FragDeinStadtarchiv – Ein neues Online-Angebot des Stadtarchivs Stuttgart

Posted by Klaus on 24th Februar 2022 in Stuttgart

Presse LHS

Wegen der Corona-Pandemie kann der bundesweite Tag der Archive am 5. März im Stadtarchiv nicht wie üblich vor Ort stattfinden.

Das Stadtarchiv startet stattdessen an diesem Tag von 14 bis 17 Uhr mit seinem neuen Online-Beratungs- format #FragDeinStadtarchiv, das in Zukunft jeden ersten Donnerstag im Monat von 16 bis 18 Uhr stattfinden soll.

Der erste reguläre Termin ist dann am Donnerstag, 7. April. Einwählen kann man sich über

 https://tinyurl.com/fragdeinstadtarchiv

Wann wurde meine Ur-Ur-Oma geboren? Seit wann heißt meine Straße, wie sie heißt? Und wo finde ich, wer früher in meinem Haus gewohnt hat? #FragDeinStadtarchiv ist ein offener Raum: Die Archivarinnen und Archivare helfen Interessierten bei ihren Recherchen. Sie erklären, wie man im Archiv suchen kann und welche Dinge man dabei beachten muss.

Archivfoto

Ulrich Gohl stellt neues Buch im Stadtarchiv vor

Posted by Klaus on 24th Februar 2022 in Es war einmal, Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Presse LHS

Der Autor Ulrich Gohl stellt am Mittwoch, 9. März, 19 Uhr sein neues Buch „Stuttgarter Alltagsleben im frühen 20. Jahrhundert – Das Beste aus dem Schwäbischen Bilderblatt 1907 bis 1918“ im Stadtarchiv, Bellingweg 21, vor.

Die Veranstaltung wird live im Vortragssaal des Stadtarchivs stattfinden. Es gelten die jeweils aktuellen Corona-Regeln.

Ulrich Gohl ist Historiker und Biologe. Als Autor zahlreicher Artikel und Bücher sowie als Ausstellungsmacher befasst er sich seit Jahrzehnten vor allem mit der Stuttgarter Stadtgeschichte. In seinem neuen, im Silberburg Verlag erschienenen Buch, präsentiert er das Beste aus dem „Schwäbischen Bilderblatt“. Dieses erschien am 8. Dezember 1907 als erste Illustrierte der württembergischen Residenzstadt als Beilage des renommierten liberalen „Stuttgarter Neuen Tagblatt“. Aus dem reichen Fundus dieser frühen Pressebilder hat Gohl die interessantesten Motive ausgewählt, zitiert aus Originalartikeln und kommentiert als ausgewiesener Kenner der Stuttgarter Stadtgeschichte kundig und unterhaltsam den damaligen Alltag in Stuttgart, seinen Stadtteilen und umliegenden Orten.

Kurzweiliger Rückblick für Geschichtsinteressierte

Einblicke in das Privatleben der weiblichen Stars des Stuttgarter Theaters, der Tag der Zeppelin-Katastrophe in Echterdingen, mutige Pioniere, die ihr Flugzeug auf dem Cannstatter Wasen testeten, oder der spektakuläre Unfall mit einer Lokomotive, die ins Bahnpostamt krachte, der Einsatz eines neuartigen Dampfpflugs in Hohenheim oder der Besuch des deutschen Kaisers Wilhelm II. beim hiesigen König – große und kleine Ereignissen aus der Zeit vor über 100 Jahren lassen die damalige württembergische Hauptstadt wieder lebendig werden. Ein kurzweiliger Rückblick für alle, die sich für die Geschichte Stuttgarts interessieren.

Im Gespräch mit Günter Riederer vom Stadtarchiv Stuttgart wird Ulrich Gohl das Buch vorstellen, wesentliche Fotografien aus dem „Bilderblatt“, die herausragende Beispiele des ganz frühen Fotojournalismus darstellen, werden projiziert. Einige der besonders gelungenen Texte aus dem Band wird der Sprecher Martin Ehmann zu Gehör bringen.

Archjivfoto

Gablenberg – In Vereinsgebäude eingebrochen – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 24th Februar 2022 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht 24.02.2022

Unbekannte sind zwischen Dienstag (22.02.2022) und Mittwoch (23.02.2022) in ein Vereinsgebäude am Gablenberger Weg eingebrochen. Die Täter hebelten zwischen 10.00 Uhr am Dienstag und 12.45 Uhr am Mittwoch eine Tür zum Gastraum sowie eine weitere Tür zu einer dazugehörigen Werkstatt auf. Sie stahlen Bargeld, eine Kaffeemaschine sowie Werkzeug im Gesamtwert von über tausend Euro und flüchteten anschließend unerkannt.

Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189903500 an das Polizeirevier 5 Ostendstraße zu wenden.

Archivfoto

Ost – Mutmaßlicher Exhibitionist vorläufig festgenommen

Posted by Klaus on 24th Februar 2022 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht 24.02.2022

Ein 38 Jahre alter Mann steht im Verdacht, am Mittwochnachmittag (23.02.2022) vor einer Frau im Unteren Schloßgarten onaniert zu haben. Die 29-jährige Passantin war gegen 15.15 Uhr aus Richtung Innenstadt kommend in Richtung Bad Cannstatt unterwegs, als sie den 38-Jährigen mit heruntergelassener Hose in einem Gebüsch entdeckte, der sexuelle Handlungen an sich vorgenommen haben soll. Alarmierte Polizeibeamte nahmen den Tatverdächtigen kurz darauf vorläufig fest. Nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt.

Archivfoto

Stgt Berg – In Gaststätte eingebrochen – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 24th Februar 2022 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht 24.02.2022

Unbekannte sind in der Nacht auf Mittwoch (23.02.2022) in eine Gaststätte an der Straße Am Schwanenplatz eingebrochen. Die Täter drückten von Dienstag, 22.15 Uhr auf Mittwoch, 05.30 Uhr eine verschlossene Schiebetür auf und stahlen aus dem Kassenbereich unter anderem einen iPod sowie Flaschen mit alkoholischen Getränken im Gesamtwert von über 200 Euro.

Zeugen werden gebeten, sich an die Kriminalpolizei unter der Telefonnummer +4971189905778 zu wenden.

Archivfoto

Neue Welle an Anrufen durch Telefontrick- betrüger

Posted by Klaus on 23rd Februar 2022 in Allgemein

Pressemeldung der Polizei Stuttgart

Aus aktuellem Anlass warnt die Polizei erneut vor Telefontrickbetrügern. Dabei kombinieren die Täter verschiedene Maschen, wie den Schockanruf, den sogenannten Enkeltrick oder auch die Masche „Falscher Polizeibeamter“. Am Dienstag (22.02.2022) meldeten über ein Dutzend Bürgerinnen und Bürger, dass die Betrüger bei ihnen angerufen hätten. In drei Fällen konnte eine Abhebung des geforderten Bargeldbetrages nur durch aufmerksame Bankmitarbeiter verhindert werden, die reaktionsschnell die Polizei alarmierten. Da die Betrüger im Laufe des heutigen Tages (23.02.2022) wieder vermehrt bei Seniorinnen und Senioren im Stuttgarter Stadtgebiet anrufen und versuchen diese mit ihren perfiden Maschen zu manipulieren, gibt die Polizei folgende Warnhinweise:

   - Seien Sie sich bewusst, dass die Betrüger absichtlich Druck und 
     immensen Stress aufbauen, um gewollt Ängste und Sorgen zu 
     schüren - diese sind jedoch unbegründet. Lassen Sie sich 
     keineswegs, egal zu welcher Uhrzeit, unter Druck setzen.
   - Ziehen Sie bei Bedenken Verwandte, Vertrauenspersonen oder die 
     echte Polizei in Ihre Entscheidungen mit ein. Sprechen Sie am 
     Telefon nicht über Ihre persönlichen und finanziellen 
     Verhältnisse.
   - Legen Sie bei dem kleinsten Zweifel den Telefonhörer auf und 
     wählen Sie mit der 110 den Polizeinotruf.

Weitere Informationen und Präventionstipps finden Sie unter www.polizei-beratung.de

Archivfoto

Polizei warnt vor neuer Betrugsmasche im Internet

Posted by Klaus on 23rd Februar 2022 in Allgemein

Presse Polizei B-W

Aus aktuellem Anlass warnt die Polizei vor einer neuen Betrugsmasche im Internet: Die Betrüger geben sich als Kaufinteressenten aus und schlagen eine Bezahlmethode über eine Verkaufsplattform vor. Sie senden den Verkäufern einen Link zu, der sie statt auf die sichere Verkaufsplattform auf eine gefälschte, sogenannte gespoofte, Website lockt. Der Verkäufer gibt daraufhin seine Kreditkartendaten auf der Website ein und geht davon aus, dass ihm die entsprechende Summe von dem vermeintlichen Kaufinteressenten überwiesen wird. Stattdessen werden Geldbeträge unrechtmäßig von der Kreditkarte des Verkäufers abgebucht.

So auch in einem Fall, in dem eine 35 Jahre alte Frau über eine Verkaufsplattform hochwertige Schuhe für einen Betrag von rund 400 Euro zum Verkauf angeboten hatte. Eine unbekannte Person nahm daraufhin Kontakt zu ihr auf. Sie zeigte Interesse an den Schuhen und sendete der 35-Jährigen einen Link zu einer gespooften Website zu. Die Verkäuferin gab daraufhin ihre Kreditkartendaten ein und erhielt darüber hinaus eine PIN, die sie zusätzlich auf der Seite eingeben sollte. Nachdem es zu Fehlermeldungen kam, wurden ihr wiederholt weitere Zahlencodes per SMS zugesandt, die sie erneut eingab. Als die 35-Jährige Zweifel an dem Prozedere bekam, versuchte sie die vermeintlich an dem Kauf interessierte Person zu kontaktieren, die sie allerdings wenig später blockierte. Als die 35-Jährige am darauffolgenden Werktag Kontakt zu ihrer Bank aufnahm, stellte sie fest, dass insgesamt 2.500 Euro von ihrem Konto abgebucht worden waren.

In der letzten Woche wurden zehn solcher Fälle bei der Polizei Stuttgart angezeigt. Die Kriminalpolizei geht davon aus, dass sich diese Fälle häufen werden und rät deshalb: – Vergewissern Sie sich, mit wem Sie es zu tun haben. Überprüfen Sie die Adressleiste in Ihrem Browser. Bei geringsten Abweichungen sollten Sie stutzig werden.

   -	Klicken Sie niemals auf den angegeben Link in der übersandten 
E-Mail. Versuchen Sie stattdessen, selbst die angegebene Seite zu 
erreichen.
   -	PINs und TANs sollten Sie nur dann eingeben, wenn eine 
gesicherte Verbindung mit Ihrem Browser hergestellt ist. Eine sichere
Verbindung erkennen Sie an dem https:// in der Adresszeile: Im 
Browserfenster erscheint ein kleines Icon, z. B. in Form eines 
Vorhängeschlosses, das den jeweiligen Sicherheitsstatus symbolisiert 
("geschlossen" bzw. "geöffnet").
   -	Kontrollieren Sie regelmäßig Ihren Kontostand sowie Ihre 
Kontobewegungen. So können Sie schnell reagieren, falls ungewollte 
Aktionen stattgefunden haben.

Falls Sie bereits Opfer eines Betrugs geworden sind, beachten Sie folgende Hinweise: – Sperren Sie sofort den Zugang zu Ihrem Bankkonto. Nutzen Sie dazu den kostenfreien Notruf 116 116 oder aus dem Ausland die gebührenpflichtige Hotline +49 116 116.

   -	Kontaktieren Sie Ihre Bank, um zweifelsfrei festzustellen, dass 
keine unautorisierten Buchungen oder Aufträge vorgenommen wurden.
   -	Erstatten Sie Anzeige bei der Polizei: Wenden Sie sich an Ihre 
örtliche Polizeidienststelle oder Ihre Online-Wache. Eine Übersicht 
finden Sie unter: https://www.bka.de/DE/KontaktAufnehmen 
/Strafanzeigen/strafanzeigen_node.html

Weitere Informationen und Tipps finden Sie unter https://www.polizei-beratung.de/

Archivfoto

100 Jahre Hedelfingen – Festakt verschoben

Posted by Klaus on 22nd Februar 2022 in Stuttgart Hedelfingen Rohracker Lederberg

Vor hundert Jahren wurde Hedelfingen eingemeindet und gehört seitdem zur Landeshauptstadt Stuttgart. Denselben Grund zum Feiern haben in diesem Jahr auch Botnang, der zum Stadtbezirk Stuttgart Süd gehörende Stadtteil Kaltental sowie Hedelfingens Nachbarbezirk Obertürkheim. Offiziell begangen werden soll das Jubiläum im Rahmen eines Festakts im Stuttgarter Rathaus. Eigentlich war dafür der 29. März vorgesehen. Der Termin wurde jetzt verschoben. Schuld ist Corona.

Weiterlesen auf Wilih >>>>>

Archivfoto

Corona – Baden-Württemberg kehrt in die Warnstufe zurück

Posted by Klaus on 22nd Februar 2022 in Allgemein

Pressemeldung 22.02.2022

Die Landesregierung hat die Corona-Verordnung angepasst und lockert mit Bedacht die Einschränkungen. Damit gilt im Land wieder die Warnstufe und die 3G-Regelung.

Der Ministerrat hat am Dienstag, 22. Februar 2022, eine Änderung der Corona-Verordnung beschlossen und damit weitere Lockerungen auf den Weg gebracht. Foto, Staatsmin. BW

Das bisherige und in enger Abstimmung mit Wissenschaft sowie medizinischer Praxis entwickelte Stufensystem des Landes wird beibehalten. Die Grenzwerte werden vor dem Hintergrund der derzeit dominierenden Omikron-Variante angepasst. Zudem wird die Alarmstufe II gestrichen. Es gilt zukünftig:

  • Basisstufe: Zahlen und Grenzwerte der Warn- oder Alarmstufe landesweit nicht erreicht oder überschritten.
  • Warnstufe: 7-Tage-Hospitalisierungsinzidenz (Anzahl der stationär zur Behandlung aufgenommenen Patientinnen und Patienten, die an COVID-19 erkrankt sind, je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen) erreicht oder überschreitet 4 oder ab 250 COVID-19-Patientinnen und -Patienten auf den Intensivstationen.
  • Alarmstufe: 7-Tage-Hospitalisierungsinzidenz (Anzahl der stationär zur Behandlung aufgenommenen Patientinnen und Patienten, die an COVID-19 erkrankt sind, je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen) erreicht oder überschreitet 15 und ab 390 COVID-19-Patientinnen und -Patienten auf den Intensivstationen.

In der voraussichtlich ab Mittwoch, 23. Februar 2022, greifenden Warnstufe gilt in Baden-Württemberg damit in vielen Lebensbereichen wieder die 3G-Regel statt wie bisher 2G. Dazu zählen etwa die Bereiche Gastronomie, Veranstaltungen oder Kultur, Freizeit, Messen, Bildung und körpernahe Dienstleistungen. In der Basisstufe sind in diesen Bereichen keine Zugangsbeschränkungen mehr vorgesehen, in der Alarmstufe würde hingegen wieder die 2G-Regel gelten.

Mehr Besucher bei Veranstaltungen möglich

Bei Veranstaltungen werden die Auslastungsgrenzen erhöht. In der Basisstufe gelten keine Zugangsbeschränkungen. In der Warnstufe sind in geschlossenen Räumen höchstens 60 Prozent der Kapazität zulässig bei einer Personenobergrenze von 6.000 Besucherinnen und Besuchern. Im Freien gelten 75 Prozent bei einer maximalen Personenanzahl von 25.000 Besucherinnen und Besuchern. In der Alarmstufe sind Veranstaltungen in geschlossenen Räumen mit höchstens 50 Prozent der Kapazität zulässig, bei einer Personenobergrenze von 2.000 Besucherinnen und Besuchern. Im Freien kann mit höchstens 50 Prozent ausgelastet werden bei einer maximalen Personenzahl von 5.000 Besucherinnen und Besuchern.

Die Kontaktbeschränkungen für nicht geimpfte und nicht genesene Personen werden ebenfalls angepasst:

  • Basisstufe: keine Beschränkungen
  • Warnstufe: ein Haushalt plus zehn Personen (Geimpfte, Genesene und Kinder bis 13 Jahre zählen nicht dazu)
  • Alarmstufe: ein Haushalt plus fünf Personen (Geimpfte, Genesene und Kinder bis 13 Jahre zählen nicht dazu)

Clubs und Diskotheken dürfen unter Auflagen öffnen

Clubs und Diskotheken dürfen unter strengen Bedingungen wieder öffnen. In der Basisstufe gilt 3G. In der Warn- und Alarmstufe gilt, dass nur vollständig Geimpfte, Geboosterte und Genesene, die zudem zusätzlich einen tagesaktuellen, negativen Corona-Test vorweisen, eingelassen werden dürfen. Es gilt grundsätzlich die Maskenpflicht mit Ausnahme der Tanzfläche.

Angepasste Regelungen gelten auch für Saunen (Basisstufe: keine Beschränkungen; Warnstufe: 3G; Alarmstufe: 2G) und Dampfbäder (Basisstufe: 3G; Warn- und Alarmstufe: 2G).

Die lokalen Ausgangsbeschränkungen entfallen.

Die Maskenpflicht wird in geschlossenen öffentlichen Räumen und im ÖPNV grundsätzlich beibehalten. Personen ab 18 Jahren müssen in der Warn- und der Alarmstufe weiterhin eine FFP2- oder vergleichbare Maske tragen. Im Freien muss eine medizinische Maske getragen werden, wenn das Abstandsgebot nicht dauerhaft eingehalten werden kann.

Fragen und Antworten zur Corona-Verordnung

Die Corona-Regeln auf einen Blick (PDF)

Impfkampagne #dranbleibenBW

Fragen und Antworten zur Corona-Impfung in Baden-Württemberg

Weitere Informationen zum Coronavirus in Baden-Württemberg

Mit unserem Messenger-Service bekommen Sie immer alle Änderungen und wichtige Informationen aktuell als Pushnachricht auf Ihr Mobiltelefon.

Mercedes-Benz Museum: Freier Eintritt vom 1. bis 6. März 2022

Posted by Klaus on 22nd Februar 2022 in Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

INFO

Jahresübersicht Veranstaltungen 2022

  • Etritt frei „Komm doch mal auf andere Gedanken“ (1. bis 6. März 2022): kostenfreier Eintritt in die Ausstellung. Gratisführungen täglich um 16 Uhr (Reservierung empfohlen).
  • Oldtimertreff Classics & Coffee (Mitte April bis Mitte Oktober): der beliebte Klassikertreff jeden Sonntag und ab Mitte Mai „after work“ an zahlreichen Donnerstagabenden.
  • Nachtschwärmer: Die Nacht der Sterne – das Gastronomie-Event der Extraklasse (Mitte Mai) und
  • Lange Nacht der Museen (21. Mai 2022).
  • Kultur: Konzertsommer am Mercedes-Benz Museum (7. bis 10. Juli 2022).
  • Stadtkultur (14. Juli bis 14. August 2022): ein vielfältiges Kulturprogramm auf der Open Air Bühne mit Partnern aus der Region.
  • Open Air Kino (18. August bis 4. September 2022).

mercedes-benz.com/de/classic/museum/

Termine ohne Gewähr

Siehe auch: Das Mercedes-Benz Museum blickt zuversichtlich auf das Jahr 2022 und zieht Bilanz

Archivfoto