetz ist er ein wichtiger Knotenpunkt in der Wasserbereitstellung nachgelagerter Behälter. Er versorgt den Stuttgarter Innenstadtbereich mit rund 100 000 Einwohnern. Der Behälter fasst aktuell insgesamt 20 300 Kubikmeter Wasser und ist in drei Kammern unterteilt. Die unter der Wiese verborgenen Kammern 1 und 2 stammen aus dem Jahr 1881, die im Jahr 1925 gebaute Kammer 3 liegt unter den Tennisplätzen des 1926 gegründeten Tennisclubs Ameisenberg.

Bei den jährlichen Inspektionen zeigten sich zunehmend Schäden an der Bausubstanz, die taufende Ausbesserungsarbeiten erforderlich machten. Jetzt müsste die komplette Beschichtung der wasserberührenden Oberflächen aufwändig instand gesetzt werden. Verschiedene technische Anlagenteile im Turbinenhaus sind altersbedingt nicht mehr richtig funktionsfähig und für die 3- und 10-KiLovolt-Antage im Maschinenhaus gibt es keine Ersatzteile mehr. Wie verschiedene Gutachten bestätigten, ist die Bausubstanz altersbedingt in einem insgesamt schlechten Zustand. Deshalb könnten auf Dauer Risiken für die Reinheit des Trinkwassers und die Standsicherheit des Bauwerks entstehen. Vor die Wahl gestellt hat sich die Netze BW nach eingehender Prüfung Ende 2013 entschlossen, einen neuen, aus zwei Kammern bestehenden und 12 000 Kubikmeter Wasser fassenden Hochbehälter zu bauen, statt die alten, unter Denkmalschutz stehenden Kammern zu erneuern. Nach Abwägung aller Argumente und ausführlicher Variantenuntersuchungen stellte sich ein Neubau im Bereich der freien Hangfläche auf dem Grundstück zwischen den bestehenden Kammern und dem Urachplatz als die mit Abstand beste Lösung dar. Nur so können Versorgungsengpässe während der Bauzeit vermieden und die Baukosten und die Bauzeit in einem vertretbaren Rahmen gehalten werden. Für einen Neubau sprach zudem, dass sich viele bau-, maschinen- und betriebstechnische aber auch hygienische Anforderungen an einen Trinkwasserspeicher im Laufe der Jahrzehnte geändert haben. Auch würde eine öffentliche Nutzung der Freiflächen über Trinkwasserspeichern, wie sie der Spielbetrieb des Tennisclubs darstellt, nach der geltenden Verordnung nicht mehr gestattet.

Der neue Baukörper soll einschließlich der Kammern, des Rohrkellers und des Einsteighauses an die nach Norden abfallende Geländetopografie angepasst und am Ende komplett erdgedeckt, begrünt und mit geeigneten, heimischen Gehölzen wiederbepflanzt werden. Die Zufahrt soll später von der Hausmannstraße aus beim Kreisverkehr am Urachplatz erfolgen. Nach der Inbetriebnahme des neuen Hochbehälters kann der alte Wasserspeicher mit seinen technischen Einrichtungen stillgelegt werden.

Die Anwohner werden in den nächsten Tagen über das Bauvorhaben der EnBW informiert. Die alten Gebäude stehen unter Denkmalschutz und bleiben erhalten.

Siehe auch unseren Bericht Der Trinkwasserhochbehälter Kanonenweg (Haußmannstraße) wird erneuert

Fotos, Klaus

Der Trinkwasserhochbehälter Kanonenweg (Haußmannstraße) wird erneuert

Posted by Klaus on 29th Dezember 2013 in Allgemein, Fotos, In und um Gablenberg herum

Er befindet sich am Urachplatz, Haußmannstraße und Ameisenbergstraße, Daniel-Stocker-Weg und Grafeneckstraße. Für rund 10 Millionen soll der jetztige Behälter erneuert werden. Was mit den alten Gebäuden geschied ist uns nicht bekannt. Das nächste Trinkwasserwerk befindet sich auf der Uhlandshöhe und in Berg.

Siehe auch: E i n l a d u n g zur Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost Mittwoch, 18.12.2013 und Besichtigung des Trinkwasserhochbehälters am Kanonenweg (Haußmannstraße)

Archivfotos

Trinkwasserpreis in Stuttgart steigt 2024 um rund 7,5 Prozent

Posted by Klaus on 7th Dezember 2023 in Allgemein

Pressemeldung

Stuttgart. Der Trinkwasserpreis in Stuttgart steigt zum Jahreswechsel um 7,48 Prozent. In den neuen Preisen schlagen neben den gestiegenen Verbraucherpreisen die gestiegenen Bezugskosten zu Buche, zu denen das Stuttgarter Trinkwasser bei den beiden großen Zweckverbänden Bodensee- und Landeswasserversorgung eingekauft wird. Sie stiegen um rund 8,83 Prozent (Bodenseewasserversorgung) bzw. um rund 7,58 Prozent (Landeswasserversorgung).

Konkret kostet der Kubikmeter Wasser (also 1.000 Liter) ab dem 1. Januar 2024 3,43 Euro brutto und damit rund 24 Cent mehr als bisher; der Bereitstellungspreis steigt entsprechend. Für einen typischen Haushalt mit rund 150 Kubikmetern Wasserverbrauch im Jahr bedeutet dies unter dem Strich eine Mehrbelastung von rund 3,33 Euro im Monat. Die Stadt Stuttgart wurde im Vorfeld über die Preisanpassung informiert.

Info In Stuttgart werden pro Jahr rund 35 Milliarden Liter Wasser verbraucht. Mangels eigener Trinkwasservorkommen stammt das Wasser von zwei Zweckverbänden; je etwa zur Hälfte von der Bodenseewasserversorgung und der Landeswasserversorgung. Statistisch gesehen verbrauchen die
Einwohner der Landeshauptstadt pro Kopf und Tag rund 129 Liter Wasser. Hinzu kommt der Verbrauch von Industrie und Infrastruktur.

Freundliche Grüße

Hans-Jörg Groscurth
Im Auftrag der Netze BW GmbH

Archivfotos, Netze BW, Klaus

Stuttgart: Wasserhärte ändert sich vorüber- gehend

Posted by Klaus on 18th Januar 2022 in Seen, Flüsse u. Brunnen in der Region Stuttgart, Stuttgart

Pressemeldung 18.01.2022

Stuttgart. In mehreren Stadtteilen der Landeshauptstadt wird sich in den nächsten Tagen vorübergehend die Wasserhärte ändern. Betroffen sind der Norden, die Mitte und der Osten der Stadt; also die Stadtteile, deren Trinkwasser aus dem Donauried und damit von der Landeswasserversorgung stammt.

Wie der Zweckverband der Netze BW als Betreiberin des Stuttgarter Wassernetzes kurzfristig mitgeteilt hat, erhöht sich die Härte des angelieferten Trinkwassers vom 19. bis 21. Januar von 13,3 Grad deutscher Härte (Härtebereich „mittel“) auf bis zu 16,5 Grad deutscher Härte (Härtebereich „hart“). Danach reduziere sie sich wieder auf den Ausgangswert. Grund für die Veränderung seien Umbaumaßnahmen im Wasserwerk Langenau.

Nach Einschätzung der Netze BW wird die Erhöhung der Wasserhärte aber nicht 1:1 auf das Wasser „aus dem Hahn“ durchschlagen: „Unser Leitungssystem und unsere Vorräte sind so groß, dass sich die Wassermengen mischen werden. Deshalb wird es in den fraglichen Tagen auch bei der Wasserhärte einen deutlich niedrigeren Wert geben“, so Betriebsleiter Marcus Schaufuß.

Freundliche Grüße

Hans-Jörg Groscurth
Im Auftrag der Netze BW GmbH

Archivfoto, Netze BW

Trinkwasserpreis in Stuttgart steigt 2022 um 1,5 Prozent

Posted by Klaus on 7th Dezember 2021 in Seen, Flüsse u. Brunnen in der Region Stuttgart, Stuttgart

Pressemeldung

Stuttgart. Der Trinkwasserpreis in Stuttgart steigt zum Jahreswechsel um 1,5 Prozent. In den neuen Preisen schlagen die gestiegenen Bezugskosten zu Buche, zu denen das Stuttgarter Trinkwasser bei den beiden großen Zweckverbänden Bodensee- und Landeswasserversorgung eingekauft wird. Sie stiegen um rund 2,2 Prozent (Bodenseewasserversorgung) bzw. um  rund 1,3 Prozent (Landeswasserversorgung).

Konkret kostet der Kubikmeter Wasser (also 1.000 Liter) ab dem 1. Januar 2022 2,91 Euro brutto und damit rund 4 Cent mehr als bisher; der Bereitstellungspreis steigt entsprechend. Für einen typischen Haushalt mit rund 150 Kubikmetern Wasserverbrauch im Jahr bedeutet dies unter dem Strich eine Mehrbelastung von rund 60 Cent im Monat.

Die Stadt Stuttgart wurde im Vorfeld über die Preisanpassung informiert.

Info

In Stuttgart werden pro Jahr rund 35 Milliarden Liter Wasser verbraucht. Mangels eigener Trinkwasservorkommen stammt das Wasser von zwei Zweckverbänden; je etwa zur Hälfte von der Bodenseewasserversorgung und der Landeswasserversorgung. Statistisch gesehen verbrauchen die Einwohner der Landeshauptstadt pro Kopf und Tag rund 135 Liter Wasser. Hinzu kommt der Verbrauch von Industrie und Infrastruktur.

Freundliche Grüße

Hans-Jörg Groscurth

Foto Netze BW

E i n l a d u n g zur Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost am 13. Oktober 2021

18:00 Uhr im Rathaus – Großer Sitzungssaal

Hinweise
1. Für Bürgerinnen und Bürger stehen Plätze auf der Empore des Großen Sitzungssaales zur Verfügung.
2. Im Rathaus muss ab Betreten bis Verlassen des Gebäudes und während der gesamten Sitzungsdauer eine medizinische Maske („OP-Maske“) oder ein Atemschutz mit FFP2-, KN 95-, N 95- oder vergleichbarem Standard getragen werden.
3. Es wird darum gebeten, die allgemeinen Hygieneregeln zu beachten.
4. Sollten Sie sich im Rahmen der 5 Minuten für Bürgerinnen und Bürger zu Wort melden wollen, wird um eine vorherige Anmeldung an Poststelle.Bezirk.Ost@stuttgart.de unter Angabe Ihres Namens, Ihrer Kontaktdaten und Ihrem Anliegen bis spätestens 11.10.2021 gebeten.

T a g e s o r d n u n g öffentlich

1. 5 Minuten für Bürgerinnen und Bürger

2. Aktuelle Entwicklung an Schulstandorten in Stuttgart-Ost – mündlicher Bericht

3. Vorstellung der Veranstaltungsreihe „Interventionen“ im Wasserspeicher am Kanonenweg – mündlicher Bericht

4. Bezirksbudget: Weihnachtsbaum am Ostendplatz

5. Bezirksbudget: Wanderausstellung über die geschichtlichen Ereignisse und Hintergründe der „Euthanasie“-Verbrechen 1940.

6. Bezirksbudget: Optische Verbindung der Stolpersteine mit Sprühkreide schaffen

7. Bezirksbudget: Lange Ost Nacht 2021

8. Kiosk im Schlossgarten erhalten (Antrag SPD-Ost)

9. Toiletten im Park der Villa Berg – Finanzierung fortführen? (Antrag SPD-Ost)

10. Mitteilungen und Verschiedenes

Charlotta Eskilsson, Bezirksvorsteherin

Foto, Thomas

Trinkwasserpreis in Stuttgart steigt 2020 um drei Prozent

Posted by Klaus on 9th Dezember 2019 in Stuttgart

Presseinfo

Wasserbezugskosten und Verbraucherpreise berücksichtigt

Stuttgart. Der Trinkwasserpreis in Stuttgart steigt zum Jahreswechsel um drei Prozent. In den neuen Preisen schlagen vor allem die gestiegenen Bezugskosten zu Buche, zu denen das Stuttgarter Trinkwasser bei den beiden großen Zweckverbänden Bodensee- und Landeswasserversorgung eingekauft wird. Sie stiegen um rund vier Prozent (Bodenseewasserversorgung) bzw. um rund 6,9 Prozent (Landeswasserversorgung).

Konkret kostet der Kubikmeter Wasser (also 1.000 Liter) ab dem 1. Januar 2020 2,82 Euro brutto und damit knapp 8 Cent mehr als bisher; der Bereitstellungspreis steigt entsprechend. Für einen typischen Haushalt mit rund 150 Kubikmetern Wasserverbrauch im Jahr bedeutet dies unter dem Strich eine Mehrbelastung von rund 1 Euro im Monat.

Die Stadt Stuttgart wurde im Vorfeld über die Preisanpassung informiert.

Info. In Stuttgart werden pro Jahr rund 38 Milliarden Liter Wasser verbraucht. Mangels eigener Trinkwasservorkommen stammt das Wasser von zwei Zweckverbänden; je etwa zur Hälfte von der Bodenseewasserversorgung und der Landeswasserversorgung. Statistisch gesehen verbrauchen die Einwohner der Landeshauptstadt pro Kopf und Tag rund 137 Liter Wasser. Hinzu kommt der Verbrauch von Industrie und Infrastruktur.

Freundliche Grüße
Hans-Jörg Groscurth
Leiter Business Content Management / Konzernpressesprecher
Kommunikation & Politik
EnBW Energie Baden-Württemberg AG

Foto Netze BW

100-jähriges Bestehen der Waldorfpädagogik an der Uhlandshöhe am 7. September

Posted by Klaus on 7th September 2019 in In und um Gablenberg herum

Adresse: Freie Waldorfschule Uhlandshöhe Haussmannstr. 44 70188 Stuttgart
Wegbeschreibung: maps.google/Freie Waldorfschule Uhlandshöhe Haussmannstraße

Infoseite der Schule: waldorfschule-uhlandshoehe

Infos hierzu unter: wikipedia./wiki/Waldorfpädagogik, wikipedia/wiki/Waldorfschule, wikipedia/wiki/Waldorf-Astoria-Zigarettenfabrik
Siehe auch den Beitrag des SWR

Fotos, Klaus

Karte eines Sammlers

E i n l a d u n g zur Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost am Mittwoch, den 20. März 2019

18:30 Uhr – im Bürgerservicezentrum Ost – Schönbühlstr. 65 – Bürgersaal – 3. OG

T a g e s o r d n u n g öffentlich

1. 5 Minuten für Bürgerinnen und Bürger

2. Verleihung der Ehrenmünze

3. Berichterstattung der SWSG zur Modernisierung im Raitelsberg

4. Stuttgart 30 – Gablenberg – „Die Soziale Stadt – Investitionen im Quartier“ 3. Jahresbericht des Stadtteilmanagements

5. Tempo 30 in der Gablenberger Hauptstraße (Antrag SÖS-Linke-PluS-Ost)

6. Stadtbäume (Antrag SÖS-Linke-PluS-Ost)

7. Schulweg durch den Park der Villa Berg zur Raitelsbergschule beleuchten (Antrag CDU-Ost)

8. Nachnutzung des alten Trinkwasser-Hochbehälters Kanonenweg (Antrag CDU-Ost)

9. Toilettenanlagen für den Kinderspielplatz Klingen-/ Bergstraße (Antrag CDU-Ost)

10. Neubau der Schulmensa des Wagenburg-Gymnasiums (Antrag CDU-Ost)

11. Beleuchtung in den Oberen Klingenbachanlagen (Antrag CDU-Ost)

12. Möglichkeiten der Expansion für Gaisburger Unternehmen (Antrag CDU-Ost)

13. Mehr Fahrradbügel und das Ermöglichen einer Fahrradgaragennutzung in Stuttgart-Ost (Antrag Bündnis 90/Die Grünen-Ost)

14. Einführung eines SSB-Flex-Bus Angebots für den Plettenberg (Antrag Bündnis 90/Die Grünen-Ost)

15. Bezirksbudget: Fußball-Integrationsprojekt „Happy Integration Kids“

16. Anhörung zur Veranstaltung: Maimarkt Gablenberg am 28.04.2019

17. Mitteilungen und Verschiedenes

Anfahrt ÖPNV: U4 und Buslinien 42 oder 45 bis „Ostendplatz“

Tatjana Strohmaier, Bezirksvorsteherin im Stadtbezirk Stuttgart-Ost

Foto, Blogarchiv

Siehe hierzu auch die Sitzungsberichte: facebook.com/SPDStuttgart Ost