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Neues auf dem Spielemarkt – „Wir bauen die Schwarzwaldbahn“

Posted by Klaus on 7th Juni 2019 in Heckengäu, In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung – Böblingen/Renningen/Calw: Ein satirisches neues Bahn-Spiel

Ein Spiel für alle Spielverderber aus dem Landkreis Böblingen zwischen 8 und 99 Jahren

Auf eine interessante Neuerscheinung auf dem Spielmarkt weist die Bürgeraktion Unsere Schwarzwaldbahn in einer Pressemitteilung hin. Die Malefiz-Adaption bringt der Junge Spiele Verlag „Denk mal!“ heraus. Ausgangslage ist die geplante Wiederinbetriebnahme der Württembergischen Schwarzwaldbahn von Calw nach Renningen unter dem Produktname Hermann-Hesse-Bahn.
Der Landkreis Calw, der durch eine grüne Spielfigur dargestellt wird, versucht auf dem Spielplan die Strecke von Calw nach Renningen mit dem Würfel zu bewältigen. Doch bis zu vier Mitspieler wollen dies verhindern.

Treffpunkt: Bahnhof RenningenDa ist zunächst die Stadt Renningen, die mit allen Mitteln versucht, den Anschluss des Nachbarkreises an die Landeshauptstadt zu torpedieren. Dazu vefügt sie über die aus dem Malefiz bekannten Blockadesteine, von denen sie bei jedem Zug den Calwern einen in den Weg legen kann. Die Calwer können den Stein nur wegräumen, wenn sie direkt auf das Feld kommen. Die Blockade des Calwer Zuges hat für die verkehrsgeplagten Renninger aber einen Preis: Für jeden Stein, der den Calwern durch Renningen in den Weg gelegt wird, wird auf einem Kreis rund um Renningen ein Auto platziert. Dies symbolisiert die Blechlawine, die sich jeden Tag aus dem Schwarzwald den Weg nach Stuttgart bahnt. Wenn sich der Autokreis um Renningen geschlossen hat, ist die Rankbachstadt am Verkehr erstickt.

Ein weiterer Gegenspieler ist der Naturschutzbund, der die Wiedernutzung der Bahntunnels verhindern will, weil sich dort jetzt Fledermäuse angesiedelt haben. Der Nabu kann eine Fledermaus direkt vor die Calwer Figur stellen. Das Besondere: Die Fledermaus kann nicht aus
dem Feld geschlagen werden, sondern muss vom Landkreis Calw wegverhandelt werden.
Doch auch diese Blockade hat ihren Preis: Für jeden Spielzug, in dem der Nabu auf die Angebote aus Calw für Ausweichplätze für die Fledermäuse nicht eingeht, stirbt ein anderes Tier auf den Straßen nach Calw, weil der Autoverkehr immer mehr zunimmt.

So türmen sich über kurz oder lang tote Frösche, Hunde, Igel, Füchse und anderes Getier vor dem Nabu-Spieler: keine wirklich tolle Situation für einen Naturschutzbund. Es gibt noch zwei weitere Mitspieler. Eine schwarze Figur steht am Rand, genannt NOPy, mit einem Aufkleber einer russischen Großdiesellokomotive am Revers. NOPy schreibt jede Runde einen unsinnigen Lesebrief gegen die Bahn. Die Randfigur stößt bei jedem Leserbrief eine kleine Autoabgas-Wolke aus, die über die Renninger Spielfigur hinweg zieht. Ansonsten hat sie keine Funktion.

Dann gibt es als vierten Gegenspieler den Landkreis Böblingen. Dieser schreibt in jeder Runde einen Brief an den Spieleherausgeber und will die Regeln ändern. Die Bahn solle – wenn es nach Böblingen geht – nur bis Weil der Stadt fahren. Durchsetzen kann sich der Kreis Böblingen allerdings nur, wenn alle Mitspieler einverstanden sind. Doch warum sollten sie?

Der Landkreis Calw hat allerdings nicht nur Gegenspieler, sondern auch einen Verbündeten: Die Bürgeraktion Unsere Schwarzwaldbahn aus dem Landkreis Böblingen versucht der Bahn den Weg zu ebnen. In jeder Spielrunde kann sie der Bahn mit einer Aktion helfen. Sie kann alternativ einen Stein der Stadt Renningen aus dem Weg räumen, sie kann dem Nabu ein zweites totes Tier vor die Haustüre legen. Sie kann der schwarzen Spielfigur ein Hütchen überstülpen, das der Geruch nicht mehr so wahrnehmbar ist, oder sie kann versuchen, den Landkreis Böblingen davon zu überzeugen, mitzubauen statt an den Regeln herumzunörgeln. Sie muss sich allerdings in jeder Runde für eine Aktion entscheiden.

Spielziel und Ausgang: Entweder gewinnt der Landkreis Calw, in dem er Renningen erreicht, oder die Stadt Renningen verliert, weil sie im Verkehr erstickt ist. Für Spannung ist also gesorgt.
Bei weniger als sechs Spielern kann ein Spieler auch zwei oder mehr Funktionen übernehmen. Das Spiel gilt als pädagogisch wertvoll. Die Bürgeraktion Unserer Schwarzwaldbahn hat für bestimmte Personen im Landkreis jeweils ein Freiexemplar reserviert.

Freundliche Grüße

Bürgeraktion Unsere Schwarzwaldbahn (B.A.U.S.)
Bahnverbindung CalwRenningen (- Stuttgart)
www.unsere-schwarzwaldbahn.de
V.i.S.d.P.
Hans-Joachim Knupfer

Logo, (B.A.U.S.)
Foto, Blogarchiv

Unsere Beiträge hierzu: Schwarzwaldbahn und Hesse-Bahn

Bahnhof Renningen/Hermann-Hesse-Bahn jetzt auf Briefmarke

Pressemitteilung unsere-schwarzwaldbahn.de

Bürgeraktion bringt Souvenirartikel heraus
Bahnknoten Renningen auf Briefmarke
Verkaufsstellen entlang der Strecke

Treffpunkt: Bahnhof RenningenEin Werbeartikel ist ungewöhnlich, wenn es das Produkt, für das werben soll, eigentlich noch nicht gibt. Das betrifft auch den Westabschnitt CalwRenningen der Schwarzwaldbahn StuttgartCalw, auf dem künftig die Züge der Hermann-Hesse-Bahn fahren sollen. Denn jetzt kann man Briefmarken kaufen, auf denen der Zug schon abgebildet ist.


„Der Bahnhof Renningen als Bahnknoten, das können sich manche noch nicht recht vorstellen“, sagt Reinhard Hackl von der Bürgeraktion Unsere Schwarzwaldbahn, die im Kreis Böblingen das Bewusstsein für die Wichtigkeit der Schienenverbindungen auch in die Nachbarkreise fördern möchte. Dennoch sei die Stadt am Rankbach auf dem besten Wege dazu, seitdem seit etlichen Jahren zur Bahnverbindung StuttgartRenningen – Weil der Stadt auch die Querverbindung von Renningen nach Böblingen mit der S 60 wieder in Betrieb ist. Und in absehbarer Zeit sollen auch die Regionalbahnen aus Calw unter dem Markenname Hermann-Hesse-Bahn dazukommen.
Deshalb hat die Bürgeraktion auf einer Sonderbriefmarke schon einmal dargestellt, wie es aussehen wird, wenn auch der Calwer Zug am Renninger Bahnhof hält: Die Fotomontage zeigt den himmelblauen Wasserstoffzug, über den als technische Möglichkeit für die Calwer Strecke auch seit einiger Zeit gesprochen wird. „Diese Züge sind für Hessen und Niedersachsen bereits bestellt“, erklärt Hans-Joachim Knupfer als Sprecher der Bürgeraktion: „Der ist ein netter Blickfang, deshalb haben wir ihn ausgewählt.“  Auf die Idee mit der Sondermarke sind die Bahnaktivisten gekommen, nachdem ihr Infostand am Renninger Marktplatz vor zwei Jahren guten Anklang gefunden hatte. „Die Renninger Bürger haben uns aber nach einem speziellen Souvenir gefragt – das können wir jetzt bieten“, freut sich Reinhard Hackl. Gewinn macht die rührige ehrenamtliche Organisation der Bahnfreunde mit den Marken, die als 70-Cent-Wert laufen, zwar nicht: „Aber es ist uns die Sache wert.“

Deshalb sei es auch klar, dass der Käufer für diese Marken, wie es bei privaten Sondermarken üblich sei, mehr bezahlen muss als den postalischen Nennwert. Bei der 70-Cent-Marke beträgt der Abgabepreis einen Euro, das Viererset ist im Verhältnis etwas billiger. Selbstverständlich ist die Stückzahl der gezähnten Besonderheit beschränkt, die Bürgeraktion ist sich aber gerade deshalb sicher, dass die Auflage rasch verkauft sein wird. Die selbstklebenden Marken werden von der Deutschen Post hergestellt und sind daher auch überall in deren Bereich gültig. Verkauft wird die Marke in Calw beim Bauzentrum Kömpf und in Weil der Stadt bei Buch & Musik. In Renningen selbst sind die Sondermarken bei Erwin Eisenhardt erhältlich. Bei Bestellung per Internet verschickt die Bürgeraktion das Viererset auch per Post.

Bildzeile: Nur echt mit dem Bahnhof Renningen: Erwin Eisenhardt und Reinhard Hackl von der Bürgeraktion Schwarzwaldbahn zeigen die Sonderbriefmarke für die Hermann-Hesse-Bahn

Foto Bahnhof Klaus

PS: Wir haben der Stadt Renningen – in Form von Herrn BM Faißt – die Briefmarken  ebenfalls zum Verkauf an Bürger und Interessierte angeboten. Die BOSCH-Stadt Renningen wird der Hauptnutznießer aller besseren Bahnverbindungen entlang der Schwarzwaldbahn sein.

www.unsere-schwarzwaldbahn.de

Bestellmöglichkeiten: unsere-schwarzwaldbahn.de/index Bfm

V.i.S.d.P.:
Bürgeraktion Unsere Schwarzwaldbahn (B.A.U.S.)
Bahnverbindung CalwRenningen (- Stuttgart)

Hans-Joachim Knupfer

Siehe auch Hesse-Bahn

Hintergrundinfo:
:: Anno 1872 Eröffnung der Hauptbahn und Schnellzugverbindung „Schwarzwaldbahn“ StuttgartCalw durch die Königlich Württembergischen Staatseisenbahnen
:: 1983 Außerbetriebnahme des Westabschnittes Calw – Weil der Stadt durch die Bundesbahn, es verbleibt die S-Bahn S 6 Weil der Stadt – Stuttgart
:: 1994 Kauf Calw – Weil der Stadt durch Landkreis Calw
:: 2010: Beschluss Kreistag Calw + Kommunen zur Reaktivierung Calw – Weil der Stadt – Renningen als Regionalbahn
:: 2015: Förderzusage durch Land Baden-Württemberg
:: 2018: Baubeginn Brückenbauwerk Calw-Heumaden

Einladung zur Eröffnung der Sonderausstellung 2016 „Von Scheffelsäcken und Mühlen“ Malmsheim

Posted by Klaus on 8th Mai 2016 in Heckengäu, Vereine und Gruppen

K-Heimatmuseum-MhDer Heimatverein lädt alle heimatkundlich Interessierten am

Freitag, 13. Mai 2016 um 19 Uhr

zur Eröffnung der diesjährigen Museumssaison mit der Sonderausstellung „Von Scheffelsäcken und Mühlen“ ins Heimatmuseum Malmsheim, Merklinger Straße 10, ganz herzlich ein. Mit einem kleinen Vortrag wird Andreas Müller in die Ausstellung einführen. Die Veranstaltung wird musikalisch umrahmt von

Rosi und Frithjof Grögler – sie werden auf der Drehorgel Mühlenlieder spielen. Darüber hinaus ist für einen kleinen Imbiss (Butterbrezeln und Getränke) gesorgt.

Weitere Infos unter heimatverein-rankbachtal

Zeitungsbericht: leonberger-kreiszeitung/renningen-von-alten-saecken-und-streitigkeiten
Foto, Klaus

Ostermarkt 2016 in Malmsheim

Mit dem traditionellen Entenrennen auf dem Rankbach am  20. 03.2016

Wie auch in der Vergangenenheit veranstaltet die Jugendfeuerwehr Renningen im Rahmen des Ostermarktes (Bachstraße und Waldhornplatz) das Entenrennen, bei dem wieder zahlreiche Enten starten werden. Für die ersten 10 Enten winken wieder attraktive Preise.

Veranstalter Gewerbe und Handelsverein Renningen e.V. und die Jugendfeuerwehr Renningen

Plakat, FFW Renningen

Fotos, Blogarchiv

Spätere Ausbaustufe II für die Schwarzwaldbahn Stuttgart – Calw: der CALEX

logors1-schwarzwaldbahnPRESSEMITTEILUNG

„Zukunftswerkstatt“ der Schwarzwald- bahnfreunde
Mit dem „Calex“ schneller von Calw nach Stuttgart?
„Beste Lösung“ für alle Anlieger

RENNINGEN/WEIL DER STADT
Die Bürgeraktion Unsere Schwarzwaldbahn sieht in dem Zweistufenkonzept für die Schwarzwaldbahn, das die Kreise Calw und Böblingen beschlossen haben, den richtigen Einstieg für die Wiederbelebung der Bahnstrecke nach Calw. Doch die „Zukunftswerkstatt“ der Aktion hat inzwischen ein Ziel entwickelt für die zweite Ausbaustufe: Ein Eilzug könnte die größeren Städte entlang der ganzen Schwarzwaldbahn zwischen Stuttgart und Calw verbinden. Einen Namen dafür haben die Bahnfreunde auch schon: Schwarzwaldbahn Stuttgart-Calw Express soll der Zug heißen, kurz: Calex. Am Samstag haben die Aktivisten in Renningen ihr Zukunftskonzept vorgestellt.
„Die jetzt beschlossene Lösung ist goldrichtig“, betont der Sprecher der Bahn-Initiative, Reinhard Hackl: Nur so, mit dem preisgünstigen Einstieg als Dieseltriebwagen und Durchgangs- verbindung von Calw bis zum Bahnknoten Renningen, seien die Landeszuschüsse erreichbar, ohne die es nicht gehe, um überhaupt einmal die alte Strecke zu sanieren. Hackl und seine Mitstreiter von der Bürgeraktion, erfahrene Bahnbenutzer, haben auch keine Zweifel, dass die reaktivierte Calwer Bahn erfolgreich sein wird. Auf dieser Grundlage könnte es als zweiten Schritt, nach einigen Jahren, ein noch attraktiveres Angebot geben: einen Eilzug, der Calw und Stuttgart in rascher Fahrt verbindet, indem er nur in wenigen größeren Städten hält. „Das wäre die beste Lösung“, unterstreicht der Bahnkenner Hans-Joachim Knupfer, der das Konzept für die Bürgeraktion maßgeblich entwickelt hat.
IMG_3267_BAUS_Calex_2015Halten soll der schnelle „Calex“ – so der Namens- vorschlag der Ehrenamtlichen – in Weil der Stadt, Renningen und in Leonberg, vielleicht auch in Zuffenhausen, so lautet der Entwurf.
Nur zwischen Calw und Weil der Stadt würde die Direktverbindung auch den Nahverkehr übernehmen und in Heumaden, Althengstett und Ostelsheim halten. Etwa eine gute Dreiviertelstunde würde die Reise von Calw nach Stuttgart brauchen, eine knappe Viertelstunde weniger, als es ab 2018 mit der Hermann-Hesse-Bahn zunächst der Fall sein wird. „Die eigentlichen Gewinner wären die Fahrgäste aus Renningen und Weil der Stadt“, betont Klaus Hünerfeld, langjähriger täglicher Bahnpendler ab Renningen. Weniger als eine halbe Stunde, etwa 25 Minuten, von der Rankbachstadt bis in die Landeshauptstadt: „Das wäre endlich ein attraktives Angebot für den ganzen Altkreis Leonberg und für Bosch.“ Für Weil der Stadt würde die Reisedauer unter 30 Minuten betragen. Zudem würden die Eilzüge bequemere Sitzplätze und auch Toiletten bieten. Wie andere Eilzüge würden auch der Calex im Stundentakt verkehren, in Halbstundenlage dazwischen die normale Hermann-Hesse-Bahn.
IMG_3282_BAUS_Calex_2015Hans-Joachim Knupfer verweist darauf, dass die Eilzüge auf allen anderen Bahnstrecken, die auf Stuttgart zulaufen, seit Jahrzehnten üblich seien: „Nur der Altkreis Leonberg und der Kreis Calw haben keine, sie werden als Einzige in der Metropolregion benachteiligt.“ Zudem habe es solche Eilzüge schon um 1960 bis Weil der Stadt gegeben. Es werde also lediglich wieder eingerichtet, was schon dagewesen sei. Für die Wirtschaftlichkeit sei heute allerdings maßgeblich, dass das Fahrgastaufkommen bis Calw dazukomme: „Nur so rechnet sich so etwas“, so Knupfer. Außerdem ermöglichten die Eilzüge, dass die Gesamtstrecke bis Calw dann auch elektrifiziert werde. „So würden alle Anlieger bekommen, was sie wollen“, so der Nahverkehrsreferent. Bedenken an der Betriebsweise haben die privaten Bahnexperten nicht: Die Strecke sei ab Malmsheim zweigleisig, vergleichbare Linien nach Stuttgart seien mit zusätzlichen Intercities und Güterzügen dichter belegt. Der Eilzug müsse vor der S-Bahn herfahren, wie es anderswo auch gemacht werde. Außerdem ermögliche der künftige neue Bahnhof in Stuttgart ein dichteres Zugangebot als bisher, auch auf den Zulaufstrecken aus Richtung Zuffenhausen: „Das haben wir schriftlich“, so Knupfer. Zudem habe eine solche überregionale Verbindung den Charme, dass sie aus Landesmitteln finanziert werde: „Das entlastet den Kreis Calw – und die S-Bahn.“ Mit dem „Calex“, ergänzt Reinhard Hackl, „hat die ganze Schwarzwaldbahn jetzt eine prima Perspektive.“

Bürgeraktion Unsere Schwarzwaldbahn (B.A.U.S.)

V.i.S.d.P.:

Hans-Joachim Knupfer

Unsere Beiträge hierzu: Schwarzwaldbahn und Hesse-Bahn

Info, Fotos und Logo: unsere-schwarzwaldbahn

 

Durchgangslager Malmsheim – Flugplatz – Forschungszentrum

Posted by Klaus on 7th November 2015 in Allgemein, Es war einmal, Fotos, Heckengäu

Infos hierzu:
zeitreise-bb/Das Durchgangslager Malmsheim
Die unendliche Geschichte des Flugplatzes in Malmsheim
MALMSHEIM: FLUGPLATZ, LAGER, ZUKUNFTSINVESTITION
S-Bosch-Mh-1

Heute ist nichts mehr davon zu sehen, alle Spuren wurden durch den Neubau des Zentrum für Forschung und Vorausentwicklung verwischt.
Eine Ausstellung im Heimatmuseum Rankbachtal in Malmsheim erinnert an die Geschichte des Flugplatzes. Besuch im Heimatmuseum Rankbachtal Renningen/Malmsheim
Unsere Berichte zum Flugplatz Malmsheim

Fotos, Sabine und Klaus

Neue Dokumentation zur Geschichte des Flugplatzgeländes Malmsheim in der Dauerausstellung des Heimatmuseums

HvMH-Flugplatz3Mitte Oktober 2015 wird das neue Forschungs- und Entwicklungszentrum der Firma Bosch auf dem ehemaligen Flugplatzgelände im Malmsheim offiziell eingeweiht. In diesem Zusammenhang möchte der Heimatverein darauf hinweisen, dass in den letzten Wochen ein Teil der Dauerausstellung im Museum neu gestaltet wurde: Auf insgesamt acht großen Tafeln ist die Geschichte des Geländes von den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts bis in die heutige Zeit dargestellt. Anhand von Bildern, Plänen und Texten wird die Anlegung eines BW-MalmsheimMilitärflugplatzes (ab 1936/1937) und sein Betrieb bis 1945 gezeigt. Zu sehen sind sodann die nachfolgenden Nutzungen als Durchgangslager für entlassene Kriegsgefangene, Vertriebene und Flüchtlinge (1945-1952), die Verwendung als Bundeswehrstützpunkt (bis 2010) und auch als Freizeitgelände. Die Dokumentation endet mit der Schaffung eines internationalen Forschungs- und Entwicklungszentrums der Bosch-Gruppe auf dem einstigen Militärgelände.

Der Heimatverein möchte sich bei allen Mitgliedern, die bei der Gestaltung und Umsetzung des Projekts mitgewirkt haben, ganz herzlich bedanken, darunter besonders bei Reinhold Alter, Josef Keck und Konrad Schweizer. Dank auch an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fa. Bosch für ihre Unterstützung.

Heimatverein RankenbachtalInfos zum Heimatverein-Rankbachtal/Malmsheim
Heimatverein Rankbachtal
Merklinger Straße 10
71272 Renningen-Malmsheim

 

Fotos, Heimatverein, Klaus

Die vielen Regentage zeigen Ihre Wirkung – Hochwasser

Posted by Sabine on 1st Juni 2013 in Allgemein, Fotos, Heckengäu

Bilder vom Rankbach in Renningen-Malmsheim


Ohne Regenschirm ging heute Morgen nix

Fotos, Sabine

Endlich ist die Strecke der S60 zwischen Böblingen und Renningen fertig

Viele hatten schon daran gezweifelt ob die Strecke der S60 zwischen Böblingen und Renningen jemals fertig wird. Heute nun wurde bei strahlendem Sonnenschein die Strecke eröffnet. Ursprünglich sollte die S-Bahn-Linie bereits 2004 fertig sein. Hier ein paar Bilder von der Eröffnungsfeier in Renningen.

Infos:
wikipedia/Rankbachbahn
s-bahn-region-stuttgart
Der erste Zug fährt schon im Jahr 1915

Weitere Berichte bei uns im Blog zur S60

Fotos, Sabine und Klaus

4. Interkommunale Ausbildungsplatzbörse in Renningen 12. Oktober 2012

In der Rankbachhalle werden sich 66 Firmen und Institutionen präsentieren und Besucher können sich von 9:00 bis 16:00 Uhr an 44 Ständen über Ausbildungsberufe, Studiengänge, Praktika u.ä. informieren.
Im Foyer der Stegwiesenhalle wird es Vorträge zu unterschiedlichen Themen geben.
Anfahrt

Weitere Informationen zu der Ausbildungsplatzbörse finden Sie auf den Internetseiten:

leonberger-kreiszeitung/ausbildung und renningen/Renningen_KW40_2012_bearb.pdf Seite 1 und 3

Den Tipp haben wir von facebook/Leben In WdS

Flyer vom Veranstalter
Foto, Archiv