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Calw rockt präsentiert Roger Hodgson & Band – 4. Juli 2015

Roger-HodsonCalw. Mega-Hits nonstop: Das versprechen die Macher von Calw rockt für das große Openair-Ereignis am Samstag, 4. Juli 2015, auf dem Marktplatz. Neben Ex-Supertramp-Frontmann Roger Hodgson & Band wird Ex-Genesis-Sänger Ray Wilson mit „Genesis Classic“ die Hesse-Stadt rocken. Im Gepäck haben Roger Hodgson und Ray Wilson alle großen Hits der Mega-Bands Supertramp und Genesis.

Roger Hodgson ist zweifelsohne einer der besten Komponisten, Songschreiber und Texter unserer Zeit. Mit seinen Schöpfungen hat Supertramp mehr als 60 Millionen Tonträger verkauft. „Give a Little Bit,“ „Dreamer,“  „It’s Raining Again,“ „Take the Long Way Home,“  „The Logical Song,“ „Breakfast in America,“ „Fool’s Overture“ und viele mehr: Die Songs sind unvergessen und wurden zum Soundtrack einer ganzen Generation.

Mehr 40 Jahre sind vergangen, seit Roger Hodgson eine der erfolgreichsten Bands aller Zeiten gründete, und noch immer spielen die Radiosender seine Songs rauf und runter. Supertramp – der Name ist Legende, und Roger Hodgson ist ein Teil davon. Die Bilanz: Über 60 Millionen verkaufte Alben, darunter der Mega-Bestseller „Breakfast In America“.

Mit seinem neuen Projekt “GENESIS Classic” erfüllt sich der Schotte Ray Wilson einen ganz persönlichen Traum: Die erfolgreichsten Hits von GENESIS auf großer Bühne in Originalversion zu spielen. Im Repertoire hat Ray Wilson alle Hits wie “Follow You, Follow Me”, “Carpet Crawlers”, “Land of Confusion”, “Jesus He Knows Me”, “I Can’t Dance”, “Mama” und viele andere. Aber auch Solo-Hits von seinen ehemaligen Bandkollegen Peter Gabriel (“Solsbury Hill”), Mike & the Mechanics (“Another Cup Of Coffee”) und Phil Collins (“Another Day in Paradise”) bringt Wilson auf die Bühne. GENESIS Classic verspricht ein einzigartiges Konzerterlebnis für jeden, der gute Livemusik zu schätzen weiß.

Ray Wilsons internationale Musikkarriere begann 1994 mit der Grunge-Sensation STILTSKIN, als er die Charts mit dem Nummer-1-Hit “Inside” stürmte. 1997 wurde der Schotte dann Mitglied der britischen Rocklegende GENESIS, wo er Phil Collins als Sänger ersetzte. Mit dem gemeinsam produzierten GENESIS-Album “Calling All Stations” ging es auf eine erfolgreiche Stadion-Tournee durch ganz Europa und Nordamerika. Nach der Auflösung von GENESIS spielte Ray Wilson in Deutschland unter anderem mit Musikgrößen wie Marius Müller-Westernhagen und den „Scorpions“.

Tickets zum Preis von 49 Euro zzgl. Gebühren gibt es bei allen bekannten Vorverkaufsstellen oder online unter www.reservix.de Beginn: 20.00 Uhr, Einlass: 18.30 Uhr. Weitere Infos auf www.calw-rockt.de

 

Kennen Sie schon die neue Facebook-Seite Wirtschaft im Landkreis Calw?
Nicht? Dann schauen Sie mal vorbei: www.facebook.com/wirtschaft.cw

Foto vom Veranstalter
Den Hinweis verdanken wir dem Pressebuero-Schiel, vielen Dank

Calw – 25 Jahre Deutsche Fachwerkstraße 13. Juni 2015

Die Deutsche Fachwerkstraße feiert in diesem Jahr ihr 25-jähriges Bestehen. Anlässlich des Jubiläums bieten die Mitgliedsstädte am Samstag, 13. Juni, besondere und außergewöhnliche Stadtführungen mit dem Themenschwerpunkt Fachwerk an. Auch Calw ist um 14.30 Uhr mit einer Führung mit von der Partie.
Eine Reihe eindrucksvoller Fachwerkhäuser und winkelige, steile Gassen vermitteln noch heute das Bild einer mittelalterlichen Stadt. Über 200 Gebäude des späten 17. Jahrhunderts genießen Denkmalschutz. Der Stadtgrundriss geht auf die Zeit des 13. und 14. Jahrhunderts zurück, da nach allen Stadtbränden immer wieder auf den gleichen Grundmauern und Kellern neu gebaut wurde.
Schlendern Sie bei dieser Führung durch die Gassen unserer Stadt, erleben Sie wie facettenreich das südwestdeutsche Fachwerk ist und spüren Sie an so manchem Ort den Geist vergangener Tage.
Start des Rundgangs ist um 14.30 Uhr vor dem historischen Rathaus auf dem Marktplatz. Die Kosten betragen 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.
Nähere Informationen über die Veranstaltungen am Tag des Fachwerks am 13. Juni sowie über die Deutsche Fachwerkstraße finden Sie unter: deutsche-fachwerkstrasse (Tag des Fachwerks).

Veranstaltungsort: Rathaus, Marktplatz – Innenstadt Calw/willkommen

Den Hinweis hat uns das Pressebuero-Schiel gegeben

Fotos, Blogarchiv

Museums-App für Calwer Museen

Posted by Klaus on 3rd Juni 2015 in Allgemein

Pressemitteilung – Stadt Calw

K-Calw-2Seit einigen Wochen schon können die Besucher der Städtischen Museen ihre Führungsanfragen ganz bequem über ein Online-Buchungsformular von zuhause aus versenden. Jetzt machen sich die Städtischen Museen Calw dank einer neuen Museums-App weiter fit für die Zukunft.

Dies entspricht den Vorstellungen der Calwer Bürgerinnen und Bürger, da beim Stadtentwicklungsprozess der Wunsch geäußert wurde, dass zum einen jüngere Zielgruppen mit attraktiven Medienangeboten angelockt werden sollten und zum anderen internationale Touristen willkommen geheißen werden, weshalb zukünftig die App auch in Englisch und Japanisch abrufbar sein wird.

Nutzer von Android-Smartphones können ab sofort im Google Playstore (Suchbegriff „Hermann Hesse Museum Calw“) die App in Deutsch kostenlos herunterladen und sich mit weitreichenden Informationen über die Museumslandschaft versorgen. „Wir sind natürlich stolz, unseren Besuchern diesen weiteren Service anbieten zu können“, so Museumsleiter Timo Heiler.

Mit der App des Hermann-Hesse-Museums erhalten Interessierte nicht nur zahlreiche Informationen zum Museum sowie zur vielseitigen Museumslandschaft Calws, sondern haben zugleich die Möglichkeit, mit dem zugehörigen Audioguide eine virtuelle Reise durch die Dauerausstellung zu unternehmen. „Auf diese Art erhalten unsere Besucher eine völlig neue Möglichkeit, sich auf einen Streifzug durch das Leben unseres berühmten Stadtsohnes zu begeben und sich von seinen Werken inspirieren zu lassen. Von daher lautet das Motto: Neugierig sein und ausprobieren!“, so Heiler.

Entwickelt wurde die App in Zusammenarbeit mit der Berliner Firma Linon Medien, die bereits für renommierte Museen wie etwa dem Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, dem Deutschen Hygiene Museum in Dresden oder dem Städel Museum in Frankfurt tätig war. Ein Teil der Museums-App konnte mit den Projektmitteln finanziert werden, die für Projekte im Rahmen vom Stadtentwicklungsprozess zur Verfügung stehen.

Foto, Blogarchiv

Nordschwarzwaldtag – Besuch im Stellwerk Calw Süd

„Das Stellwerk I ist wohl das älteste mechanische Württembergische Stellwerk, das in dieser Form noch existiert. Die Besucher bekommen die 140 Jahre alte originale Technikeinrichtung erläutert und erfahren vieles rund um die württembergische Schwarzwaldbahn.“ So der Hinweis im Programm der Stadt Calw.

Bei diesem Stellwerk ist es wie bei einer Elektrolokomotive und einer Dampflok, man sieht dass sich etwas bewegt. Das Stellwerk wird toll in Schuss gehalten von den Mitgliedern des Vereins Württembergische Schwarzwaldbahn Calw. Große Freude herrscht bei den Mitgliedern über die Nachrichten zur Hesse-Bahn. Ist auch verständlich, kämpft der Verein schon seit Jahren für diese Bahn.

Das bahnhof-calw-modell-exact-187-nach-originalplaenen im Vergleich mit dem handelsüblichen Modell der Firma Kibri.

Weitere Infos auch unter facebook/verein.wsb
Oder bei uns im Blog Stichwort Calw, Hesse-Bahn und Stellwerk

An dieser Stelle möchte ich mich auch bei Herrn Esken für die interessante Sonderführung herzlich bedanken.

Fotos, Sabine und Klaus

Nordschwarzwaldtag 2015 beim Eisenbahn- museum – Stellwerk 1 in Calw

Sonntag, den 10. Mai 2015 von 11:00Uhr bis 17:00Uhr

Unter anderem ist auch das Modell der Calwer Bahnanlage zu besichtigen.

schwarzwaldbahn-calw

Programm Nordschwarzwaldtag 2015 und Nordschwarzwaldtag am 10. Mai

Fotos, Blogarchiv

„Invasoren aus dem Kreis Calw“ – Schreiber klagt gegen Tunnelfledermäuse

„Achtung Satire“  Der folgende Beitrag ist garantiert unwahr!  

Weil der Stadt als Barriere – Piktogramme sollen Tiere lenken

K-Schw.-Bahn1Neophyten, tierischen Eindringlingen, die neuerdings den Westteil des Altkreises Böblingen unsicher machen, soll es an den Kragen gehen: sowohl auf juristischem wie auf praktischem Weg. Das hat sich Weils Bürgermeister Thilo Schreiber auf die Fahnen geschrieben. Konkret geht es um die Tunnelfledermäuse aus dem Gebiet des Landkreises Calw. Schreiber sieht die nachtaktiven Tiere als eine Gefahr für den Betrieb der S-Bahn.
WEIL DER STADT | Eigentlich wirken sie ganz harmlos, die Fledermäuse, die bisher die Tunnel der Schwarzwaldbahn Richtung Calw besiedelten. Doch Weil der Stadts Bürgermeister Thilo Schreiber, der seinen Blick, wenn seine Dienstgeschäfte es zulassen, immer wieder einmal Richtung Westen schweifen lässt, in Richtung der benachbarten Terra inkognita namens Region Karlsruhe, hat eine Entdeckung gemacht, die ihn beunruhigt: Die zierlichen Säuger, die auf den biologischen Namen Ferrovialis noctus vulgaris hören, schwärmen inzwischen zunehmend in Richtung des Kreisgebiets Böblingen aus, genauer gesagt bis nach Renningen. Das aus Schreibers Sicht fatale daran: Die Tiere nutzen moderne Technik, indem sie dem Gleis der Schwarzwaldbahn folgen – und damit genau dem Verlauf der S-Bahn zwischen Weil der Stadt und Renningen.
Schreiber vermutet, dass die nachtaktiven Flugtiere sich am Glanz der Schienen orientieren, die im Schein des Mondes aufleuchten. Doch den Weiler Schultes treibt eine gravierende Sorge um: Er befürchtet, dass die Flatterer mit den Ultraschallwellen, die sie ausstoßen, das empfindliche Signalsystem der S-Bahn stören könnten. „Und die ist unsere Lebensader“, so Schreiber: „Die lassen wir uns nicht nehmen – auch nicht durch Fledermäuse aus dem Kreis Calw.“ Ein Biologe hat in einer Studie, die Weil der Stadt vergeben hat, ermittelt, dass die nächtlichen Flieger sich das neue Forschungszentrum von Bosch als Nachtquartier ausgesucht haben, nachdem die Sanierung der Bahntunnel Richtung Calw begonnen hat. Der einleuchtende Grund: Das Bosch-Gelände in Renningen ist eingefriedet, nachts ungestört und zudem gut bewacht. Doch intakte Natur mit genügend Nahrungsquellen für die flinken Insektenjäger gebe es offenbar in reicherem Maße noch immer im Kreis Calw. So seien – so der Biologe – die Fledermäuse nun zu täglichen Pendlern entlang der Schwarzwaldbahn geworden.

Thilo Schreiber will das nicht hinnehmen – zumindest nicht für den Abschnitt zwischen Weil der Stadt und Renningen. „Ich habe nichts gegen die Viecher“, betont das rührige Gemeindeoberhaupt, „aber für die muss Weil der Stadt Endstation sein.“ Schließlich biete auch die Würmtalmetropole hervorragende Nachtquartiere für die nützlichen Flugmäuse: „Weil der Stadt hat genügend alte Gemäuer.“ Doch weil die fliegenden Gäste aus den Tunneln kommen, die dem Landkreis Calw gehören, fordert Schreiber von den Calwern nun energische Maßnahmen, die dafür sorgen sollen, dass die Fledermäuse ihren Flug in Weil definitiv stoppen. Piktogramme, so seine Überlegung, könnten eine Lösung sein. Um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen, hat Schreiber inzwischen aber auch den Klageweg beschritten.
Da sich Schreiber bewusst ist, dass es bis zum juristischen Erfolg dauern kann, hat er vor der Hand eigene Abwehrmaßnahmen ergriffen: Der findige Verwaltungsmann hat sich eine elektronische Lanze beschafft, die ebenfalls mit Ultraschall arbeitet. „Das verwirrt die Kerle und bringt sie vom Weg zum Weiler Bahnhof ab“, frohlockt Schreiber, „aber es tut ihnen nichts.“ Der Gemeinderat hat bereits beschlossen, dass auch die berühmten Weiler Nachtwächter nun die Ausstattung mit dem Hightec-Gerät erhalten, um den Schultes bei seinen nächtlichen Abwehreinsätzen auf den Zinnen der Stadtmauer mannhaft zu unterstützen. Auch Weils Beigeordneter Manfred Bürklen will sich nun – „wir Weiler halten zusammen“ – zur Geisterstunde ins Getümmel der Ultraschallwellen stürzen, um seinen Kollegen zu helfen. Die Anregung dazu, entsinnt sich Bürklen, sei ihm beim Lesen eines Buches gekommen, bei dem ebenfalls zwei wackere Streiter zusammenhielten und mit Lanzen gegen in der Luft herumschwirrende Objekte kämpften. Die Geschichte spiele zwar in Spanien, aber: „Was die können, können wir auch.“ ?

V.i.S.d.P.:
Hans-Joachim Knupfer

Der nächste wird auf den 1. April folgen

Weitere Infos unter unsere-schwarzwaldbahn und auch hier im Blog Hesse-Bahn
Foto, Klaus

Studie der Uni Stuttgart bestätigt: Bahnverbind- ung Calw – Renningen am Wirtschaftlichsten Hesse-Bahn

Pressemitteilung zur Schwarzwaldbahn Calw – Renningen

Bürgeraktion Schwarzwaldbahn sieht sich durch neues Gutachten bestätigt
Bahn nach Renningen hat beste Chancen
Verlängerung der S-Bahn nach Calw keine Option

K-Bf-Weil-der-Stadt-2BÖBLINGEN/WEIL DER STADT | Die Bahnverbindung von Calw nach Renningen ist die wirtschaftlichste Variante: So beurteilt die Bürgeraktion Unsere Schwarzwaldbahn das Ergebnis der neuen Untersuchung, die die Universität Stuttgart vorgelegt hat. Gleichzeitig sehen sich die Aktivisten durch die Studie bestätigt, dass die Diskussion um eine Führung der Züge nur von Calw bis Weil der Stadt nun abgeschlossen ist.

„Jetzt herrscht Klarheit“, gibt sich Hans-Joachim Knupfer von der Bürgeraktion erleichtert: Die Studie des Verkehrs- wissenschaftlichen Instituts (VWI) der Universität Stuttgart komme eindeutig zu dem Ergebnis, dass eine Wiederaufnahme des Zugverkehrs nur auf der Strecke des Kreises Calw zwischen Calw und Weil der Stadt in keiner Weise wirtschaftlich sei. Die Studie, die von den Städten Renningen und Weil der Stadt in Auftrag gegeben worden war, unterstreiche damit die schon bisher von der Bürgeraktion vertretene Ansicht. Damit seien die bisherigen Aussagen von Lokalpolitik und einigen lokalen Bürgervertretern, die die Züge nur bis Weil der Stadt fahren sehen wollten, erledigt. „Die Haltung ‚Für die Schwarzwaldbahn, aber nur bis Weil der Stadt‘ ist damit endgültig als unrealistisch enthüllt“, so Knupfer: „Diese Diskussion ist nun vom Tisch.“
K-Bf-Calw-1Erfreulich stimme, wonach auch die Einschätzung der Universität bestätige, dass die durchgehende Bahnverbindung Calw – Weil der Stadt – Renningen im Verhältnis zur Bendler- strecke Calw – Weil der Stadt wesentlich wirtschaftlicher sei. „An der Ausgangslage hat sich also nichts geändert“, betont Nah- verkehrsexperte Knupfer. Auch wenn die Studie nur einen knapp positiven Nutzen-Kosten-Faktor für wahrscheinlich halte, sei das Calwer Vorhaben damit in bester Gesellschaft: Die erfolgreiche Verlängerung der S-Bahn-Strecke Marbach – Backnang sei bei einem Faktor von 1,01 verwirklicht worden. Für die beschlossene S-Bahn-Strecke Filderstadt – Neuhausen gelte ein aktueller Faktor von 1,1.

Die Kritik des VWI an den angeblich zu niedrig angesetzten Baukosten, welche die Planer des Kreises Calw für das Vorhaben Calw – Renningen angelegt hätten, können die Vertreter der Bürgeraktion aus dem Kreis Böblingen nicht nachvollziehen. Die Uni Stuttgart habe zum Vergleich die pauschalen Kostensätze der Deutschen Bahn (DB AG) verwendet. Damit vergleiche das VWI Äpfel mit Birnen: Private Bahnen, die so genannten NE-Bahnen, planten und bauten seit langem preisgünstiger wie die DB AG, dies bei gleichem Nutzen, Leistungsfähigkeit und Sicherheit. Daher habe der Kreis Calw bei seinem Vorhaben den NE-Standard zugrunde gelegt, wie bei anderen regionalen privaten Bahnen in den Regionen Stuttgart oder Karlsruhe. Selbst der Verband Region Stuttgart (VRS) vertraue bei seinem aktuellen S-Bahn-Projekt Bernhausen – Neuhausen auf diese kostengünstigere Bauweise. Zur Kritik des VWI an den Fahrgastprognosen für die Calwer Bahn merkt die Bürgeraktion an, dass der Erfolg neuer Strecken bisher noch allen Prognosen recht gegeben hätte – bis auf eine: jene, die das VWI selbst seinerzeit zur Schönbuchbahn abgegeben habe. „Hätte sich der Kreis Böblingen damals an die Einschätzung des VWI gehalten, wäre die Schönbuchbahn – die heute über 8000 Fahrgäste hat – nie wieder in Betrieb gegangen.“
K-Wir-fahrenEine Absage erteilen die Betrachter der Bürgeraktion dem jetzt von Renningen und Weil der Stadt hervorgeholten Gedanken einer Verlängerung der Stuttgarter S-Bahn bis Calw. Der Aufwand dafür sei so hoch, angefangen mit der Elektrifizierung der Strecke, dass diese Variante auf keinen Fall die Wirtschaftlich- keitsschwelle erreichen könne. Auch das lasse sich bereits aus den Ergebnissen der VWI-Studie ableiten. Deshalb sei diese Version schon vor etwa fünf Jahren aus den Calwer Untersuchungen ausgeschieden – ohne dass sich Renningen oder Weil damals für die S-Bahn eingesetzt hätten. Knupfer: „Das Thema ist heute nicht nur ein totes, sondern schon ein verwesendes Pferd.“ Hans-Joachim Knupfer ist froh, dass die aktuelle Entwicklung nun den von Calw eingeschlagenen Weg bestätige: „Die Schwarzwaldbahn Calw – Renningen vorläufig als ökonomischer Dieselbetrieb ist ja bereits von Gemeinden und Land beschlossen.“ Sei dieser Verkehr als preisgünstigster Einstieg erst einmal am Laufen, könne die weitere Entwicklung darauf aufbauen – bis hin zu Knupfers langfristiger Vision, einem elektrischen Metropolexpress Calw – Stuttgart: „Da wären dann auch Weil der Stadt und Renningen die  großen Gewinner.“

Sprecher: Reinhard Hackl,Holzgerlingen,  Öffentlichkeitsarbeit/V.i.S.d.P.: Hans-Joachim Knupfer, Leonberg

Weitere Infos unter: unsere-schwarzwaldbahn.de

Fotos, Blogarchiv

Mega-Hits bei Calw rockt 2015

Posted by Peter on 27th Januar 2015 in Allgemein, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Pressemitteilung – Stadt Calw

Mega-Hits nonstop: Das versprechen die Macher von Calw rockt für das große Openair-Ereignis am Samstag, 4. Juli 2015, auf dem Marktplatz. Neben Ex-Supertramp-Frontmann Roger Hodgson & Band wird Ex-Genesis-Sänger Ray Wilson mit „Genesis Classic“ die Hesse-Stadt rocken. Im Gepäck haben Roger Hodgson und Ray Wilson alle großen Hits der Mega-Bands Supertramp und Genesis.
Roger Hodgson ist zweifelsohne einer der besten Komponisten, Songschreiber und Texter unserer Zeit. Mit seinen Schöpfungen hat Supertramp mehr als 60 Millionen Tonträger verkauft. „Give a Little Bit,“ „Dreamer,“  „It’s Raining Again,“ „Take the Long Way Home,“  „The Logical Song,“ „Breakfast in America,“ „Fool’s Overture“ und viele mehr: Die Songs sind unvergessen und wurden zum Soundtrack einer ganzen Generation.
Mehr 40 Jahre sind vergangen, seit Roger Hodgson eine der erfolgreichsten Bands aller Zeiten gründete, und noch immer spielen die Radiosender seine Songs rauf und runter. Supertramp – der Name ist Legende, und Roger Hodgson ist ein Teil davon. Die Bilanz: Über 60 Millionen verkaufte Alben, darunter der Mega-Bestseller „Breakfast In America“.
Mit seinem neuen Projekt “GENESIS Classic” erfüllt sich der Schotte Ray Wilson einen ganz persönlichen Traum: Die erfolgreichsten Hits von GENESIS auf großer Bühne in Originalversion zu spielen. Im Repertoire hat Ray Wilson alle Hits wie “Follow You, Follow Me”, “Carpet Crawlers”, “Land of Confusion”, “Jesus He Knows Me”, “I Can’t Dance”, “Mama” und viele andere. Aber auch Solo-Hits von seinen ehemaligen Bandkollegen Peter Gabriel (“Solsbury Hill”), Mike & the Mechanics (“Another Cup Of Coffee”) und Phil Collins (“Another Day in Paradise”) bringt Wilson auf die Bühne. GENESIS Classic verspricht ein einzigartiges Konzerterlebnis für jeden, der gute Livemusik zu schätzen weiß.
Ray Wilsons internationale Musikkarriere begann 1994 mit der Grunge-Sensation STILTSKIN, als er die Charts mit dem Nummer-1-Hit “Inside” stürmte. 1997 wurde der Schotte dann Mitglied der britischen Rocklegende GENESIS, wo er Phil Collins als Sänger ersetzte. Mit dem gemeinsam produzierten GENESIS-Album “Calling All Stations” ging es auf eine erfolgreiche Stadion-Tournee durch ganz Europa und Nordamerika. Nach der Auflösung von GENESIS spielte Ray Wilson in Deutschland unter anderem mit Musikgrößen wie Marius Müller-Westernhagen und den „Scorpions“.
Tickets zum Preis von 49 Euro zzgl. Gebühren gibt es ab sofort bei allen bekannten Vorverkaufsstellen oder online unter www.reservix.de Beginn: 20.00 Uhr, Einlass: 18.30 Uhr. Weitere Infos auf www.calw-rockt.de

Neujahrsempfang der Stadt Calw

K-Calw-5Um 2015 gebührend zu begrüßen, findet am Dienstag, 6. Januar, um 11 Uhr der traditionelle Neujahrs- empfang der Stadt Calw in der Aula statt.
 
In seiner Rede wird Ober- bürgermeister Ralf Eggert das alte Jahr noch einmal Revue passieren lassen. Was ist alles passiert in der Hessestadt? Was hat sich verändert? Was wurde bewegt, erlebt und geplant? Und natürlich gibt er auch einen Ausblick auf das Jahr 2015. Der Neujahrsempfang der Stadt Calw wird musikalisch mit Beiträgen vom großen Blasorchester der Stadtkapelle umrahmt. Außerdem wird Claudia Peter, eine Ausnahmepianistin von der Musikschule Calw auftreten. Im Rahmen des Neujahrsempfangs werden auch erfolgreiche Sportler für das Jahr 2014 geehrt. Oberbürgermeister Eggert wird feierlich die Urkunden und Medaillen übergeben.
Die Calwer Bürgerinnen und Bürger sind zum Neujahresempfang herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.  Ein kostenfreier Busshuttle zwischen Aula und den Parkhäusern fährt je eine Stunde vor und nach der Veranstaltung.
Info der Stadt Calw
Foto, Blogarchiv

Weihnachtsmarkt in Calw 2014 – Bilder

Posted by Klaus on 30th November 2014 in Allgemein, Fotos, Heckengäu, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Das “Märchenhaftes Calw” hatten wir uns etwas anders vorgestellt, aber was soll’s. Kinderkarussell, Weihnachtseisenbahn und Alpakas waren eigentlich das einzige für Kinder. Uns hat schon die historische Altstadt mit dem weihnachtlichen Ambiente gereicht.

Fotos, Sabine und Klaus