Search Results

Stadtbahnersatzverkehr UE mit Bussen Neckartor, Stöckach, Metzstraße, Bad Cannstatt Wilhelmsplatz zurück zur Staatsgalerie

S-Ersatzbus-DB-Regio-1Stadtbahnersatzverkehr für die U1 U2 U14 UE mit Bussen:

UE: Bus-Ringlinie ab Staatsgalerie über Neckartor, Stöckach, Metzstraße, Bad Cannstatt Wilhelmsplatz zurück zur Staatsgalerie

Info der SSB: Zwischen 31. Juli und einschließlich 7. August fahren gleich drei Stadtbahnlinien U1, U2 und U14 anders

Download

Foto, Sabine

Baulärm/ HST Staatsgalerie wird verlegt/ Flughafenausbau/ T. Adler zu EKZ’s und Dossier zu S21

Posted by Klaus on 14th November 2014 in Allgemein

Hallo zusammen.

Haltestelle-Staatsgalerie2Zwei Beiträge, die ich von Netzwerke-21 übernommen habe:

Start der Vorbereitungsarbeiten zur Verlegung der SSB-Haltestelle Staats- galerie – Bauverzögerungen absehbar

und

Unmut auf der Bezirksbeiratssitzung Nord – unbefriedigende Antworten der Bahn zum Lärmschutz und zur Baulogistik

Dann ein Beitrag aus dem WDR, der auf die Salamitaktik der Flughafenbetreiber in NRW beim Ausbau ihrer Flughäfen hinweist.

Salamitaktik

 

Ein ausführliches Dossier mit unterschiedlichen Stimmen zu S21 auf Deutschlandradio Kultur

Und dann noch das Video der 246. Montagsdemo, ab Minute 11 mit einem schönen Ausflug zu Einkaufszentren durch Tom Adler.

Tom Adler zu Einkaufszentren

Info, BI-Neckartor

Foto, Blogarchiv

Folgemaßnahme Verlegung Stadtbahnhaltestelle Staatsgalerie – Vorbereitende Arbeiten beginnen

Haltestelle-StaatsgaleriePressemitteilung der SSB vom 07.11.2014

Im November starten die vorbereitenden Arbeiten für den Neubau der Stadtbahnhaltestelle Staatsgalerie. Zunächst werden dabei die im künftigen Baufeld liegenden Kanäle und Leitungen verlegt. Um für diese anstehenden Bauarbeiten den erforderlichen Platz zu schaffen, werden  alle Fahrspuren der Willy-Brandt-Straße/B 14 auf einer Länge von etwa 200  Meter auf dem Abschnitt zwischen dem Hotel Le Meridien und dem Innenministeriums in Richtung Mittlerer Schlossgarten verschoben.

Dies passiert unter laufendem Verkehr in zwei Nächten: Von 10. auf 11. November (ab zirka 21 Uhr) werden die drei stadteinwärts führenden Fahrspuren verlegt und in der Nacht von 12. auf 13. November (ab zirka 21 Uhr) voraussichtlich die stadtauswärts führenden Fahrspuren. Die Anzahl der Fahrspuren bleibt erhalten. Diese Verkehrsführung wird voraussichtlich bis Frühjahr 2015 bestehen bleiben.

Weitere Info:
Staatsgalerie Verkehrsführung (pdf | 223,31 KB)

Foto, Blogarchiv

Stadtbahnhaltestelle Staatsgalerie wird neu gebaut

Pressemitteilung der SSB vom 16.04.2014

Die Stadtbahn ist in den Fokus der Kritiker des Verkehrsprojekts Stuttgart 21 geraten. Diese befürchten, dass es durch den Neubau der Haltestelle Staatsgalerie zu einem „Stadtbahnchaos“ kommt. In diesem Zusammenhang ein Chaos im Stadtbahnverkehr zu prophezeien, hält die Stuttgarter Straßenbahnen AG für nicht richtig. Dazu Technik-Vorstand, Wolfgang Arnold: „Ohne Zweifel stellt diese anspruchsvolle Baumaßnahme, eine Folge des Bahnprojekts Stuttgart 21, die SSB vor große betriebliche Herausforderungen. Denn ein Teil des Stadtbahnliniennetzes wird vorübergehend geändert. Von Chaos kann aber keine Rede sein.“

Arnold weiter: „Es wird nacheinander zwei Bauphasen geben, während denen der Linienweg von drei beziehungsweise zwei Stadtbahnlinien geändert wird. Dabei gilt der Grundsatz: Alle Stadtbahnhaltestellen, auch die Haltestelle Staatsgalerie, werden von der Stadtbahn bedient. Auf einen Ersatzverkehr mit Bussen kann verzichtet werden. Dennoch werden Behinderungen und Beeinträchtigungen nicht auszuschließen sein. Die SSB wird deshalb ihre vielfältigen betrieblichen Erfahrungen beim Aus- und Neubau des Stadtbahnnetzes nutzen, um die schwierige Zeit mit guter Planung und Vorbereitung zu bewältigen. Das Ziel heißt, die Folgen für die Fahrgäste zu minimieren und die gewohnte Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit zu gewährleisten.“

Ab 2016: Stadtbahnverkehr betroffen
Die Arbeiten für die neue Haltestelle beginnen zwar noch in diesem Jahr, das hat jedoch zunächst keine Auswirkungen auf den Stadtbahnverkehr. Ab dem zweiten Halbjahr 2016 werden die Bauarbeiten soweit sein, dass einzelne Stadtbahnlinien andere Strecken fahren müssen, damit die neue Haltestelle Staatsgalerie an die bestehenden Strecken zum Charlottenplatz und zum Hauptbahnhof angeschlossen werden kann. Die SSB wird rechtzeitig vor diesen Änderungen informieren. Arnold: „Während der beiden Bauphasen werden alle Kommunikationsmöglichkeiten, auch an den Haltestellen und in den Fahrzeugen, genutzt, um die Fahrgäste aktuell mit den notwendigen Informationen zu versorgen.“

Nach heutigem Planungsstand können etwa ab Mitte 2016 die Stadtbahnlinien U1, U2 und U4 für rund neun Monate den Abschnitt zwischen Staatsgalerie und Charlottenplatz nicht befahren. Sie werden umgeleitet; die Stadtbahnhaltestelle Hauptbahnhof wird dann häufiger bedient. Ab voraussichtlich Frühjahr 2017 – der genaue Zeitpunkt hängt vom Fortgang der Bauarbeiten ab – wird diese Umleitung wieder aufgehoben.

Dann werden die Stadtbahnlinien U9 und U14 den Abschnitt zwischen Staatsgalerie und Hauptbahnhof nicht befahren können und andere Strecken bedienen. Dies wird voraussichtlich rund zwei Jahre dauern.

Fahrtrouten ändern sich, 10-Minuten-Takt bleibt
Für einen Teil der SSB-Fahrgäste, die zwischen der Haltestelle Staatsgalerie und der Innenstadt unterwegs sind, wird sich durch den Neubau der Haltestelle der Fahrweg ändern. Das bedeutet geänderte Umsteigepunkte, eventuell zusätzliches Umsteigen, Fußwege, längere, aber auch kürzere Fahrzeiten. Die 2016 neu eröffnete Stadtbahnlinie U12 zwischen Remseck und Dürrlewang wird alternative Fahrmöglichkeiten bieten.

Linienpläne stehen noch nicht fest
Die Linienpläne für die Umbauzeit der Haltestelle Staatsgalerie ab 2016 sind noch nicht fertig. Erste Entwürfe für das Liniennetz während der beiden Bauphasen liegen vor. Beispielsweise würde in der ersten Bauphase (Abschnitt Staatsgalerie – Charlottenplatz gesperrt) die U1 von Fellbach über Hauptbahnhof bis Heslach Vogelrain fahren (mit der Inbetriebnahme der U12 bedient die U14 Vaihingen). In umgekehrter Richtung wäre zusätzlich ein Pendelverkehr zwischen Südheimer Platz und Charlottenplatz denkbar. Die U4 vom Hölderlinplatz könnte nach derzeitigem Stand bis Charlottenplatz, von Untertürkheim kommend bis Neckartor fahren.

Wenn wegen der Bauarbeiten der Abschnitt Staatsgalerie – Hauptbahnhof nicht befahren werden kann, sehen die vorläufigen Überlegungen vor, die U9 beispielsweise zwischen Hauptbahnhof und Botnang bzw. Südheimer Platz und Hedelfingen pendeln zu lassen. Die U14 würde zwischen Vogelsang und Vaihingen bzw. Mühlhausen und Neckarpark oder Neugereut fahren.

Sämtliche Entwürfe müssen in den nächsten zwei Jahren noch im Hinblick auf Fahrgastströme, deren Veränderungen und Belastung des Knotens Berliner Platz überprüft werden. Erst dann wird ein Liniennetzplan für die einzelnen Bauphasen verabschiedet. Arnold erläutert: „Es ist heute, rund zwei Jahre vor der ersten Umleitung, einfach noch zu früh, fertige Pläne vorzulegen.“

staatsgalerie_foto_ingenhovDie neue Haltestelle Staatsgalerie: heller und bequemer
Die neue Haltestelle Staatsgalerie wird dazu beitragen, dass die Fahrt mit der Stadtbahn noch bequemer und komfortabler wird. Sie ist nach oben offen gestaltet und hat Bahnsteige mit Tageslicht. Die Bahnsteige werden über Aufzüge barrierefrei zugänglich und der Hauptbahnhof und das Planetarium auf kürzerem Weg zu erreichen sein. Die Stadtbahnlinien U1, U2 und U4 haben später, nach Inbetriebnahme des neuen Hauptbahnhofs, erstmals einen direkten Übergang zu den Zügen des Regional- und Fernverkehrs der Bahn. Wolfgang Arnold: „Am Ende der Bauphasen wird eine in jeder Hinsicht aufgewertete Haltestelle Staatsgalerie das Stadtbahnangebot in der Innenstadt noch attraktiver machen.“

Foto von der SSB – Neue Haltestelle Staatsgalerie (Quelle Foto: ingenhoven architects)

Oper – Landtag – Besucherzentrum – Staatsgalerie – Haus der Abgeordneten Nur: Wie kommt man über die B14?

Posted by Klaus on 12th Juni 2013 in Allgemein, Vereine und Gruppen

Antrag der Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion Bündnis 90 / DIE GRÜNEN

Durch den anvisierten Neubau eines Besucher- und Mediazentrums am Landtag von Baden-Württemberg neben der Oper wird die Kulturmeile weiter aufgewertet. Durch die öffentliche Nutzung – eigentlich eine Erweiterung des Landtags – kommt der Fläche zwischen Landtag und Oper plötzlich eine größere Bedeutung zu.
Auf der anderen Seite der Straßenschneise liegen mit Neuer Staatsgalerie, Haus der Geschichte und dem Haus der Abgeordneten wichtige und repräsentative öffentliche Gebäude.
Die geplante städtebauliche Ausprägung einer Achse zwischen Landtag und Oper ruft förmlich nach einem direkten Überweg im Bereich zwischen Oper und Landtag. Genau dort muss aus städtebaulicher Sicht und auch aus Sicht der Nutzer ein Fußgängerüberweg liegen. Der Sichtachse muss auch der direkte Fußweg folgen. Weder die bestehende Unterführung noch ein seitlich versetzter Überweg werden der städtebaulichen Situation gerecht.
Wir wissen, dass die Verwaltung an dieser Stelle schon einmal einen Überweg abgelehnt hat, möglicherweise gibt es aber neue Erkenntnisse. Zumal die drei vor Jahren geschaffenen Überwege über die B 14 von Passanten sehr gut angenommen werden, ohne den Kfz-Verkehr zu behindern.

Wir beantragen daher:
1. Die Stadtverwaltung prüft, wie ein Überweg über die Konrad-Adenauer-Straße in die neuen städtebaulichen Überlegungen im Bereich zwischen Landtag und Oper eingepasst werden kann.
2. Die Verwaltung plant zusammen mit der Landesverwaltung die städtebauliche und landschaftsplanerische Aufwertung des Bereichs zwischen Landtag, neuem Besucherzentrum und Oper, also dem bisherigen Parkplatz. Zu diesem Zweck wird auf die oberirdischen Parkplätze verzichtet.

Unterzeichnet:
Peter Pätzold Michael Kienzle

Anmerkung, es gibt dort eine Unterführung

Haltestellenverlegung Staatsgalerie Buslinie 42 31.5.-14.6.2010

Die SSB informiert Ihre Fahrgäste der Buslinie 42

Ab Montag, 31. Mai 2010, ab 08.00 Uhr für voraussichtlich 2 Wochen, kann die Haltestelle Staatsgalerie in Fahrtrichtung Schreiberstraße wegen Wasser/Gasleitungsbauarbeiten nicht bedient werden.

Ersatzhaltestelle:

Die Haltestelle Staatsgalerie Richtung Schreiberstraße wird ca. 40 Meter vor Gebäude Landhausstraße 1 zurückverlegt.

Haltestellenverlegung Bushaltestelle Schreiberstraße gibt es eine Karte unter SSB-ag/staatsgalerie_verlegt_2010_05_31.jpg

Info: SSB-ag/-Linie-42-Haltestellenverlegung-Staatsgalerie

Foto, Sabine

Die Neue Staatsgalerie in Stuttgart wird 25 Jahre alt

Dem Geburtstagskind alles Gute für die nächsten 25 Jahre und ein paar Bilder von uns für Euch

Einen Bericht zum Geburtstag gibt es von der ez/stuttgart/Zwischen Ablehnung und Begeisterung
Fotos, Sabine und Klaus

Gasleitung in der Konrad-Adenauer-Straße wird ausgetauscht

Posted by Klaus on 15th April 2024 in In und um Gablenberg herum

Pressemeldung

Stuttgart. In der Konrad-Adenauer-Straße auf Höhe der Staatsgalerie erneuert die Netze BW ab Montag, 26. Februar, eine Gasleitung. Da die Leitung unter der Straße verläuft, muss die rechte der beiden Fahrspuren der B14 vom Charlottenplatz in Richtung Gebhard-Müller-Platz gesperrt werden. Das Abbiegen in Richtung Wagenburgtunnel bzw. Hauptbahnhof ist dennoch möglich. Auch die Zufahrten zu den Tiefgaragen Haus der Geschichte und Staatsgalerie sind frei. Das Leitungsstück, das ausgetauscht wird, ist etwa 270 Meter lang. Die Bauarbeiten werden ca. vier Wochen dauern.

Update 25.03.2024:
Wegen unvorhergesehener technischer Schwierigkeiten verzögert sich der Abschluss der Bauarbeiten in der Konrad-Adenauer-Straße. Die Netze BW geht aktuell davon aus, dass die Arbeiten noch bis zum 19. April andauern.

Update 15.04.2024:
Aufgrund weiterer technischer Schwierigkeiten verzögert sich die Fertigstellung der Maßnahme in der Konrad-Adenauer-Straße voraussichtlich bis Samstag, 27. April.

Im Auftrag der Netze BW GmbH:
Hans-Jörg Groscurth

Archivfoto

Der moderne Blick des Amedeo Modigliani

Posted by Klaus on 17th Januar 2024 in Künstler/innen

Gastbeitrag von Nobert Klotz

Ein kurzes, intensives Leben mit tragischen Beziehungen zu selbstbewussten Frauen, ein unsteter Bohemien zwischen Erfolg und Scheitern, künstlerisch ein stilistischer Außenseiter und Einzelgänger. Die Fragestellung was Modiglianis Malerei bis heute ausmacht, wie sein individuelles Werk in die Kunst des 20. Jahrhunderts einzuordnen ist, erläuterte engagiert und kurzweilig den SportKultur Kunstfreundinnen und Kunstfreunden in der Stuttgarter Staatsgalerie, Kunsthistorikerin Tanja Mühlbrett.

In die gut bürgerlichen Verhältnisse einer weltoffenen jüdischen Familie 1884 in Livorno/Italien hinein geboren, entwickelte der stets kränkliche Amedeo Modigliani bereits in jungen Jahren seine künstlerische Ader. Magisch zog es ihn, wie viele andere ambitionierte Künstler auch, nach Paris, in die Stadt wo das Herz der Kultur an sich, der Musik, der Malerei schlug und er sich 1906 niederließ. Als intellektuell sehr beschlagener Zeitgenosse im Dunstkreis von Picasso, Toulouse-Lautrec, Rodin u.a. versuchte er sich mit seiner Kunst zu etablieren. Die Malerei war sein großes Thema, aber auch die Bildhauerei mit der er sich in den Jahren zwischen 1909 und 1914 intensiv beschäftigte. Mit der Zeit etablierte sich der attraktive junge Mann als Chronist eines neuen weiblichen Selbstbewusstseins. Jungenhaft, leger gekleidet mit kurzen Haaren traten die jungen, sich emanzipierenden Frauen – die „Femmes Garçonne“ – auf.
Modiglianis Portraits sind genauso wie seine sinnlichen Akte, figürlich aber nicht gegenständlich auf die Leinwand gebracht. Eine Ausstellung von Akten 1917 in einer Pariser Galerie, sorgte für einen gehörigen Eklat. Nackte Haut wurde zwar schon von den alten Meistern wie Rubens gezeigt, aber auf den Modiglianischen waren ganz akzentuiert Schamhaare zu sehen. Zu der Zeit mehr als mutig, absolut provokant und skandalös. Einige Bilder mussten daher entfernt werden, damit die Ausstellung unbehelligt weiterlaufen konnte. Die Antwort für die SportKultur Kunstfreunde auf die Eingangsfrage zum Ende der spannenden Führung ließ sich einfach zusammenfassen: Mit dem Brückenschlag zwischen moderner Kunst und vergangenen Kunstepochen leistete der zu seiner Zeit oft als Skandalkünstler titulierte Amedeo Modigliani, seinen herausragenden, ganz individuellen Beitrag in der Kunst des 20. Jahrhunderts.

Eine schwere Tuberkulose beendete am 24. Januar 1920 Modiglianis kurzes, aufregendes Leben. Zwei Tage danach stürzte sich seine 22-jährige Geliebte und Mutter einer gemeinsamen Tochter, die im achten Monat schwangere Jeanne Hébuterne in der elterlichen Wohnung aus einem Fenster im fünften Stock in den Tod. Nach vielem Hin und Her in Jeannes Familie, wurde sie zehn Jahre nach ihrem tragischen Ende an die Seite Amedeos auf den Pariser Friedhof Père Lachaise umgebettet.

Bereits kurz nach seinem Tode wurde die Bedeutung und Einmaligkeit des hinterlassenen Werks erkannt und bald darauf gut vermarktet. Seine etwa 400 bekannten Werke gehören heute zu den teuersten auf dem Kunstmarkt. Das Werk „Nu couché (sur le côté gauche)“ – „Liegender Akt (auf der linken Seite)“ ging 2018 bei Sotheby’s für 170 Mio. Dollar über den Tresen.

Info: Ausstellung „Modigliani. Moderne Blicke“ – Staatsgalerie Stuttgart noch bis 17. März 2024

Text und Foto Der 170 Mio.-Dollar-Akt in den Waschräumen der Damen und der Herren: Norbert Klotz

Netze BW lokalisiert Gasleck auf der Konrad-Adenauer-Straße

Posted by Klaus on 20th Dezember 2023 in Allgemein, Stuttgart

Presemeldung 14.112.2023

Stuttgart. Der Entstördienst der Netze BW und weitere Einsatzkräfte sind derzeit in der Konrad-Adenauer-Straße auf Höhe der Staatsgalerie im Einsatz, um ein mögliches Gasleck zu lokalisieren. Eine routinemäßige Kontrolle hatte am Mittwochabend Hinweise darauf ergeben, dass eine Gasleitung mit 50 Zentimetern Durchmesser Undichtigkeiten aufweisen könnte.
Sobald das Leck genauer geortet ist, wird die Reparatur eingeleitet.

Da die Leitung in der Mitte der Straße verläuft, sind derzeit zwei Spuren der Konrad-Adenauer-Straße Richtung in Richtung Bad Cannstatt gesperrt.
Entsprechend kommt es zu starken Verkehrsbehinderungen. Auch das Abbiegen in Richtung Hauptbahnhof und Wagenburgtunnel ist nicht möglich.

Update, 20.12.2023:

Nach dem Abtrennen der Gasleitung und dem Verfüllen der Baugruben ist die Konrad-Adenauer-Straße seit heute 10:30 Uhr wieder wie zuvor befahrbar. Für die eigentliche Reparatur wird im Januar erneut eine Baustelle eingerichtet.

Im Auftrag der Netze BW GmbH:
Hans-Jörg Groscurth