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Demonstration unterstützen und selber demonstrieren

Pressemitteilung CDU Stuttgart Ost

Mit Einführung der Fahrverbote am ersten Januar schlagen die Wellen hoch und viele Menschen gehen auf die Straße, um dagegen zu demonstrieren. Sowohl der Standort der Messstation am Neckartor, die angelegten Kriterien, die mangelnde Gleichheit mit anderen Messstationen in Europa und die mit dem Messverfahren verargumentierten Fahrverbote erzeugen bei den Stuttgartern Bürgern Unmut. Die CDU Stuttgart Ost hat bereits seit Sommer 2018 mit Demonstrationen auf diese Missstände hingewiesen und unterstütz die vielfältigen Demonstrationen gegen Fahrverbote.

Deswegen ruft die CDU Stuttgart Ost auch explizit dazu auf, die Demonstrationen der privaten Initiative „Kein Diesel-Fahrverbot in Stuttgart“ an den Samstagen zu unterstützen. Mitglieder der CDU Stuttgart Ost waren bei allen Demonstrationen dabei. Aus Respekt vor der Initiative, die auf eine „unparteiisch“ Demonstration wert legt, verzichtet die CDU Stuttgart Ost dabei auf Logos auf den Plakaten.

Aber auch die CDU Stuttgart Ost demonstriert. Am 30. Januar versammelt sich die CDU Stuttgart Ost zur Aufgewacht-Demo. Um 7:30 Uhr treffen wir uns auf dem Steg über die Talstraße, höhe Klingenstraße. Wir begrüßen den neuen Tag, den Sonnenaufgang und die Pendler mit dem Aufruf „Fildertunnel jetzt“ – damit die Menschen in Stuttgart vom Durchgangsverkehr und seinen Abgasen entlastet werden und die Pendler nicht mehr im Stau durch Stuttgart fahren müssen.

Wir nutzen die Demo auch als Weckruf, als Wake Up Call, um auf die große Demo des Kreisverbandes der CDU Stuttgart hinzuweisen und uns darauf einzustimmen.

Marion Kauck/Norbert Strohmaier

 

Flyer, CDU S Ost
Foto, Blogarchiv Klaus

SPD Ost fordert „Bänkle-Initiative“

Posted by Klaus on 20th Juli 2017 in Fotos, In und um Gablenberg herum


Welche Sorgen und Probleme die Menschen im Stuttgarter Osten bewegen, das versuchte die SPD Stuttgart-Ost mit seinen aktuellen Standaktionen am Ostendplatz und in Gablenberg herauszufinden. Hierbei konnten Passanten auf einer großen Karte des Stadtbezirkes mit beschrifteten Fähnchen zeigen, wo sie Handlungsbedarf in ihrer Nachbarschaft sehen. Dabei ging das Spektrum an Anregungen von allgemeinen Wünschen, wie mehr Kindertagesstätten, bis zu ganz konkreten Forderungen, wie zum Beispiel eine Erneuerung und Reinigung des Sandes auf dem Wagenbergspielplatz. (Anmerkung, der Speilplatz wird zur Zeit umgebaut stuttgarter-lions-clubs-spenden-28-000-euro-fuer-die-modernisierung-des-spielplatzes-am-wagenburgplatz-in-stuttgart-ost)
Ein vermeintlich „kleines Thema“ ist für viele Anwohner ein ganz großes Thema: Es gibt zu wenig Sitzmöglichkeiten im Stadtbezirk. Die SPD Ost hat deshalb einen Antrag für eine Bänkle-Initiative in den Bezirksbeirat eingebracht. Der Ortsvereinsvorsitzende Daniel Campolieti bewertete die Standaktionen sehr positiv: „Uns als SPD Ost ist es wichtig, die großen und kleinen Themen, die die Bürgerinnen und Bürger beschäftigen, zu erfahren. Damit können wir ganz konkret den Alltag der Menschen erleichtern und den Stuttgarter Osten als lebenswerten Bezirk erhalten und verbessern.“

Ein weiteres Thema ist kein Neues: Verkehr. Viele meinen, dass der Durchgangsverkehr zu stark und das Angebot des ÖPNVs nicht ausreichend sei. Dabei stießen sie beim Bundestagskandidaten Dr. Michael Jantzer, der ebenfalls vor Ort war, auf offene Ohren: „Ein Umsteigen möglichst vieler Autofahrerinnen und Autofahrer auf den öffentlichen Nahverkehr oder auf das Fahrrad wird nur bei einem attraktiven und vor allem bezahlbaren ÖPNV und einem gut ausgebauten Radwegenetz gelingen. Hierfür werde ich mich auch als zukünftiger Bundestagsabgeordneter besonders einsetzen.“

Neben der Bänkle-Initiative wird die SPD weitere Anregungen aufgreifen. Die Anträge werden nach und nach in den Bezirksbeirat eingebracht oder an die entsprechenden Institutionen übermittelt.
Bänkle-Initiative für Stuttgart Ost

Geschwindigkeitsüberschreitungen Albert-Schäffle-Straße und Bergstraße 

Sauberkeit der SSB-Haltestellen im Stadtbezirk

Spielplatz Klingenstraße/Gaishämmer

Wildparken Farrenstraße

Herzliche Grüße

Daniel Campolieti

Fotos Blogarchiv

Neues zu Stuttgart 30 -Gablenberg-

Posted by Klaus on 27th Juli 2014 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Stadterneuerung-S-30jpgUnsere Berichte im Blog: Stuttgart 30 Gablenberg und Vorbereitenden…

28 – Amtliche Bekanntmachungen Stuttgarter Amtsblatt Nr.30 24.Juli 2014

Bekanntmachung der Sanierungssatzung  über, die förmliche Festlegung des Sanierungsgebiets Sanierung Stuttgart 30 –Gablenberg-

Der Gemeinderat der Landeshauptstadt Stuttgart hat aufgrund von § 142 Abs. 3 Baugesetzbuch (BauGB) und § 4 Abs. 1 Gemeindeordnung Baden-Württemberg (Gem0) jeweils in der aktuell gültigen Fassung in seiner Sitzung am 3. Juli 2014 folgende Satzung über die Festlegung des Sanierungsgebiets Stuttgart 30 -Gablenberg- beschlossen:

Festlegung des Sanierungsgebiets

in Stuttgart-Ost wird das nachfolgend näher beschriebene Gebiet als Sanierungsgebiet Stuttgart 30 -Gablenberg- förmlich festgelegt.

Das Gebiet wird im Wesentlichen abgegrenzt:

im Norden durch die Kreuzung von Wagenburg-, Ostend- und Talstraße, die, nordwestliche Grenze der Talstraße, (Teil von Flurstück 10154/1) bis auf Höhe des Flurstücks 10249, die Einmündung der Klingenstraße (Teil von Flurstück 1716/4) nördlich von Gebäude Talstraße 14, ein Teil von Flurstück 10294/4 (Grünfläche) und die nordöstliche Grenze der Wagenburgstraße (Flurstück 1991/4) im Osten durch die südliche Grenze der Wagenburgstraße bis zur Kreuzung mit der Klingenstraße, die östliche~ Grenze der Klingenstraße im Abschnitt zwischen Wagenburg- und Pflasteräckerstraße, die nördliche Grenze der Pflasteräckerstraße bis zur Kreuzung mit der Bergstraße, die Flurstücke 10435/5,10435/1 (Bergstraße 116 und 118) sowie die Flurstücke 10435/2, 10435/4, 11065j5, 11065/4 und 11065/1 westlich der Hornbergstraße, die Gartengrundstücke am Höhenweg von Flurstück 11059 bis zum Flurstück 11040/2, die Flurstücke 11040/1 bis 11092/2 an der Einmündung der Buchwaldstaffel, die Flurstücke 2312/1 bis 2300/19 an der westlichen Grenze des Anna Blos Weg im Süden durch die Neue Straße auf Höhe der Gebäude Neue Straße 9/2 und 14B, die nördliche Grenze des Flurstücks 2286/5, die Gablenberger Hauptstraße auf Höhe der Gebäude Gablenberger Hauptstraße 129 sowie 134 und 132, die Einmündung der Aspergstraße im Westen durch die westliche Grenze der Aspergstraße bis zu den Gebäuden Aspergstraße 40 und 37, das Flurstück 2149/2, die westlichen Grundstücke an der Gablenberger Hauptstraße bis zur Kreuzung mit der Wagenburgstraße, ferner das Grundstück Bussenstraße 1

Maßgebend ist der Lageplan des! Amts für Stadtplanung und Stadterneuerung vom 2.4.2014, Der Lageplan ist Bestandteil

§ 2
Durchführungsfrist
Die Sanierung soll innerhalb einer Frist von 15 Jahren und somit bis 31. Dezember,2029 durchgeführt werden. Diese Frist kann durch Beschluss des Gemeinderats der Landeshauptstadt Stuttgart verlängert werden.

§ 3
Verfahren
Die Sanierungsmaßnahme wird im umfassenden Verfahren durchgeführt. Die besonderen sanierungsrechtlichen Vorschriften der H 152 bis 156a BauGB finden Anwendung.

§ 4
Genehmigungspflichten
Die Vorschrift des § 144 BauGB über genehmigungspflichtige Vorhaben und Rechtsvorgänge findet Anwendung.

Gablenberg-30-2§ 5
Inkrafttreten
Die Satzung tritt gemäß § 143 Abs. 1 BauGB am Tage der Bekannt- machung in Kraft~Veränderungs- sperre nach f 19 Allgemeines Eisenbahngesetz (ÄEG)

Der Bau der Bahnstrecke Zuführung Ober- und Untertürkheim“ ist panfestgestellt. Die Strecke verläuft im Bereich Aspergstraße, Friedhof, Petruskirche, Schlößlestraße, Libanonstraße und Bergstraße. Es besteht eine Veränderungssperre nach § 19 AEG. Auf den von der Planfeststellung betroffenen Flächen dürfen keine wesentlich wertsteigernden Maßnahmen oder die Baumaßnahme erheblich erschwerende Veränderungen vorgenommen werden.

Heilung von Verfahrens- und Formfehlern sowie von Mängeln der Abwägung

Unbeachtlich sind nach § 215 Abs. 1 BauGB

1. eine etwaige Verletzung von in § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften und

2. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs beim Zustandekommen dieser Satzung, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit dieser Bekanntmachung schriftlich gegenüber der Gemeinde geltend gemacht worden sind. Der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, ist darzulegen.

Eine etwaige Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg oder von aufgrund der Gemeindeordnung erlassenen Verfahrens- und Formvorschriften beim Zustandekommen dieser Satzung ist nach § 4 Abs. 4 Gem0 in dem dort genannten Umfang unbeachtlich, wenn sie nicht schriftlich und unter Bezeichnung des Sachverhalts, der die Verletzung begründen soll, innerhalb eines Jahres seit dieser Bekanntmachung geltend gemacht worden ist.

Die Verletzung der Verfahrens- und Formvorschriften oder die Mängel der Abwägung sind schriftlich gegenüber der Landeshauptstadt Stuttgart, Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung; Eberhardstraße 10, 70173 Stuttgart geltend zu machen.

Auf die Bestimmungen des § 144 ff BauGB (genehmigungspflichtige Vorhaben, Teilungen und Rechtsvorgänge) und der §§ 152 bis 156a BauGB (Bemessung von Ausgleichs- und Entschädigungsleistungen, ‚Kaufpreise, Umlegung, Ausgleichsbetrag des Eigentümers, Überleitungsvorschriften zur förmlichen Festlegung) wird hingewiesen.
Die Satzung einschließlich Begründung sowie der Lageplan liegen ab dem Zeitpunkt der Bekanntmachung beim Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung, Eberhardstraße 10, EG, Zimmer 3, Planauslage, 70173 Stuttgart während der Öffnungszeiten für jedermann zur Einsicht aus.

Öffnungszeiten der Planauslage des Amts für Stadtplanung und Stadterneuerung: montags bis freitags von 8.30 bis 12.30 Uhr und montags bis mittwochs von 14 bis 15.30 Uhr sowie donnerstags von 14 bis 17 Uhr.

Auskünfte erteilt das Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung, Telefon: 216-20190.

Stuttgart, den 14. Juli 2014 Bürgermeisteramt
In Vertretung Matthias Hahn
Bürgermeister

Infos:

Abgrenzungsplan VU Stuttgart 30 -Gablenberg- (PDF – 3,3 MB)

Vorschlag zur künftigen Sanierungsgebietsabgrenzung aus der VU Stuttgart 30 -Gablenberg- (JPG – 4,2 MB)

Abschlussveranstaltung der VU Stuttgart 30 -Gablenberg- am 03.07.2013 (PDF – 4,5 MB)

Dokumentation der Abschlussveranstaltung der VU Stuttgart 30 -Gablenberg- (PDF – 200 KB)

Neu im Stuttgarter Amtsblatt Nr. 30 14.07.2014 Neue Karten zum Sanierungsgebiet Stuttgart 30 Gablenberg – Stand Juli 2014

Stefan vielen Dank für den Hinweis 😉

Flyer, Stadt Stuttgart

Karte, DB biss21.de

E i n l a d u n g zur öffentlichen Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost Mittwoch, 21.11.2012

Mittwoch, 21. November 2012 Uhr, 18.30 Uhr in der Aula (2.OG) Merz Akademie (Kulturpark Berg, rotes „Backsteingebäude“) Teckstraße 58 70190 Stuttgart

T a g e s o r d n u n g:

 

1. 5 Minuten für Bürgerinnen und Bürger

2. Arbeits- und Studienplätze in der Kreativwirtschaft im Stuttgarter Osten
Umnutzung und Modernisierung des städtischen Gebäudes Teckstraße 62 (Kulturpark Berg) 516/2012 Herr Merz
(Merz Akademie) Herr Zügel (Amt für Liegenschaften und Wohnen)

3. Verkehrsfluss optimieren
Wie ein Kreisverkehr an der Kreuzung Hack-/Ostendstraße aussehen könnte
Herr Seyboth (Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung) Herr Maxime Halbina (Stadt Paris)

4. Verkehrsberuhigung in Gablenberg
Einfahrt in die Klingenstraße auf der Höhe Libanonstraße verbieten? (Tischvorlage) Herr Seyboth (Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung)

5. Winterdienst im Bereich der Kleingärten am Klingenbach
Vertreter des Eigenbetriebs Abfallwirtschaft und des Garten- Friedhofs- und Forstamts

6. Schulenwicklungsplanung in Stuttgart Ost
Bericht von der Veranstaltung des Schulverwaltungsamts vom 14.11.2012 BB`in Heller-Pawlicki

7. Förderung von Projekten im Stadtbezirk aus dem Verfügungsbudget des Bezirksbeirats
-> Antrag Verschönerungsverein Stuttgart e.V. i.H.v. 1.000 € für Spendenaktion „Neue Eva für die Uhlandshöhe)

8. Anträge der Fraktionen und politischen Gruppierungen im Bezirksbeirat
-> Antrag der SPD v. 11.11.2012 „Namensgebung eines Platzes oder Straße nach Dr. Hermann Scheer“
-> Antrag von B`90/GRÜNE v. 12.11.2012 „Wagenburgstraße“

9. Mitteilungen

10. Verschiedenes

Martin Körner, Bezirksvorsteher

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