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23. Jul. 20: Delivered with Pride: Deutsche Post DHL Group bringt den Berliner Christopher Street Day zu den Teilnehmer*innen nach Hause

Posted by Klaus on 23rd Juli 2020 in Allgemein

Pressemeldung 23.07.2020

Die 1.500 Pakete enthalten unter anderem Regenbogen-Flaggen, das diesjährige CSD-Bändchen, eine Trillerpfeife sowie verschiedene kleine Überraschungen.

  • Deutsche Post DHL Group unterstützt den in diesem Jahr virtuell stattfindenden Berliner CSD: Versand von 1.500 „Pride-Paketen“ von der Berliner CSD-Zentrale direkt an die Teilnehmer*innen
  • „Vielfalt ist wichtig für unsere Gesellschaft. Deswegen finde ich es toll, dass tausende Menschen einen Weg gefunden haben, trotz der aktuellen Situation auch in diesem Jahr den CSD zu feiern“, sagt Thomas Ogilvie, Arbeitsdirektor und Personalvorstand von Deutsche Post DHL Group

Bonn – Deutsche Post DHL Group liefert zum Berliner Christopher Street Day (CSD), der am 25. Juli virtuell stattfindet, 1.500 „Pride-Pakete“ an die Teilnehmer*innen nach Hause. Der Konzern hat die Logos seiner Marken Deutsche Post und DHL auf den limitierten „Pride-Paketen“ symbolisch mit den Farben des Regenbogens versehen. Die Pakete enthalten unter anderem Regenbogen-Flaggen, das diesjährige CSD-Bändchen, eine Trillerpfeife sowie verschiedene kleine Überraschungen. (Foto, DP DHL)

Die „Pride-Pakete“ konnten bis Mitte Juli auf der Homepage des Berliner CSD bestellt werden. Am 20. Juli startete der Versand von 1.500 Päckchen von der Berliner CSD-Zentrale zu den Teilnehmer*innen nach Hause. Das Motto des diesjährigen Berliner CSD lautet „Don’t Hide Your Pride! – Sichtbarkeit hier und weltweit“. Aufgrund der besonderen Situation in diesem Jahr hat die CSD-Community festgelegt, die Veranstaltung virtuell stattfinden zu lassen.

„Wir beschäftigen bei Deutsche Post DHL Group rund 550.000 Menschen aus allen Ländern, Kulturen und Religionen dieser Welt. Vielfalt, Aufgeschlossenheit und Toleranz sind wichtig für unsere Gesellschaft und unser Unternehmen. Sie sind die Grundlage für unseren Erfolg und Basis für die Werte Respekt und Resultate, die wir als Unternehmen vertreten“,  sagt Thomas Ogilvie, Arbeitsdirektor und Personalvorstand von Deutsche Post DHL Group. „Ich finde es toll, dass tausende Menschen einen Weg gefunden haben, trotz der aktuellen Situation auch in diesem Jahr den CSD und damit die Vielfalt zu feiern.“

Durch die Corona-Krise stand der Berliner CSD vor der Herausforderung, sein Veranstaltungsformat in ein digitales Event umzuwandeln. Interessierte können am Samstag, den 25.07, unter https://www.youtube.com/channel/UCseqU55TUTwsFOMKW83_QpA  live dabei sein. Neben dem Main-Stream wird es weitere Streams geben, in denen die Teilnehmer*innen auch digital ihrem Lieblingstruck oder Showprogramm folgen können. Regulär verfolgen den Berliner CSD bis zu 1.000.000 Teilnehmer*innen. Im Juli haben die Städte München, Leipzig und Rostock den Christopher Street Day bereits als Online-Parade gefeiert.

Planungssicherheit für Veranstalter

Posted by Klaus on 19th Mai 2020 in Allgemein

Antrag der Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN-Gemeinderatsfraktion, Fraktionsgemeinschaft Die FrAktion, SPD-Gemeinderatsfraktion, FDP-Gemeinderatsfraktion, Freie Wähler-Gemeinderatsfraktion, PULS Fraktionsgemeinschaft

Die Corona-Krise hat Veranstaltern weltweit den Boden unter den Füßen weggezo-gen. Sie waren die ersten, die aufgrund des Shutdowns nicht mehr weiterarbeiten konnten, und sie werden zu den letzten gehören, die nach der Corona-Krise wieder im gewohnten Betriebsmodus werden arbeiten können.
Die Stuttgarter Veranstalter der Innenstadtfeste wie Festival der Kulturen, CSD, Wein-dorf und viele andere wissen, dass 2020 alles anders sein wird. Alle sind dabei, ihre Veranstaltungen über Streamingdienste zu organisieren und unter Infektionsschutz noch einzelne Formate fahren zu können. Das Trickfilmfestival hat in den vergange-nen Tagen gezeigt, wie ein Festival auch in diesen schweren Zeiten präsentiert wer-den kann.
Natürlich lässt sich ein Filmfestival einigermaßen einfach ins Netz verlagern, ein Abend mit Freunden in einer Weinlaube oder eine Parade mit Kundgebung quer durch die Stadt lebt aber von der Begegnung. So sehr wir uns über kreative und vielverspre-chende Ansätze der Veranstalter für 2020 freuen, bleibt es doch eine wirklich schwie-rige Situation für alle.
Deswegen ist es jetzt umso wichtiger, den Veranstaltern Planungssicherheit für das Jahr 2021 zu geben, wenn die geplante Sanierung des Marktplatzes sie vor neue Her-ausforderungen stellt. Deswegen soll früh damit begonnen werden, Ausweichflächen zu suchen. Hier sind enge Absprachen mit dem Land notwendig, da wir bei vielen ge-eigneten Flächen auch auf die Zustimmung des Landes angewiesen sind. Wir wissen, dass die Veranstaltungen für die Stadt von zentraler Bedeutung sind und wissen auch, dass hier große Vorlaufzeiten notwendig sind.
Daher beantragen wir:
Die Verwaltung berichtet in der nächsten Sitzung des Verwaltungsausschusses über die Gespräche mit den Veranstaltern der Innenstadtfeste und dem Land Baden-Würt-temberg und stellt dar, welche Ausweichflächen für die Veranstaltungen in welcher zeitlichen Abfolge notwendig und möglich sind.

Unterzeichnet:

Andreas Winter, Petra Rühle, Hannes Rockenbauch, Thomas Adler, Lucia Schanbacher, Martin Körner,  Sibel Yüksel, Dr. Matthias Oechsner, Konrad Zaiß, Rose von Stein, Christian Walter, Thorsten Puttenat

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Paketanlieferung in Untertürkheim gefährdet

Posted by Klaus on 13th Februar 2019 in Stuttgart Untertürkheim. Luginsland, Rotenberg, Grabkapelle

Durch Neugestaltung des Postareals entfallen ab 2023 vermutlich Lagerflächen für Pakete

Durch die Neugestaltung des Postareals könnten ab Mitte 2023 weniger Lagerflächen für Pakete zur Verfügung stehen. Stadträte sorgen sich um die Paketanlieferung und fordern, bereits jetzt nach Lösungen zu suchen.

Ein Bericht in der Cannstatter Zeitung

Siehe auch: „Postareal – Das Beste für Untertürkheim“

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27. Januar 2019 im Hotel Silber: Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus – erstmals an homosexuelle Opfer …

Liebe Leute,

Seit über einem Monat ist das Hotel Silber eröffnet. Das Interesse ist erstaunlich: schon nach einer Woche hatten über 4000 Menschen den neuen Lern- und Gedenkort besucht. Und der Andrang hält an. Stuttgart hat auf diesen Ort gewartet. Vielen ist bewusst: die Themen, die hier aufgeworfen werden sind von erschreckender Aktualität. Einen Überblick über die Eröffnungswoche, einen Teil der dort gehaltenen Reden sowie einige öffentliche Reaktionen finden Sie auf unserer Website unter: http://hotel-silber.de/?p=2713
Bei dieser Gelegenheit möchten wir uns herzlich bei allen bedanken,. die uns in den jahrelangen Auseinandersetzungen ums Hotel Silber unterstützt und so dazu beigetragen haben, dass es jetzt diesen Ort in der Stuttgarter Innenstadt gibt.

Mit diesem Newsletter möchten wir Sie auf eine Reihe von Veranstaltungen hinweisen.

27.Januar 2019: Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus

2019 ist der Gedenktag in Baden-Württemberg erstmals den Menschen gewidmet, die wegen ihrer gleichgeschlechtlichen Liebe und Sexualität ausgegrenzt und verfolgt wurden.

Am Freitag, 25.1., 11:00 Uhr findet die jährliche Gedenkstunde im Landtag statt, an die sich Führungen im Hotel Silber anschließen.

Am Sonntag, 27.1. finden im Hotel Silber in der Dorotheenstraße mehrere Aktionen in diesem Kontext statt:

Themenführungen zur Verfolgung Homosexueller

15:00 Uhr: Führung durch die Dauerausstellung mit Ausstellungskurator Friedemann Rincke, M.A, vom Haus der Geschichte und Ralf Bogen, Mitarbeiter der AG Dauerausstellung für die Initiative Lern- und Gedenkort Hotel Silber e. V.

16:00 Uhr: Führung durch die Sonderausstellung „Und trotzdem… – Lesben im Nationalsozialismus“ durch Janka Kluge (VVN Ba-Wü)

Treffpunkt: Besucherinformation. Kosten: 4 EUR

Performance „Wider das Vergessen“
17:30 Uhr: Wie kann es gelingen, Gedenken mit Leben zu füllen? Wie lässt sich vermeiden, dass Gedenken zu leeren Ritualen werden? Schülerinnen und Schüler der Altenburgschule haben gemeinsam mit einem Theaterpädagogen und einem Tanzpädagogen des Theaterhaus Stuttgart ein eigenes Stück entwickelt. Ein StolperKunst-Projekt

Foyer, Eintritt frei

Veranstalter: Initiative Lern- und Gedenkort Hotel Silber e. V. und Haus der Geschichte Baden-Württemberg in Kooperation mit Abseitz – der Sportverein für Schwule, Lesben & Freund*innen, Buchladen Erlkönig, dgti AK Ba-Wü (Deutsche Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität), Gay and Gray Stgt. (LSVD), IG CSD Stuttgart, Kings Club, Projekt 100% Mensch, Stadtjugendring Stuttgart, Stolperstein-Initiative Stuttgart, Theaterhaus Stuttgart, VelsPolBW (das Mitarbeiternetzwerk für LSBT in Polizei, Justiz und Zoll Ba-Wü), Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschisten Ba-Wü, Weissenburg (LSBTTIQ-Zentrum Stgt.).

Herzliche Grüße

Im Namen des Vorstandes der Initiative Lern- und Gedenkort Hotel Silber e.V.

Harald Stingele und Elke Banabak

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ONE BILLION RISING am 14.2.2017 in Stuttgart – Weltweiter Aktionstag für ein Ende der Gewalt an Frauen und Mädchen

Posted by Klaus on 12th Februar 2017 in Allgemein, Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Die Haltestelle Schlossplatz wird zur Haltestelle Charlottenplatz verlegtAm Dienstag, den 14.02.2017 findet in Stuttgart um 17 Uhr eine zentrale Veranstaltung zu ONE BILLION RISING (OBR) auf dem Schlossplatz statt.

Weltweit erfährt jede dritte Frau in ihrem Leben Gewalt. Statistisch sind dies eine Milliarde Frauen – one billion!
ONE BILLION RISING ist ein weltweiter Aufruf, sich am 14. Februar zu erheben und kreativ ein Zeichen zur Beendigung der Gewalt gegen Frauen zu setzen.

Wir stellen uns ausnahmslos gegen sexualisierte Gewalt, egal von wem sie begangen wird. Sexismus und sexualisierte Gewalt sind auch in Deutschland immer noch weit verbreitet. Die polizeiliche Kriminalstatistik weist jährlich mehr als 7300 angezeigte Vergewaltigungen und Nötigungen in Deutschland aus, das sind zwanzig jeden Tag – und die Dunkelziffer liegt weitaus höher.

Mit ONE BILLION RISING setzen wir seit vielen Jahren ein starkes Zeichen der Solidarität und ein starkes Signal für ein Ende der Gewalt an Frauen, so auch am 14. Februar 2017. Mit unserem Zeichen machen wir den Betroffenen deutlich: Ihr seid nicht allein! Mit unserem Zeichen machen wir der Gesellschaft deutlich: Wir sind für eine sexismus- und diskriminierungsfreie Gesellschaft.

111Ein buntes Veranstaltungsbündnis hat in Stuttgart ein spannendes Programm zusammengestellt: Begrüßung Brigitte Lösch MdL, bunter Bauchtanz mit ‚Wicked Hips‘, Redebeiträge der Frauenberatungsstelle Fetz e.V. und dem Fraueninformationszentrum FIZ. Die Gruppe ‚Sisters of groove‘ macht launige
Musik und ‚One Billion Suporters‘ eine Percussion Session. Im Mittelpunkt steht aber der gemeinsame Tanz zu der Hymne des OBR „Break the Chain“.

VeranstalterInnen:

Stadtjugendring Stuttgart, Stadt Stuttgart Stelle für Chancengleichheit, DGB Frauen, FIZ, Fetz e.V., die Stadtisten, Ortsfrauenausschuss IGM, SPD Stuttgart, Jusos Stuttgart, Stuttgarter Jugendhaus Gesellschaft ,ver.di Bezirksfrauenrat, ZORA gGmbH, Grüne Jugend Stuttgart, B‘90 Grüne Stuttgart

Links:
http://onebillionrising-stuttgart.de/,
https://www.facebook.com/OneBillionRisingStuttgart/?fref=ts

Herzliche Grüsse

Aytekin Celik M.A.

Logo vom Veranstalter
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Sicherheitskonzeption Stuttgart (SKS) ist ein Erfolg – Sicherheit und Ordnung in Stuttgart auf einem guten Niveau – eine Bilanz nach einem Jahr

Posted by Klaus on 26th Januar 2017 in Stuttgart

Stuttgart

Polizei-Mit dem Anspruch, das subjektive Sicherheitsgefühl der Bevölkerung insbesondere an Brennpunkten in der Innenstadt durch eine deutlich sichtbare Polizeipräsenz zu stärken, ist die Sicherheitskonzeption Stuttgart am 25. Januar 2016 an den Start gegangen. Vorausgegangen war eine allgemeine Verunsicherung vieler Menschen, die sich gerade nach den Ereignissen zum Jahreswechsel 2015/2016 noch verstärkt hatte. Das gestiegene Sicherheitsbedürfnis vieler manifestierte sich zudem in zahlreichen Anfragen, Beschwerden und Zuschriften an Polizei und Stadtverwaltung. Die Menschen fühlten sich an manchen Orten im inneren Stadtbereich verunsichert. Dem entgegen zu wirken, so genannte rechtsfreie Räume überhaupt nicht erst entstehen zu lassen und gleichzeitig das subjektive Sicherheitsgefühl zu stärken, war Antrieb und Ansporn der Initiative SKS. Zusammen mit den beteiligten Partnern der Konzeption – der Bundespolizei, der Stadt Stuttgart sowie dem Polizeipräsidium Einsatz – zieht die Stuttgarter Polizei nach einem Jahr nun eine erste Bilanz. Als Schwerpunkt der Maßnahmen galt es zunächst, personell Präsenz zu zeigen und auch entsprechende Kontrollen durchzuführen. Bis zu 100 Beamtinnen und Beamte zusätzlich waren und sind insbesondere an den Wochenenden als Interventionskräfte im Einsatz. Im Mittelpunkt stehen die hoch frequentierten öffentlichen Plätze und polizeiliche Brennpunkte in der Innenstadt. Dazu zählen neben der Klettpassage die untere Königsstraße, der Obere Schlossgarten, der Mailänder Platz, der Rotebühlplatz und der Berliner Platz sowie weitere Örtlichkeiten in der Innenstadt. Aber auch in den Außenbezirken waren offen und verdeckt arbeitende SKS-Interventionskräfte bei aktuellen Anlässen gefordert. Insgesamt überprüften und kontrollierten die Einsatzkräfte im ersten Jahr SKS mehr als 36.000 Personen, einzeln oder auch ganze Gruppen. Dabei wurden gut 2.000 Straftaten sowie mehr als 1.000 Ordnungswidrigkeiten aufgedeckt beziehungsweise angezeigt. 284 Menschen wurden bei diesen Kontrollen in Gewahrsam beziehungsweise festgenommen. Darüber hinaus sprachen die Beamtinnen und Beamten 3.157 Platzverweise aus, d.h. die Personen bekamen ein zeitlich begrenztes Aufenthaltsverbot für die Örtlichkeit und mussten diese unverzüglich verlassen. Ziel der konsequenten und niederschwelligen polizeilichen Kontrollen und Maßnahmen war es, Straftaten und Ordnungsstörungen im Ansatz zu stoppen und sofort beweissicher zu bearbeiten. In vielen Fällen ging es um Eigentums-, Rauschgift- und Gewaltdelikte sowie unerlaubtes Betteln. Die enge Zusammenarbeit mit den Partnern der Sicherheitsinitiative hat sich ausgezahlt. In der öffentlichen Wahrnehmung hat die sichtbare Präsenz der Einsatzkräfte zu einer positiven Resonanz in der Bevölkerung geführt. Gemeinsame Streifen mit der Bundespolizei gerade im Bereich des Hauptbahnhofs und der Klettpassage sowie das Zusammenwirken mit den Mitarbeitern des Vollzugsdienstes der Stadt haben sich bewährt und werden weiter fortgeführt. Insbesondere in den Sommermonaten hatten zahlreiche Bettler aus Osteuropa in der Innenstadt für ein hohes mediales Interesse und für ein großes Beschwerdeaufkommen bei der Bevölkerung gesorgt, auch aufgrund der Bedingungen, unter denen die Menschen in den oberen Schlossgartenanlagen lebten. Durch die gemeinsamen Maßnahmen von Polizei und Stadt konnte diese Situation deutlich verbessert werden. Auch bei Großveranstaltungen im Jahr 2016, wie dem Faschingsumzug, dem CSD, den verschiedenen Festen speziell im Bereich der Innenstadt sowie dem Weihnachtsmarkt waren die SKS-Kräfte eingebunden und sorgten allein durch ihre Präsenz für ein höheres Sicherheitsgefühl bei Besucherinnen und Besuchern. Unterstützt wurden und werden die Einsatzgruppen nicht nur von Bundespolizei, Reitern und Kräften des Polizeipräsidiums Einsatz und Stadt, sondern auch von den anderen Organisationseinheiten des Polizeipräsidiums selbst. So sind auch die Polizeihundeführer, die Kriminalpolizei mit zivilen Kräften oder Beamtinnen und Beamten der Prävention beteiligt, so dass auf aktuelle Lageentwicklungen im Stadtgebiet schnell und flexibel reagiert werden konnte. In der Gesamtschau ist die Resonanz der Bürgerinnen und Bürger auf die Maßnahmen der Sicherheitsbehörden weitgehend positiv. Die Rückmeldungen zahlloser Menschen in schriftlicher Form, aber auch im persönlichen Gespräch mit den Einsatzkräften bestätigen diesen Eindruck. Um diese für die Menschen und die Sicherheit und Ordnung in unserer Stadt nicht mehr wegzudenkende polizeiliche Präsenz auch weiter zu gewährleisten, sind täglich durchschnittlich 75 Beamtinnen und Beamten erforderlich, die – mit Zustimmung des Landespolizeipräsidiums im Innenministerium – durch den priorisierten Einsatz der Einsatzhundertschaft des Polizeipräsidiums Stuttgart und mit Unterstützung von Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten des Polizeipräsidiums Einsatz zur Verfügung stehen.

Info, Polizeipräsidium Stuttgart
Foto, Blogarchiv

„Der Berger Festzeltplatz – unser kleiner Schatz im unteren Schlossgarten“

Posted by Klaus on 30th September 2016 in Fotos, In und um Gablenberg herum, Vereine und Gruppen

Berger Festzelt„Am Rande des Stadtteils Berg im Unteren Schlossgarten schlummerte der Berger Festzeltplatz in seinem Dorn- röschenschlaf aus diesem wurde er nunmehr geweckt. Ziel war es die bestmöglichen Rahmenbedingungen für die Belebung des Berger Festplatzes zu schaffen. Neben einer ganz neuen Veranstaltungsstruktur in Form eines Zusammenschlusses als Veranstaltendegemeinschaft und der Gründung des “ Berger Festzeltplatz“ Vereins bekommt das Berger Festzelt ein neues Gewand. Eingebunden werden sollen lokale Vereine, insbesondere nicht-kommerzielle oder gemeinnützige Organisationen.“

Ein großer Dank gilt hier dem Engagement der Gründungsmitglieder, die als Organisation oder mit Ihrem persönlichen Einsatz zum Erhalt dieser bei vielen Bürgern in Stuttgart Ost geschätzten Veranstaltungslocation beigetragen. Namentlich Christoph Michl (IG CSD Stuttgart e.V.), Georg Münich (Caritasverband für Stuttgart e.V.), Bernhardt Sczuka (Laboratorium Stuttgart e.V.), Christian Walther (Musikverein Gaisburg e.V.), Gerhard Woldering (Musikverein Gaisburg e.V.) und Herrn Walter Ercolino (Bezirksbeirat Stuttgart Ost).

Bezirksvorsteherein Frau Strohmaier

Ab 2017 gibt es eine neue Zeltplane. (Das jetzige Zelt stammt noch aus der Anfangszeit 1982) Der Berger Festzeltplatz Verein will auch noch andere Vereine und Gruppen mit ins Boot holen. Eine Internetseite wird vorbereitet und die Werbung für den Berger Festplatz verstärkt werden. Hinweistafeln im Park, die zu dem etwas versteckten Festzelt weisen. Der Berger Festplatz soll ein kultureller Treffpunkt für Menschen aller Altersklassen und Nationen sein. (So wie von Hans Wimmler vorgeschlagen. Tafel) Hauptansprechpartner ist der Bezirksbeirat Stuttgart Ost oder Interessengemeinschaft (IG) Berger Festplatz e.V., Stuttgart (c/o Laboratorium e.V., Wagenburgstr. 147, 70186 Stuttgart).

Haltestelle Mineralbäder und der Berger FestplatzInfos: stuttgart.de/Berger Festplatz 

Mit der Stadtbahn erreichbar: vvs.de/Mineralbäder.pdf

Unsere Beiträge zum Berger Festplatz

Fotos, Sabine, Klaus

Scheckübergabe in Maulbronn von Erich Blaich

Posted by Klaus on 9th Oktober 2013 in Allgemein, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

TITEL-KMErich Blaich spendet 600 Euro an Kinderzentrum – Erster Erlös aus Verkauf des Maulbronner Bildbands so der Titel des Klosters Maulbronn zur Spende des Fotografen Erich Blaich.

Sein neuestes Werk “Legenden in Chrom und Lack” stellen wir ebenfalls im Blog vor.

Fotos, Hansen, Erich Blaich diablaich

Beschlossene Resolutionen Lern- und Gedenk- ort Hotel Silber

Posted by Klaus on 19th September 2013 in Allgemein, Stuttgart

Pressemitteilung
Als Reaktion auf den Kürzungsbeschluss von Mitglieder der Landesverwaltung Baden-Württemberg und Mitgliedern der Stadtverwaltung Stuttgart beim Thema „Hotel Silber“ hat der Verein Lern- und Gedenkort Hotel Silber e.V. in einer außerordentlichen Mitgliederversammlung angehängte Resolutionen beschlossen.
Ehm. Hotel SilberAuf Antrag der Vorstände von IG CSD e. V., LSVD Baden-Württemberg (Lesben- und Schwulenverband) und Weissenburg e. V. hat die Mitgliederversammlung des Vereins Initiative Lern- und Gedenkort Hotel Silber vom 18.9.2013 folgende Resolution verabschiedet:
Im „Hotel Silber“ erstmals in Baden-Württemberg – neben den Täter- geschichten – die spezifische Verfolgungs- geschichte aller NSOpfergruppen darstellen und aller Opfer gedenken.
Die Initiative Lern- und Gedenkort Hotel Silber e. V. soll sich weiterhin dafür einsetzen, dass das „Hotel Silber“ entsprechend ihrer Resolution „Zukunft braucht Erinnerung“ von 2009 als Lern- und Gedenkort genützt wird. Dies bedeutet, dass neben den Tätergeschichten und – biographien auch die spezifischen Verfolgungsgeschichten der einzelnen Opfergruppen und die Funktion ihre Verfolgung – auch gegebenenfalls für Zeiten vor 1933 und/oder nach 1945 – dargestellt werden.
Gerade weil im Hotel Silber die Fäden der spezifischen Verfolgungsbereiche zusammenliefen, ist dieser Ort wie kein anderer dafür geeignet, dass hier erstmals in unserer Region eine Lern- und Gedenkstätte eingerichtet wird, die alle NS-Opfergruppen darstellt und ihrer gedenkt. Dies ist für jene Opfergruppen von besonderer Bedeutung, die bislang bei der Umsetzung der landesweiten NS-Gedenkstättenkonzepte nicht berücksichtigt sind.

Alexander Schell
Bildungsreferent
Jugendpolitik / polit.-hist. Jugendbildung / Pressearbeit
Stadtjugendring Stuttgart
Hotel-Silber

Archivfoto, Klaus

Highlights in Stuttgart 2013

16. März 2013 Lange Nacht der Museen 2013 in Stuttgart

29. März Karfreitagsprozession der italienischen Kirchengemeinde in Bad Cannstatt

20. April 2013 – 12. Mai 2013 Stuttgarter Frühlingsfest 2013

23. April 2013 – 28. April 2013 20. Internationales Trickfilm-Festival Stuttgart

04. Juli 2013 – 10. Juli 2013 jazzopen 2013

11. Juli 2013 – 21. Juli 2013 Hamburger Fischmarkt 2013 in Stuttgart

11. – 27./28. Juli CSD Programm- und Kulturwoche

17. Juli 2013 – 21. Juli 2013 10. Indisches Filmfestival Stuttgart

20. Juli 2013 HipHop Open 2013

01. August 2013 – 04. August 2013 Stuttgarter Sommerfest 2013

28. August 2013 – 08. September 2013 Stuttgarter Weindorf

27. September 2013 – 13. Oktober 2013 Cannstatter Volksfest

19. Oktober 2013 stuttgartnacht

27. November 2013 – 23. Dezember 2013 Stuttgarter Weihnachtsmarkt

Weitere Infos unter Tourist-Informationen Stuttgart

Fotos, Archiv

Sollten wir noch was vergessen haben, meldet Euch 😉