Warnstreik ab Samstag in allen Postbank-Callcentern, ab Montag in allen Bereichen der Postbank in Stuttgart

Posted by Klaus on 4th März 2022 in Allgemein, Stuttgart

Pressemeldung ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft – Landesbezirk Baden-Württemberg 4.03.2022

Warnstreik ab Samstag in allen Postbank-Callcentern – ab Montag in allen Bereichen der Postbank in Stuttgart

Für den morgigen Samstag ruft ver.di Baden-Württemberg die Beschäftigten der Callcenter-Tochter Postbank Direkt zum Warnstreik auf, dieser Warnstreik wird am Montag und am Dienstag fortgeführt. Ab Montag kommen weitere Bereiche der Postbank hinzu, betroffen sind dann alle Beschäftigten am Standort Stuttgart.

Die zweite Verhandlungsrunde in den Postbank-Tarifverhandlungen zwischen ver.di und dem Deutsche Bank Konzern, zu dem die Postbank gehört, hatte keine Annäherung gebracht. So legte zwar die Arbeitgeberseite ein erstes Gehaltsangebot vor. Durch die geforderte lange Laufzeit von 36 Monaten führen die angebotenen Gehaltssteigerungen von 2,8 Prozent im Oktober dieses Jahres und 2,1 Prozent in 2024 allerdings dazu, dass sich die Gehälter im Durchschnitt um nicht einmal 1,9 Prozent erhöhen.

„Damit hat der Arbeitgeber die Ausweitung der Streikmaßnahmen praktisch provoziert“, so Katja Bronner, bei ver.di zuständig für die Postbank in Baden-Württemberg: „Wer effektive Gehaltsabsenkungen durchsetzen will, darf sich nun nicht darüber wundern, dass der Druck erhöht wird.“

ver.di war mit der Forderung nach sechs Prozent, mindestens aber 180 Euro mehr Gehalt in die Verhandlungen gegangen. Daneben fordert die Gewerkschaft eine Erhöhung der Ausbildungsvergütung um 150 Euro sowie eine unbefristete Übernahme für Auszubildende nach Abschluss der Ausbildung. Als pandemiebedingten Belastungsausgleich und als Ausgleich für pandemiebedingte Provisionseinbußen soll es für die Beschäftigten des Postbank Filialvertriebs insgesamt 1.500 Euro geben. Einen Schwerpunkt bei diesen Verhandlungen nimmt das mobile Arbeiten ein: Beschäftigte sollen einen Anspruch darauf haben, bis zu sechzig Prozent ihrer Arbeitszeit mobil Arbeiten zu können, mit einer einmaligen Kostenerstattungspauschale in Höhe von 1.500 Euro bzw. einer Mobilitätspauschale für Beschäftigte, die nicht mobil arbeiten können in Höhe von 1.500 Euro. Eine monatliche Pauschalzahlung in Höhe von 100 Euro soll es daneben zur Kompensation von monatlichen Mehraufwendungen im Rahmen mobiler Arbeit
von zu Hause geben und ein monatliches Mobilitätsbudget in Höhe von 100 Euro (z.B. für die Nutzung des ÖPNV, Car-Sharing, Tiefgaragennutzung usw.) für Beschäftigte, die nicht oder nur bis zu zwanzig Prozent mobil zu Hause arbeiten.
Die dritte Verhandlungsrunde findet am 22. März 2022 und voraussichtlich in Präsenz in Frankfurt statt.

Insgesamt vertritt ver.di bei den Postbank-Tarifverhandlungen rund 15.000 Beschäftigte. Der Postbankdienstleister Postbank Direkt ist bundesweit an folgenden Standorten vertreten: Dortmund, Hameln (bis 2021 in Hannover), Schkeuditz und Stuttgart.
Insgesamt arbeiten in Baden-Württemberg rund 1.500 Beschäftigte im Deutsche Bank Konzern, die unter die Postbanktarifverträge fallen; davon sind knapp 40 Prozent im Beamtenstatus.

Andreas Henke, Pressesprecher

Archivfoto

Ihr Stadtteil aktuell Ausgabe März 2022 ist online

Posted by Klaus on 4th März 2022 in In und um Gablenberg herum

Monatsmagazin für Berg • Frauenkopf • Gablenberg • Gänsheide • Gaisburg • Ostheim • Stöckach • Uhlandshöhe

ihr-stadtteil-aktuell-maerz-2022

oder mehere Ausgaben unter gablenberg-online.de/zeitschrift

Auf Seite 10 ein toller Bericht zum Stadtteil Frauenkopf

Termine ab Seite 7

 

Foto, Ihr Stadtteil a.

Einladung zur Projektgruppe Villa Berg

Am 7. März 2022 findet die erste Sitzung der Projektgruppe Villa Berg in diesem Jahr statt, wir treffen uns im 19.00 Uhr in der Heilandskirche. Es gilt die 3G Regel.
Es stehen wichtige Punkte auf dem Programm:
1. Ausblick auf die kulturellen Veranstaltungen im Park der Villa Berg im Jahr 2022.
2. Bericht über den Stand zu den Planungen des Ersten Bauabschnitts im Park (Spielbereiche, Brunnenterrassen und Westgarten).

Montag, 7. März 2022 um 19:00
Sickstraße 37, 70190 Stuttgart, Deutschland

Weitere Infos>>>>>>

Archivfoto, Klaus

Wettbewerb „Blühende Verkehrsinseln“ geht in eine neue Runde

Posted by Klaus on 3rd März 2022 in Allgemein

Pressemeldung

Blühende Verkehrsinseln: der Wettbewerb, der Insekten schützt. Machen Sie mit! Bewerbungsfrist 31. Mai.

Der Wettbewerb „Blühende Verkehrsinseln“ geht in eine neue Runde: Gesucht werden wieder die pollen- und nektarreichsten Rastplätze, Kreisverkehre und sonstigen straßenbegleitenden Grünflächen. Alle Kreise, Städte und Gemeinden Baden-Württembergs haben nun erneut die Chance, ihre insektenfreundlichen Flächen an Straßen für die vierte Runde ins Rennen zu schicken.

Pünktlich mit dem Erwachen der Natur aus der Winterruhe startet eine neue Runde des Wettbewerbs „Blühende Verkehrsinseln“ des Ministeriums für Verkehr Baden-Württemberg. Gesucht werden wieder die pollen- und nektarreichsten Rastplätze, Kreisverkehre und sonstigen straßenbegleitenden Grünflächen. Alle Kreise, Städte und Gemeinden Baden-Württembergs haben nun erneut die Chance, ihre insektenfreundlichen Flächen an Straßen für die vierte Runde ins Rennen zu schicken.

Staatssekretärin Elke Zimmer beschreibt den Grundgedanken des Wettbewerbs: „Mehr als die Hälfte aller Wildbienenarten stehen auf der Roten Liste der bedrohten Arten – so wie viele andere Insekten auch. Sie brauchen unseren Schutz und unsere Aufmerksamkeit! Auch Grünflächen im Straßenraum können Wildbienen, Schmetterlingen und vielen anderen Insekten Lebensraum, Nahrung und Nistmöglichkeit bieten, wenn sie mit heimischen Wildpflanzen naturnah gestaltet sind. Blühende Verkehrsinseln sind daher ein kleiner, aber wertvoller Beitrag zur Förderung der Artenvielfalt.“

Auszeichnung mit der „Goldenen Wildbiene“

Zugelassen sind alle Flächen an Gemeinde-, Kreis-, Landes- und Bundesstraßen, sowohl innerorts als auch außerorts. Das können klassische Verkehrsinseln, Rastplätze oder auch Straßenböschungen sein. Die Flächen müssen in den vergangenen drei Jahren mit heimischen Pflanzen aufgewertet worden sein oder noch bis zum 31. Mai 2022 umgestaltet werden. Ein Informationsbrief des Verkehrsministeriums rund um den Wettbewerb ist bereits auf dem Weg zu den Kommunen. Einsendeschluss für Bewerbungen ist der 31. Mai 2022.

Die zehn Gewinnerkommunen und -kreise werden mit der öffentlichkeitswirksamen Auszeichnung „Goldene Wildbiene“ geehrt. Ihr Engagement wird vor Ort mit einem Schild sichtbar gemacht, zudem wird jede der prämierten Flächen auf der Website des Verkehrsministeriums porträtiert. 2021 durften sich folgende Gewinner über eine Auszeichnung freuen: Esslingen, Heiligenberg, Donzdorf, Mannheim, Laupheim, Neuenburg und Ulm sowie der Rems-Murr-Kreis, der Ostalbkreis und der Ortenaukreis. Gemeinsam haben sie im Land insektenfreundliche Akzente gesetzt. Damit haben sie auch vorbeifahrende beziehungsweise -gehende Bürgerinnen und Bürger auf das Thema biologische Vielfalt und Insektenschutz aufmerksam gemacht und zum Nachahmen animiert, sodass sich auch in Privatgärten der grüne Rasen immer häufiger in artenreiche Nahrungsquellen für Insekten verwandelt.

Insekten sind Grundlage unserer Ökosysteme

Und dabei soll es nicht bleiben: „Ich möchte alle Kreise, Städte und Gemeinden aufrufen, sich für die Artenvielfalt stark zu machen. Insekten sind als Nahrung für zahlreiche weitere Tiere, Schädlingsbekämpfer und Bestäuber die Grundlage unserer Ökosysteme und sichern damit auch unsere eigene Lebensgrundlage. Mit den blühenden Farbtupfern an unseren Straßen können wir zu ihrem Erhalt beitragen und auf das Thema aufmerksam machen, sodass hoffentlich überall im Land weitere Flächen aufblühen. Lassen Sie uns erhalten, was uns erhält!“, so der Aufruf von Staatssekretärin Zimmer.

Weitere Informationen zum Wettbewerb „Blühende Verkehrsinseln“ des Ministeriums für Verkehr Baden-Württemberg finden sich auf der Homepage des Ministeriums für Verkehr. Interessierte Kreise, Städte und Gemeinden können sich dort direkt bewerben. Alternativ steht das Anmeldeformular zum Herunterladen bereit und kann zusammen mit den erforderlichen Unterlagen per E-Mail an das Wettbewerbsbüro wettbewerb@bluehende-verkehrsinseln.de gesendet werden. Eine Jury aus Expertinnen und Experten wählt dann aus allen Einsendungen die Gewinnerinnen aus.

„Der Stöckach putzt sich raus“ – Mitmach-Putzaktion

Pressemeldung

In der Woche vom 14. Bis 18.3 2022 findet am Stöckach eine Mitmach-Putzaktion statt:

Mitmachen können Gruppe, Schulklassen, Kita-Gruppen oder interessierte Menschen. Am 14. Und 17. März um 17 Uhr kann gemeinsam mit der Gemeinwesenarbeit gesammelt werden, Treffpunkt Stöckachplatz.

Am Freitag, 18. März ab 16 Uhr findet am Heilandsplatz der Abschluss mit Stockbrot, Punsch und Brezel statt.

Es gibt eine Preisverleihung für die größte Müllmenge, die coolste Truppe oder den skurrilsten Müllfund.

Eine Anmeldung ist beim Stadtteil- und Familienzentrum möglich, Tel. 0711/67223005 oder martina.schuetz@stuttgart.de, marc.murgia@stuttgart.de

Das benötigte Material (Müllzange, Mülltüte, Handschuhe) wird gestellt.

mit freundlichen Grüßen
Martina Schütz

Internationaler Tag des Artenschutzes

Posted by Klaus on 3rd März 2022 in Allgemein

Pressemeldung

Am 3. März 2022 ist Internationaler Tag des Artenschutzes. Das Sonderprogramm zur Stärkung der biologischen Vielfalt leistet einen wichtigen Beitrag für mehr Artenschutz im Land.

„Seit vier Jahren gehen wir mit einem bundesweit einmaligen Sonderprogramm in Deutschland voran, um die biologische Vielfalt zu erhalten und die Arten im Land zu schützen. Auch im Jahr 2022 setzen wir das Programm fort, um den Lebensraum von Insekten und anderen Tierarten mit gezielten Maßnahmen zu fördern“, sagte der Minister für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk, mit Blick auf den Internationalen Tag des Artenschutzes.

Die Projekte des Sonderprogramms zur Stärkung der biologischen Vielfalt sind fachlich breit aufgestellt und bringen den Artenschutz in Stadt und Land nach vorne. Zum Beispiel im Projekt ‚Allianz für Niederwild‘ kooperieren die Wildforschungsstelle des Landes in Kooperation und der Landesjagdverband Baden-Württemberg e.V., um den Lebensraum von Rebhuhn, Feldhase und Fasan zu untersuchen und zu verbessern. Zudem unterstützt die ‚Allianz für Niederwild‘ das landesweite Rebhuhnmonitoring der Wildforschungsstelle, das seit 2018 in zwölf Referenzgebieten durchgeführt wird.

Jeder Beitrag zur Erhaltung der Arten zählt

Ein weiteres Projekt aus dem Sonderprogramm schafft wiederum Lebensraum für Insekten in Städten und Siedlungsbereichen. Im Projekt ‚Sicherung und Förderung der Artenvielfalt und Biodiversität im urbanen Raum‘ wird untersucht, wie der urbane Raum artenfreundlicher gestaltet werden kann, so dass Insekten auch in den besiedelten Regionen des Landes genügend Lebensraum finden.

„Durch die Schaffung von bestäuberfreundlichen Lebensräumen wie Grün- und Blühflächen, Gärten und Balkonen im urbanen Raum kann es uns gelingen, die Insektenwelt in unseren Städten und Kommunen wieder artenreicher zu gestalten. Dabei ist sowohl die Wahl der Blühpflanzen entscheidend als auch die Schaffung von lockeren, sandigen und freien Bodenflächen von großer Bedeutung, denn in diesen können sich Insekten und Wildbienen vergraben“, sagte Minister Peter Hauk. Jeder Beitrag zur Erhaltung der Arten zähle. Das Sonderprogramm zur Stärkung der biologischen Vielfalt sei hierzu ein wichtiges und erfolgreiches Instrument.

Sonderprogramm zur Stärkung der biologischen Vielfalt

Seit 1973 wird jährlich am 3. März der Tag des Artenschutzes ausgerufen, der sich dem Schutz bedrohter Wildtierarten widmet.

Das bundesweit einmalige Sonderprogramm zur Stärkung der biologischen Vielfalt in Baden-Württemberg besteht seit 2018 und ist Impulsgeber für Maßnahmen, die die Biodiversität in den Agrarlandschaften und im Wald stärken und erhalten. In diesem Rahmen setzen das Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft und das Ministerium für Verkehr vielfältige Projekte um. Ein wissenschaftliches Fachgremium begleitet und berät die Umsetzung des Programms.

Foto, Sabine

Informationsseite für Flüchtende aus der Ukraine freigeschaltet

Posted by Klaus on 2nd März 2022 in Allgemein

Presse 2.03.2022

Das Ministerium der Justiz und für Migration hat eine Informationsseite mit der Beantwortung häufig gestellter Fragen für Flüchtende aus der Ukraine freigeschaltet. Ministerin Marion Gentges hob die überwältigende Hilfsbereitschaft der Menschen in Baden-Württemberg hervor.

„Seit Beginn der russischen Invasion in der Ukraine sind inzwischen rund 130 Flüchtende aus der Ukraine in den Erstaufnahmeeinrichtungen Baden-Württembergs angekommen“, berichtet Baden-Württembergs Ministerin der Justiz und für Migration Marion Gentges. Hinzu kämen zahlreiche Menschen, die zunächst bei Freunden und Bekannten untergekommen sind. „Derzeit ist noch nicht absehbar, wie viele Menschen vor Putins Krieg nach Deutschland und nach Baden-Württemberg flüchten werden“, so die Ministerin. Vor dem Hintergrund des augenscheinlich immer brutaler werdenden Vorgehens Russlands sei jedoch mit einem Anstieg der Zahlen in den kommenden Tagen zu rechnen. Darauf bereitet sich das Ministerium der Justiz und für Migration mit allen Partnern der an der Flüchtlingsaufnahme Beteiligten im Land, insbesondere im Stab „Flüchtende aus der Ukraine“ vor.

Überwältigende Hilfsbereitschaft der Menschen im Land

Baden-Württembergs Ministerin der Justiz und für Migration Marion Gentges sagte weiter: „Die Bilder, die uns aus der Ukraine erreichen, sind grausam. Hunderttausende Menschen, vor allem Frauen mit Kindern, bringen sich vor Putins Bomben in Sicherheit. Diesen Menschen eine sichere Bleibe zu bieten, ist unsere moralische Verpflichtung. Ein Lichtblick in diesen dunklen Tagen ist die überwältigende Hilfsbereitschaft der Menschen in Baden-Württemberg. Zahlreiche Menschen haben bereits Freunde und Bekannte aus der Ukraine aufgenommen. Für diese haben wir eine Informationsseite mit Antworten zu den wichtigsten Fragen erstellt und freigeschaltet. Diese wird fortlaufend aktualisiert. Viele Rechtsfragen hängen davon ab, ob die Europäische Union (EU) zum ersten Mal die so genannte Massenzustrom-Richtlinie auslöst. Ein solcher EU-Beschluss wäre zu begrüßen, weil er die Aufnahme und den weiteren Aufenthalt der ukrainischen Geflüchteten auf eine belastbare Rechtsgrundlage innerhalb der gesamten EU stellen wird. Daher hoffen wir auf eine schnelle Entscheidung auf EU-Ebene.“

Schnell und unkompliziert eine sichere Bleibe bereitstellen

Zur Verteilung der in Baden-Württemberg ankommenden Flüchtlinge erläuterte Migrationsstaatssekretär Siegfried Lorek, der den Stab „Flüchtende aus der Ukraine“ im Ministerium der Justiz und für Migration leitet: „Im Stab arbeiten alle an der Unterbringung von Flüchtenden im Land Beteiligte eng und partnerschaftlich zusammen. Uns allen geht es darum, schnell und unkompliziert eine sichere Bleibe zur Verfügung zu stellen. Für Flüchtende aus der Ukraine übernehmen die Erstaufnahmeeinrichtungen des Landes die Funktion einer Erstanlaufstelle für alle Ankommenden, die nicht bei Verwandten oder Freunden unterkommen. Soweit ukrainische Geflüchtete gleichwohl direkt vor Ort ankommen und ein Bezug zu örtlichen Gegebenheiten besteht, kommt auch direkt eine Aufnahme in der vorläufigen Unterbringung in einem Stadt- oder Landkreis in Betracht. Eine Meldung dieser Personen soll anschließend durch die Ausländerbehörden an das Regierungspräsidium Karlsruhe erfolgen. Von den insgesamt in Deutschland ankommenden Flüchtenden aus der Ukraine entfallen nach dem so genannten Königsteiner Schlüssel rund 13 Prozent der Menschen auf Baden-Württemberg. Innerhalb Baden-Württembergs erfolgt die landesweite Verteilung im Anschluss an die Unterbringung in den Erstaufnahmeeinrichtungen nach einer Quote, die sich nach den Bevölkerungszahlen berechnet.“

Ministerium der Justiz und für Migration: Informationen zur Ukraine

Pressemitteilung vom 27. Februar 2022: Enge Zusammenarbeit zur Aufnahme von Flüchtenden aus der Ukraine

Archivfoto, Staatsmin. BW

Spendenaktion Feuerwehren helfen der Ukraine 2022

Posted by Klaus on 2nd März 2022 in Fotos, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Info von: facebook.com/barth112/

Durch den Krieg in der Ukraine ist die Zivilbevölkerung in großer Gefahr. Der Ukrainische Katastrophenschutz hat mitgeteilt, dass dringend Material wie PSA, Geräte zur technischen Hilfeleistung, Löschgerät und Verbandmaterial benötigt wird.

Die Unternehmen BARTH Feuerwehrtechnik und WEBER RESCUE SYSTEMS beliefern seit vielen Jahren über die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, welche von der Deutschen Bundesregierung unterstützt wird, den Ukrainischen Katastrophenschutz und haben dorthin auch sehr persönliche Verbindungen. Hieraus entstand die spontane Idee, einen Spendenaufruf an alle Feuerwehren in Baden-Württemberg zu starten.
Den Menschen in der Ukraine rennt die Zeit davon. Daher ist der Transport Ihrer Hilfsgüter für den Donnerstag 3. März angemeldet.

Krieg in der Ukraine: Europaweites Glocken- läuten geplant

Posted by Klaus on 2nd März 2022 in Allgemein

Krieg in der Ukraine: Europaweites Glockenläuten geplant

Die Europäische Vereinigung der Dombau-, Münsterbau- und Bauhüttenmeister ruft europaweit dazu auf, am Donnerstag, 3. März um 12 Uhr für sieben Minuten die Glocken zu läuten.

Siehe auch: www.hl-live.de/text.

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Frühlingsfest „light“ findet vom 16. April bis 8. Mai statt

Presse LHS 2.03.2022

Das Stuttgarter Frühlingsfest kehrt als Frühlingsfest „light“ auf den Cannstatter Wasen zurück. Nach zwei Jahren Corona-bedingter Pause hat die Landeshauptstadt am heutigen Mittwoch, 2. März, grünes Licht für eine abgespeckte Version vom 16. April bis 8. Mai gegeben.

Um die Schausteller angesichts der schwierigen Zeiten zu entlasten, wurden die Öffnungszeiten auf dem Festplatz angepasst: Die Betriebe auf dem Platz haben an Wochentagen nun von 14 – 22 Uhr sowie an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen von 12 – 23 Uhr geöffnet.

Neues Biergarten-Konzept

Außerdem ist das Stuttgarter Frühlingsfest „light“ am Montag und Dienstag, den 25. und 26. April, sowie am 2. und 3. Mai, nicht geöffnet. Während der Osterferien ist am Montag und Dienstag normaler Betrieb.

Verzichtet wird in diesem Jahr auf die großen Brauerei-Festzelte. Dafür wird das Biergarten-Konzept der letzten Jahre fortgeführt und erweitert. Nicht betroffen davon ist das Almhüttendorf. Mit dabei sind auch wieder zahlreiche Biergärten, Imbisse, Laufgeschäfte, ein Riesenrad und weitere Attraktionen, die bereits bei der letzten Auflage des Frühlingsfestes im Jahr 2019 die Besucher begeistert haben: Eine Wildwasserbahn, ein Freifallturm, eine „Wilde Maus“ und natürlich die Achterbahnen werden auch in diesem Frühling wieder Anziehungspunkte auf dem Wasen sein.

Entscheidung unter Vorbehalt

Die Konzeptionen sind vorbereitet und aktuell wird im Hinblick auf die möglichen Corona-Verordnungen für alle Möglichkeiten geplant. Andreas Kroll, Geschäftsführer der in.Stuttgart Veranstaltungs- gesellschaft, beschreibt die Herausforderungen bei der Planung des Frühlingsfestes: „Die Planung ist intensiv und anspruchsvoll, insbesondere aufgrund der kurzen Vorbereitungszeit. Momentan gehen wir von Lockerungen der Pandemie?Regelungen aus, sodass wir das Festgelände nicht zusätzlich einzäunen müssen. Klar ist, die Entscheidung steht unter dem Vorbehalt der kommenden Corona-Verordnung vom 20. März“.

 

Informationen auf einen Blick

  • Dauer: 16. April – 8. Mai 2022
  • Öffnungszeiten: Montag bis Freitag : 14 – 22 Uhr, Samstag, Sonntag und an Feiertagen: 12 – 23 Uhr
  • Sonderöffnungszeiten: Am 25. und 26. April sowie am 2. und 3. Mai bleiben die Betriebe auf dem Festplatz geschlossen.
  • Attraktionen: Riesenrad, Achterbahnen, Wildwasserbahn, Wilde Maus, Freifallturm

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