Land ruft Warnstufe aus

Posted by Klaus on 3rd November 2021 in Stuttgart

Pressemeldung LHS 3.11.2021

In Baden-Württemberg gilt ab sofort die sogenannte Warnstufe. Die Warnstufe wird vom Landesgesundheitsamt ausgerufen, wenn die landesweite Belegung der Intensivbetten mit COVID-19-Patientinnen und -patienten an zwei aufeinanderfolgenden Werktagen die kritische Marke von 250 erreicht oder überschreitet.

Mit der Warnstufe treten Einschränkungen insbesondere für Nicht-Geimpfte und Nicht-Genesene in Kraft.

Für die Erfüllung der 3G-Anforderungen (Eintritt/Teilnahme nur als Geimpfter, Genesener oder Getesteter) benötigen Nicht-Geimpfte und Nicht-Genesene nun einen PCR?Test – ein Schnelltest reicht nicht mehr aus. Nicht Immunisierte dürfen sich außerdem nur noch mit weiteren fünf nicht immunisierten Personen und dem eigenen Haushalt treffen. Wo in der Basisstufe etwa für Veranstaltungen, Gastronomie oder Sport im Freien keine besonderen Anforderungen bestehen, verlangt die Warnstufe nun 3G. Diskotheken dürfen in der Warnstufe nur noch mit 2G betreten werden, stehen also nur noch Geimpften und Genesenen offen.

Lage auf den Intensivstationen ausschlaggebend

Die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie orientieren sich seit September 2021 nicht mehr an der 7-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen innerhalb dieses Zeitraums bei 100.000 Einwohnern, sondern an der Lage auf den Intensivstationen der baden-württembergischen Krankenhäuser. Das Landesgesundheitsamt veröffentlicht täglich einen  Lagebericht , in diesem ist neben der Zahl der belegten Intensivbetten auch die aktuell gültige Stufe aufgeführt. Sollte die kritische Marke von 390 belegten Intensivbetten erreicht werden, würde die sogenannte Alarmstufe die Warnstufe ablösen.

Die Regelungen der Warn- oder Alarmstufe werden aufgehoben, wenn die Zahl der belegten Intensivbetten im Land an fünf aufeinanderfolgenden Werktagen den Schwellenwert der jeweiligen Stufe unterschreitet.

Informationen zum Corona-Virus

Auf dieser Webseite informiert die Landeshauptstadt über die wichtigsten Fragen und Antworten zur Corona-Pandemie.

Archivfoto

Nach(t)klänge – Kreuzkirche Hedelfingen

Pressemeldung

Freitag, 12.11.21, 19:30 Uhr, Kreuzkirche Hedelfingen

Es ist wieder soweit. Am Freitag, 12.11., 19.30 Uhr findet in der Kreuzkirche Hedelfingen (Amstetter Str. 25) eine musikalische Abendandacht zum Thema Zeit statt.

Auf dem Programm stehen barocke Triosonaten von Antonio Lotti und Jean-Baptiste Loeillet im Wechsel mit tiefgründigen wie auch erhellenden Gedanken zum Thema.

Ausführende sind Mechthild Dieterich (Violine), Gertrud Dieterich (Violoncello) und Manuela Nägele (Orgel).
Das Nach(t)klänge-Team gestaltet die Liturgie.

Die Andacht findet nach den 3 G-Regeln statt.

Mit freundlichen Grüßen

Harald Krauß , Öffentlichkeitsarbeit Kantorat Hedelfingen / Rohracker-Frauenkopf / Wangen

Archivfoto

Mehr als 100.000 Beschäftigte von Deutsche Post DHL Group engagieren sich für gemein- nützige Projekte

Posted by Klaus on 3rd November 2021 in Allgemein

Pressemeldung

Dabei sind die Aktivitäten so vielfältig wie die Belegschaft des Konzerns.

  • Konzern fördert im Rahmen seiner ESG-Strategie ehrenamtliche Aktivitäten weltweit
  • Jährlich fließt ein Prozent des Nettogewinns von Deutsche Post DHL Group in soziale Initiativen
  • Mitarbeitende engagieren sich in über 2.000 Projekten für Umweltschutz, Katastrophenmanagement und Verbesserung von Berufschancen
  • Personalvorstand Thomas Ogilvie: „Jeder kann einen wirkungsvollen Beitrag für Gesellschaft und Umwelt leisten. Die Mitarbeitenden der Deutsche Post DHL Group gehen mit gutem Beispiel voran.“

Bonn – Deutsche Post DHL Group veranstaltete im September und Oktober 2021 seine Fokuswochen des „Global Volunteer Day“ (GVD). Ganz besonders werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in diesem Zeitraum dazu ermutigt, die Gesellschaft in der sie leben ein Stück besser zu machen. Dabei sind die Aktivitäten so vielfältig wie die Belegschaft des Konzerns. Sie reichen von Bildungsangeboten in Madagaskar, über Spenden von Schutzausrüstung in Panama und Aufräumarbeiten nach der Hochwasserkatastrophe im Ahrtal bis hin zur Förderung von Jugendlichen mit Autismus in Malaysia. Im vergangenen Jahr leisteten 104.000 Beschäftigte weltweit in über 2.000 Hilfsprojekten einen gemeinnützigen Beitrag. Beteiligt waren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen des Konzerns, vom Auszubildenden bis zum Vorstand. Der Konzern geht davon aus, die sehr hohe Beteiligung aus dem letzten Jahr in 2021 nochmals zu übertreffen.

Der „Global Volunteer Day“ existiert bereits seit 2008 und ist eine von zahlreichen Maßnahmen im Rahmen der ESG-Strategie des Konzerns. Deutsche Post DHL Group investiert jährlich ein Prozent des Nettogewinns in konzernweite Social-Impact-Programme. Thematisch knüpfen die Hilfsaktionen an die vier ESG-Programme zum Umweltschutz (GoGreen), Katastrophenmanagement (GoHelp) sowie zur Verbesserung von Berufschancen (GoTeach) und Unterstützung des grenzüberschreitenden Handels von kleinen und mittleren Unternehmen in Entwicklungs- ländern (GoTrade) an.

„Als weltweit führender Logistikkonzern tragen wir auch eine große soziale Verantwortung. Unser Unternehmenszweck „Connecting People, improving lives“ wirkt über die Unternehmens- und Landesgrenzen hinaus. Einen Unterschied machen zu wollen, ist tief in unserer Unternehmenskultur verwurzelt. Mit ihrem freiwilligen Einsatz zeigen unsere Beschäftigten ihre Solidarität und packen überall dort mit an, wo dringend Hilfe benötigt wird. Dieses Engagement beeindruckt mich immer wieder aufs Neue zutiefst und verdient unser aller Respekt“, sagt Thomas Ogilvie, Personalvorstand und Arbeitsdirektor bei Deutsche Post DHL Group.

Weltweites Netzwerk für schnelle Hilfe vor Ort

Die Initiierung und Unterstützung von Hilfsprojekten steht allen Beschäftigten offen. So war es nach der dramatischen Flutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland Pfalz für viele Kolleginnen und Kollegen eine Herzensangelegenheit, sich beispielsweise bei den Aufräumarbeiten im Ahrtal, in unmittelbarer Nähe der Bonner Konzernzentrale, zu engagieren.

Das Unternehmen hat zudem einen „Improving Lives Fund“ eingerichtet, um finanzielle Mittel für diejenigen Projekte bereitzustellen, die über den persönlichen, ehrenamtlichen Einsatz der Beschäftigten hinaus Unterstützung benötigen. Des Weiteren können Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die durch Naturkatastrophen in Not geraten sind, aus einem internen Hilfsfonds Gelder beziehen. Gemäß dem Prinzip „We Help Each Other“ spenden hier Kollegen und Kolleginnen füreinander. In diesem Jahr hat der Konzern entschieden, die Mitarbeiterspenden für die Flutopfer zu verdoppeln.

„Dank unserer globalen Präsenz ergibt sich ein weltumspannendes Hilfsnetz. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bringen ihre Zeit, Leidenschaft und persönlichen Fähigkeiten für die gute Sache ein. Sie gehen mit gutem Beispiel voran: Jeder von uns kann einen wirkungsvollen Beitrag für Gesellschaft und Umwelt leisten“, so Thomas Ogilvie.

Foto, Global Volunteer Day, DP DHL

Landesgesundheitsamt ruft Warnstufe aus, ab Mittwoch, 3. November 2021

Posted by Klaus on 2nd November 2021 in Allgemein

Pressemeldung

Aufgrund der anhaltend hohen Belegung von Intensivbetten mit COVID-19-Patientinnen und Patienten hat das Landesgesundheitsamt gemäß der Corona-Verordnung die Warnstufe ausgerufen. Dies bedeutet vor allem für ungeimpfte und nicht genesene Personen ab Mittwoch, 3. November 2021, stärkere Einschränkungen.

Am Dienstag, 2. November 2021, wurden auf den Intensivstationen im Land den zweiten Werktag in Folge mehr als 250 Covid-19-Patientinnen und -Patienten behandelt. Damit wird in Baden-Württemberg die sogenannte Warnstufe ausgerufen. Die damit zusammenhängenden Einschränkungen, vor allem für nicht-geimpfte oder nicht-genesene, treten am Mittwoch, den 3. November 2021, in Kraft.

In der Warnstufe müssen nicht-geimpfte und nicht-genesene Personen in vielen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens (PDF) einen PCR-Test vorlegen – insbesondere in Innenräumen. Das betrifft etwa Veranstaltungen, den Restaurant-, Messe- oder Kinobesuch, aber auch den Vereinssport in geschlossenen Räumen. Der PCR-Test darf nicht älter als 48 Stunden sein.

Vor allem nicht-geimpfte Personen auf den Intensivstationen

„Die erste kritische Marke ist erreicht, die Lage in den Krankenhäusern angespannt“, sagte Gesundheitsminister Manne Lucha. „Wir erleben derzeit eine Pandemie der Ungeimpften. Das sehen wir nicht nur an den getrennt ausgewiesenen Inzidenz-Werten, sondern auch auf den Intensivstationen. Dort liegen fast ausnahmslos nicht-geimpfte Patientinnen und Patienten mit einem schweren Verlauf. Es ist deshalb klar, dass wir mit den Einschränkungen bei den Nicht-Geimpften ansetzen müssen. Sie sind Treiber der Pandemie und sorgen für die Belastung des Gesundheitssystems. Die Einschränkungen dienen aber auch dem Schutz der gesamten Bevölkerung. Denn wenn die Auslastung der Krankenhäuser zunimmt, müssen auch wieder Operationen, Krebsbehandlungen oder andere nicht zwingend notwendige Eingriffe in den Krankenhäusern verschoben werden. Die Lösung ist deshalb eindeutig: Die Impfung ist der Weg aus der Pandemie.“

Mit der Warnstufe entfällt auch die Befreiung von der Maskenpflicht beim 2G-Optionsmodell für immunisierte Besucherinnen und Besucher sowie Beschäftigte. Ein Haushalt darf sich in der Warnstufe nur noch mit fünf weiteren Personen treffen – ausgenommen sind auch hier Geimpfte oder Genesene, Personen unter 18 Jahren sowie Personen, die sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können oder für die keine Impfempfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) besteht.

Die aktuellen Corona-Regelungen auf einen Blick (PDF)

Fragen und Antworten zur Corona-Verordnung des Landes

Stufenregelung der Corona-Verordnung

Bereits mit der Corona-Verordnung im September 2021 wurden in Baden-Württemberg drei Stufen festgelegt, die in enger und intensiver Zusammenarbeit mit Expertinnen und Experten aus der medizinischen Praxis entstanden sind:

  • Basisstufe: Zahlen und Grenzwerte der Warn- oder Alarmstufe landesweit nicht erreicht oder überschritten.
  • Warnstufe: 7-Tage-Hospitalisierungsinzidenz (Anzahl der stationär zur Behandlung aufgenommenen Patientinnen und Patienten, die an COVID-19 erkrankt sind, je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen) erreicht oder überschreitet 8 oder ab 250 COVID-19-Patientinnen und -Patienten auf den Intensivstationen.
  • Alarmstufe: 7-Tage-Hospitalisierungsinzidenz (Anzahl der stationär zur Behandlung aufgenommenen Patientinnen und Patienten, die an COVID-19 erkrankt sind, je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen) erreicht oder überschreitet 12 oder ab 390 COVID-19-Patientinnen und -Patienten auf den Intensivstationen.

Das Landesgesundheitsamt (LGA) macht den Eintritt der jeweiligen Stufe durch Veröffentlichung im Internet bekannt.

Grundlage dafür sind die vom LGA veröffentlichten Zahlen im Lagebericht. Für ein Eintreten der jeweiligen Stufe ist erforderlich, dass die für eine Stufe maßgebliche Zahl der Hospitalisierungs-Inzidenz an fünf aufeinander folgenden Werktagen oder der Auslastung der Intensivbetten an zwei aufeinander folgenden Werktagen erreicht oder überschritten wurde. Die nächstniedrigere Stufe tritt ein, wenn die für eine Stufe maßgebliche Zahl an fünf aufeinanderfolgenden Werktagen unterschritten wurde. Samstage, Sonn- und Feiertage unterbrechen die Zählung der maßgeblichen Werktage nicht. Die in der Verordnung geregelten Maßnahmen der jeweiligen Stufe gelten ab dem Tag nach der Bekanntmachung.

Die aktuellen Corona-Zahlen für Baden-Württemberg

Impfkampagne #dranbleibenBW

Fragen und Antworten zur Corona-Impfung in Baden-Württemberg

Weitere Informationen zum Coronavirus in Baden-Württemberg

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Eine Übersicht zu den jeweiligen Bereichen gibt es hier.

Wochenendbilanz der Polizei (30/31.10 01.11.)

Posted by Klaus on 2nd November 2021 in Allgemein

Pressebericht

Ein fast schon normales Wochenende verzeichnete die Polizei bei ihrem Einsatzgeschehen. Demonstrationen, Poser und die üblichen Geschehnisse um Halloween forderten die Einsatzkräfte. Größere Einsatzlagen blieben indes aus.

„Hinter uns liegt ein langes Wochenende, das zunehmend wieder den „normalen“ Polizeialltag widerspiegelt: Demonstrationen, Poserkontrollen und die üblichen Geschehnisse um Halloween. Freilich bedeutete das für viele Polizistinnen und Polizisten im Land einen großen Wochenendeinsatz, sodass ihre Familien ohne sie auskommen mussten“, verdeutlicht der stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl die Einsatzbelastung der Polizei am vergangenen Wochenende.

Im Verlauf des Wochenendes (29. Oktober bis 1. November 2021) begleitete die Polizei insgesamt 25 Versammlungen mit rund 10.000 Teilnehmenden, darunter acht Demonstrationen, die einen Bezug zur Corona-Pandemie hatten. Die meisten davon verliefen überwiegend störungsfrei. Lediglich in Stuttgart kam es am Sonntagabend (31. Oktober 2021) bei einem Aufzug mit rund 140 Teilnehmenden zu diversen Ordnungsstörungen, da einige der Teilnehmenden in der begleitenden Polizei ihren Gegner ausmachten.

Motorsport der besonderen Art

Auf die Grenzen des Erlaubten musste die Polizei auch die Besucherinnen und Besucher eines nicht angemeldeten Treffens der Tuning-Szene hinweisen, die sich am vergangenen Samstagabend, 30. Oktober 2021, auf einem Parkplatz in Bad Säckingen trafen. Die rund 500 überwiegend aus der Schweiz mit circa 150 Fahrzeugen angereisten Personen wurden aufgefordert, die Veranstaltung zu beenden. Der Aufforderung der Polizei kamen die Tuning-Fans letztlich nach. Zunächst hatte man jedoch versucht, das Treffen an einen anderen Ort in der Nähe zu verlegen. Auch hier beendete die Polizei das unzulässige Treiben der Tuner.

Eine Vorliebe für unzulässigen „Motorsport“ haben auch die Teilnehmenden einer unangemeldeten Veranstaltung im Kreis Böblingen, bei der die Polizei am Sonntagmittag, 31. Oktober 2021 einschreiten musste. Eine Gruppe von rund 200 Motoradfahrerinnen und -fahrern nahm dort an einer Ausfahrt von Glemseck nach Waldenbuch teil. Während der Tour blockierten Teilnehmende mehrfach Einmündungen und Kreuzungen um dem Korso ein Passieren zu ermöglichen. Am Zielort löste die Polizei die nicht angemeldete Zusammenkunft auf. Die Ermittlungen zu den Organisatoren dauern an.

Halloween und steigende Inzidenzen

Daneben musste sich die Polizei im gesamten Land am Sonntagabend einer Vielzahl der üblichen Ruhestörungen, Sachbeschädigungen und Beschwerden rund um „Halloween“ annehmen.

„Das Überschreiten von Gesetzen ist nicht akzeptabel. Zudem können wir uns angesichts steigender Inzidenzen keinesfalls entspannt zurücklehnen. Solange sich unsere Intensivstationen weiterhin füllen, schlagen wir mal besser nicht über die Stränge!“, so Innenminister Thomas Strobl.

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Sitzung des Bezirksbeirats Hedelfingen am 16.11.2021

18.00 Uhr in der Kelter Rohracker, Sillenbucher Str. 10

T a g e s o r d n u n g öffentlich

1. Bürgerinnen und Bürger tragen dem Bezirksbeirat ihre Anliegen vor.

2. Sachlage LKW-Kontrollen in Hedelfingen
– mündlicher Bericht Polizeipräsidium Stuttgart

3. Umgestaltung Hedelfinger Platz/ Otto-Hirsch-Brücken/ Rohrackerstraße
– mündlicher Bericht Amt für Stadtplanung und Wohnen

4. Neugestaltung der öffentlichen Toilettenanlage am Hedelfinger Platz
– mündlicher Bericht Abfallwirtschaft Stuttgart

5. Bezirksbudget:
– Antrag der Freiwilligen Feuerwehr Abt. Hedelfingen auf Bezuschussung der Mitgliederwerbung für die Kinder- und Jugendfeuerwehr
– Antrag des Bezirksamts auf Übernahme der Kosten für die öffentlichen Weihnachtsbäume im Stadtbezirk in 2021

6. Bekanntgaben

7. Aktuelles

Hinweise:
1. Die Sitzordnung ist grundsätzlich so gestaltet, dass zwischen allen teilnehmenden Personen ein Mindestabstand von 1.50 m eingehalten wird.
2. Für Bürgerinnen und Bürger stehen Plätze in begrenztem Umfang zur Verfügung.
3. Am Sitzungsort gilt für Besucherinnen und Besucher die Maskenpflicht nach der CoronaVO ständig. Das heißt, ab Betreten bis Verlassen des Gebäudes und während der gesamten Sitzungsdauer ist eine medizinische Maske („OP-Maske“) zu tragen.
4. Die bekannten Corona-Schutzregelungen (Abstände, Maskenpflicht, Hygieneregeln) sind einzuhalten.

Mit freundlichen Grüßen
Bezirksvorsteher, Kai Freier

Archivfoto

Sicher unterwegs in Herbst und Winter

Posted by Klaus on 2nd November 2021 in Allgemein

Pressemeldung

Die Straßenbetriebsdienste des Landes sorgen umweltbewusst für einen sicheren Straßenverkehr im Herbst und Winter. Autofahrerinnen und Autofahrer sollten in der dunklen Jahreszeit mit einer angepassten Fahrweise unterwegs sein.

Zwischen Oktober und Februar finden vielerorts im Land regelmäßig Gehölzpflegemaßnahmen entlang der Straßen statt, erläutert der baden-württembergische Verkehrsminister Winfried Hermann die derzeitigen Aktivitäten der Straßenbetriebsdienste. Zur Gewährleistung der Verkehrssicherheit, von freier Sicht und zur Verjüngung der Gehölzbestände ist es erforderlich, diese teilweise auch stark zurückzuschneiden. „Da grundsätzlich nicht großflächig, sondern nur abschnittsweise „auf den Stock“ geschnitten wird, bleiben genug Rückzugsflächen für Flora und Fauna stehen“, so Minister Hermann. Durch das intensive Austreiben im Frühjahr sind die Flächen bereits in kurzer Zeit wieder grün. „Die Maßnahmen werden mit den zuständigen Naturschutzbehörden abgestimmt und berücksichtigen die Belange des Natur- und Artenschutzes“, betont der Verkehrsminister. Aus Sicherheitsgründen könne es teilweise zu Sperrungen von Fahrspuren kommen.

Der Herbst ist aber auch die Zeit verstärkten Wildwechsels. Gerade in der Abend- und Morgendämmerung müssen Autofahrerinnen und Autofahrer entlang von Waldrändern und Feldern mit querenden Wildtieren auf der Straße rechnen. „Fahren Sie besonders vorsichtig, wenn Sie das Schild Wildwechsel sehen und seien Sie bremsbereit“, rät der Minister.

Straßenbauverwaltung ist bestens gerüstet für den Winter

Für den anstehenden Winter ist die Straßenbauverwaltung Baden-Württemberg bestens vorbereitet. „Die Betriebsdienste haben die Räumfahrzeuge nun mit Streugeräten und Schneepflügen ausgestattet und sind so für den Winterdienst gerüstet“, beschreibt Hermann die Vorbereitungen auf die kalte Jahreszeit. Die Salzhallen und Silos der Straßenmeistereien wurden aufgefüllt.

Wenn die Wetterdienste erste Nachtfröste und Schneefälle voraussagen, beginnt in den Straßenmeistereien des Landes wieder der Winterdienst. Im über 26.000 Kilometer langen Netz der Bundes-, Landes- und Kreisstraßen wird der Winterdienst von den Landratsämtern durchgeführt. Innerorts liegt die Verantwortung für den Winterdienst auf den Bundes-, Landes- und Kreisstraßen bei den Städten und Gemeinden, die von den Straßenmeistereien der Landratsämter nach besten Kräften unterstützt werden.

Bei flächendeckender Schnee- und Eisglätte können die Winterdienstfahrzeuge aber nicht immer und überall gleichzeitig räumen und streuen. Daher sind bei starkem Schneefall zeitweise Verkehrsbehinderungen nicht immer zu vermeiden. „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Winterdienst sind hochmotiviert und tun alles, um die Straßen von Schnee und Eis zu befreien. Unmögliches kann aber nicht geleistet werden. Trotz aller Anstrengungen der Betriebsdienste können die Autofahrerinnen und Autofahrer nicht immer und bei jeder Wetterlage optimale Straßenverhältnisse erwarten – dafür bitte ich alle Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer um Verständnis“, so Minister Hermann.

Modernste Streutechnik für den Umweltschutz

Damit der Umweltschutz nicht auf der Strecke bleibt, kommt modernste Streutechnik zum Einsatz. „Es gilt die Devise: So viel Salz wie nötig und so wenig wie möglich“, bekräftigt Hermann. Ein sparsamer Umgang mit dem Streusalz ist auch aus wirtschaftlichen Gründen erforderlich. Vermehrt werden daher für das vorbeugende Streuen im Winterdienst sogenannte Solestreuer eingesetzt. Das als flüssige Salzlösung (Sole) ausgebrachte Salz verbleibt deutlich länger auf den Fahrbahnen als das üblicherweise eingesetzte angefeuchtete Streusalz. Der Salzverbrauch reduziert sich und die vorbeugend ausgebrachte Sole wirkt länger.

So wie die Betriebsdienste müssen sich auch alle Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer auf den Winter einstellen, bekräftigt der Verkehrsminister. „Ich appelliere daher an alle, machen Sie Ihre Fahrzeuge winterfest und passen Sie Ihr Fahrverhalten der Situation entsprechend an.“ Kuppen, Kurven und Gefällstrecken verlangten im Winter eine höhere Aufmerksamkeit und eine der Glättegefahr angepasste Fahrweise. Besondere Vorsicht sei auch auf Brücken und in schattigen Waldstrecken geboten. Zudem verweist der Minister auf die Winterreifenpflicht bei entsprechenden Wetterlagen und darauf, dass in Hochlagen an das Mitführen von Schneeketten gedacht werden soll. Weiterhin sagt der Minister: „Verschieben Sie bei widrigen Wetterverhältnissen Fahrten, die nicht unbedingt notwendig sind und nutzen Sie verstärkt das Angebot des öffentlichen Personennahverkehrs. Fahren Sie auf Nummer sicher und helfen Sie bei extremen Schneefällen oder Eisregen durch Verzicht auf Autofahrten mit, ein Verkehrschaos zu vermeiden.“

Informationen über die Verkehrslage

Informationen rund um den Straßenverkehr erhalten Sie im auf der Webseite der Straßenverkehrszentrale. Dort können sich die Nutzerinnen und Nutzer mit 160 installierten Webcams per „Live-Bild“ über die aktuelle Verkehrslage und insbesondere im Winter auch über den Fahrbahnzustand informieren. Bei der Reiseplanung mit dem Auto hilft zudem die Verkehrs-App „VerkehrsInfo BW“. Sie liefert umfassende Informationen zur Verkehrslage und zu bestehenden Baustellen.

Archivfoto

Reifenwechsel?? Schon auf Winterreifen umgestellt?? Jetzt wird es Zeit.

Posted by Klaus on 2nd November 2021 in Allgemein, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

 

Laut dem Wetterbericht könnte in dieser Woche der Winter kommen. Zeit seine Sommerreifen gegen Winterreifen zu tauschen. Wenn der erste Schnee fällt, sind die Wartezeiten bei den Werkstätten lang. Lieber jetzt gleich zum Reifenwechsel anmelden.

Eine Kontrolle der Beleuchtung kann auch nicht schaden.

Wie wird das Wetter? nachrichten.t-online/ Wetter

Fotos, Blogarchiv Sabine

13.11.2021 – 16. Tag der Stadtgeschichte „Firmen. Geschichte. Stuttgart.“

Firmengeschichten erforscht

Am 13. November 2021 begeht die Arbeitsgemeinschaft Stadtgeschichte Stuttgart e.V. (AgS) im Stadtarchiv den 16. Tag der Stadtgeschichte. Der Titel: „Firmen. Geschichte. Stuttgart.“

Zu diesem Thema zeigte der Dachverband der hiesigen Geschichtsvereine schon im vergangenen Jahr eine Ausstellung im Stadtpalais, in der mehr als ein Dutzend Unternehmen vorgestellt wurden, die einst große Bedeutung hatten, inzwischen aber aus der Stadt verschwunden sind. Die Vorträge zu weiteren Betrieben und zur historischen Einordnung der lokalen Forschungsergebnisse fielen damals allerdings Corona zum Opfer.

Foto, Auch von dieser Firma ist am Tag der Stadtgeschichte die Rede: Assmann & Stockder in Münster – hier Arbeiter bei Bau einer stationären Lokomobile. Foto: AgS

So hat sich die AgS entschlossen, das für die Stadtgeschichte so wichtige, aber kaum erforschte Themenfeld noch einmal aufzurufen.

Die Hauptvorträge halten Dr. Jürgen Lotterer vom Stadtarchiv Stuttgart („Ohne Bosch und Daimler – Stuttgarts Weg ins Industriezeitalter“) und Dr. Britta Leise vom Wirtschaftsarchiv Baden-Württemberg („Das Wirtschaftsarchiv und seine Bestände“).

In Beiträgen der örtlichen Geschichtsvereine geht es dann um die Photochemische Fabrik Hauff AG in Feuerbach, die Kartonagenfabrik José del Monte in Weilimdorf, die GEKAWE GmbH (Kolonialwaren-Großhandel) in Cannstatt, die Lokomobilfabrik Assmann & Stockder in Münster und die Rolle jüdischer Fabrikanten bei der Industrialisierung Cannstatts. Außerdem sind die großen Informationstafeln aus der letztjährigen Ausstellung nochmals zu sehen.

Die Veranstaltung, in Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv Stuttgart und dem StadtPalais Museum für Stuttgart, findet am Samstag, dem 13. November 2021 im Stadtarchiv statt (Bad Cannstatt, Bellingweg 21). Sie beginnt um 13.30 Uhr und endet gegen 17 Uhr. Eine Pause zum Austausch ist vorgesehen. Der Eintritt ist frei. Anmeldung ist erforderlich, und zwar bis zum 10. 11. 2021 unter info@ags-s.de. Es gelten die 3G-Regel und die Maskenpflicht.    (Archivfoto)

Weitere Infos auf der Homepage www.ags-s.de.

>> Programm-16-TdS <<

Termine 2021 /22 – 1.HHC Stuttgart-Wangen

Liebe Mitglieder, liebe Eltern und Freunde des HHC,

obwohl noch nicht vorherzusagen ist, wie die Coronalage in drei Wochen sein wird – wir vom HHC schauen mutig nach vorne.

Gemeinsam mit den Orchestern haben wir daher beschlossen, dieses Jahr unser Herbstkonzert unter dem Motto „Heiße Rhythmen“ zu veranstalten. Hierzu laden wir Sie/Euch alle herzlich ein.

Das Konzert findet statt am Sonntag, 21.11.2021 in der Kelter in Stuttgart-Wangen, Ulmer Str. 344. Beginn ist um 16:00 Uhr, Saalöffnung bereits ab 15:00 Uhr.

Wir nutzen die Möglichkeit, die Veranstaltung unter 2G-Bedingungen durchzuführen, müssen allerdings die dann geltenden Maßnahmen berücksichtigen.
Die besondere Situation macht außergewöhnliche Maß- nahmen erforderlich: wir haben ein entsprechendes Hygienekonzept erarbeitet. Dieses können Sie auf unserer Homepage unter www.hhc-stuttgart-wangen.de nachlesen.
Im Gebäude besteht Maskenpflicht und der Zugang kann ausschließlich mit Prüfung der 2G-Nachweise nach den dann geltenden Bestimmungen erfolgen. Wir bitten Sie daher, sowohl diesen Nachweis als auch Ihren Personalausweis/Reisepass vorzulegen. Die Besucher- registrierung erfolgt wahlweise mithilfe der Corona-Warn-App, der Luca-App oder dem Ausfüllen von Papierformularen. Wir haben ein entsprechendes Formular dieser Einladung beigefügt, damit Sie dieses bereits im Voraus ausfüllen können, wenn Sie keine Möglichkeit haben, die Apps zu scannen. Damit können wir längere Wartezeiten vermeiden. Für ausreichend Abstand zwischen den Sitzplätzen ist gesorgt.

Wir möchten mit südamerikanischen Rhythmen den Sommer musikalisch verlängern. Daher freuen wir uns wieder auf Ihren zahlreichen Besuch.

Her sind die aktuellen Termine vom HHC für die nächste Zeit.

21.11.2021 Herbstkonzert in der Wangener Kelter 16 Uhr
22.05.2022 Matinee in der Wangener Kelter mit „Concave“ 11 Uhr
2./3.07.2022 Kelterfest
03.07.2022 „Kelterklassik“ Oldtimertreffen vor der Wangener Kelter ab 11 Uhr
20.11.2022 Herbstkonzert in der Wangener Kelter

Mit herzlichen Grüßen
Claudia Bächle, Schriftführerin