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Flaschenpost aus Stuttgart-Ost

Posted by Klaus on 20th Mai 2019 in In und um Gablenberg herum

Ein Video von Václav Reischl; 

https://vimeo.com/336823839

Danke-einem-Briefträger-Tag 2019 – 4.02.2019

Posted by Klaus on 4th Februar 2019 in Allgemein

Infos:

kleiner-kalender.de/danke-einem-brieftraeger-tag

facebook.com/deutschepost//heute-ist-danke-einem-briefträger-tag-wir-

 

Foto, Vaclav Reischl

Nicht alle Tschechen sind Ungarn

Posted by Klaus on 6th November 2018 in Allgemein

Film von Vaclav Reischl aus dem Stuttgarter Osten https://vimeo.com/299038825

Grohmann 1937-2017 – Alles Gute zum Geburtstag

Posted by Klaus on 29th Oktober 2017 in Künstler/innen, Stuttgart

Film des Ostheimers Vaclav Reischl www.vaclavreischl.de

Auch an dieser Stelle alles Gute zum Geburtstag Peter.Grohmann

https://vimeo.com/user2758210Grohmann

Foto vom Geburtstagskind

Filmporduktion im Stuttgarter Osten – Neuester Film: Ballade des Alltäglichen – Udo Rabsch

Posted by Klaus on 6th Oktober 2016 in In und um Gablenberg herum, Künstler/innen

Ein Film von Vaclav Reischl

Zu sehen ist der Film unter https://vimeo.com/173056140

Udo Rabsch studierte Medizin und Theologie. Neben seiner ärztlichen Tätigkeit entstanden literarische Werke. Rabsch lebt in Stuttgart, wo er eine Praxis als Facharzt für Allgemeinmedizin betreibt.? Die stärkste Zukunft ist der Tod, also ist der Tod der mächtigste Faktor fürs jetzige Verhalten, Fühlen und Denken. Also ist der Tod nur eine Metapher für Gott, der das Mächtigste ist. Wer den Tod als seinen Gott anerkennt, kann lieben und gut sein ohne etwas für sich selbst zu wollen.
Ist der Mensch also zum ewigen Flüchtling verdammt? Wird saudade damit zu einem Gefühl, das nicht nur – wie Fernando Pessoa beschrieb – Portugiesen bzw. portugiesischsprachige Menschen kennen, sondern die ganze Welt? Die wichtigste Lektion, die es jetzt zu lernen gilt, lautet deshalb, dass die Menschheit sich darauf vorbereiten sollte, ‚plastischer‘ und nomadischer zu leben: Lokale oder globale Umweltveränderungen können uns vor die Notwendigkeit eines unerhört großflächigen sozialen Wandels und erneuerter Völkerwanderungen stellen.

K-Vaclav-Reischl-2wa2Vaclav Reischl

Unsere Beiträge: Vaclav Reischl

 

 

 

Fotos, Klaus

„Der Nächste, bitte! – Medizinische Versorgung in Plieningen 1925-1965“

Erste Sonderausstellung im neuen Heimatmuseum Plieningen

Info der Stadt Stuttgart
S-Krankenschwester-Die Ausstellung „Der Nächste, bitte!“ beleuchtet von 7. Mai bis 6. November die Situation der medizinischen Versorgung zwischen 1925 und 1965 in Plieningen. Die erste Sonderausstellung im 2015 neu eröffneten Heimatmuseum Plieningen zeigt auf kleinem Raum einen reichen Schatz an Objekten vom Hebammenkoffer bis zur Mehrwegspritze, vom Hörrohr aus Holz bis zu Apothekerutensilien zur Herstellung von Pillen.

Die Eröffnung ist am Samstag, 7. Mai, 11 Uhr imHeimatmuseum Plieningen, Mönchhof 7 (Zehntscheuer). Geöffnet ist samstags von 14 bis 18 Uhr, sonntags von 11 bis 18 Uhr, der Eintritt ist frei.

Ärztliche Praxis zur Mitte des 20. Jahrhunderts

Die kleine, aber feine Ausstellung illustriert den damaligen ärztlichen Alltag, Behandlungsmethoden von einst sowie medizinische und pharmazeutische Fortschritte. Die Ausstellung wird durch persönliche Geschichten der Plieninger Allgemeinärzte Dr. Helmut Reischle und Dr. Adolf Steiner, des Zahnarztes Oskar Straile, des Apothekers Franz Bohner sowie der Geschichte des Plieninger Entbindungsheims lebendig vermittelt und gibt Antworten auf folgende Fragen: Wie sah es eigentlich vor achtzig Jahren in einer Arztpraxis aus? Mit welchen Instrumenten arbeiteten Ärzte oder Apotheker in den 1930er-Jahren? Wo kamen Babys auf die Welt, bevor die Krankenhäuser Geburtsstationen einrichteten?

Weitere Informationen unter www.heimatmuseum-plieningen.de sowie beim Planungsstab Stadtmuseum Stuttgart, Telefon 0711/216-96400, E-Mail stadtmuseum@stuttgart.de, www.stadtmuseum-stuttgart.de.

Foto, Blogarchiv

Liebe Zuschauer man sagt Ihnen nicht die Wahrheit!

Posted by Klaus on 5th März 2016 in Allgemein

Ein Videmitschnitt einer Diskusion im slowakisches Fernsehen zum Thema Flüchtligströme in Europa

Übersetzt und zusammengestellt von Vaclav Reischl aus Stuttgart Ost

Weitere Beiträge bei uns im Blog Vaclav Reischl

WEM GEHÖRT DIE STADT – BÜRGER IN BEWEGUNG

Posted by Klaus on 19th Februar 2015 in Allgemein, Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Delphi1Ab 19.02. im Delphi Arthaus Kino, Stuttgart: WEM GEHÖRT DIE STADT – BÜRGER IN BEWEGUNG
Arthaus Filmtheater Stuttgart GmbH
Telefon: +49 711 61.62.11 Telefax: +49 711 61.62.21 delphi-kinos-stuttgart.kino-zeit/programm
Weitere Termine Fr 20.02 Sa 21.02 So 22.02 Mo 23.02 Di 24.02 Mi 25.02

Liebe Kolleginen und Kollegen,

in jeder Stadt gibt es ein umstrittenes Bauprojekt, in jeder Stadt ist die Kommunikation zwischen Bürgern, Investoren und Stadtverwaltung mitunter schwierig. Setzen sie Akzente und holen sie alle Parteien in ihr Kino! Zeigen sie das unsere Kinos für Kommunikation und Engagement, kurz für Demokratie stehen!

Unsere hochaktueller Bürgerbeteiligungs/Gentrifizierungs Dokumentarfilm

„Wem gehört die Stadt – Bürger in Bewegung“ von Anna Ditges nimmt Fahrt auf!

Bei unserer Premiere am Sonntag morgen (1.2.)im Cinenova Köln haben wir mit 550 Besuchern  zwei Säle vollgemacht.
Gestern kamen zu einer Preview mit Regisseurin im Thalia Kino in Augsburg 150 Besucher.

Zum Start am 19.2. trauen unserem Film die Kinos Hackesche Höfe Berlin, fsk Berlin, Eiszeit Berlin, Intimes Berlin, Brotfabrik Bonn, Cinenova Köln, Mal sehn Frankfurt, Friedrichsbau Freiburg, Abaton Hamburg, Lichthaus Weimar, Thalia Augsburg, Monopol München, Casablanca Nürnberg, Filmgalerie Regensburg und das Delphi in Stuttgart ein Potenzial zu.

facebook/wemgehoertdiestadt

Trailer: wemgehoertdiestadt-derfilm.de/der-film/trailer

„Unterhaltsam, universell und schlichtweg menschlich.“  Kino.de

kino.de/kinofilm/wem-gehoert-die-stadt-buerger-in-bewegung

programmkino.de/content/links

kino-zeit/filme/wem-gehoert-die-stadt-buerger-in-bewegung

.choices/film/wem-gehoert-die-stadt-buerger-in-bewegung/filmkritik

Danke für den Hinweis Vaclav Reischl (Bild und Filmproduktion)

Foto, Blogarchiv

Wagenburg-Gymnasium – Ein Denkmal von Schülern für Schüler

Posted by Klaus on 29th Januar 2015 in Allgemein

K-Wagenburg-Gym-1Schüler des Wagenburg-Gymnasiums haben über die Folgen das Naziregimes recherchiert – vor Ort. Eine Gruppe von Schülern, unterstütz von Gerhard Hiller, dem Opa einer Gymnasiastin, ist den Schicksalen von 14 früheren Wagenburg-Schülern nachgegangen und hat Spannendes zutage gefördert. Aus diesen Rechercheergebnissen entstand die Idee, diese Opfern des Naziregimes ein Gesicht zu geben und Ihnen ein Mahnmal zu setzten.

Hierzu hat  Vaclav Reischl aus dem Stuttgarter Osten ein Video gepostet: Wagenburg (Web)

Wagenburg-Gym0246Mehr zu Vaclav Reischel

Buch zum Wagenburg-Gymnasium erschienen Verlag-im-Ziegelhaus

 

Fotos, Blogarchiv

Tschechische Kulturtage – 9. – 19. Oktober 2014 in Stuttgart

Stgt-Hbf15Sonntag 19. Okt. 11:00 Film im Planetarium, Willy-Brandt-Straße 25, Stuttgart
Haus Tugendhat
R: Dieter Reifarth, D 2013, 117 Min.
Vor dem Hintergrund der politischen Katastrophen des 20. Jahr- hunderts erzählt der Film von den persönlichen Erfahrungen der Bewohner und Nutzer des einzigartigen Hauses, dessen Schönheit und Ausstrahlung bei Generationen von Menschen tiefe Spuren hinterlassen hat. Karten ab 7.50 Euro

Sonntag 19. Okt. 13:00 Konzert im Planetarium, Willy-Brandt-Straße 25, Stuttgart
That‘s Jazz – Milan Kašuba, Brünn
Jazz for people – ein vielseitiger und melodischer Jazz, mit traditionellen
Anleihen aus der mährischen Volksmusik.
Tschechische Canapés, Starobrno und Pilsner Urquell. Eintritt frei

Sonntag 19. Okt. 14:00

Film im Planetarium, Willy-Brandt-Straße 25, Stuttgart

K-Vaclav-Reischl-2Ein Dokumentarfilm von Václav Reischl
Die Kugel aus den eigenen Reihe oder Heim nach Böhmen / Návrat do vlasti 57 min
„Heim nach Böhmen“ erzählt die Geschichte eines Bäckers aus dem bayrischen Schwabach, eines Mönches des Serviter-Ordens aus Tirol und eines Sprössling aus einer der reichsten südböhmischen Adelsfamilien. Es gibt also doch ein Zurück, die Heimkehr. Tschechien – aus der ehemaligen wird die neue Heimat und ist doch die alte. Die drei Protagonisten sind dort geboren und aufgewachsen. Ihre „deutsche Vertreibungsgeschichte“ findet sich einerseits in der Trostlosigkeit des österreichisch-tschechischen Grenzlandes wieder, das sie im Geiste und tatsächlich durchwandern.
Aber da sind auch die Tschechen, die dort versuchen, Fuß z u fassen: Der alte Graf besucht sein altes Schloss – das besitzt und renoviert ein Prager Architekt. Die tschechischen Freunde des Bäckers erweisen sich als die früheren „wilden Zigeuner aus Rumänien, die offenbar ganz schön sesshaft werden können. Und der Serviten-Mönch? Der gewinnt selbst Ex- Kommunisten für den lieben Gott und findet nach 50 Jahren wieder das Gehör der Tschechen – aber er muss halt a bisserl Tschechisch lernen (und die Tschechen Deutsch). Der Film zeigt, wie wenig die jeweils Anderen über die Anderen wissen. Die Mehrsprachigkeit des Films – und Autors – überbrückt mancherlei Vorurteile.

Vaclav Reischl ist ein Tscheche und Deutscher: Geboren und aufgewachsen im Tschechien, lebt er seit mehr als 35 Jahren in Stuttgart. Reischl arbeitet seit 15 Jahren erfolgreich und nicht nur filmisch an der „böhmisch-tschechischen“ Versöhnung. 2006 lief sein Film „Nicht jeder Hietler ist ein Hitler“ im Abendprogramm des tschechischen Fernsehens. Vgl. auch „Grenzland“ oder „Návrat do vlasti“.) Weitere Infos

Der flyer_tschechische-kulturtage-stuttgart.pdf und munich.czechcentres.cz/programm/detail/1014-tschechischen-kulturtage-in-stuttgart
Fotos, Blogarchiv