Verschnaufpause und Freiraum – Neues Faltblatt „Familienentlastende Dienste“

Posted by Klaus on 2nd März 2022 in Stuttgart

Presse LHS 2.03.2022

Hin und wieder mal raus aus dem Alltag – das ist jedem ein Bedürfnis, auch Menschen mit Behinderung und deren Familien. Ein neues Faltblatt des Sozialamts stellt die acht familienentlastenden Dienste in Stuttgart vor, die Freizeit- möglichkeiten für Menschen mit geistiger und/oder körperlicher Behinderung anbieten.

Die Angebote richten sich sowohl an Personen, die alleine wohnen, als auch an jene, die mit ihren Angehörigen oder ambulant betreut leben. Sie ermöglichen es Menschen mit Behinderung, ihre Freizeit selbstbestimmt zu planen, und entlasten betreuende Familien.

Das Faltblatt liegt an der Infothek im Rathaus aus und ist auf

stuttgart.de/Familienentlastende+Dienste&amp unter dem Stichwort „Familienentlastende Dienste“ abrufbar.

Archivfoto

Stadt richtet „Koordinierungsstab Ukraine“ ein

Posted by Klaus on 1st März 2022 in Stuttgart

Presse LHS

Nach dem völkerrechtswidrigen Angriff Russlands auf seinen Nachbarstaat bündelt die Landeshauptstadt die Hilfsangebote für Menschen aus der Ukraine.

Dazu hat sie am Dienstag, 1. März, einen „Koordinierungsstab Ukraine“ eingerichtet, der unter der Leitung von Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper regelmäßig zusammenkommen soll und bei Bedarf auch ad hoc. Der Koordinierungsstab besteht aus der Stadtspitze und Vertretern der Fachbehörden. Er wird unterstützt von einer Taskforce aus Verwaltung und Zivilgesellschaft, die Vorsorge trifft für eine schnelle und koordinierte Unterbringung von Geflüchteten und eine Infrastruktur zu Versorgung aufbereitet. Zudem pflegt sie die Kommunikation mit der Zivilgesellschaft.

Bündelung der verschiedenen Hilfsangebote

Die Bürgermeisterin für Soziales und gesellschaftliche Integration, Dr. Alexandra Sußmann, sagte nach der ersten Sitzung: „Der Krieg in Europa macht uns fassungs?, aber nicht tatenlos. Wir analysieren mit aller Besonnenheit die Lage, sondieren die Möglichkeiten und bereiten uns so bestmöglich auf unterschiedliche Szenarien vor. Als weltoffene, liberale Stadt werden wir unserer Verantwortung gerecht und tun vorsorglich alles, um Menschen aus dem Kriegsgebiet auch in Stuttgart unterbringen und versorgen zu können.“ Sußmann weiter: „Wir spüren die überwältigende Hilfsbereitschaft der Stuttgarterinnen und Stuttgarter. Die gesamte Verwaltung will hier koordinieren und für Übersichtlichkeit sorgen. Daher kommt jetzt ein Team aus unterschiedlichen Bereichen der Stadtverwaltung und der Zivilgesellschaft zusammen, bündelt die verschiedenen Hilfsangebote des Bürgerschaftlichen Engagements der Stuttgarter Initiativen, Organisationen, Unternehmen sowie Stiftungen und veröffentlicht sie auf der städtischen Homepage. Bürgerinnen und Bürger können sich auch mit ihren Fragen an das Team wenden – gleiches gilt für Menschen aus der Ukraine, die auf städtische Hilfe setzen.“

Interdisziplinäres Team

Das interdisziplinäre Team soll noch diese Woche seine Arbeit aufnehmen. Es wird zunächst eine Übersicht der wichtigsten Fragen, die aus kommunaler Perspektive beantwortet werden können, zusammenstellen. Homepage und Hotline werden bald möglichst veröffentlicht.

Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper bekräftigte: „Wir wollen sowohl die humanitäre Hilfe vor Ort unterstützen als auch Menschen zur Seite stehen, die aus der Ukraine zu uns flüchten müssen. Die Liegenschaftsverwaltung sucht intensiv passende Objekte und prüft vorliegende Angebote zur Unterbringung. Ich rufe darüber hinaus Privatpersonen auf, leerstehende Wohnungen an unsere Taskforce zu melden, damit wir so viele Wohnungen wie benötigt bereitstellen können.“

Unterstützung für Partnerstädte Lodz und Brünn

Die Feuerwehr Stuttgart plant, sich an einer Hilfslieferung von benötigtem Ausrüstungsmaterial für den Katastrophenschutz der Ukraine zu beteiligen. Es laufen aktuell Abstimmungen zum Umfang der Hilfslieferung.

Stuttgart bekennt sich zu seinen partnerschaftlichen Beziehungen zu anderen Städten und zeigt Solidarität mit Lodz in Polen und Brünn in Tschechien. Die beiden Städte erwarten zahlreiche Flüchtende aus der Ukraine, nicht zuletzt aufgrund ihrer Partnerschaften mit Städten in der Ukraine. Stuttgart hat beiden Partnerstädten Unterstützung vor Ort, aber auch für Projekte mit den ukrainischen Partnerstädten (Lodz mit Lwiw und Odessa, Brünn mit Charkiv) angeboten.

Am Rathaus wehen ab morgen die ukrainische Fahne, die Europa- und die Deutschland-Fahne sowie die Stuttgart-Fahne.

Die Verwaltung wird in der Sitzung des Sozial- und Gesundheitsausschusses am Montag, 7. März, über die aktuelle Lage und Hilfsangebote berichten.

Archivfoto

Ein ehemaliges Bahnhöfle an der Gäubahn in Stuttgart – Haltepunkt Wildpark

1.03.2022 Mal wieder wurde ein Kleinod in Stuttgart entdeckt – Ein Haltepunkt, an dem kein Zug mehr hält

Unser Beitrag stammt ja schon aus dem Jahr 2011

An der Leonberger Straße gibt es noch das alte Bahnhöfle Rudolf Sophien Stift an dem heute nicht mehr angehalten wird.

Eine alte Aufnahme des Bahnhöfle findet man unter facebook/Bahnhofserinnerungen und wikipedia/Haltepunkt_Stuttgart-Heslach, ebenfalls eine interessante Seite: verkehrsrelikte/bahn/int/stuttgart

Unsere Beiträge zur Gäubahn: Das soll mal ein Beitrag zur Gäubahn werden
Nächster Halt “Westbahnhof” – Hält bald die S-Bahn am Westbahnhof???

Fotos, Klaus

Internationaler Frauentag am 8. März

Posted by Klaus on 1st März 2022 in Allgemein

Presse LHS

Mit einem Programm in Kooperation mit der Abteilung Chancengleichheit der Stadt

Der Internationale Frauentag am 8. März soll jährlich darauf aufmerksam machen, wie vielfältig und verschieden die Lebensentwürfe von Mädchen und Frauen sind und dass es an allen gemeinsam liegt, Benachteiligungen und Gewalt entgegenzuwirken.

Die Abteilung Chancengleichheit greift in diesem Jahr verschiedene Themen im Rahmen von Kooperations- veranstaltungen auf und hält ein buntes Programm bereit. Aufgrund der Pandemie finden die Präsenzveranstaltungen im Mai statt.

Grafik, Abteilung für Chancengleichheit und Diversity

Vielfaltiges Programm zum Internationalen Frauentag

Die Frauentagswoche im März startet mit einem Online-Vortrag „Ein Mann ist keine Altersvorsorge“ mit Helma Sick am 7. März, von 18.30 bis 20 Uhr. Der kurzweilige Einstieg in das Thema Vorsorge im Alter ist auch gleichzeitig die Überleitung zu der anschließenden Social-Media-Kampagne „Keine Zeit verschenken – jetzt schon an die Rente denken!“.

Am 8. März, dem Internationalen Frauentag, liegt der Schwerpunkt auf einem stadtinternen Filmbeitrag zum Motto „Frauentag 2022 digital: Der Frauentag hat POWER“. Dabei wird aus vielfältigen Perspektiven die Frage „Welche Bedeutung hat der Internationale Frauentag für mich?“ diskutiert. Der Film ist eine gemeinsame Aktion der Abteilung für Chancengleichheit mit dem Gesamtpersonalrat der Stadt Stuttgart und dem Personalrat des Klinikums für die städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Der Stuttgarter pme Familienservice blickt am 8. März online im Rahmen einer Festveranstaltung auf 30 Jahre passionierte Entwicklungsarbeit für innovative Work-Life-Angebote zurück. Unter dem Motto „Womanomics: She. Changes. Future. – Die Zukunft ist weiblich!“ wird gemeinsam mit Frauen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft über die Frage diskutiert, was Organisationen, aber auch Frauen selbst tun müssen, um die häufig genannten Potenziale endlich zu nutzen.

Über aktuelle Themen von Stuttgarterinnen und Stuttgarter mit Migrations? beziehungsweise Fluchtgeschichte, sprechen am 11. März – Pandemie?bedingt in kleinem Rahmen – die Fachfrauen des Arbeitskreises Migrantinnen mit interessierten Stuttgarter Gemeinderäten und Gemeinderätinnen.

Die große Veranstaltung zum diesjährigen Frauentag findet in Präsenz am 18. Mai statt: das Barcamp im Literaturhaus Stuttgart. Gemeinsam mit Frauen und Männern, die sich im Bereich der Chancengleichheit und im Sinne der Vielfalt in Stuttgart engagieren oder sich zukünftig engagieren wollen, soll an diesem Tag mit dieser innovativen Beteiligungsmethode die Gelegenheit zur Vernetzung gegeben werden.

Ein generationenübergreifender Blick auf Engagement im Sinne der Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt rundet die Aktionen zum diesjährigen Frauentag ab. Am 20. Mai startet ab 19 Uhr im treffpunkt 50plus mit dem Titel „Mut der Generationen! – Engagement im Wandel der Zeit“ eine neue Veranstaltungsreihe in Kooperation mit dem Frauenberatungs- und Therapiezentrum Fetz e. V., treffpunkt 50plus und den Wirtschaftsweibern e. V. sowie der Abteilung Chancengleichheit.

Mehr Sicherheit im Nachtleben

Die Abteilung für Chancengleichheit unterstützt das Landesprojekt „nachtsam. Mit Sicherheit besser feiern“ (

 www.nachtsam.info ). Im Rahmen des Projekts wurde ein Schulungsprogramm entwickelt, das sich an Club- und Discobetreibende wendet, um für mehr Sicherheit im Nachtleben zu sensibilisieren. Die „nachtsame Beratungsstelle“ übernimmt fetz, das Frauenberatungs? und Therapiezentrum Stuttgarter e.V.. Mitte März startet die Öffentlichkeitskampagne des Projekts. Gemeinsam mit der Stabsstelle Sicherheitspartnerschaft in der Kommunalen Kriminalprävention und den Stuttgarter Nachtmanagern, die in der Abteilung Wirtschaftsförderung und beim Pop Büro Region Stuttgart angesiedelt sind, ist die Kooperation zustande gekommen.

Informationen zu Veranstaltungen rund um den Frauentag:

 www.stuttgart.de/frauentag .

Archivfoto

Aufruf zur Teilnahme Jugendlicher am Future Mentors Programme

Posted by Klaus on 1st März 2022 in Stuttgart

Presse LHS

Zusammen mit anderen europäischen Städten nimmt die Stadt Stuttgart von März bis Juni am Future Mentors Programme teil.

Wer zwischen 14 und 25 Jahre alt ist, kann sich unter Angabe deines Namens, Mailadresse und Alters unter  jugendrat@stuttgartde bis zum 7. März bewerben.

Das Future Mentors Programme wurde im Zuge der Konferenz des europäischen Städtenetzwerkes Eurocities vom 8. bis 10. Juni 2022 ins Leben gerufen. Das Programm bietet Jugendlichen eine Chance, mit städtischen Entscheidungsträgern ins Gespräch zu kommen und auf ihre Wünsche, Ideen und Themen aufmerksam zu machen. Zum Kennenlernen wird es ein Online-Meeting mit allen teilnehmenden Jugendlichen aus ganz Europa geben. So nehmen neben Stuttgart unter anderem auch Tallinn, Glasgow und Nantes an dem Programm teil. Im Anschluss daran werden zwei Treffen der Jugendlichen aus Stuttgart stattfinden, bei denen die Themen für die Gespräche mit den städtischen Entscheidungsträgern definiert werden. Diese Themen werden im Rahmen von zwei weiteren Gesprächen an die Entscheidungsträger kommuniziert. Zum Abschluss des Programms in Stuttgart können die Jugendlichen einen Vertreter aus ihrem Kreis bestimmen, der mit der städtischen Delegation zur Jahreskonferenz nach Espoo, Finnland, fährt.

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Hedelfingen – Brand von Gartenhütte

Posted by Klaus on 28th Februar 2022 in Stuttgart Hedelfingen Rohracker Lederberg

Polizeibericht 28.02.2022

Eine Gartenhütte ist am Montagnachmittag (28.02.2022) im Gewann Oberer Steinenberg in Brand geraten. Ein Passant bemerkte gegen 15.00 Uhr eine starke Rauchentwicklung und wählte den Notruf. Einsatzkräfte der Feuerwehr löschten daraufhin die in Vollbrand stehende Hütte, die dennoch komplett niederbrannte. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

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Wochenendbilanz der Polizei 26./27.02.2022

Posted by Klaus on 28th Februar 2022 in Allgemein

Pressemeldung

Am Wochenende zogen Tausende im Protest gegen den Angriffskrieg Russlands auf die Straße. Die Kundgebungen forderten in den drei Tagen eine große polizeiliche Flexibilität mit rund 1.800 Kräften.

Am vergangenen Wochenende waren erneut tausende Menschen bei Demonstrationen auf der Straße. Dieses Mal hatte die Mehrzahl der registrierten Versammlungen den friedlichen Protest gegen die Aggression Russlands zum Anlass. In der Gesamtschau wurden am Wochenende (Freitag, 25. Februar, bis Sonntag, 27. Februar 2022) landesweit 133 überwiegend störungsfreie Versammlungen unter Beteiligung von etwa 44.000 Bürgerinnen und Bürgern polizeilich begleitet. 54 Protestaktionen hatten unmittelbaren Bezug zur Corona-Pandemie.  67 friedliche Kundgebungen wurden anlässlich des Russland-Ukraine-Konfliktes gezählt. Der Russland-Ukraine-Konflikt mobilisierte über das Wochenende hinweg rund 24.500 Menschen. Alleine am Sonntag gingen rund 12.700 Menschen bei 23 Kundgebungen auf die Straße, um gegen diesen Krieg zu protestierten. In Stuttgart fand die teilnehmerstärkste Kundgebung statt. Dort kamen 3.000 Personen zu der Veranstaltung.  Auch in Ulm (2.000), Karlsruhe (1.200), Tettnang/Bodenseekreis (1.200) sowie Freiburg (1.000) waren die Teilnehmerzahlen vierstellig.

Versammlungsgeschehen am Freitag

Bereits am Freitag gingen mehr als 8.000 Menschen bei 35 Versammlungen auf die Straße, davon standen 14 im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie. In Ulm beteiligten sich 2.500 Personen an einem Kerzenspaziergang, zur Gegenkundgebung kamen 80 Demonstrantinnen und Demonstranten. Rund 4.600 Personen protestierten bei 19 Kundgebungen gegen den Krieg in der Ukraine.

Versammlungsgeschehen am Samstag

Am Samstag beteiligten sich knapp 19.500 Personen an 53 störungsfreien Demonstrationen. 25 Versammlungen mit 7.200 Teilnehmern hatten den Russland-Ukraine-Konflikt zum Thema, 19 Kundgebungen und Aufzüge mit 11.100 Demonstranten thematisierten die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie. Die teilnehmerstärksten Versammlungen in Reutlingen (6.000), Stuttgart (2.000) und in Freiburg (1.600) verliefen friedlich.

Versammlungsgeschehen am Sonntag

Bei sonnigem Wetter demonstrierten am Sonntag rund 16.750 Menschen bei 45 Versammlungen, wovon 21 einen Bezug zur Corona-Pandemie aufwiesen. Allein in Albstadt-Ebingen/Zollernalbkreis beteiligten sich rund 1.000 Personen an einem Querdenker-Aufzug. Die Versammlungen verliefen weitestgehend störungsfrei. Lediglich bei einer Versammlung in Stuttgart zum Thema „Kids Freedom Day“ wurde ein geplanter Aufzug untersagt, da die Maskentragepflicht von den Teilnehmern überwiegend nicht beachtet wurde und der Versammlungsleiter uneinsichtig war. Nach der Intervention durch die Polizei löste sich die Versammlung selbst auf. Das Polizeipräsidium Stuttgart hat mehrere Straf- und Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.

Zur Bewältigung der Versammlungslagen setzten die regionalen Polizeipräsidien an diesen drei Tagen insgesamt rund 1.800 Kräfte ein, davon rund 650 des Polizeipräsidiums Einsatz.

Archivfoto

Hedelfingen – In Bürogebäude eingebrochen – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 28th Februar 2022 in Stuttgart Hedelfingen Rohracker Lederberg

Polizeibericht 28.02.2022

Bislang unbekannte Täter sind von Donnerstag auf Freitag (24./25.02.2022) in ein mehrstöckiges Gebäude einer Sozialeinrichtung an der Hafenbahnstraße eingebrochen. Die Täter gelangten in der Zeit von 16.30 Uhr bis 06.00 Uhr auf der Gebäuderückseite auf ein Flachdach, wo sie ein Fenster im ersten Obergeschoss einschlugen. Im Gebäude hebelten sie in mehreren Stockwerken Türen auf und durchsuchten die Räumlichkeiten. Über die Höhe des Stehlguts ist bislang nichts bekannt.

Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189903500 beim Polizeirevier 5 Ostendstraße zu melden.

Archivfoto, Polizei B-W

Hedelfingen – Einbruch in Apotheke – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 28th Februar 2022 in Stuttgart Hedelfingen Rohracker Lederberg

Polizeibericht 28.02.2022

Unbekannte sind am Freitag (25.02.2022) in eine Apotheke an der Amstetter Straße eingebrochen und haben Bargeld in Höhe von etwa 1.600 Euro erbeuten. Die Täter hebelten mutmaßlich zwischen 06.00 Uhr und 06.10 Uhr die Eingangstür auf, öffneten im Verkaufsraum zwei Geldkassetten und stahlen das Geld. Wie die Ermittlungen ergaben, nahm eine Zeugin in diesem Zeitraum einen lauten Knall aus der Apotheke wahr.

Zeugen werden gebeten, sich an das Polizeirevier 5 Ostendstraße unter der Telefonnummer +4971189903500 zu wenden.

Archivfoto

Geschützt: Wo isch denn dees 408 – Sonntagsrätsel von Udo

Posted by Klaus on 27th Februar 2022 in Es war einmal, Stuttgart

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