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E i n l a d u n g zur Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost am Dienstag, den 18. Februar 2020

Am Dienstag, den 18. Februar 2020
18:00 Uhr im Bürgerservicezentrum Ost – Schönbühlstr. 65 – Bürgersaal – 3. OG
Bitte beachten Sie den vorgezogenen Sitzungsbeginn und den Sitzungstag.

T a g e s o r d n u n g öffentlich

1. 5 Minuten für Bürgerinnen und Bürger

2. Bestellung von Herrn Aly Palm zum sachkundigen Mitglied für Migration und Integration im Bezirksbeirat Stuttgart-Ost

3. Kampagne „Lass es blühen“ & Förderprogramm „Urbanes Grün“

4. Neubau des Trinkwasserbehälters auf der Uhlandshöhe durch die Netze BW

5. Bericht zum Bauprojekt (Neubau und Sanierung Betreutes Wohnen) in der Hackstraße 60

6. Vorstellung eines Planungskonzeptes für die LON

7. Buslinie/Busverbindung für die Waldebene Ost für alle (nicht nur für Vereinsmitglieder) (Antrag Bündnis 90/Die Grünen-Ost)

8. Kreisverkehr am Ostendplatz sicherer gestalten (Antrag CDU-Ost)

9. Radfreundlicher Osten I: Optimierung der Radwegführung bei der Stadtbahn-Haltestelle Wangener-/Landhausstraße (Antrag Bündnis 90/Die Grünen-Ost)

10. Baustellenverkehr am Stöckach anwohnerfreundlich regeln (Antrag SPD-Ost)

11. Bericht der Stadtverwaltung zum Spielflächenleitplan und Sanierungsmaßnahmen an Spielplätzen in 2020 und 2021 (Antrag SPD-Ost)

12. Sofortige Einberufung des Ausschusses für Sport und Kultur mit dem Auftrag, die Zukunft der Langen Ost-Nacht (LON) sicherzustellen und ein tragfähiges Neukonzept zu erarbeiten (Antrag FDP-Ost)

13. Radverkehrsführung an Stadtbahnhaltestellen sicherer gestalten (Antrag Die FrAKTION-Ost)

14. Wohngeldbearbeitung umgehend wieder in Stuttgart-Ost anbieten (Antrag Die  FrAKTION-Ost)

15. Bezirksbudget: Ausstellung zum 20-jährigen Bestehen der Initiative Stolperstein Stuttgart-Ost

16. Besetzung der Ausschüsse

17. Mitteilungen und Verschiedenes

 

Charlotta Eskilsson, Bezirksvorsteherin

Zusammenfassung des Abends durch Jörg Trüdinger

Fotos, Blogarchiv Klaus

EBM Mayer verabschiedet Bezirksvorsteherin Tatjana Strohmaier

Posted by Klaus on 26th September 2019 in In und um Gablenberg herum

Info der Stadt Stuttgart 26.09.

Der Erste Bürgermeister, Dr. Fabian Mayer, hat Tatjana Strohmaier nach fünfjähriger Amtszeit als Bezirksvorsteherin des Stadtbezirks Stuttgart-Ost am 25. September verabschiedet.

Der Erste Bürgermeister Dr. Fabian Mayer würdigte die scheidende Bezirksvorsteherin: „Mit Tatjana Strohmaier wird eine stets engagierte und motivierte Bezirksvorsteherin verabschiedet, die in den vergangenen Jahren viel für den Stadtbezirk Ost erreicht hat. Neben großen Projekten war sie immer offen für die kleinen Belange der Bewohnerinnen und Bewohner des Stuttgarter Ostens und konnte so vieles anregen, was sich nun weiterentwickeln kann.“

EBM Mayer verabschiedet Bezirksvorsteherin Tatjana Strohmaier

Vieles angeregt, was sich nun weiterentwickeln kann: Erster Bürgermeister Dr. Fabian Mayer und die scheidende Bezirksvorsteherin Tatjana Strohmaier.
Foto: Thomas Hörner/Stadt Stuttgart
Tatjana Strohmaier, 1983 geboren, hat Rechtswissenschaften an der Eberhard-Karls-Universität in Tübingen studiert und war anschließend als Referentin im Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg tätig. Im Juli 2014 wählte der Gemeinderat Strohmaier zur Bezirksvorsteherin von Stuttgart-Ost.In den vergangenen fünf Jahren setzte sie sich in Stuttgart-Ost unter anderem für die Sanierung der Villa Berg ein. Ihr war wichtig, dass die Wünsche der im Jahr 2016 durchgeführten Bürgerbeteiligung in den Grundsatzbeschluss zur Umgestaltung der Villa Berg in ein „Haus für Musik und Mehr“ integriert werden. Im Rahmen des „Sanierungsgebiets Stuttgart 30 – Gablenberg – Soziale Stadt“ initiierte sie einen Bürgertreff. Als besonderen Verdienst ihrer Amtszeit sieht Tatjana Strohmaier das künftige Sanierungsgebiet in Gaisburg, dessen Voruntersuchung sie mit angeregt hatte. Damit bekommt der Stuttgarter Osten sein nunmehr viertes Sanierungsgebiet.

Ein weiteres Herzensprojekt war die Schaffung einer Stadt am Fluss und das Heranrücken des Stadtbezirks an den Neckar. Um diese Vision wahr werden zu lassen, setzte sie sich für erste kleine Projekte wie das Eventboot „Fridas Pier“ genauso ein wie für eine großflächige Umgestaltung der ehemaligen Kohlelagerflächen im Rahmen der Internationalen Bauausstellung IBA’27 und eine Verlegung der Bundesstraße.

Abseits von Großprojekten trat Tatjana Strohmaier für einen familienfreundlichen Stadtbezirk ein. Dies zeigte sich in ihrem Engagement bei der Umgestaltung von Spielplätzen wie der am Luisenplätzle oder ihrem Einsatz für den Erhalt der Öffnungszeiten des Leo-Vetter-Bades. Auch zahlreiche Vereine profitierten von ihrer Unterstützung, egal ob es um einen Gesundheitscampus am Mineralbad Berg, die Einführung einer Buslinie auf die Waldebene Ost oder Stadtteilfeste wie die Lange Ost-Nacht ging. Der Neubau einer Mensa am Zeppelingymnasium oder die Erhaltung der Berger Kirche waren ihr ein Anliegen. Tatjana Strohmaier hat sich aber auch für den Einzelhandel und die Eröffnung eines CAP Markts in Gaisburg eingesetzt und insgesamt dazu beigetragen, dass sich vieles im Stadtbezirk positiv verändert hat.

E i n l a d u n g zur Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost 22. Mai 2019

18:30 Uhr im Bürgerservicezentrum Ost – Schönbühlstr. 65 – Bürgersaal – 3. OG

T a g e s o r d n u n g öffentlich
1. 5 Minuten für Bürgerinnen und Bürger

2. Offener, 2-phasiger städtebaulicher Realisierungswettbewerb mit Ideenteil nach RPW 2013 „Der neue Stöckach“ Hackstraße / Stöckachstraße (EnBW-Areal) in Stuttgart-Ost
– Informationen zur Auslobung und zur Bürgerbeteiligung

Berger Festplatz

3. Berger Festplatz – Vorstellung Ergebnisse Lärmgutachten

4. Schaffung eines Bürgertreffs in Gablenberg

5. Die Fridas Pier GmbH stellt sich vor

6. Vorschläge für STEP-Projekte des Bezirksbeirats

7. Wozu wird der Breitbandausbau vorangetrieben und welche Auswirkungen hat dieser? (Anfrage SÖS-Linke-PluS-Ost)

8. Begrünung des Mittelstreifens in der Neckarstraße (Antrag CDU-Ost)

9. Parkplätze für den AKI Raitelsberg (Antrag CDU-Ost)

10. Maßnahmen zur Herstellung der Sicherheit auf der Verbindungsstraße zwischen Frauenkopf – Rohracker „Speidelweg“ (Antrag Bündnis 90/Die Grünen-Ost)

11. Bezirksbudget: Fußballturnier Waldebene Ost – Jugendrat Stuttgart-Ost

12. Anhörung zur Veranstaltung: Flohmarkt Gablenberg am 06.07.2019

13. Mitteilungen und Verschiedenes

Anfahrt ÖPNV: U4 und Buslinien 42 oder 45 bis „Ostendplatz“

Tatjana Strohmaier, Bezirksvorsteherin im Stadtbezirk Stuttgart-Ost

Fotos, Blogachiv

Zusammenfassung der Sitzung von Jörg Trüdinge

E i n l a d u n g zur Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost, am Mittwoch, den 27. Februar 2019

18:30 Uhr im Bürgerservicezentrum Ost – Schönbühlstr. 65 – Bürgersaal – 3. OG

T a g e s o r d n u n g öffentlich

1. 5 Minuten für Bürgerinnen und Bürger

2. Bestellung von Herrn Heinz Härle zum ordentlichen Mitglied des Bezirksbeirats Ost (AfD)

3. Bestellung von Herrn Jörg Feuerbacher zum stellvertretenden Mitglied des Bezirksbeirats Ost (AfD)

4. Berichterstattung: Neubau Dienstgebäude Ev. Oberkirchenrat, Gänsheidestraße 2-4

5. Berichterstattung zur Machbarkeitsstudie Uferstraße B 10

6. Berichterstattung Volumenstudie Stadtwerke Stuttgart Netze auf dem Wasserwerksareal

7. Berichterstattung zur Kesselrandzählung

8. Vorstellung des neuen Revierleiters Ostendstraße

9. Berichterstattung der Deutschen Telekom zur notwendigen Standortsicherung von Multifunktionsgehäusen zwecks Breitbandausbau

10. Villa Berg endlich sanieren (Antrag SPD-Ost)

11. Zurückstellung und Überarbeitung des Bäder- entwicklungskonzeptes 2030 (Antrag CDU-Ost)

12. Beibehaltung der Öffnungszeiten und Schwimmkurse, sowie Anpassung des Nutzungskonzeptes im Leo-Vetter-Bad (Antrag CDU-Ost)

13. Vorlage eines Konzeptes zur Bekämpfung des Fachkräftemangels der Bäderbetriebe (Antrag CDU-Ost)

14. Zukunft des Waldes auf dem Gebiet von Stuttgart-Ost (Antrag CDU-Ost)

15. Nachpflanzung von Bäumen entlang der Hausmannstraße (Antrag CDU-Ost)

16. Mitteilungen und Verschiedenes

Anfahrt ÖPNV: U4 und Buslinien 42 oder 45 bis „Ostendplatz“

Tatjana Strohmaier, Bezirksvorsteherin im Stadtbezirk Stuttgart-Ost

Siehe auch den Antrag der SPD S Ost: Antrag zur Bezirksbeiratssitzung am 27.2.2019 Villa Berg endlich sanieren

Die Anträge der CDU sind unter facebook.com/cdustuttgartost einzusehen.

Ein Bericht zur Sitzung von Jörg Trüdinger: facebook.com/SPDStuttgartOst

Fotos, Blogarchiv

E i n l a d u n g zur Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost, am Mittwoch, den 6. Februar 2019

18:30 Uhr im Bürgerservicezentrum Ost – Schönbühlstr. 65 – Bürgersaal – 3. OG

T a g e s o r d n u n g öffentlich (NEUFASSUNG):

1. 5 Minuten für Bürgerinnen und Bürger

2. Bericht der SSN Group AG zum Bauvorhaben „Dreizeit – Wohnen an der Villa Berg“

3. Sanierung Stuttgart 30 – Gablenberg – Soziale Stadt – Investitionen im Quartier
Umgestaltung Spielplatz Berg-/Klingenstraße – Baubeschluss 1069/2018

4. Bäderentwicklungsplan 2030 – Neues Belegungs- und Öffnungszeitenkonzept für die Hallenbäder der Bäderbetriebe Stuttgart
Berichterstattung erfolgte in der gemeinsamen Sitzung aller Bezirke am 31.01.2019 1008/2018 bereits versandt

5. Verbesserung der Warnsignale am Bahnübergang der Haltestelle am Stöckachplatz (Antrag Jugendrat-Ost)

6. Erhöhung der Förderung für MUSE-O (Antrag des Museumsvereins Stuttgart-Ost e.V.)

7. Einrichtung eines W-LAN Netzes im Bezirksrathaus Ost für Besucher und Bezirksbeirat (Antrag Freie Wähler-Ost)

8. Stärkung von Kultur und Park im Kulturpark (Antrag SPD-Ost)

9. Waldebene Ost – Instandsetzung der Straße (Antrag CDU-Ost)

10. Verwahrloste Sitzgelegenheiten in den Klingenbachanlagen (Antrag CDU-Ost)

11. Bezirksbudget: Tanzprojekt „Hier bin ich – Zuhause!“ der GWRS Ostheim

12. Bezirksbudget: Jubiläum Karl-Olga-Pflege mit Aufführung von Dein Theater

13. Mitteilungen und Verschiedenes

 

Anfahrt ÖPNV: U4 und Buslinien 42 oder 45 bis „Ostendplatz“

Tatjana Strohmaier, Bezirksvorsteherin im Stadtbezirk Stuttgart-Ost

Siehe hierzu einen Beitrag im Blog: Bezirksbeiratssitzung 6.02.2019 – Zur Schließung des Leo Vetter Bad

Foto, Blogarchiv

Fahrplanwechsel bei der SSB am 9. Dezember

Posted by Klaus on 28th November 2018 in Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB, Stuttgart

Info der SSB

Ab Sonntagmorgen, 9. Dezember, gilt im Netz der Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) der neue Jahresfahrplan 2019

Änderungen:

Innenstadt und S-Ost, Linie 42
In Fahrtrichtung Erwin-Schoettle-Platz wird das Angebot aufgrund der hohen Fahrgastnachfrage in S-Ost während Schultagen ab Gablenberg zwischen 6.30 Uhr und 8 Uhr auf einen Fünf-Minuten-Takt verdichtet.

S-Ost, Linie 45
Zur Erhöhung der Pünktlichkeit wird die Stichfahrt zur Haltestelle Mercedes-Benz-Welt auf die Hauptverkehrszeit beschränkt. Die Haltestelle Mercedes-Benz-Welt wird in Fahrtrichtung Bad Cannstatt von 7 bis 8.30 Uhr bedient, ebenso in Fahrtrichtung Buchwald von 16 bis 17.30 Uhr.

Frauenkopf, Linie 64
Der bis Dezember 2018 befristete Probebetrieb der Linie 64 mit der Verlängerung von Stelle nach Buchwald über die Waldebene Ost wird wegen der geringen Nachfrage nicht verlängert. Die Linie verkehrt ab 9. Dezember auf dem angestammten Linienweg Stelle – Frauenkopf.

Fellbach/Oeffingen – Untertürkheim, Linie 60
Die unterschiedlichen Fahrpläne zwischen Schultagen und Ferientagen wurden vereinheitlicht. Mit Ausnahme einzelner Verstärkerfahrten gelten zukünftig an Schul- und Ferientagen die gleichen Fahrpläne. Die Linie wird künftig im Auftrag der SSB durch die Firma Fischle bedient.

Weitere Infos: ssb-ag.de/kundeninformation/karten-plaene

Der ausführliche Fahrplanwechsel-Flyer zum Download:

Fotos, Blogarchiv Klaus

E i n l a d u n g zur Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost am Mittwoch, den 10. Oktober 2018

Posted by Klaus on 28th September 2018 in In und um Gablenberg herum

Um 18:30 Uhr im Bürgerservicezentrum Ost – Schönbühlstr. 65 – Bürgersaal – 3. OG

T a g e s o r d n u n g öffentlich

1. 5 Minuten für Bürgerinnen und Bürger

2. Anbindung Waldebene Ost (Linie 64) – Vortrag zum Ende des Pilotprojekts durch die SSB AG
Herr Krause & Herr Noßwitz

3. Bebauungsplan mit Satzung über örtliche Bauvorschriften
Im Schellenkönig / Steingrübenweg (Stgt 277) in den Stadtbezirken Stuttgart-Ost, -Mitte und -Süd
– Auslegungsbeschluss gem. § 3 (2) BauGB GRDrs 702/2018 Herr Dörr

4. Sanierung Stuttgart 30 – Gablenberg – Nichtoffener Realisierungswettbewerb Schmalzmarkt
– kurzer mündlicher Bericht GRDrs 166/2018 (wurde bereits für die Sitzung am 25.04.2018 versandt)
Frau de la Rosa – Broschüre Stuttgart 30 -Gablenberg- (PDF)

5. Sanierung Stuttgart 30 – Gablenberg – Umgestaltung Kreuzungsbereiche
GRDrs 562/2018 Herr Amman – Sanierung Stuttgart 30 -Gablenberg-

6. Vorhabenbezogener Bebauungsplan Ulmer Straße 173 (Stgt 292) im Stadtbezirk Stuttgart Ost
– Auslegungsbeschluss gem. § 3 (2) BauGB
– Bebauungsplan Innenentwicklung gem. § 13a BauGB GRDrs 821/2018
Herr Renner

7. Mineral-Bad Berg Erneuerung der Sommergastronomie
– Vorprojektbeschluss –
GRDrs 192/2018
Herr Szlamma & Herr Mühlig

8. Rückbau der ehemaligen SWR- im Park der Villa Berg in Stuttgart-Ost
– Vorprojektbeschluss –
GRDrs 441/2018
Vertreter des Fachamtes

9. Aktivspielplatz Raitelsberg – Finanzierung und Öffnungszeiten (fraktionsübergreifender Antrag)

10. Aufwertung der Pflanzbeete in der Gablenberger Hauptstraße (Antrag CDU-Ost)

11. Erhalt des Spielplatzes Uhlandshöhe/Gerokstraße am Werkstatthaus (Antrag CDU-Ost)

12. Anhörung zur Veranstaltung: Martinsritt am 11.11.2018

13. Anhörung zur Veranstaltung: Stockbrot backen am 30.11.2018

14. Mitteilungen und Verschiedenes

Anfahrt ÖPNV: U4 und Buslinien 42 oder 45 bis „Ostendplatz“

Tatjana Strohmaier, Bezirksvorsteherin im Stadtbezirk Stuttgart-Ost

 

Siehe zu Punkt 9 Antrag zur Bezirksbeiratssitzung

Zsammenfassung FDP Stuttgart Ost und SPDStuttgartOst

Fotos, Blogarchiv Klaus

Seilbahn-Studie für Baden-Württemberg vorgestellt

Posted by Klaus on 9th Juli 2018 in Allgemein

PM – Ministerium für Verkehr

Innerstädtische Seilbahnen können das öffentliche Verkehrssystem entlasten und verstärken. Welche Möglichkeiten urbane Seilbahnen bieten, sollte deshalb in einem Pilotprojekt untersucht werden, empfiehlt eine Studie des Verkehrsministeriums. In Stuttgart wird derzeit geprüft, ob der öffentliche Nahverkehr durch eine oder mehrere Seilbahnen ergänzt werden kann.

Innerstädtische Seilbahnen können das öffentliche Verkehrssystem entlasten und verstärken. Dabei hängt ihr Potenzial von den örtlichen Gegebenheiten ab. Welche Möglichkeiten urbane Seilbahnen bieten, sollte deshalb in einem Pilotprojekt untersucht werden, empfiehlt eine Studie des Verkehrsministeriums, die Minister Winfried Hermann im Beisein des Stuttgarter Städtebau-Bürgermeisters Peter Pätzold im Stuttgarter Rathaus vorstellte. In der Landeshauptstadt wird derzeit geprüft, ob der öffentliche Nahverkehr durch eine oder mehrere Seilbahnen ergänzt werden kann.

Minister Hermann sagte: „Seilbahnen sind eine gute Möglichkeit, den öffentlichen Nahverkehr auszubauen. Dabei ist es wichtig, sie durch gute Umsteigemöglichkeiten von Bus, Bahn und Rad in den bestehenden öffentlichen Verkehr zu integrieren. Urbane Seilbahnen können mit einem vergleichsweise geringen Flächenverbrauch das Angebot der öffentlichen Verkehrsmittel dort erweitern, wo der Ausbau anderer Verkehrsträger zu teuer oder gar nicht mehr möglich ist. Wir freuen uns deshalb mit der vor wenigen Wochen fertiggestellten Machbarkeitsstudie ‘Hoch hinaus in Baden-Württemberg‘ die aktuellen Ergebnisse eines Förderprojektes in die Diskussion einbringen zu können.“

Für eine mögliche Realisierung hat das Land im Landesgemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (LGVFG) eine Fördermöglichkeit geschaffen. In Deutschland gibt es bislang keine Erfahrungen mit einer urbanen Seilbahn, die in den öffentlichen Nahverkehr eingebunden sei.

In der Studie geht es um die Frage, warum Seilbahnen für den öffentlichen Nahverkehr interessant sind. Insbesondere auf nachfragestarken Punkt-zu-Punkt-Verbindungen mit möglichst wenigen Zwischenstationen können Seilbahnen ihre Vorteile ausspielen. Urbane Seilbahnprojekte waren aber bisher häufig schlecht mit sonstigen öffentliche Nachverkehrsplanungen abgestimmt, außerdem fehlen Referenzprojekte in Deutschland. Bei den Workshops mit Bürgern zu diesem Thema wurde deutlich, dass die gründliche Auseinandersetzung mit Potenzialen und Schwierigkeiten urbaner Seilbahnen Voraussetzung für das Vertrauen in das neue Verkehrsmittel ist.

Die Projektergebnisse zeigen, dass Seilbahnen kein Allheilmittel für die Lösung urbaner Verkehrsprobleme und für den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs sind. Trotz ihrer Potenziale hängt der Nutzen urbaner Seilbahnprojekte sehr von den lokalen Gegebenheiten ab. Die grundsätzliche Offenheit gegenüber dem Thema zeigt jedoch, dass die gründliche Prüfung sich lohnt. Entscheidend ist, dass ein Projekt verwirklicht wird, da es in Deutschland noch keine urbane Seilbahn gibt. Nur mit der Realisierung einer Seilbahn im öffentlichen Nahverkehr kann der Nutzen getestet werden.

Die Stadt Stuttgart hat großes Interesse daran, Seilbahnen in den öffentlichen Nahverkehr zu integrieren und damit eine Vorreiterrolle im Land einzunehmen. Der Stuttgarter Bürgermeister für Städtebau und Umwelt, Peter Pätzold, sagte am Montag: „Die Stadt Stuttgart sieht in urbanen Seilbahnsystemen einen wichtigen Beitrag zum ÖPNV und einer nachhaltigen Mobilität, den es zu untersuchen gilt. Aufbauend auf der vorliegenden Landesstudie will die Stadt jetzt eine Machbarkeitsstudie zu vier möglichen Seilbahnstrecken vergeben. Das Ziel ist es, urbane Seilbahnsysteme als Teil des ÖPNV einzurichten. Der Gemeinderat der Stadt Stuttgart hat im Rahmen des Bündnisses für Mobilität und Luftreinhaltung auch Gelder für eine Machbarkeitsstudie zur Verfügung gestellt und unterstützt damit diese Untersuchungen.“

Handlungsleitfaden

Auf Grundlage der Projektergebnisse beschreibt der Handlungsleitfaden die wichtigsten Themenbereiche bei urbanen Seilbahnprojekten:

  1. Relevanzprüfung und Vorplanung
    Hier geht es darum, lokale Problemlagen zu prüfen und die Einsatzbereiche urbaner Seilbahnen zu kennen sowie die Abstimmung mit der bestehenden Nahverkehrsplanung und mit sonstigen Rahmenbedingungen sicherzustellen.
  2. Planungsverfahren
    Hier sind die bestehenden Unsicherheiten bewusst zu machen und zeitliche und finanzielle Ressourcen für deren Klärung einzuplanen, um notwendige Entscheidungsgrundlagen und Variantenvergleiche schrittweise zu erarbeiten.
  3. ÖV-Integration
    Seilbahnen müssen im Zusammenspiel mit etablierten Verkehrsmitteln geplant werden, dazu sollten auch die jeweiligen Verkehrsbetriebe mit ihrer lokal vorhandenen Kompetenz einbezogen werden, schließlich müssen die Tarifintegration der Seilbahn sichergestellt und Sondertarife möglichst vermieden werden.
  4. Strukturen und Rahmenbedingungen
    Der fehlende Erfahrungsschatz muss schrittweise aufgebaut werden, zugleich besteht weiterhin Anpassungsbedarf bei den gesetzlichen Rahmenbedingungen für urbane Seilbahnen sowie bei seilbahnspezifischen Kriterien in Bewertungsverfahren.
  5. Bürgerbeteiligung und Kommunikation
    Gerade wegen ihrer Neuartigkeit sollten Probleme und Potentiale urbaner Seilbahnen vor Ort mit Bürgern diskutiert werden, um Alltagswissen zu nutzen. Dies erfordert transparente und offene Kommunikation im gesamten Planungsprozess und ist Grundlage für die zielführende Beteiligung Betroffener.

Foto, Blogarchiv David

Beitrage zur Seilbahn

Siehe auch: stuttgarter-zeitung.de/verkehr-in-stuttgart-seilbahn-planungen-werden-priorisiert

Soziale Stadt Gablenberg: Newsletter Febr./März 2017

Posted by Klaus on 20th Februar 2017 in In und um Gablenberg herum

K-Stadtteilb.-Gab-1Projektgruppe (PG) Kinder und Jugendliche, 02.02.17
Die Projektgruppe hat sich zum vierten Mal getroffen und gemeinsam mit sechs anwesenden Kindern und Jugendliche über die Themen Spielplätze, Schulwege, fehlende Angebote und den geplanten Bewegungstag an der Schule (s.u.) diskutiert.
Nächster PG-Termin: Mi. 05. April 2017, 14:30 Uhr, Stadtteilbüro

PG Kunst und Kultur, 15.02.17
Das Hauptanliegen der Projektgruppe Kunst und Kultur ist es, in Gablenberg ein Image und Bewusstsein für Kunst und Kultur sowie künstlerische Angebote zu schaffen. Ziele sind hierbei die Ansiedlung von Künstlern durch die Schaffung geeigneter Räumlichkeiten und eine
bessere Vernetzung der unterschiedlichen Akteure und Einrichtungen für Kunst und Kultur. Da es für den kreativen Schaffensprozess zuträglich sein kann, die Treffpunkte bei jeder Projektgruppensitzung zu wechseln, werden die Sitzungen jeweils an verschiedenen Orten in Gablenberg stattfinden.
Nächster PG-Termin: Ende April/ Anfang Mai im Theater La Lune

PG Grün / Urbanes Gärtnern, 23.02.17
Nachdem bereits Ende 2016 die Hochbeete aufgestellt wurden, soll es 2017 richtig losgehen. Wer Interesse hat ein eigenes Beet zu bewirtschaften ist herzlich eingeladen mitzumachen. Weitere Infos und Kontaktmöglichkeiten gibt es auf der Facebook-Seite der Gruppe oder auf www.soziale-stadt-gablenberg.de.
Nächster PG-Termin: Do. 23. Februar 2017, 18:30 Uhr, Stadtteilbüro

Rückblick: Gesundheitsnachmittag, 09. Februar 2017
Der Themennachmittag „Gesund älter werden in Gablenberg“ war mit knapp 30 Interessierten sehr gut besucht. Gemeinsam mit dem geplanten Bewegungstag soll die Veranstaltung den Startschuss für ein gesundes und altersgerechtes Gablenberg bilden. Der Themennachmittag bestand aus drei Fachvorträgen zu verschiedenen Gesundheitsthemen. Mit einem Stück Obst, einem gesunden Glas Wasser und dem ein oder anderen Gespräch fand der Themennachmittag einen gemütlichen Ausklang.
Link: Dokumentation und Vorträge

Bewegungstag „Gablenberg bewegt sich!“, 19. Mai 2017
Im Mai findet erstmals der Bewegungstag „Gablenberg bewegt sich!“ an der Grund- und Werkrealschule Gablenberg statt. Ziel der Veranstaltung ist es, Kinder, Jugendliche, Eltern und Großeltern zur Bewegung zu motivieren und bestehende (Bewegungs-) Angeboteder örtlichen Vereine und anderer Einrichtungen zu präsentieren. Wenn Sie mitmachen wollen, können Sie sich gerne melden.

Aufruf: Antrag an den Verfügungsfonds stellen
Einrichtungen, Organisationen, aber auch Einzelpersonen können eine Förderung für Projekte und Aktionen beantragen, die dem Stadtteil zu Gute kommen. Der Fördertopf unterstützt bürgergetragene und stadtteilbezogene Projekte und Aktionen mit bis zu 1.000 Euro. Anträge können jederzeit über ein Formular beim Stadtteilmanagement oder in die Projektgruppen eingebracht werden. 2016 wurden die Mittel komplett ausgeschöpft, für 2017 sind noch Mittel da. Deshalb: Bringen Sie einen Antrag für ein Projekt oder eine Aktion ein!

Aufruf: Leerstand für Kunst- und Kulturprojekte gesucht
Viele Kunst- und Kulturschaffende sind auf der Suche nach Räumlichkeiten für temporäre oder längerfristige Projekte in Gablenberg. Wenn Sie (oder jemand den Sie kennen) über entsprechende Räume verfügen, bitte beim Stadtteilmanagement (Kontaktdaten unten) melden.

Buslinie 64 vom Frauenkopf zur Waldebene Ost ab Frühjahr 2017
Die Waldebene Ost mit ihren Gaststätten und Sportplätzen wird zukünftig ans öffentliche Verkehrsnetz angebunden. Ab Frühsommer 2017 wird die Buslinie 64 immer ab 14.30 Uhr im 20-Minuten-Takt vom Stadtteil Frauenkopf über die Haltestelle „Stelle“ bis zur Waldebene Ost fahren. Das Ganze findet zunächst im Rahmen eines Pilotprojektes bis Ende 2018 statt. Deshalb: Nutzen Sie das Angebot, damit es auch darüber hinaus erhalten bleibt.

Termine
PG Grün / Urbanes Gärtnern, Do. 23.02.2017, 18:30 Uhr
PG Kinder und Jugendliche, Mi. 05.04.2017, 14:30 Uhr
Bewegungstag „Gablenberg bewegt sich!“, Fr. 19.05.2017
Teilnahme an der Langen Ost Nacht, Sa. 22.07.2017

Alle und weitere Infos auf unserer Homepage: www.soziale-stadt-gablenberg.de
Kontakt: soziale-stadt-gablenberg@weeberpartner.de oder 0711/62009360

soziale-stadt-gablenberg.de//Newsletter Febr_März2017_final.pdf

Neues zur Vorbereitende Untersuchungen für das Gebiet Stuttgart 30 – Gablenberg

Posted by Klaus on 27th November 2012 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Die FREIE PLANUNGSGRUPPE 7 hat die Mänellisten der Auftaktveranstaltung vom 01. Oktober 2012 ins Netz gestellt.
Themensammlung und Handlungsbedarfe im Hinblick auf:
Mobilität
· Alternative Mobilitätskonzepte (zu viele Autos)
· Reduzierung des Verkehrsaufkommens (v.a. Verkehr im Stadtteil)
· Gemeinschaftliche Mobilitätsverknüpfung
· Unattraktives ÖPNV- Angebot
· Verkehrsleitsysteme an Haltestellen möglich
· Busse an Topographie anpassen
· Zu enge, „gefährliche“ Gehwege
· Fehlendes Radwegenetz
· Unattraktive Haltestellen (Bus), z.T. gefährlich
· Mehr Querungsmöglichkeiten in Gablenberger Hauptstraße (speziell am Aldi)
· Querungen an Zebrastreifen und nicht an Ampelanlage
· Wagenburgtunnel von zwei auf eine Spur reduzieren
· Direkte ÖPNV-Verbindung Frauenkopf über Waldebene bis Villa Berg (mit kleinem Bus)
· Konzentration des Verkehrs auf Galgenberger Hauptstr. (Entlastung der umliegenden Straßen)
· Gablenberger Hauptstraße: Reduzierung der Geschwindigkeit auf Tempo 30
· Abschnittsweise Gablenburger Hauptstr. als Einbahnstr.
· Hohes Verkehrsaufkommen Talstraße/Klingenstraße
· Großes Aufkommen Ziel- u. Quellverkehr (Ecke Gablenberger Hauptstraße)
· Zuviel Schwerlastverkehr in der Gablenberger Hauptstr.
· Barriere Wagenburgstraße/Talstraße abbauen

Wohnen/Soziale Infrastruktur

Arbeit/Handel + Dienstleistung

Grün-/Freiflächen, Kultur, Gastronomie

Kernaussagen der Bürgerinnen/Bürger:
 hohe Verkehrsbelastung v.a. in der Gablenberger Haupstraße
 mangelnde Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum und
 die damit verbundenen Ladenleerstände.

Aufgestellt: Stuttgart, 07.11.2012 FREIE PLANUNGSGRUPPE 7

Nun finden Sie über das untenstehende Link auch eine Zusammenfassung der Ergebnisse, die an diesem Abend mit Ihnen erarbeitet worden sind. stuttgart/326356/82096.pdf.
Landeshauptstadt Stuttgart
Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung
Martin Holch
Telefon: 0711 216-2839
Fax: 0711 216-2672
E-Mail: Martin.Holch(at)stuttgart.de

Berichte bei uns im Blog: VorbereitendeUntersuchungen Stgt-Ost