Workshop „Gestaltung Gehwegnasen“, Kreuzungsbereiche Gablenberg, 07.10.2021, 18 Uhr: NACHTRAG

Posted by Klaus on 11th Oktober 2021 in In und um Gablenberg herum

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

vielen Dank für die konstruktiven Beiträge aller Anwesenden zur „Gestaltung der Gehwegnasen“ der neu entstehenden Kreuzungsbereiche Berg-/ Pflasteräckerstraße, Berg-/Libanonstraße und Libanon-/Klingenstraße am vergangenen Donnerstag.

Zur Info für alle, die nicht kommen konnten: Die Ergebnisse des Workshops sind noch ca. 2 Wochen in den Räumen des Bürgertreffs Gablenberg (Wagenburgstr. 148C) ausgestellt und können in den Sprechzeiten des Stadtteilmanagement (Mi. 9.30-12.30 und Do. 16-19 Uhr) begutachtet und kommentiert werden.

Herzliche Grüße

Ihr Stadtteilmanagement Gablenberg

Archivfoto

E i n l a d u n g zur Sitzung des Bezirksbeirats Stgt Wangen am 18. Oktober 2021

Posted by Klaus on 11th Oktober 2021 in Stuttgart Wangen, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

18:30 Uhr – Wangener Kelter – Eberhard Ludwig Saal

Aufgrund der Raumgröße ist der Zugang für Besucherinnen und Besucher nur nach vorheriger Anmeldung und lediglich für zwei Personen möglich.

T a g e s o r d n u n g öffentlich

1. Fakultativ: Gestaltung der Ulmer Straße vor der Kelter – Vorstellung der Planung

2. Fußverkehr im Stadtbezirk – Begehung Fußverkehrs-Check und Anliegen aus dem Kinderrat vom 20.09.2021

3. Budgetmittel – Vergabe von Zuschüssen an Vereine, Initiativen und Einrichtungen im Stadtbezirk – Antrag Kinderrat: Übernahme Materialkosten für Ballfangnetz – Beschlussfassung

3 a Budget-Mittel des Bezirksbeirats – Antrag Wangener Weltlädle

4. Informationen/Stellungnahmen der Verwaltung

5. mündliche Anfragen und Anträge

5 a Antrag 8/2021 der FrAKTION – SWSG

6. Termine und Informationen

Beate Dietrich, Bezirksvorsteherin

Gaisburg – Von Unbekanntem geschlagen und beleidigt – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 11th Oktober 2021 in Allgemein

Polizeibericht 11.10.2021

Ein unbekannter Mann hat am Samstag (09.10.2021) eine 62 Jahre alte Frau in einer Bäckerei an der Ulmer Straße mutmaßlich geschlagen und beleidigt. Zwischen dem Unbekannten und der 62-Jährigen kam es gegen 13.10 Uhr aus unbekannten Gründen zum Streit, in dessen Verlauf der Mann die Frau geschlagen und beleidigt haben soll. Der Täter hatte einen Vollbart und wird als etwa 185 Zentimeter groß und zwischen 25 und 35 Jahre alt beschrieben. Er war in Begleitung einer 25 bis 30 Jahre alten, 175 Zentimeter großen Frau, die ein langes Kleid und ein rosa-aprikotfarbenes Kopftuch trug.

Zeugen werden gebeten, sich an das Polizeirevier 5 Ostendstraße unter der Telefonnummer +4971189903500 zu wenden.

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Untertürkheim – Autofahrer mutmaßlich angegriffen und Handy geraubt – 33-Jährigen festgenommen

Posted by Klaus on 11th Oktober 2021 in Stuttgart Untertürkheim. Luginsland, Rotenberg, Grabkapelle

Staatsanwaltschaft und Polizei Stuttgart geben bekannt 11.10.2021

Polizeibeamte haben am Samstagabend (09.10.2021) einen 33 Jahre alten Mann festgenommen, der im Verdacht steht, einen 58-jährigen Autofahrer und dessen 59 Jahre alten Beifahrer geschlagen und das Handy des 58-Jährigen geraubt zu haben. Der 58-Jährige wollte gegen 18.20 Uhr mit seinem Audi von der Benzstraße auf die Bundesstraße 14 in Richtung Fellbach auffahren, als ihm der Tatverdächtige zu Fuß auf der Auffahrtsrampe entgegenkam. Der 33-Jährige trat gegen das Kennzeichen und versuchte anschließend, die Fahrertür zu öffnen. Nachdem der 59-jährige Beifahrer ausgestiegen war, soll ihn der Tatverdächtige unvermittelt niedergeschlagen haben. Auch den 58-Jährigen soll der 33-Jährige angegriffen, niedergeschlagen und dessen Mobiltelefon gestohlen haben. Alarmierte Polizeibeamte nahmen den Tatverdächtigen nach kurzer Flucht im Bereich der Gleisanlagen an der Benzstraße fest. Der iranische Tatverdächtige wurde am Sonntag (10.10.2021) mit Haftbefehlsantrag der Staatsanwaltschaft einem zuständigen Richter vorgeführt, der den Haftbefehl erließ und in Vollzug setzte.

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Ost – Joggerin sexuell belästigt – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 11th Oktober 2021 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht 11.10.2021

Ein bislang unbekannter Fahrradfahrer hat am Sonntag (10.10.2021) eine 33 Jahre alte Joggerin im Unteren Schlossgarten sexuell belästigt. Der Unbekannte fuhr gegen 16.45 Uhr neben die joggende Frau und sprach sie an. Nachdem die 33-Jährige ihn zunächst ignorierte, spürte sie gegen 17.00 Uhr, wie ihr von hinten jemand unvermittelt an das Gesäß fasste. Dabei erkannte sie den Fahrradfahrer wieder der anschließend in Richtung Cannstatter Straße/Wolframstraße flüchtete. Der Radfahrer wird als 35 bis 40 Jahre alt, mit normaler Statur und leicht gebräunter Haut beschrieben. Er hatte dunkle kurze Haare mit Geheimratsecken, trug dunkle Kleidung und fuhr ein schwarzes Herrenfahrrad mit zwei schwarzen Gepäcktaschen. Zudem hatte er einen weißen Helm auf dem Gepäckträger eingeklemmt.

Zeugen sowie mögliche weitere Geschädigte werden gebeten, sich an die Beamtinnen und Beamten der Kriminalpolizei unter der Rufnummer +4971189905778 zu wenden.

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Friedrich Haag MdL: Busdepotbrand in Stgt Ost offenbart knallhart die bestehenden Risiken E-Mobilität birgt Gefahren für Menschen und Gebäude und verursacht viel höhere Kosten als angenommen.

PRESSEMITTEILUNG

Der Depotbrand in Stuttgart offenbart knallhart die bestehenden Risiken von Elektrofahrzeugen.

Der Stuttgarter FDP-Landtagsabgeordnete Friedrich Haag, selbst bei der Freiwilligen Feuerwehr aktiv, sieht in dem Großbrand in Stuttgart mit 25 zerstörten Bussen einen Wendepunkt in der E-Mobilität: „Der Vorfall offenbart für mich zwei große, bislang viel zu wenig diskutierte Versäumnisse – Brandschutz bei E-Fahrzeugen und ehrliche Kostenrechnung über den ganzen Lebens- zyklus.“

Da der Brand sehr wahrscheinlich beim Laden eines Elektrobusses ausgelöst worden sei, brauche es umgehend eine neue Risikobewertung von Busdepots, aber auch von Tiefgaragen. Haag: „Entweder müssen E-Fahrzeuge während des Aufladens mehr Abstand voneinander haben oder wir benötigen neue bauliche und brandschutztechnische Maßnahmen, die bei Feuer unbeteiligte Fahrzeuge schützen.“

Für den FDP-Politiker steht fest: E-Mobilität berge Gefahren für Menschen und Gebäude und verursache viel höhere Kosten als angenommen. Der Depotbrand in Stuttgart müsse Signal sein, die zukünftige Mobilität sofort auf den Prüfstand zu stellen sowie sinnvolle Alternativen wie E-Fuels und Brennstoffzelle schneller umzusetzen.

„Entsprechende Schutzmaßnahmen rund um E-Busse werden nämlich viel Geld kosten und den Nahverkehr weiter verteuern sowie die eh schon exorbitanten CO2-Vermeidungskosten mittels E-Mobilität weiter nach oben treiben. Bei E-Fahrzeug-Bränden muss zudem die umweltgerechte Entsorgung des Löschwassers gewährleistet sein. Die Landesregierung darf hier keine Abstriche machen, nur weil die vermeintlich saubere E-Mobilität der Schadensverursacher ist.“

Wenn man diese Zusatzaufwendungen in den Lebenszyklus eines E-Fahrzeuges einkalkuliere, dann falle die Kosten- und CO2-Bilanz ganz anders auch. Einmal mehr mahnt Friedrich Haag mehr Technologieoffenheit und die Zulassung von klimaneutralen, synthetischen Kraftstoffen in Deutschland an.

Mit freundlichen Grüßen

Frank Bantle
Medienreferent

Archivfoto, Andy

Mehr Verkehrssicherheit durch höhere Bußgelder

Posted by Klaus on 8th Oktober 2021 in Allgemein

Pressemeldung 8.10.2021

Verkehrsminister Winfried Hermann begrüßt die vom Bundesrat beschlossene Bußgeldnovelle. Die Bußgelder für die meisten Verstöße werden verdoppelt. Ziel der Neuregelungen ist mehr Sicherheit insbesondere für den Rad- und Fußverkehr.

Verkehrsminister Winfried Hermann hat die Bußgeldnovelle im Bundesrat begrüßt: „Der heutige Beschluss ist gut für Eltern und Kinder sowie für ältere Menschen und ein Fortschritt für die Verkehrssicherheit. Es gibt heute zu viele Menschen, die Rasen und Falschparken als Kavaliersdelikte ansehen. Derartige Verkehrsverstöße behindern und gefährden aber die schwächsten Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer. “

Der Bundesrat hat der vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur nach langwierigen Verhandlungen mit den Bundesländern vorgelegten Änderung der Bußgeldkatalog-Verordnung zugestimmt. Die Neufassung der Bußgeldkatalog-Verordnung ist aufgrund eines juristischen Formfehlers des Bundes erforderlich. Mit dem Beschluss des Bundesrats wird auch ein Schlusspunkt hinter den monatelangen Bußgeldstreit gesetzt. Die Änderungen treten drei Wochen nach Verkündung des neuen Bußgeldrahmens in Kraft.

Mit 50 Kilometern pro Stunde in der Tempo-30-Zone ist kein Kavaliersdelikt

Der Minister sagte vor der Länderkammer: „Wer die Regeln verletzt, gefährdet sich und andere. Mit 50 Kilometern pro Stunde durch die Tempo-30-Zone ist kein Kavaliersdelikt. All diese Regeln haben einen Sinn: Es geht um mehr Sicherheit. Und es geht darum, dass es alle, die sich nicht daranhalten, an ihrem Geldbeutel spüren müssen.“

Der überarbeitete Bußgeldkatalog flankiert die bereits im April 2020 in Kraft getretenen neuen Regeln für Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer durch die Radverkehrsnovelle zur Straßenverkehrs-Ordnung und verleiht diesen den erforderlichen Nachdruck. Ziel der Neuregelungen ist mehr Sicherheit für den Rad- und Fußverkehr. Die Bußgelder für die meisten Verstöße werden verdoppelt. Die Sanktionen werden also spürbarer. Im europäischen Vergleich bleiben die Bußgelder aber moderat.

Durch eine deutliche Erhöhung der Bußgelder zur Sanktionierung von Geschwindigkeitsüberschreitungen wird eine hohe Wirkung auf das tatsächliche Geschwindigkeitsverhalten erwartet. „Bei Tempo 30 ist für Menschen, die zu Fuß gehen, ein Zusammenstoß mit einem Auto in einem von zehn Fällen tödlich, bei Tempo 50 sind es bei zehn Unfällen bereits sieben Tote“, erläuterte Herr Minister Hermann die von überhöhten Geschwindigkeiten ausgehende Gefahr gerade für Fußgängerinnen und Fußgänger.

Regelungen kommen auch der Verkehrswende zu Gute

Auch die weiteren Änderungen haben vor allem den Schutz der sogenannten „schwachen“ Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer im Blick. Falls Lastkraftwagen beim Rechtsabbiegen künftig innerorts schneller als mit Schrittgeschwindigkeit fahren, wird das mit 70 Euro Bußgeld geahndet. Falsches Parken oder Halten wird künftig deutlich teurer. Wer unzulässig auf Rad- oder Gehwegen parkt, zahlt zwischen 55 und 100 Euro. Gleiche Bußgelder können auch für das Parken und das Halten auf markierten Radfahrstreifen oder in zweiter Reihe sowie für das Parken auf Flächen zum Laden von E-Autos oder auf Carsharing-Parkplätzen fällig werden. All diese Regelungen kommen auch der Verkehrswende zu Gute.

Auch wer keine Rettungsgasse bildet oder diese befährt und wer vorschriftswidrig mit Fahrzeugen Gehwege, linksseitige Radwege oder Seitenstreifen benutzt, muss künftig mit härteren Sanktionen rechnen.

Minister Hermann rief die Bußgeldbehörden auf, die neuen Sanktionsmöglichkeiten konsequent umzusetzen und damit die Sicherheit im Straßenverkehr zu verbessern. Denn es sei wissenschaftlich erwiesen, dass erst das Zusammenwirken von Kontrolldruck und Sanktionshöhe die erforderliche abschreckende Wirkung gegenüber Verkehrsverstößen entfalte.

Was ändert sich im neuen Bußgeldkatalog?

Delikt Bisher Neu
Abstellen im Halte- oder Parkverbot 15 Euro 55 Euro
Innerorts 16 bis 20 km/h zu schnell 35 Euro

70 Euro

Unberechtigtes Parken auf Schwerbehinderten-Parkplatz 35 Euro 55 Euro
Parken in amtlich gekennzeichneter Feuerwehrzufahrt 55 Euro 100 Euro
Unberechtigtes Parken an Ladestationen für Elektrofahrzeuge 55 Euro
Unberechtigtes Parken auf Parkplätzen für Carsharing-Fahrzeuge 55 Euro
Keine Rettungsgasse bilden 200 bis 300 Euro und 1 Monat Führerscheinentzug
Missbrauch der Rettungsgasse 200 bis 300 Euro und 1 Monat Führerscheinentzug
Als Lkw die Schrittgeschwindigkeit beim Rechtsabbigen missachten 70 Euro
Unerlaubte Nutzung von Geh- und Radwegen sowie Seitenstreifen 25 Euro 100 Euro
Verursachen von unnötigem Lärm und vermeidbarer Abgasbelastung 20 Euro 100 Euro

Bundesrat: Rede von Minister Winfried Hermann

Foto, Staatsmin.BW

Stadt verbietet erneut nicht angemeldete Demo

Posted by Klaus on 8th Oktober 2021 in Allgemein, Stuttgart

Presse LHS

Die Landeshauptstadt Stuttgart verbietet eine Demonstration unter dem Motto „Freiheit Marsch“, zu der für den morgigen Samstag in den Sozialen Netzwerken aufgerufen wird.

Das Verbot geht aus einer Allgemeinverfügung hervor, die die Stadt Stuttgart am Freitag, 8. Oktober, veröffentlichte. Bereits vergangene Woche entschied sich die Stadt zu diesem Vorgehen.

Grund für das Versammlungsverbot ist, dass sogenannte „Querdenker“ zahlreich und bewusst gegen die Masken- und Abstandspflicht aus der Coronaverordnung verstoßen.

Der Bürgermeister für Sicherheit, Ordnung und Sport, Dr. Clemens Maier sagte: „Wir begrüßen, dass die aktuelle Coronaverordnung die Versammlungsfreiheit nicht einschränkt. Es gelten aber weiterhin Grundregeln beim Zusammentreffen im öffentlichen Raum. Hierzu zählen eine Maskenpflicht und das Abstandsgebot. Die potenziellen Teilnehmer haben bereits mehrfach und öffentlich geäußert, dass sie sich gerade an diese Regelungen nicht halten wollen.“ Wegen der zu erwartenden massiven Verstöße hat die Versammlungsbehörde ein Verbot erlassen, um die Gesundheit aller zu schützen.

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Erster Bauabschnitt an Hauptradroute 2 in Wangen beginnt

Presse LHS

Die Bauarbeiten für den Ausbau der Hauptradroute 2 in der Ulmer und Hedelfinger Straße beginnen voraussichtlich am Donnerstag, 14. Oktober. Der erste Bauabschnitt erstreckt sich zwischen dem Wangener Marktplatz und den Otto Konz Brücken.

An der Kreuzung Hedelfinger Straße/Otto Konz Brücken und an der Kreuzung Otto Konz Brücken/Kesselstraße wird jeweils ein neuer Kreisverkehr errichtet. In der Hedelfinger Straße wird beidseits der Stadtbahnlinie der Straßenraum umgestaltet. Neben neuen Geh- und Radwegen werden die Querungsmöglichkeiten für Fußgänger erweitert und optimiert. Im gesamten Bereich wird der Straßenbelag erneuert.

Die Bauphase wird am Donnerstag, 14. Oktober, eingerichtet und dauert bis Ende März 2022. In diesem Zeitraum ist die Zufahrt zur Hedelfinger Straße nach Hedelfingen und Wangen über die Ausfahrt Otto Konz Brücken nicht möglich. Die Umleitungen erfolgen über die Anschlussstellen Stuttgart Ost und Hedelfingen und sind ausgeschildert. Aus der Hedelfinger Straße kann auf die B10 nur direkt über die Anschlussstellen Hedelfingen und in der Gegenrichtung über Stuttgart Ost gefahren werden. Die Anfahrt zur B14 erfolgt über die Inselstraße und Benzstraße. Die Zu- und Ausfahrt des Autohofes von und zur B10 bleibt immer möglich. Das Gewerbegebiet Kesselstraße ist von der B10 aus über die Ausfahrt Otto Konz Brücken zu erreichen. Die Ausfahrt erfolgt wieder über die Anschlussstellen Hedelfinger Straße und Stuttgart?Ost oder B14 Benzstraße.
Sobald die Baustelle der Netze BW Am Westkai voraussichtlich Mitte November abgeschlossen ist, wird die Behelfsauffahrt Am Westkai auf die B10 wieder aktiviert. Kurzzeitige Behinderungen durch den Baustellenbetrieb können nicht ausgeschlossen werden.

Für Beeinträchtigungen während der Bauzeit bittet das Tiefbauamt Betroffene um Verständnis.

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Ausschuss „Verkehr und Mobilität‘ des Bezirksbeirats Stuttgart Ost

Tagesordnung für die öffentliche Sitzung des Ausschusses

„Verkehr und Mobilität“ des Bezirksbeirats Stuttgart Ost am Dienstag, 12. Oktober, um 18.30 Uhr in den Räumlichkeiten des WohnCafè Ostheim, Rotenbergstraße 110:

Hinweis: Sollten Sie an der Sitzung des Ausschusses teilnehmen wollen, wird um eine vorherige Anmeldung per E-Mail an poststelle.bezirk.ost@stuttgart.de unter Angabe des Namens und der Kontaktdaten bis 10. Oktober gebeten.

1.Durchgangsverkehr in Stuttgart-Ost , Schwerlastverkehr in der Gablenberger Hauptstraße und Albert Schäffle Straße;

2. Verschiedenes.

Allgemeine Hinweise für Besucherinnen und Besucher:

1. Die Sitzordnung ist grundsätzlich so gestaltet, dass zwischen den Besucherinnen und Besuchern je nach den konkreten Gegebenheiten vor Ort ein gewisser Abstand eingehalten wird.

2. Für Bürgerinnen und Bürger stehen Plätze in begrenztem Umfang zur Verfügung.

3. Im Rathaus, den Bezirksrathäusern und Bürgerhäusern sowie anderen Sitzungsorten gilt für Besucherinnen und Besucher die Maskenpflicht nach der CoronaVO ständig. Das heißt, ab Betreten bis Verlassen des Gebäudes und während der gesamten Sitzungsdauer ist eine medizinische Maske (,OP-Maskel) zu tragen.

4. Die bekannten Corona-Schutzregelungen (Abstandsempfehlung, Maskenpflicht, Hygieneregelungen) sind einzuhalten.

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