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Nicht alle Tschechen sind Ungarn
Film von Vaclav Reischl aus dem Stuttgarter Osten https://vimeo.com/299038825
Grohmann 1937-2017 – Alles Gute zum Geburtstag
Film des Ostheimers Vaclav Reischl www.vaclavreischl.de
Auch an dieser Stelle alles Gute zum Geburtstag Peter.Grohmann
Foto vom Geburtstagskind
Filmporduktion im Stuttgarter Osten – Neuester Film: Ballade des Alltäglichen – Udo Rabsch
Ein Film von Vaclav Reischl
Zu sehen ist der Film unter https://vimeo.com/173056140
Udo Rabsch studierte Medizin und Theologie. Neben seiner ärztlichen Tätigkeit entstanden literarische Werke. Rabsch lebt in Stuttgart, wo er eine Praxis als Facharzt für Allgemeinmedizin betreibt.? Die stärkste Zukunft ist der Tod, also ist der Tod der mächtigste Faktor fürs jetzige Verhalten, Fühlen und Denken. Also ist der Tod nur eine Metapher für Gott, der das Mächtigste ist. Wer den Tod als seinen Gott anerkennt, kann lieben und gut sein ohne etwas für sich selbst zu wollen.
Ist der Mensch also zum ewigen Flüchtling verdammt? Wird saudade damit zu einem Gefühl, das nicht nur – wie Fernando Pessoa beschrieb – Portugiesen bzw. portugiesischsprachige Menschen kennen, sondern die ganze Welt? Die wichtigste Lektion, die es jetzt zu lernen gilt, lautet deshalb, dass die Menschheit sich darauf vorbereiten sollte, ‚plastischer‘ und nomadischer zu leben: Lokale oder globale Umweltveränderungen können uns vor die Notwendigkeit eines unerhört großflächigen sozialen Wandels und erneuerter Völkerwanderungen stellen.
Unsere Beiträge: Vaclav Reischl
Fotos, Klaus
Liebe Zuschauer man sagt Ihnen nicht die Wahrheit!
Ein Videmitschnitt einer Diskusion im slowakisches Fernsehen zum Thema Flüchtligströme in Europa
Übersetzt und zusammengestellt von Vaclav Reischl aus Stuttgart Ost
Weitere Beiträge bei uns im Blog Vaclav Reischl
WEM GEHÖRT DIE STADT – BÜRGER IN BEWEGUNG
Ab 19.02. im Delphi Arthaus Kino, Stuttgart: WEM GEHÖRT DIE STADT – BÜRGER IN BEWEGUNG
Arthaus Filmtheater Stuttgart GmbH
Telefon: +49 711 61.62.11 Telefax: +49 711 61.62.21 delphi-kinos-stuttgart.kino-zeit/programm
Weitere Termine Fr 20.02 Sa 21.02 So 22.02 Mo 23.02 Di 24.02 Mi 25.02
Liebe Kolleginen und Kollegen,
in jeder Stadt gibt es ein umstrittenes Bauprojekt, in jeder Stadt ist die Kommunikation zwischen Bürgern, Investoren und Stadtverwaltung mitunter schwierig. Setzen sie Akzente und holen sie alle Parteien in ihr Kino! Zeigen sie das unsere Kinos für Kommunikation und Engagement, kurz für Demokratie stehen!
Unsere hochaktueller Bürgerbeteiligungs/Gentrifizierungs Dokumentarfilm
„Wem gehört die Stadt – Bürger in Bewegung“ von Anna Ditges nimmt Fahrt auf!
Bei unserer Premiere am Sonntag morgen (1.2.)im Cinenova Köln haben wir mit 550 Besuchern zwei Säle vollgemacht.
Gestern kamen zu einer Preview mit Regisseurin im Thalia Kino in Augsburg 150 Besucher.
Zum Start am 19.2. trauen unserem Film die Kinos Hackesche Höfe Berlin, fsk Berlin, Eiszeit Berlin, Intimes Berlin, Brotfabrik Bonn, Cinenova Köln, Mal sehn Frankfurt, Friedrichsbau Freiburg, Abaton Hamburg, Lichthaus Weimar, Thalia Augsburg, Monopol München, Casablanca Nürnberg, Filmgalerie Regensburg und das Delphi in Stuttgart ein Potenzial zu.
Trailer: wemgehoertdiestadt-derfilm.de/der-film/trailer
„Unterhaltsam, universell und schlichtweg menschlich.“ Kino.de
kino.de/kinofilm/wem-gehoert-die-stadt-buerger-in-bewegung
kino-zeit/filme/wem-gehoert-die-stadt-buerger-in-bewegung
.choices/film/wem-gehoert-die-stadt-buerger-in-bewegung/filmkritik
Danke für den Hinweis Vaclav Reischl (Bild und Filmproduktion)
Foto, Blogarchiv
Wagenburg-Gymnasium – Ein Denkmal von Schülern für Schüler
Schüler des Wagenburg-Gymnasiums haben über die Folgen das Naziregimes recherchiert – vor Ort. Eine Gruppe von Schülern, unterstütz von Gerhard Hiller, dem Opa einer Gymnasiastin, ist den Schicksalen von 14 früheren Wagenburg-Schülern nachgegangen und hat Spannendes zutage gefördert. Aus diesen Rechercheergebnissen entstand die Idee, diese Opfern des Naziregimes ein Gesicht zu geben und Ihnen ein Mahnmal zu setzten.
Hierzu hat Vaclav Reischl aus dem Stuttgarter Osten ein Video gepostet: Wagenburg (Web)
Mehr zu Vaclav Reischel
Buch zum Wagenburg-Gymnasium erschienen Verlag-im-Ziegelhaus
Fotos, Blogarchiv
Tschechische Kulturtage – 9. – 19. Oktober 2014 in Stuttgart
Sonntag 19. Okt. 11:00 Film im Planetarium, Willy-Brandt-Straße 25, Stuttgart
Haus Tugendhat
R: Dieter Reifarth, D 2013, 117 Min.
Vor dem Hintergrund der politischen Katastrophen des 20. Jahr- hunderts erzählt der Film von den persönlichen Erfahrungen der Bewohner und Nutzer des einzigartigen Hauses, dessen Schönheit und Ausstrahlung bei Generationen von Menschen tiefe Spuren hinterlassen hat. Karten ab 7.50 Euro
Sonntag 19. Okt. 13:00 Konzert im Planetarium, Willy-Brandt-Straße 25, Stuttgart
That‘s Jazz – Milan Kašuba, Brünn
Jazz for people – ein vielseitiger und melodischer Jazz, mit traditionellen
Anleihen aus der mährischen Volksmusik.
Tschechische Canapés, Starobrno und Pilsner Urquell. Eintritt frei
Sonntag 19. Okt. 14:00
Film im Planetarium, Willy-Brandt-Straße 25, Stuttgart
Ein Dokumentarfilm von Václav Reischl
Die Kugel aus den eigenen Reihe oder Heim nach Böhmen / Návrat do vlasti 57 min
„Heim nach Böhmen“ erzählt die Geschichte eines Bäckers aus dem bayrischen Schwabach, eines Mönches des Serviter-Ordens aus Tirol und eines Sprössling aus einer der reichsten südböhmischen Adelsfamilien. Es gibt also doch ein Zurück, die Heimkehr. Tschechien – aus der ehemaligen wird die neue Heimat und ist doch die alte. Die drei Protagonisten sind dort geboren und aufgewachsen. Ihre „deutsche Vertreibungsgeschichte“ findet sich einerseits in der Trostlosigkeit des österreichisch-tschechischen Grenzlandes wieder, das sie im Geiste und tatsächlich durchwandern.
Aber da sind auch die Tschechen, die dort versuchen, Fuß z u fassen: Der alte Graf besucht sein altes Schloss – das besitzt und renoviert ein Prager Architekt. Die tschechischen Freunde des Bäckers erweisen sich als die früheren „wilden Zigeuner aus Rumänien, die offenbar ganz schön sesshaft werden können. Und der Serviten-Mönch? Der gewinnt selbst Ex- Kommunisten für den lieben Gott und findet nach 50 Jahren wieder das Gehör der Tschechen – aber er muss halt a bisserl Tschechisch lernen (und die Tschechen Deutsch). Der Film zeigt, wie wenig die jeweils Anderen über die Anderen wissen. Die Mehrsprachigkeit des Films – und Autors – überbrückt mancherlei Vorurteile.
Vaclav Reischl ist ein Tscheche und Deutscher: Geboren und aufgewachsen im Tschechien, lebt er seit mehr als 35 Jahren in Stuttgart. Reischl arbeitet seit 15 Jahren erfolgreich und nicht nur filmisch an der „böhmisch-tschechischen“ Versöhnung. 2006 lief sein Film „Nicht jeder Hietler ist ein Hitler“ im Abendprogramm des tschechischen Fernsehens. Vgl. auch „Grenzland“ oder „Návrat do vlasti“.) Weitere Infos
Der flyer_tschechische-kulturtage-stuttgart.pdf und munich.czechcentres.cz/programm/detail/1014-tschechischen-kulturtage-in-stuttgart
Fotos, Blogarchiv
Neuer Service der Deutschen Post – Briefträger sehen nach Senioren
Nach einem Bericht des SWR – Fernsehen SWR//post-persoenlich-brieftraeger-sehen-nach-senioren sollen die Postboten nach älteren Leutchen schauen.
In diesem Monat soll dazu ein Test im Ruhrgebiet anlaufen.
Ein Pressebericht der Deutschen Post DHL liegt uns noch nicht vor.
Stratkon hat uns auf diesen Link deutschepost/postpersoenlich hingewiesen, vielen Dank
Foto, Blogarchiv Vaclav Reischl
Verlegung von zwei Stolpersteinen in Stuttgart-Ost am Samstag, den 17. Mai 2014 Johannes Bartl
Gestern wurden im Stuttgarter Osten zwei neue Stolpersteine (Luisenplatz 1 und Rotenbergstraße 116) von dem Kölner Künstler Gunter verlegt. Die Initiative Stolperstein Stuttgart-Ost hatte auch bei uns im Blog zu dieser Veranstaltung (Verlegung von zwei Stolpersteinen in Stuttgart-Ost am Samstag, den 17. Mai 2014) eingeladen
Johannes Bartl, Jahrgang 1882, Kaufmann, wohnte mit seiner sechsköpfigen Familie am Luisenplatz 1. Er war Weltkriegsteilnehmer und wurde verwundet. Nach seiner Entlassung aus dem Militärdienst litt er ständig unter Leibschmerzen und rheumatischen Beschwerden. Hinzu kamen ab 1923 Vergesslichkeit und Unruhe, sodass er seinen Beruf nicht mehr ausüben konnte. Zugleich wurde er immer aggressiver und musste in die geschlossene Abteilung des Bürgerhospitals eingewiesen werden. Nach kurzer Unterbrechung wurde er erneut eingewiesen, kam weiter nach Tübingen und von dort aus in die Heilanstalt Winnental. Dort blieb er bis zum Juni 1940. „Graue Busse“ fuhren an diesem Tag in Winnental vor, holten 70 Kranke ab und verbrachten sie nach Grafeneck. Johannes Bartl war einer von ihnen. Dort wurde er noch am gleichen Tag grausam ermordet. Der Stolperstein für ihn wird um 10.40 Uhr am Luisenplatz 1 verlegt.
Bei diesem Anlass hat der Kameramann Václav Reischl Filmaufnahmen gemacht, welche unter vimeo/a>veröffentlicht wurden.
Weitere Informationen findet Ihr unter stolpersteine-stuttgart
Foto, Blogarchiv