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25 Jahre Automuseum Engstingen Jubiläumsfest 9. + 10.07.2011

Den Tipp hat uns Isetta-Kurt zugeschickt, vielen Dank

Infos gibt es unter Engstingen.de

Flyer vom Veranstalter

10. Roller und Kleinwagentreffen beim Automuseum Engstingen 3.10.2010

Posted by Klaus on 5th Oktober 2010 in Allgemein, Fotos, Oldtimer, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Hallo Klaus,

am Sonntag waren wir in Kleinengstingen beim 10. Roller und Kleinwagentreffen, da waren bei dem schönen Wetter natürlich sehr viele alte Autos da. Die meisten waren die Goggos, dann kamen die Isetten und NSU Prinz und andere Fahrzeuge sowie sehr viele Motorräder. Ich schätze es waren um die 400 Fahrzeuge. Anbei ein paar Bilder.

Gruß Kurt

Infos gibt es unter: automuseum-engstingen

Anfahrt: maps.google/ Engstingen

Wir bedanken uns recht herzlich bei Maria und Isetta Kurt für den Bildbeitrag

Fotos, Kurt

10. Roller- und Kleinwagentreffen beim Automuseum Engstingen 3.10.2010

Posted by Klaus on 23rd September 2010 in Allgemein, Oldtimer, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Infos gibt es unter: automuseum-engstingen

Anfahrt: maps.google/ Engstingen

Den Veranstaltungstipp hat uns Maria und Kurt zugeschickt, vielen Dank
Einladung, Automuseum Engstingen
Foto, Kurt

9. Roller und Kleinwagentreffen in Engstingen am 3. Oktober 2009 – Bilder

Posted by Klaus on 4th Oktober 2009 in Allgemein, Fotos, Oldtimer, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Kurt war gestern mit seiner Isetta beim Roller und Kleinwagentreffen in Engstingen und hat uns wieder Bilder geschickt

Hier mal die ersten Bilder

Bei dem Wetter ein VergnügenFehlt nur noch die Dame mit PetticoatKnutschkugelnGrün ist die HoffnungOpel Kabinenroller mit Anhänger

Fotos, Isetta-Kurt

9. Roller und Kleinwagentreffen in Engstingen am 3. Oktober 2009

Posted by Klaus on 26th August 2009 in Allgemein, Oldtimer, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

IsettaGB Isetta

Treffpunkt: Automuseum-Engstingen

Die Einladung findet Ihr unter:

Engstingen/Einladungen 2009.pdf

Der Tipp und die Fotos kommen von Maria und Kurt
Übrigens einen herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Maria, alles Gute

Mit dem VW Bulli einmal um die ganze Welt

Automuseum

Herzliche Einladung zur 1. Dia-Lesereise im Automuseum Engstingen Mit dem VW Bulli einmal um die ganze Welt Auf einen ganz besonderen Reiserückblick dürfen sich die Gäste im Automuseum Engstingen, Kleinengstinger Straße 2, am Freitag, 13. Mai 2022 um 20.00 Uhr freuen. Der Abenteurer Dieter Krauss nimmt die Gäste auf seine über vier Jahre, von 1968 -1972, dauernde Weltumrundung mit. Krauss lässt die Besucher mit fressenden Anekdoten und tollen Bildern an der Reise mit seinem VW T1, im Volksmund „Bulli“ genannt, teilhaben. Dieter Krauss, der Jahre später über die „Reise seines Lebens“ ein Buch geschrieben hat, wird an diesem unterhaltsamen Abend die Gäste auf eine Zeitreise der ganz besondern Art mitnehmen. Am Anschluss steht der Autor und Abenteurer Krauss für Fragen zur Verfügung. Auf Grund des begrenzten Platzangebotes im Automuseum ist eine Voranmeldung per E-Mail an automuseum@engstingen.de erforderlich. Der Unkostenbeitrag in Höhe von 7,00 €/Person kann vor Veranstaltungsbeginn beglichen werden. Ulrike Palesch * Gemeinde / Automuseum Engstingen * Telefon 07129 9399-24 * Mail automuseum@engstingen.de

Landes-Offensive zur Reaktivierung stillgelegter Bahnstrecken

Presseinfo

Das Land will stillgelegte Bahnstrecken reaktivieren und ländliche Regionen besser an die Schiene anbinden. Verkehrsminister Winfried Hermann hat dazu eine landesweite Potenzialanalyse und neue Fördermöglichkeiten vorgestellt.

„Viele stillgelegte Bahnstrecken in Baden-Württemberg haben ein großes Fahrgastpotenzial. Das ist die Hauptbotschaft einer neuen Untersuchung“, sagte Verkehrsminister Winfried Hermann bei der Vorstellung einer vergleichenden landesweiten Potenzialuntersuchung. Dazu wurden verschiedene kommunale und regionale Akteure sowie teilnehmende Verkehrsverbünde und Eisenbahnunternehmen zu einer Online-Veranstaltung eingeladen. Die Untersuchung zeigt, welche Bahnstrecken beziehungsweise Bahnkorridore von einer Reaktivierung am meisten profitieren könnten. Zudem wurden mit neuen attraktiven Fördermöglichkeiten die Eckpunkte des Reaktivierungskonzepts des Landes vorgestellt.

„In vielen der stillgelegten Bahnstrecken steckt ein beträchtliches Potenzial. Das wollen wir heben“, sagte Verkehrsminister Hermann und fügte hinzu: „Lassen Sie uns gemeinsam eine neue Reaktivierungsoffensive starten und dafür sorgen, dass viele Städte und Gemeinden wieder an die Schiene angebunden werden – in den Verdichtungsräumen aber auch im ländlichen Raum.“ Viele Strecken tragen auch zur Stärkung einer Region und der Wirtschaft gerade in ländlich geprägten Räumen bei. Die Reaktivierungsoffensive ist ein wichtiger Beitrag zur Verkehrswende und zum Klimaschutz.

Großes Fahrgastpotenzial auf vielen Strecken

Insgesamt 42 stillgelegte Strecken im Land wurden durch das vergleichende Gutachten auf ihr Fahrgastpotenzial untersucht. Auf Grundlage des zu erwartenden Fahrgastaufkommens wurden die Strecken in vier Kategorien eingeteilt. Ein sehr hohes Nachfragepotenzial von mehr als 1.500 Fahrgästen pro Schultag ist auf zwölf der untersuchten Strecken beziehungsweise Schienenkorridoren zu erwarten, darunter die Echaztalbahn zwischen Reutlingen und Engstingen, die Bottwartalbahn zwischen Marbach am Neckar und Heilbronn, die Markgröninger Bahn zwischen Ludwigsburg und Markgröningen und die Strecke Göppingen-Bad Boll-Kirchheim unter Teck.

Ein hohes Fahrgastaufkommen von 750 bis 1.500 Fahrgästen pro Schultag wird auf insgesamt zehn Strecken erwartet, darunter die Strecke Balingen-Rottweil, die Wehratalbahn zwischen Schopfheim und Bad Säckingen, die Kochertalbahn zwischen Waldenburg und Künzelsau, die Zabergäubahn zwischen Lauffen am Neckar und Zaberfeld und die Ablachtalbahn zwischen Mengen und Stockach. Bei weiteren zehn Strecken ist ein mittleres Fahrgastaufkommen von 500 bis 750 Fahrgästen je Schultag zu erwarten, darunter die Krebsbachtalbahn zwischen Neckarbischofsheim und Hüffenhardt sowie die Kandertalbahn in Südbaden zwischen Haltingen und Kandern. Durch vertiefte Untersuchungen ist hier zu klären, ob ein höheres Nachfragepotenzial möglich ist. Dies kann im Rahmen einer Machbarkeitsstudie belegt werden.

Für zehn Bahnstrecken mit weniger als 500 Fahrgästen je Schultag kommt das Gutachten zu dem Schluss, dass für ein tägliches Angebot im Stundentakt nach den vorliegenden Kenntnissen nicht genügend Fahrgäste erwartet werden. Hier kann im Einzelfall geprüft werden, ob die Strecken für ein verringertes Angebot, zum Beispiel für den Freizeit- und Museumsbahnverkehr geeignet sind.

Förderung für Reaktivierungsvorhaben und Übernahme der Betriebskosten

Verkehrsminister Hermann betonte, dass die Rahmenbedingungen für neue Reaktivierungsvorhaben so günstig sind wie noch nie und er ermutigte die im Livestream versammelten kommunalen und regionalen Vertreterinnen und Vertreter, jetzt zügig konkrete Planungen voranzutreiben: „Der Bund fördert die Baukosten für Reaktivierungsvorhaben neuerdings mit bis zu 90 Prozent. Das Land beteiligt sich zudem an den verbleibenden Kosten, so dass im Ergebnis Streckenreaktivierungen mit bis zu 96 Prozent der Baukosten gefördert werden können.“ Doch damit nicht genug: „Damit die Vorhaben möglichst schnell durch die kommunalen Akteure geplant werden, wird das Land noch von diesem Jahr an bis Ende 2023 Machbarkeitsstudien zu Reaktivierungsvorhaben mit 75 Prozent fördern. Wichtig ist, dass die Akteure vor Ort sich möglichst frühzeitig auf ein gemeinsames Vorgehen abstimmen und die Streckenreaktivierungen vorantreiben.“

Darüber hinaus kündigte der Verkehrsminister an, dass das Land bei nachfragstarken Strecken grundsätzlich die Bestellung und die Kosten für den Betrieb der reaktivierten Bahnstrecken gemäß dem Landesstandard (mindestens Stundentakt, bei hoher Nachfrage mehr) übernehmen wird. Wird ein Angebot mit mehr Zügen als dem Landesstandard gewünscht, müsste der Teil des Angebots, der über den Landesstandard hinausgeht, kommunal finanziert werden. „Gerade auch um den ländlichen Raum zu stärken, übernimmt das Land bei Strecken mit einem Fahrgastpotenzial von mindestens 750 Fahrgästen je Schultag die Betriebskosten. Und bei Strecken mit einem mittleren Fahrgastpotenzial von 500 bis 750 Fahrgästen je Schultag bieten wir eine anteilige Finanzierung der Betriebskosten in Höhe von 60 Prozent an.“

Planungen schnell in Angriff nehmen

Die Vergabe der Mittel erfolgt in zeitlicher Reihenfolge der Inbetriebnahmen, sofern ausreichend Mittel vorhanden sind. „Durch diese Regelung besteht ein hoher Anreiz, zügig die notwendigen Planungen schnell in Angriff zu nehmen.“ Minister Hermann motivierte daher die lokalen und regionalen Akteure, jetzt aktiv zu werden: „Die Reaktivierung von Schienenstrecken kann nur gemeinsam gelingen. Die Initiative muss von der kommunalen Ebene kommen. Als Land unterstützen wir die Projekte mit Rat und Tat und auch finanziell.“

Gutachten: Potenzialanalyse zur Reaktivierung von Schienenstrecken (PDF)

Karte und Streckenübersicht: Ergebnisse der Potenzialanalyse zur Reaktivierung von Schienenstrecken (PDF)

Vortrag von Verkehrsminister Winfried Hermann: Stillgelegte Gleise zu neuem Leben erwecken (PDF)

Vortrag von Landrat Zeno Danner: Erfolgreiche Reaktivierung des Seehäsles (PDF)

Vortrag von Petra Strauß: Vorstellung der Potenzialanalyse zur Reaktivierung von Schienenstrecken (PDF)

Vortrag von Abteilungsleiter Gerd Hickmann: Reaktivierungskonzept des Landes (PDF)

Foto, Archiv

An die Oldtimerfreunde

Infos

Unsere Beiträge und Fotos

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Veranstaltung der Verkehrsfreunde Stuttgart 16.03.2019

16.03.2019 Regionalstadtbahn Neckar-Alb – Vortrag von Bernd Strobel
und im 2. Teil: Bilder aus vergangenen Tagen von Erms-, Echaz- und Ammertalbahn sowie von der Reutlinger Straßenbahn – zusammengestellt von Bernd Katz und Jörg Zimmer, Referent: Jörg ZimmerSaal der AV Alania, Wächterstr. 11, Stuttgart-Mitte,
SSB-Haltestelle Dobelstraße (Linien U5, U6, U7, U12)

Beginn: 16.00 Uhr, Saalöffnung 15.30 Uhr (nach 16.00 Uhr bitte klingeln)Unser Ehrenmitglied Bernd Strobel ist nach seiner Pensionierung als Technischer Vorstand von SWEG und HzL seit dem Jahr 2010 ehrenamtlich im gemeinnützigen Verein „Pro RegioStadtbahn e.V.“ tätig und zwar als eines von vier geschäftsführenden Vorstandsmitgliedern. Der Verein wurde bereits vor 20 Jahren gegründet. Gemäß Satzung ist sein Zweck der Einsatz für eine umweltfreundliche, effektive und nachhaltige Verkehrsentwicklung in der Region Neckar-Alb, die den Aufbau eines regionalen Stadtbahn-systems für den Stadt-Umland-Verkehr zum Ziel hat.

Der Verdichtungsraum Neckar-Alb verfügt als einziger in Baden-Württemberg bisher über kein zusammenhängendes, integriertes Schienenverkehrssystem zur Lösung der beachtlichen Verkehrsprobleme und zur Verlagerung des Motorisierten Individualverkehrs (MIV) auf den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Vor längerer Zeit kam daher bereits der Gedanke auf, ein umfassendes System nach Vorbild des Karlsruher Modells einzurichten.
Die Voraussetzungen hierfür sind günstig, innerhalb der Region führen entlang der wichtigen Verkehrsachsen zahlreiche Vollbahnstrecken auf die Oberzentren Reutlingen und Tübingen zu. Hauptziele der Verkehrsströme sind die beiden genannten Städte mit einer hohen Anzahl von Arbeitsplätzen. Dementsprechend ist vorgesehen, einen Großteil der Regionalstadtbahn (RSB)-Linien des über 190 km langen und komplett zu elektrifizierenden Netzes als TramTrain umsteigefrei direkt in die Innenstädte Tübingen und Reutlingen hineinzuführen, in Reutlingen anschließend weiter auf die Alb.
Ein erstes „Modul“, der Abschnitt Herrenberg – Tübingen – Reutlingen – Metzingen – Bad Urach, ist bereits planfestgestellt, erste bauvorbereitende Maßnahmen sind dort in Arbeit. Die Bauausführung soll die-ses Jahr noch beginnen. Auf den übrigen Strecken des Netzes bis Albstadt-Onstmettingen, Burladingen, Kleinengstingen und Horb sowie den Innenstadtstrecken Reutlingen/Tübingen ist die jeweilige Vorplanung entweder abgeschlossen, in Arbeit oder steht kurz vor dem Beginn.

Im Anschluss daran wird unser Ehrenmitglied Jörg Zimmer als Zeitzeuge den aktuellen Vortrag mit Anekdoten und Bildern aus vergangenen Tagen von Erms-, Echaz- und Ammertalbahn sowie von der Reutlinger Straßenbahn ergänzen. Bernd Katz und Jörg Zimmer haben in ihren Archiven „gekramt“ und sind fündig geworden!

Infos: https://www.vfsev.de/

Sonderbus zum Hoffest 500 Jahre Gestüt Marbach

Generell wird vom Veranstalter die Anfahrt mit Bus und Bahn empfohlen! Die RSV-Sonderbuslinie „500“ ermöglicht die direkte Busanbindung von Reutlingen (dort Anschluss von Stuttgart und Tübingen), über Eningen zum Gestütshof St. Johann und dann nach Marbach. Verstärkt durch den Saurer-Oldtimer besteht ein halbstündiger Pendelverkehr direkt zwischen den Gestütshöfen St. Johann und Marbach.Parkmöglichkeiten stehen in Münsingen und Engstingen mit direktem Bahn-Shuttle vom Bahnhof Münsingen und Engstingen zum Bahnhof Marbach zur Verfügung.
Auf allen drei Gestütshöfen sind Parkmöglichkeiten ausgeschildert. Gemäß verkehrsrechtlicher Anordnung wird die L 249 zwischen Gomadinger See und Landesreitschule Marbach gesperrt sein! Neben den bestehenden Besucherparkplätzen in Marbach wird zusätzlich ein Parkplatz an der L 230 zwischen Steingebronn und Münsingen ca. 1,5 km oberhalb des Gestütshofs eingerichtet. Der Fußweg führt durch das herrliche Gestütsgelände zum Gestütshof Marbach, alternativ steht ein kostenloser Bus-Shuttle zur Verfügung.Siehe auch: 500 Jahre Haupt- und Landgestüt Marbach: Festwochenende am 17. und 18. Mai – Verkehrsregelung
Info, Stadt Reutlingen und RSV
Tolle Fotos gibt es unter facebook/Haupt-und-Landgestüt-Marbach

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