Search Results

Tag des offenen Denkmals – Verein Württembergische Schwarzwaldbahn Weil der Stadt Calw

Veranstaltungsort: Eisenbahnmuseum Stellwerk I

Programmpunkt im Rahmen zum „Tag des offenen Denkmals“ 8. September 2018 von 11:00 bis 17:00

Besichtigung der im Aufbau befindlichen Museumsanlage der WSB. Zu jeder halben Stunde Führung durch das 140 Jahre alte Stellwerk mit Erläuterung der Technik.

calw.de/de/Buerger-Service/Aktuelles/Veranstaltungen/Veranstaltung? und www.unsere-schwarzwaldbahn.de

Fotos, Blogarchiv Klaus

S6, S60 da geht mal wieder wie so oft gar nix

Posted by Sabine on 15th September 2016 in Allgemein

K-S-Bahn-S8Info VVS

Ditzingen: Verspätungen, Teilausfälle und Ausfälle wegen Weichenstörung
Aufgrund einer Weichenstörung in Ditzingen kommt es bei den S-Bahnen der Linien S6, S60 zu Verspätungen, Teilausfällen und Ausfällen.

Und jetzt ist auch noch der Blitz eingeschlagen, die Bahnen stehen auf freier Strecke.

Wegen eines Blitzeinschlags im Stellwerk Leonberg, kommt es bei den S-Bahnen der Linien S6, S60 zu Verspätungen, Teilausfällen und Ausfällen. Es kommt auf der Linie S6/S60 zu folgenden Fahrplanabweichungen:
Die Linie S6 verkehrt nur noch im Halbstundentakt und die Linie S60 verkehrt im Pendel zwischen Renningen und Böblingen.

Da klingt der Satz „Für die entstehenden Unannehmlichkeiten bitten wir Sie um Entschuldigung“ wie Hohn. Bringt Euren Schrott endlich auf Vorerdemann 🙁

Foto, Blogarchiv

Stellungnahme des VRS: Kein Signal für eine nachhaltige Verkehrspolitik

PM: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN IM GEMEINDERAT STUTTGART

Die GRÜNEN im Stuttgarter Gemeinderat kritisieren die Stellungnahme des Verbands Region Stuttgart zum Entwurf des Bundesverkehrswegeplans (BVWP), die der Verkehrsausschuss des Verbands am gestrigen 27. April 2016 verabschiedet hat, als in Teilen desaströs.
Schon der Entwurf des BVWP setze die falschen Schwerpunkte. Die Klimaschutzziele der Bundesregierung sind mit dem eindeutigen Schwerpunkt auf dem Straßenbau nicht zu erreichen. Auch werden die Kosten häufig deutlich zu gering angesetzt und Umweltauswirkungen nicht berücksichtigt.
Sogar das Bundesumweltamt, immerhin die zentrale Umweltbehörde der Bundesrepublik Deutschland, kritisiere, dass der Entwurf des BVWP elf der zwölf im eigenen Umweltbericht gesetzten Ziele verfehlt. Der Entwurf zeige, dass Deutschland von einer integrierten, verkehrsmittelübergreifenden Mobilitätsstrategie mit anspruchsvollen Umweltzielen weit entfernt sei. Deshalb schlage das Bundesumweltamt vor, mindestens 60 Prozent der Finanzmittel des Bundesverkehrswegeplans in die Schiene zu investieren; bislang seien dafür nur rund 42 Prozent vorgesehen. Der größte Teil gehe in den Neu- und Ausbau von Straßen und zementiere damit die nicht nachhaltige Verkehrspolitik der vergangenen Jahre.
Teile der Stellungnahme des Verbands Region Stuttgart tragen nach Ansicht der GRÜNEN Fraktion sogar zu einer Verschlimmerung der sowieso schon falschen Schwerpunktsetzung des Planes bei.
Die Forderung, den sogenannten Nord-Ost-Ring vom „weiteren Bedarf mit Planungsrecht“ sogar noch in den „vordringlichen Bedarf“ heraufzustufen, sei ebenso wie die Forderung nach Aufnahme des sogenannten Filderaufstiegs in den Plan ein doppelter Salto zurück in das Zeitalter der autogerechten Stadt- und Verkehrsplanung. Dem müsse im Interesse der Stadt entschieden entgegengetreten werden, deswegen werden die folgenden konkreten Forderungen erhoben:
Der weitere Ausbau der Bundesstraße B10 in und um Stuttgart herum (B10-G50-BW: Stuttgart/Zuffenhausen – Neuwirtshaus; B10-G60-BW: Stuttgart – Plochinger Dreieck) muss vor dem Hintergrund der EU-Verfahren in Sachen Feinstaub und der Luftreinhalte-Ziele von Stadt und Land sowie der Ziele des VEK 2030 neu bewertet werden. Beide Ausbauprojekte führen insbesondere in Verbindung mit dem Rosensteintunnel zu einer weiteren Verkehrszunahme in Stuttgart. Die GRÜNEN fordern deshalb die Herausnahme aus der Projektliste des vordringlichen Bedarfs.
Das Straßenbauprojekt B 29 („Nordostring Stuttgart“) muss nach Ansicht der GRÜNEN ebenfalls aus dem BVWP gestrichen werden. Dem Ansinnen des Verbands Region Stuttgart, den „Nordostring“ sogar in den vordringlichen Bedarf zu nehmen, widersprechen sie entschieden: Bereits im Jahr 2003, bei der Erstellung des alten BVWPs, wurden dieser vierspurigen autobahnähnlichen Straße erhebliche nachteilige ökologische Auswirkungen bescheinigt.
Aufgrund dessen wurde dieses Vorhaben nicht mehr weiterverfolgt und vom Land Baden-Württemberg für den neuen BVWP erst gar nicht angemeldet.
Die Stadt Stuttgart hat in ihrem Verkehrsentwicklungskonzept 2030 ebenfalls klar gestellt, dass sie den „Nordostring“ wegen starker ökologischer Nachteile und zu hoher Investitionskosten nicht weiterverfolgt. Der „Nordostring“ verursacht erheblichen Landverbrauch, Zerstörung wertvoller natürlicher Lebensräume und Verlagerung von Lärmproblemen in bislang unbelastete Gebiete.
Zur verkehrlichen Entlastung der Stadt Stuttgart ist er wegen des hohen Anteils des Binnen-, Ziel- und Quellverkehrs nicht geeignet.
Die GRÜNE Fraktion widerspricht weiter der Forderung des Verbands Region Stuttgart, den sogenannten Filderaufstieg als Verknüpfung der B 14 und der B 27 südöstlich von Stuttgart in den BVWP aufzunehmen. S-FilderauffahrtDer Filderaufstieg wird derzeit weder vom Bund noch vom Land Baden-Württemberg als verkehrlich sinnvolle Maßnahme verfolgt. Die Stadt Stuttgart hat in ihrem Verkehrsentwicklungskonzept 2030 ebenfalls klar gestellt, dass sie den „Filderaufstieg“ wegen starker ökologischer Nachteile und zu hoher Investitionskosten nicht weiterverfolgt.

 

K-ehem.-Stellwerk-FeuerbachFür dringend erforderlich halten die GRÜNEN dahingegen den nicht im BVWP enthaltenen viergleisigen Ausbau des Streckenabschnitts Kornwestheim – Feuerbach der Eisenbahn-Hochgeschwindigkeitsstrecke Mannheim – Stuttgart. Dieser Ausbau der Bestandsstrecke um zwei weitere Gleise beseitigt einen wesentlichen Engpass der Eisenbahninfrastruktur in der Region Stuttgart. Dringend benötigte Angebotsverbesserungen im Schienenverkehr sind nur möglich, wenn dieser auch bei der Planung zu Stuttgart 21 vergessene Abschnitt viergleisig ausgebaut wird. Dieser Ausbau müsse als Projekt des „vordringlichen Bedarfs“ in den BVWP aufgenommen werden.
Gäubahn, ehm. Haltepunkt HeslachFür Stuttgart ebenfalls von großer Bedeutung ist der Ausbau der Gäubahn Stuttgart-Singen wie vom Land angemeldet. Die Gäubahn ist Teil des Transeuropäischen Eisenbahnnetzes (TEN) und damit von überragender Bedeutung für Stuttgart. Noch dazu ist der Bund durch eine vertragliche Verpflichtung mit der Schweiz zum Ausbau verpflichtet (Vereinbarung von Lugano vom 6.9.1996). Dieser Ausbau war bereits im letzten BVWP enthalten, ohne dass etwas geschehen ist. Das Planfeststellungsverfahren läuft aktuell. Die Einstufung im BVWP lediglich als Projekt für den „potentiellen Bedarf“ wird diesem dringend erforderlichen Ausbau nicht gerecht. Die GRÜNEN sehen eine hohe Dringlichkeit und damit die Notwendigkeit einer Einstufung des Ausbaus der Gäubahn als Projekt des „Vordringlichen Bedarfs“.
Für zwingend erforderlich hält die GRÜNE Fraktion auch die Aufnahme des sogenannten Deutschlandtaktes als Zielstellung im Eisenbahnfernverkehr.
Mit dem Deutschlandtakt werden die Knotenbahnhöfe gestärkt, so dass sich Züge dort zur Minute 0 oder 30 treffen. Dazu ist für den Bahnknoten
Stuttgart zu untersuchen, welche Infrastrukturmaßnahmen erforderlich sind, um Stuttgart in einen Deutschlandtakt zu integrieren.

Fotos, Blogarchiv

Calw – Vielfältiges Programm zum Tag des offenen Denkmals 2015

Pressemitteilung – Stadt Calw

K-Calw-Renovierung-Motto: „Handwerk, Technik, Industrie“
Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz ver- anstaltet jedes Jahr am zweiten Sonntag im September den Tag des offenen Denkmals. In diesem Jahr ist das der 13. September. Unter dem Motto„“Handwerk, Technik, Industrie“ sind 2015 deutschlandweit alle historischen Bau- denkmale aufgerufen, sich der Öffentlichkeit zu präsentieren. Und auch in Calw ist einiges geboten.

5-K-CalwDie Stadt Calw beteiligt sich auch dieses Jahr mit einem vielfältigen Programm. Neben dem freien Eintritt in den Calwer Museen öffnen auch Häuser und Gebäude ihre Pforten, die noch nie, selten oder wohl auf lange Zeit hin nicht mehr der Öffentlichkeit zugänglich waren, sind oder sein werden. Alle Angebote sind wie immer kostenlos.
Museen mit kostenlosem Eintritt
Hermann-Hesse-Museum
Klostermuseum Hirsau
Der Lange
Gerbereimuseum
Eisenbahnmuseum Stellwerk I
Programm
11:00 Klosterführung St. Peter und Paul
11:00 Uhr Führung durch das Haus Schüz
11:00 Uhr bis 17:00 Uhr Studioausstellung zur Geschichte des Hauses Schüz
11:00, 12:30 und15:00 Uhr Führung durch das Kesselhaus der Deckenfabrik
11:30 und 16:00 Uhr Führung: Holzfäller, Flößer und Hesse
12:00 bis 15:00 Uhr Praktische Vorführungen eines Steinbildhauers
12:15 Uhr Führung durch die aktuelle Sonderausstellung im Klostermuseum
12:30 und 15:00 Uhr Führung: Natursteinarbeiten in der Denkmalpflege
13:00 und 15:30 Uhr Führung: Handwerk vor 150 Jahren in Calw
14:30 Uhr Führung: Auf den Spuren von Hermann Hesse
15:00 Uhr Führung durch den Langen
17:00 Uhr Konzert Windflüchter

Alle Infos: calw/Denkmaltag
Fotos, Klaus

Hermann Hesse-Bahn – Calw bis Renningen

Calw hat zur Zeit nur eine Bahnanbindung: Die Kulturbahn verkehrt zwischen der Tübingen, Horb am Neckar und  Pforzheim

schon seit länger Zeit ist man bemüht, die Schwarzwaldbahn von Calw über Weil der Stadt nach Renningen wieder zu beleben. Wie aus Zeitungs- und Presseberichten zu erfahren ist seit es so aus als wären die Befürworten dieser Bahn am Ziel. ( Hermann-Hesse-Bahn auf gutem Weg) Doch nicht alle Politiker sind für die Hesse-Bahn: Pressebüro Schiel/weil-der-stadt-die-buergermeister-schreiber-und-faisst

Wir haben uns mal die Bahnhöfe Calw, Weil der Stadt und Renningen angesehnen, dabei lernten wir in Calw auch einen netten Herrn des Vereins der Württembergischen Schwarzwaldbahn kennen. Schön einem Fachmann zuhören und vieles zur Geschichte dieser Bahn zu erfahren. Wir durften uns auch im ehemaligen Stellwerk Calw Süd umsehen.

Fotos haben wir natürlich auch mitgebracht

Bei unseren Fotoaufnahmen begegneten wir eigentlich nur Befürwortern dieser Hesse-Bahn. Es wird also Zeit nun mit der Umsetzung zu beginnen.

Links:

Hesse-Bahn

Schwarzwaldbahn

Konzept der Hermann-Hesse-Bahn.pdf (Braucht ein Weilchen bis die Seite aufgebaut ist)

wikipedia/Schwarzwaldbahn Württemberg

wsb-calw120 Jahre Württembergische Schwarzwaldbahn.pdf

uni-hohenheim/bwnebenbahnen/Calw

vergessene-bahnen

Fotos, Sabine, Stratkon, Klaus

Gewerbegebiet Unter dem Birkenkopf/Am Stell- werk

Posted by Klaus on 12th Oktober 2013 in Allgemein, Stuttgart, Vereine und Gruppen

Anfrage der Stadträtinnen/ Stadträte – Fraktion

S-West-Am-StellwerkS-West-Am-Stellwerk2

 

 

 

 

 

 

 

Wie die CDU werden auch die Freien Wähler von Eigentümern und Handwerksbetrieben des o. g. Gewerbegebiets auf die Bauvoranfrage von OBI angesprochen.
Wir fragen die Verwaltung:
1. Stimmt es, dass die Veränderungssperre abgelaufen ist?
2. Ist es richtig, dass eine Bauvoranfrage für einen OBI Baumarkt mit 4.700 qm Nutzfläche deshalb vom Baurechtsamt positiv beschieden werden musste?
3. Wäre es nicht Pflicht der Verwaltung gewesen, den Gemeinderat vom Auslaufen der Veränderungssperre zu informieren?
4. Wie verfährt die Verwaltung bei anderen befristeten Veränderungssperren mit dem Ablauftermin? Wird da der Gemeinderat informiert?
Wir bitten um schnellstmöglichen Bericht im UTA.

Unterzeichnet:
Jürgen Zeeb Joachim Fahrion

Archivfotos, Sabine

OB Kuhn fordert Klarheit über Belastbarkeit des Stuttgarter Bahnknotens

Vom-BahnhofsturmOberbürgermeister Fritz Kuhn sorgt sich um die Verlässlichkeit des Bahnknotens Stuttgart.

„Angesichts der Betriebseinschränkungen am Hauptbahnhof Mainz möchte ich von der Bahn Aufklärung darüber, ob der Bahnknoten Stuttgart belastbar ist,“ sagte Kuhn am Donnerstag, 15. August. Der OB forderte von der Bahn verbindliche Zusagen, dass die Personaldecke im Stellwerk der Landeshauptstadt bzw. in der Region ausreichend ist, um einen reibungslosen Zugverkehr zu garantieren.

Kuhn erinnerte daran, dass Reisende und Pendler im Hauptbahnhof Stuttgart wegen der Bauarbeiten im Zusammenhang mit dem Bahnprojekt Stuttgart 21 ohnehin schon Belastungen hinnehmen müssen. „Die Menschen in Stuttgart und der Region haben Anspruch darauf zu erfahren, ob sie sich auf die Bahn verlassen können.“ Es sei schlimm genug, dass die Pendler ständig mit Verspätungen und Zugausfällen im S-Bahnverkehr rechnen müssten. „Ich möchte aber nicht auch noch erleben, dass der Bahnkoten Stuttgart vielleicht gar nicht mehr angefahren werden kann“, so Kuhn.

Info, Stadt Stuttgart

Anmerkung: Herr Kuhn ich glaube nicht, dass Sie auf Ihre Fragen in den nächsten Tagen eine zuverlässige Antwort bekommen. Die Chefetage der DB ist für die nächsten Tage wohl erst mal mit sich selber beschäftigt.

Archivfoto aus besseren Tagen der DB und des Stuttgarter Hauptbahnhofs

S60 nimmt am 8.12.2012 den Betrieb zwischen Böblingen nach Renningen auf

Samstag, 8. Dezember 2012: Start frei für die neue S-Bahn-Strecken – kostenlose Pendelfahrten bis 24 Uhr, Bahnhofsfeste

Die S60, die seit Juni 2010 bereits zwischen Böblingen und Maichingen fährt, wird auf ihrer kompletten Länge von Böblingen nach Renningen in Betrieb (9.12.) gehen. Grund genug zum Feiern. Der Verband Region Stuttgart
als Finanzierungsträger der S-Bahn und die Deutsche Bahn AG als Bauherrin und Betreiberin haben in Kooperation mit den Städten und Gemeinden ein rundes Programm auf die Beine gestellt.

Der 7,7 Kilometer lange Abschnitt wurde zweigleisig ausgebaut und die bestehenden Stellwerke in Böblingen und Sindelfingen durch eine neue Unterzentrale in Renningen erweitert. Diese Signaltechnik ermöglicht das neuartige Betriebskonzept der S60: Danach werden die Züge in Renningen an die S-Bahn-Züge der S6 angehängt (kuppeln) beziehungsweise abgehängt (flügeln).

Der Bahnhof Renningen wurde S-Bahn gerecht umgebaut und modernisiert, neu hinzukommen die Haltepunkte Renningen Süd und Magstadt. Der Haltepunkt Maichingen Nord wurde bereits im 2. Bauabschnitt erstellt. Die Stationen sind mit barrierefreien Zugängen durch Rampen oder Aufzüge ausgestattet. Die Bahnsteighöhe von 96 Zentimetern ermöglicht ein bequemes Ein- und Aussteigen in die S-Bahnen. Die Inbetriebnahme der Aufzüge an den Stationen Renningen und Maichingen Nord erfolgt im Frühjahr 2013.

Auf den dritten Abschnitt entfallen rund 66 Millionen Euro der insgesamt etwa 151 Millionen Euro Gesamtinvestitionen

Bereits ab 18. November 2012 steht die Oberleitung an der Bahnstrecke wieder unter Hochspannung von 15.000 Volt und die S-Bahnen fahren im Probebetrieb, um die Lokführer für die neue Strecke auszubilden. Die Deutsche Bahn warnt in diesem Zusammenhang eindringlich davor, sich Oberleitung und Gleisanlagen zu nähern; es besteht Lebensgefahr!

Info, renningen/fileadmin/Pfeifer/Renningen_KW482012bearb.pdf, und deutschebahn – regional/S60

Foto, Sabine

Arbeiten im Gleisvorfeld – Fahrplanänderungen 29./30.01. und 5./6.02.2011

An den Wochenenden 29./30. Januar und 5./6. Februar werden mehrer Weichen umgebaut, deshalb stehen nicht alle Gleise zur Verfügung, deshalb entfallen einige S-Bahnen.

swp/goeppingen und stuttgarter-zeitung/-stuttgart-21-fernzuege-fahren-an-stuttgart-vorbei

Foto, Klaus

Gleisvorfeld des Stuttgarter Hauptbahnhofs

Siehe auch einen Bericht der stuttgarter-nachrichten/s-bahn-in-stuttgart-wieder-stellwerkskollaps-bei-der-bahn vom 25.01.2011

Das soll mal ein Beitrag zur Gäubahn werden

Über Stuttgart-Nord und West nach Vaihingen

Das Wichtigste ist wohl, dass die Trasse erhalten werden soll, die Bahn kauft alte Schienenweg von der Stadt Stuttgart zurück. Ein Zeitungsbericht der StgtN: Gäubahntrasse wird nicht stillgelegt vom 2.12.2010. (steht leider nicht online).

Als erstes mal ein paar Bilder


Hier schon mal ein paar Links:

wikipedia/Gäubahn Stuttgart-Singen

stuttgart/Pflege- und Entwicklungsplan Gäubahn -Kurzfassung-

eisenbahnwelten/eisebahn

youtube/Gäubahn Mitfahrt Stuttgart Hbf – Stuttgart-Vaihingen Teil 2/3

vvs/Gaeubahn

Fotos, Klaus