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Umleitungen der Buslinien 42, 43, 44 und 92 sowie Öffnungszeiten der SSB am Faschings- dienstag

Pressemitteilung der SSB vom 25.02.2014

Während des Umzugs in der Stuttgarter Innenstadt am Faschingsdienstag, dem 4. März, werden die Buslinien 42, 43, 44 und 92 zwischen 13 Uhr und 16.30 Uhr umgeleitet.

Buslinie-42Die Linie 42 hält in dieser Zeit nicht an ihren Haltestellen Schlossplatz und Charlottenplatz. Stattdessen halten die Busse in beiden Richtungen an der Haltestelle Charlottenplatz der Linie 44. Die Busse der Linie 42 fahren auf der Seite zum Akademiegarten hin zwei Minuten nach ihrer regulären Abfahrtszeit am Schlossplatz ab.

Die Linie 43 kann die Haltestelle Wilhelmsbau in beiden Richtungen und die Haltestelle Rotebühlplatz in Richtung Feuersee nicht bedienen. Dafür bedient die 43 die Haltestelle Marienstraße in beide Richtungen. Eine Ersatzhaltestelle für Rotebühlplatz Richtung Feuersee befindet sich gegenüber der Bushaltestelle Rotebühlplatz in Gegenrichtung.

Hybridbus an der Haltestelle SchlossplatzDie Linie 44 kann die Haltestelle Schlossplatz nicht bedienen. Sie startet zwei Minuten nach ihrer regulären Abfahrtszeit am Schlossplatz von der Haltestelle Charlottenplatz aus direkt Richtung Dorotheenstraße.

Die Linie 92 kann ihre Haltestellen in der Eberhardstraße und vorm Wilhelmsbau nicht bedienen und fährt stattdessen in beide Richtungen entlang der Linie 44 über die Haltestellen Österreichischer Platz und Marienstraße.

Öffnungszeiten

Am Faschingsdienstag, 4. März, haben einige Einrichtungen der SSB geänderte Öffnungszeiten:

Die Kundenzentren am Hauptbahnhof, am Rotebühlplatz und am Charlottenplatz sind von 7 bis 13 Uhr geöffnet.

Die Fundstelle der SSB in der Schöttlestraße 2 in S-Degerloch ist wie gewohnt von 9 bis 12.45 Uhr zu erreichen.

Der telefonische Kundenservice der SSB unter der zentralen Servicenummer 07 11 / 78 85-33 33 ist von 8 bis 18 Uhr besetzt. Auch Aboanfragen werden dort bearbeitet.

Siehe auch Stuttgart – Verkehrsregelung für den Faschings- umzug 4.03.2014

Archivfotos

Immer mehr schadstoffarme Autos in Baden-Württemberg

Posted by Klaus on 22nd Januar 2014 in Allgemein, Fotos

CAR2GO-1In Baden-Württemberg gibt es immer mehr Elektro-, Hybrid und Erdgasfahrzeuge. Das Land will die Nutzung von Fahrzeugen mit geringem Schadstoffausstoß durch Priviligien weiter ankurbeln.

Die Anzahl der Elektroautos und Fahrzeugen mit schadstoffarmen Antrieben steigt insgesamt weiter an. In Baden-Württemberg gab es im vergangenen Jahr 1.078 Neuzulassungen für elektrobetriebene Fahrzeuge (plus 97 Prozent gegenüber 2012), 3.702 Neuzulassungen für Hybridfahrzeuge (plus 17 Prozent gegenüber 2012), 972 Neuzulassungen für Erdgasfahrzeuge (plus 57 Prozent gegenüber 2012) sowie 521 Neuzulassungen für Fahrzeuge mit Flüssiggas-Antrieb (minus 43 Prozent gegenüber 2012).

Hybridbus im-Test Linie 42Deutschlandweit stieg 2013 der Anteil der Neuwagen mit alternativen Antriebsarten von 1,3 auf 1,6 Prozent an, darunter waren 26.348 Fahrzeuge mit Hybridantrieb sowie 6.051 Elektro-Pkw – doppelt so viele wie in 2012. Die CO2-Emission der Pkw ging 2013 weiter zurück, im Durchschnitt auf 136,4 Gramm pro Kilometer.

Die grün-rote Landesregierung setzt sich dafür ein, die Attraktivität der schadstoffarmen Fahrzeuge zu fördern. So sollen Elektroautos künftig begrenzte und befristete Privilegien erhalten, beispielsweise beim Parken. Der Bundesrat stimmte am 29. November 2013 einem entsprechenden Antrag von Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Hamburg zu.

DP-E-Mobil-2Bisher ist man von dem Ziel der Bundesregierung – eine Millionen Elektrofahrzeugen bis 2020 verwirklichen zu können – weit entfernt. Deutschlandweit sind rund 13.000 E-Autos gemeldet.

Info: Ministerium für Verkehr und Infrastruktur: Elektromobilität

Archivfotos, Klaus

Stuttgart ist einen wichtigen Schritt zur Wasserstoffmobilität weiter: SSB tritt CEP bei

Posted by Klaus on 4th Dezember 2013 in Fotos, Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB

Pressemitteilung der SSB vom 02.12.2013

In Stuttgart wird der emissionsarme und leise Stadtverkehr ein Stück weiter Realität. Die Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) sind heute offiziell der Clean Energy Partnership (CEP) beigetreten, dem bedeutendsten Projekt zur Erprobung der Alltagstauglichkeit von Wasserstoffmobilität in Europa. Der Beitrag der SSB zur CEP wird der Einsatz von zunächst drei Brennstoffzellenhybridbussen der neuesten Generation auf einer Buslinie in Stuttgart sein.

Patrick Schnell, Vorsitzender der CEP, begrüßte heute im Stuttgarter Rathaus die SSB. „Wir freuen uns sehr über einen weiteren Partner aus dem Bereich des öffentlichen Personennahverkehrs, der zum Erfahrungsaustausch über die Brennstoffzellentechnologie in Linienbussen beiträgt. Die Hamburger Hochbahn testet bereit mit großem Erfolg die neueste Generation von Brennstoffzellenbussen aus dem Hause Daimler.

Jetzt können wir innerhalb des Projekts einen direkten Vergleich ziehen zwischen den Einsätzen in Städten mit unterschiedlichen Topografien und Infrastrukturen“, so Schnell. Daimler, EnBW und für das Land Baden-Württemberg die e-mobil sind bereits Partner der CEP und schätzen das immer leistungsfähigere Netzwerk.

Oberbürgermeister Fritz Kuhn, Aufsichtsratsvorsitzender der SSB, erläuterte den Anlass für die Beteiligung der SSB an dem nationalen Demonstrationsprojekt: „Im Stuttgarter Kessel gibt es immer noch zu viel Stau, Lärm und Feinstaub. Das wollen wir ändern. Dazu brauchen wir auch leistungsfähige Busse, die mit fortschrittlicher Antriebstechnologie ausgestattet sind. Wasserstofftechnologie und Brennstoffzelle haben ein enormes Potenzial, wenn wir den ÖPNV emissionsfrei und von Rohöl unabhängig betreiben wollen.“ Zudem fände sich erstmals in einem Bundesland der gesamte Prozess von der Produktion der Fahrzeuge, über die Herstellung und den Vertrieb des Wasserstoffes bis hin zur Anwendung im Echtbetrieb der SSB.

3,2 Millionen Euro Fördervolumen für Stuttgarter Busse

Im Laufe des kommenden Jahres werden drei CitaroFuelCELL-Hybrid Busse von Mercedes-Benz in den Stuttgarter Linienbetrieb gehen. Das Stuttgarter Wasserstoffprojekt ist Teil des aus Bundesmitteln finanzierten Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP), das von der Nationalen Organisation Wasserstoff und Brennstoffzellentechnologie (NOW) koordiniert wird. Das Gesamtfördervolumen für das unter dem Titel „S-Presso“ (Stuttgarter Praxiserprobung von wasserstoffbetriebenen Omnibussen) laufende Projekt beträgt etwa 3,2 Millionen Euro. Damit sind rund 50 Prozent der gesamten Projektkosten für die auf rund drei Jahre angesetzte Erprobung (bis Mitte 2016) gedeckt.

SSB: Aufgeschlossen für Innovationen

Erfahrungen mit neuen Antriebskonzepten und -technologien zu sammeln ist bei der SSB ein Grundsatz bei der Fahrzeugstrategie im Busbereich. Immer wieder erprobt das Unternehmen in Zusammenarbeit mit Fahrzeugherstellern neue Technologien, investiert aber auch selbst in innovative Fahrzeugtechnik. Bereits zwischen 1979 und 1984 hatte sich die SSB mit 13 Hybrid-Bussen an einem Feldversuch mit elektrischen Antrieben beteiligt. Der Strom kam aus einem rund 3.000 kg schweren Bleibatterie-Satz. Zwischen 1997 und 2003 sammelte die SSB weitere Erfahrungen auf dem Gebiet in einem Pilotprojekt mit 17 dieselelektrischen Gelenkbussen und zwei dieselelektrischen Solobussen, die bis Frühjahr 2003 auf der Linie 42 im Einsatz waren. Dieser Feldversuch war bereits 1997 im Hinblick auf den zukünftigen Einsatz der Brennstoffzelle initiiert worden. 2003 und 2004 hatte die SSB dann im Rahmen des europaweiten CUTE-Projekts drei Brennstoffzellenbusse im Linieneinsatz, die später in Hamburg weiterbetrieben wurden.

Wasserstoff als Kraftstoff: Ein Beitrag zum Klimaschutz

Mit Wasserstoff im Tank ist eine nahezu CO2-freie Mobilität möglich – vorausgesetzt, die Erzeugung des Wasserstoffs erfolgt nachhaltig. Die Wasserstoffbusse der SSB sollen zukünftig an der durch das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft geförderten EnBW Multienergietankstelle in der Talstraße „grünen“ Wasserstoff tanken. Dort wird vor Ort aus Wasser und zertifiziertem „grünem“ Strom Wasserstoff erzeugt. So kann man regenerativen Strom zwischenspeichern und ihn im Bedarfsfall wieder in Strom verwandeln. Am effektivsten erfolgt dies an Bord eines Brennstoffzellenfahrzeugs, in dem der Strom direkt zum Antrieb eines Elektromotors genutzt wird. Aus dem Auspuff strömt dabei lediglich Wasserdampf.

Weitere Zitate:

Wolfgang Arnold, Technischer Vorstand SSB: „Erprobungspartner für die Industrie bei technologischen Innovationen zu sein, hat für die SSB seit Jahrzehnten Tradition. Auch bei den Brennstoffzellenhybridbussen geht es jetzt darum, die Praxistauglichkeit der Busse im Linieneinsatz zu erproben.“

Dr. Veit Steinle, Leiter der Abteilung „Umweltpolitik und Infrastruktur, Grundsatzfragen und Europaangelegenheiten“ im BMVBS: „Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung steht für neue Mobilität, die auch in Zukunft sauber und bezahlbar ist. Das Nationale Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie, kurz NIP, ist eine Erfolgsgeschichte, die CEP ist bei der Förderung der innovativen Technologie eine wichtige Säule. Bisher sind über 100 Mio. Euro Fördergelder aus dem NIP in die Aktivitäten der CEP geflossen. Wir sind davon überzeugt: die im NIP geförderten und angewandten Technologien sind emissionsarm, hocheffizient und damit zukunftsfähig. Wasserstoffbetriebene Brennstoffzellenfahrzeuge sind technisch marktfähig, jetzt gilt es, den Schritt in den kommerziellen Markt zu tun. Auch hier werden Partnerschaften aus öffentlicher Hand und Industrie eine wesentliche Rolle spielen.“

Siehe auch ssb-ag/Pressemitteilung vom 27.02.2015 Halbzeit: Ein Jahr Brennstoffzellen-Hybridbusse auf SSB-Linie

Fotos, Klaus

Mercedes-Benz Citaro G BlueTec Plug-In-Hybrid – Nochmals sauberer und leiser: fünf Hybrid-Gelenkbusse mit neuer Plug-In-Technik flüstern durch Stuttgart

Presse-Information 1. Oktober 2013

Daimler-HybridbussePlug-In-Technik: Günstig Tanken an der Steckdose
Projekt ist Teil des Schaufensters Elektromobilität
Shuttlebetrieb beim Bürgerfest am 3. Oktober
Basis der Plug-In-Linienbusse ist der Citaro G BlueTec Hybrid
Emissions- und geräuschfreier elektrischer Fahrbetrieb

Foto, V.l.n.r.: Hartmut Schick, Leiter Daimler Buses; Wolfgang Wölfle, Bürgermeister Referat Allgemeine Verwaltung und Krankenhäuser, Stadt Stuttgart; Wolfgang Arnold, Technischer Vorstand der Stuttgarter Straßenbahnen AG; Dr. Veit Steinle, Abteilungsleiter Umweltpolitik und Infrastruktur, Grundsatzfragen des Ressorts im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung; Franz Loogen, Geschäftsführer der e-mobil BW GmbH

Noch sauberer, noch leiser und günstiger im Unterhalt: Mit Plug-In-Technik vergrößert der Mercedes-Benz Citaro G BlueTec Hybrid seine Reichweite im rein elektrischen Fahrbetrieb. Damit rückt die Vision vom emissionsfreien Fahren mit Stadtbussen ein weiteres Stück näher. Fünf Stadtlinienbusse mit neuer Plug-In-Hybridtechnik werden jetzt im täglichen Einsatz bei den Stuttgarter Straßenbahnen (SSB) ihre Praxistauglichkeit, Wirtschaftlichkeit und Umweltfreundlichkeit unter Beweis stellen.
Hartmut Schick, Leiter Daimler Buses: „Vor drei Jahren haben wir die ersten drei Hybridbusse an die Stadt Stuttgart übergeben, ganz in der Überzeugung, dass diese drei nur der Anfang sind. Mich freut es besonders, dass sich die Fahrzeuge im Einsatz bewährt haben und wir nun fünf neue, weiterentwickelte Hybridbusse mit Plug-In-Technik an die Stuttgarter Straßenbahnen übergeben dürfen.“

Plug-In-Technik: Günstig Tanken an der Steckdose
Flüsterleise und abgasfrei rollt der 18 m lange Gelenkbus bis zu 10 km am Stück durch die Stadt – eine Fahrt mit dem Citaro G BlueTec Hybrid ist ein faszinierendes Erlebnis. Jetzt steigert Mercedes-Benz den Anteil des elektrischen Fahrens im Linienbetrieb nochmals: Dank Plug-In-Technik starten die neuen fünf Hybridbusse stets mit frisch geladenen Batterien in den Liniendienst. Das entlastet die Umwelt durch zusätzliches abgas- und nahezu geräuschfreies Fahren. Der geringere Anteil des Dieselbetriebs senkt überdies den Kraftstoffverbrauch weiter und drückt die Unterhaltskosten.
Merkmal der Plug-In-Technik des Citaro ist eine Ladesteckdose auf dem Dach des Hybridbusses, unmittelbar in Nähe seiner Lithium-Ionen-Batterien. Steht der Bus über Nacht im Depot, werden komplett entladene Traktionsbatterien innerhalb von fünf Stunden voll geladen. Das erforderliche Ladegerät ist stationär montiert und leistet 4 kW. Zur Verkürzung der Ladezeit wird mit 400 Volt Netzspannung geladen statt mit den 230 Volt an üblichen Haushalts­steckdosen.

Neue Steuerung des Energiemanagements
Die Omnibusse verfügen über eine spezielle Steuerung des Energie­managements – schließlich erhält der elektrisch angetriebene Stadtbus mit Plug-In-Technik seinen Strom jetzt aus zwei unterschiedlichen Quellen: durch Ladung der Batterien per Steckdose und durch den Dieselmotor. Er dient bei einem seriellen Hybrid wie dem Citaro während der Fahrt als Generator zur Stromerzeugung.
Mercedes-Benz erwartet durch die Plug-In-Technik eine weitere Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs im Vergleich zum bisherigen Hybridantrieb. Hier beläuft sich die Ersparnis – abhängig von Streckenprofil und Topografie – auf bis zu 20 Prozent im Vergleich zu einem herkömmlichen Diesel-Omnibus.
Beim neuen Citaro G BlueTec Hybrid mit Plug-In-Technik handelt es sich um eine kostengünstige Weiterentwicklung und Ausbaustufe des Hybridbusses. Hier wurde bewusst ein bestehendes Hybridfahrzeug mit geringstmöglichem Aufwand weiterentwickelt.

Projekt ist Teil des Schaufensters Elektromobilität
Die neuen Citaro G BlueTec Hybrid mit Plug-In-Technik sind ein Projekt im Rahmen des öffentlich geförderten „Schaufensters Elektromobilität“ der Bundesregierung. Sie unterstützt groß angelegte regionale Demonstrations- und Pilotvorhaben. Im baden-württembergischen Schaufenster „LivingLab BWe“ erforschen Partner aus Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlicher Hand Elektromobilität vom E-Bike über den E-Pkw bis zum elektrisch angetriebenen Transporter und Plug-In-Linienbusse in der Praxis. Das Land Baden-Württemberg und die Region Stuttgart unterstützen die rund 40 Projekte durch eigene Fördermittel.

Shuttlebetrieb beim Bürgerfest am 3. Oktober
Die fünf neuen Plug-In-Hybridbusse stehen gleich zu Beginn ihrer Karriere im Linienbetrieb vor einem spektakulären Einsatz: Am 3. Oktober übernehmen sie in Stuttgart im Rahmen des Bürgerfestes am Tag der deutschen Einheit den Shuttlebetrieb zwischen den Veranstaltungsorten.
18 Gelenkbusse der SSB sind an diesem Tag als Shuttle-Fahrzeuge im Einsatz. Unter ihnen befinden sich neben den fünf neuen Plug-In-Hybridbussen auch sieben bereits im Einsatz befindliche Citaro G BlueTec Hybrid.
Der Einsatz während des Bürgerfests ist Chance und Herausforderung zugleich: Erwartet werden mehrere hunderttausend Gäste – sie können bei dieser Gelegenheit die umweltfreundliche Antriebstechnik im Einsatz kennen­lernen. „Zusammen einzigartig“ – das Motto der Veranstaltung lässt sich auch auf die eingesetzten Busse von Mercedes-Benz und der SSB übertragen.

Basis der Plug-In-Linienbusse ist der Citaro G BlueTec Hybrid
Basis der neuen Antriebsvariante ist der bewährte und technisch besonders anspruchsvolle serielle Hybridantrieb des Citaro G BlueTec Hybrid. Mercedes-Benz hat von diesem elektrisch angetriebenen Omnibus inzwischen 101 Exemplare verkauft. Sie fahren in rund 20 Städten in fünf Ländern Europas. Spitzenreiter der Statistik ist bisher Stuttgart mit jetzt 12 Fahr­zeugen, gefolgt von Krefeld mit 10 Einheiten vor Dresden mit 8 Bussen. Bald rückt die ungarische Stadt Kecskemet nach vorne: Mercedes-Benz liefert im kommenden Jahr 25 Hybridbusse an die ungarische Stadt aus.

Vier Radnabenmotoren, Dieselmotor als Stromerzeuger
Beim Mercedes-Benz Citaro G BlueTec Hybrid handelt es sich um einen technologisch besonders anspruchsvollen seriellen Hybridantrieb. Der elektrisch angetriebene Linienbus ermöglicht längere Teilstrecken abgasfrei im reinen Batteriebetrieb. Einzigartig ist der Antrieb mit vier Radnaben­motoren auf Mittel- und Hinterachse.
Der Dieselmotor im seriellen Citaro G BlueTec Hybrid dient als Generator­antrieb zur bedarfsweisen Stromerzeugung. Deshalb kann auf ein herkömmliches Getriebe und eine mechanische Verbindung zu den Achsen verzichtet werden.

Lithium-Ionen-Batterien auf dem Dach
Den Strom speichern Lithium-Ionen-Batterien auf dem Dach des Citaro. Das Batteriesystem mit einer Kapazität von 27 kWh leistet 240 kW und ist mit einem Gewicht unter 350 kg vergleichsweise leicht. Die Batterien werden nicht nur durch den Dieselgenerator, sondern auch Kraftstoff sparend durch die beim Bremsen anfallende Energie gespeist, die so genannte Rekuperation.
Den eigentlichen Antrieb auf die Räder übernehmen vier elektrische Rad­nabenmotoren an Mittel- und Hinterachse des Gelenkbusses. Sie leisten jeweils bis zu 80 kW und sind flüssigkeitsgekühlt. Die Gesamtleistung von bis zu 320 kW ist für einen Gelenkbus selbst unter schweren Einsatzbedingungen großzügig bemessen. Ein Hochvolt-Zwischenkreis mit 650 Volt Nennspannung stellt die Stromversorgung zwischen Generator, Batterie und den Radnaben­motoren sicher.

Emissions- und geräuschfreier elektrischer Fahrbetrieb
Beim Heranfahren an die Haltestelle, im Stand und beim Beschleunigen aus der Haltestelle heraus kann der Hybridbus rein elektrisch und damit praktisch emissionsfrei und geräuschlos agieren. Ebenso ist der emissionsfreie elektrische Fahrbetrieb auf längeren, besonders emissionsempfindlichen Strecken möglich.

Kompakter Dieselmotor, Automatikgetriebe entfällt
Downsizing ist einer der großen Vorteile des seriellen Hybrids im Citaro. Anstelle des üblicherweise im Gelenkbus verwendeten großvolumigen Reihensechszylinders kommt im Hybridbus ein kompakter Vierzylinder mit nur 4,8 l Hubraum und 150 kW (218 PS) Leistung zum Einsatz. Das Motor­gewicht reduziert sich auf diesem Weg von etwa 1000 kg auf nur noch 450 kg. Auf ein herkömmliches Automatikgetriebe kann dieser Hybridbus verzichten. Das verbessert den Wirkungsgrad und verringert gleichzeitig das Gewicht.

Dieselektrischer Hybrid: logischer Schritt zur Brennstoffzelle
Der Citaro mit Hybridantrieb entpuppt sich bei genauer Betrachtung als logischer Schritt auf dem Weg zum emissionsfreien Stadtlinienbus mit Brenn­stoffzellenantrieb. So verfügt der Citaro G BlueTec Hybrid bereits über den adäquaten Elektroantrieb und über Batterien als Energiespeicher. Prinzipiell müsste zu gegebener Zeit nur der Dieselmotor durch Brennstoffzellen ersetzt werden. Mit dieser vergleichsweise geringen Änderung wäre ein praktisch emissionsfreier Antrieb in der Stadt erreicht.

Weitere Informationen von Mercedes-Benz sind im Internet verfügbar: mercedes-benz

Foto, Daimler

Auf dem Weg zum Auto der Zukunft

Posted by Klaus on 5th August 2013 in Allgemein

Baden-Württemberg ist die Wiege des Automobils. Wir machen uns dafür stark, dass Baden-Württemberg auch der Vorreiter für die Erforschung, Entwicklung und Produktion des Autos der Zukunft wird. Deswegen fördert die Landesregierung intensiv die Elektromobilität. Denn diese ist eine Chance für unseren Wirtschaftsstandort und fürs Klima.

Seit Ende letzten Jahres sind sie auf den Straßen Stuttgarts unterwegs: die blau-weißen Elektroflitzer von Car2go. Die 400 Elektroautos sind über die ganze Stadt verteilt. Nach einer Anmeldung kann jeder Nutzer die Autos per Chipkarte spontan mieten, am Zielort stellt man das Auto einfach wieder ab. Mit 500 Ladepunkten steht bis Ende 2013 ein flächendeckendes „Tankstellennetz“ im Stadtgebiet zur Verfügung, an denen die Autos geladen werden. Die Stationen, die sich aus erneuerbaren Energien speisen, können auch Besitzer privater Elektrofahrzeuge nutzen.
Schaufenster Elektromobilität

Die elektrisch betriebenen CAR2GO-1-Smarts und die von der Landesregierung mit 2,4 Millionen Euro geförderten Ladesäulen sind Teil des baden-württembergischen „Schaufenster Elektromobilität“. Bei dem Bundesprogramm konnte sich das E-Mobilitäts-Konzept des Landes durchsetzen. In groß angelegten regionalen Demonstrations- und Pilotvorhaben soll die Elektromobilität mit insgesamt 180 Millionen Euro Fördermitteln sichtbar gemacht werden. Car2go ist dabei nur ein Baustein: Insgesamt umfasst das „Schaufenster Elektromobilität“ in Baden-Württemberg etwa 40 weitere Projekte rund um das Thema.
Forschung, Investitionen, Beratung

Elektromobilität kann einen wichtigen Beitrag leisten, um unsere klima- und wirtschaftspolitischen Ziele zu erreichen. Die Landesregierung fördert die Elektromobilität deshalb auch mit eigenen Programmen. Wir stellen mehr als 50 Millionen Euro für die Initiative Elektromobilität bereit. Diese umfasst sowohl Beratung und Forschung in punkto E-Mobilität als auch Investitionen in die Anschaffung weiterer Elektrofahrzeuge.

Weil das Thema E-Mobilität noch jung ist, will die Landesregierung das Bewusstsein für die Technologie gerade auch in der Wirtschaft fördern. Die Landesagentur für Elektromobilität und Brennstoffzellentechnologie e-mobil BW wurde deshalb als zentrale Anlauf-, Beratungs- und Servicestelle für alle Belange der Elektromobilität eingerichtet. Sie hat beispielsweise auch das Projektmanagement für das Schaufenster Elektromobilität in Baden-Württemberg übernommen.

Uhl10-Car2goGemeinsam stark: Kräfte bündeln im Spitzencluster

Baden-Württemberg hat als führendes Wirtschafts- und Forschungsland einmalige Chancen, die nachhaltige Mobilität voranzubringen. Im Spitzencluster Elektromobilität Südwest sind beispielsweise Autohersteller, Zulieferer, Energieversorger, Hochschul- und Forschungsinstitute miteinander vernetzt, um Lösungen für die Elektromobilität zu entwickeln und in die praktische Anwendung zu bringen. Themen sind unter anderem die Entwicklung von Energiespeichern oder neue Ladetechnologien.

Der Spitzencluster bringt Firmen und Forschungseinrichtungen aus den Regionen Mannheim, Karlsruhe, Stuttgart und Ulm zusammen. Das Projekt wird von Land und Bund gefördert.

Gut für Wirtschaft und Umwelt

Die Landesregierung hat noch viele weitere Ideen für den Einsatz elektrisch betriebener Fahrzeuge. So stellt sie Teile der Fahrzeugflotte des Landes auf Elektroantriebe um oder fördert Hybridbusse im öffentlichen Nahverkehr. Und auch im ländlichen Raum, in dem ein Drittel aller Baden-Württemberger lebt, möchten wir die Elektromobilität etablieren. Deshalb unterstützt die Landesregierung zahlreiche Modellprojekte speziell für den ländlichen Raum, wo die Menschen viel stärker als in der Stadt aufs Auto angewiesen sind.

Mit all diesen Investitionen und Projekten zeigt die Landesregierung: Gerade das Autoland Baden-Württemberg kann besonders von der neuen Technologie profitieren– sowohl wirtschaftlich als auch ökologisch. Wir sind überzeugt: Die Technologien, die in Baden-Württemberg rund um die Elektromobilität entwickelt werden, spielen für unsere exportorientierte Wirtschaft in Zukunft eine große Rolle.

Weiterführende Informationen

Schaufenster Elektromobilität Baden-Württemberg
Car2go in Stuttgart
Landesagentur für Elektromobilität: Spitzencluster Elektromobilität Süd-West
Ministerium für Ländlichen Raum: E-Mobilität im ländlichen Raum

Quelle, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur
Archivfotos, Klaus

Zukunft mit Geschichte: Jährungen und Termine 2013 bei der SSB

Posted by Klaus on 17th Dezember 2012 in Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB

Aktuelle Termine 2013

Frühjahr Neue Wagenserie DT 8.12 kommen in den Linieneinsatz

8. Sept. Tag des offenen Denkmals, Motto „unbequeme Denkmale“ = Betriebshof Cannstatt und Seilbahn dabei

14. Sept. vsl. Eröffnung U12 Löwentor – Hallschlag

Ende 2013 vsl. Ankunft der Brennstoffzellenhybridbusse für neue Linie 79 Plieningen – Flughafen

2014 85 Jahre Betriebshof Cannstatt *1929 (heute Straßenbahnwelt Stuttgart)

2014 75 Jahre Killesbergpark, Killesbergbahn *1939

1913 – vor 100 Jahren

10. Juni Straßenbahnstrecke Schlachthof – Wangener Straße / Landhausstraße eröffnet

31. Aug.
Wagenburg-/Gerokstraße – Aspergstraße – Gablenberg Schule – Pfarrstraße (heute Bussenstraße) eröffnet

15. Nov. Helfferichstraße – Weißenhof eröffnet

1923 – vor 90 Jahren 1923 Wirtschaftskrise und Geldentwertung: SSB verkauft 18 neuwertige Beiwagen nach Straßburg, 2 nach Dänemark und baut in eigener Werkstatt 7 gleichartige Wagen komplett neu. Sichert Arbeitsplätze für Straßenbahner trotz Krise und Fahrgastmangel. Davon 2 Wagen ebenfalls für Straßburg, 5 für Ludwigshafen

15. Februar Zweites Gleis auf der Neuen Weinsteige eröffnet (Entlastung der Zahnradbahn)

1928 – vor 85 Jahren
2. Januar Filderbahn Unteraichen – Leinfelden als elektrische Straßenbahn wieder eröffnet (heute Stadtbahnlinie U 5)
-> 1897 als Meterspur-Dampfbahn Möhringen – Neuhausen eröffnet, 1902 auf Normalspur umgebaut; 1922 Unteraichen – Leinfelden stillgelegt
-> 31. März 1928 Eröffnung Straßenbahnstrecke Leinfelden Bahnhof – Echterdingen Ort (1990 aufgelassen)

1. Februar Buslinie „S“ Untertürkheim – Fellbach – Schmiden eröffnet (heute Linie 60)

1. Februar Buslinie „W“ Heslach – Waldfriedhof eröffnet (1929 durch Seilbahn ersetzt, heute Linie 20)

1. März Buslinie „F“ Cannstatt – Fellbach – Waiblingen (1929 durch Straßenbahnlinie Cannstatt – Fellbach eröffnet, heute Stadtbahnlinie U1)

30. März Eröffnung der Buslinie „B“ Stuttgart – Sindelfingen des Autoverkehrsverbandes Stuttgart (AVS) unter SSB-Betriebsführung (heute Linie 84)

21. Okt. Eröffnung Straßenbahnstrecke Vaihingen Schillerplatz – Rohr (Linie 1), 1986 aufgelassen

1963 – vor 50 Jahren 2. Sept. Straßenbahnbetriebshof Marienplatz aufgegeben – letzter Betriebshof aus der Pferdebahnzeit

1973 – vor 40 Jahren Juni SSB führt Fahrscheinautomaten ein

25. Nov. 1. autofreier Sonntag wg. Ölkrise -> alter Zahnradbahnwagen der SSB nimmt am Fasching 1974 teil unter Motto „Scheichs fahren E-SSB“ („elektrische SSB“) -> Elektromobilität

1983 – vor 30 Jahren 1. Mai Zacketse für Drahtesel: Fahrrad-Vorstellwagen auf der Zahnradbahn eingeführt

29. Mai Letzter Güterzug auf SSB-Strecke Leinfelden – Neuhausen, damit Stilllegung

31. Oktober Eröffnung U-Haltestelle Rotebühlplatz

1988 – vor 25 Jahren 22. Juni Busbetriebshof Gaisburg eröffnet (1. Teil)
14. Sept. Stadtbahn-Volksfestlinie 11 (heute U11) eröffnet bis Haltestelle Cannstatter Wasen

1993 – vor 20 Jahren 17. April Killesberg hat wieder Schienenanschluss (durch Stadtbahnlinie U7). Frühere Straßenbahnverbindung 1913 ab Weißenhof, 1939 ab Killesberg durch Linie 10, bis 1976.

13. August U11 Cannstatter Wasen – Daimlerstadion eröffnet

Info der SSB

Foto, Postkarte eines Sammlers

 

Auszeichnungen für Busse, Bahnen und Stadtbahninfrastruktur

Posted by Klaus on 15th November 2012 in Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB

Gleich drei Preise gab es in den letzten drei Monaten für die Stuttgarter Straßenbahnen AG. So erhielt die SSB

– für den Einsatz der Hybridbusse am 28. September 2012 den EBUS-Award
– für die neuen Stadtbahnen am 12. Oktober 2012 die Silbermedaille im Focus Open 2012-Designwettbewerb
– für die U15 Zuffenhausen-Stammheim am 6. November 2012 den Preis für beispielhaftes, barrierefreies Bauen

Die Auszeichnungen bezeichnete der Technische Vorstand Wolfgang Arnold als Bestätigung des hohen Qualitätsniveaus bei Fahrzeugen und Infrastruktur. Arnold, der die Preise persönlich entgegennahm, sagte: „Ich bin stolz auf die Preise. Für die SSB sind sie eine Anerkennung des Nahverkehrssystems Stuttgart und der Kompetenz und des Engagements der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SSB. Für dieses Engagement bin ich dankbar“.

Zu den Preisen
Erstmals ausgelobt wurde 2012 der EBUS-Award, der erste deutsche Umweltpreis für ÖPNV-Busse. Der Preis in der Kategorie „Betriebskonzepte Hybridbusse“ ging an die SSB und die Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen AG (BOGESTRA). Mit dem Preis würdigte die Jury insbesondere die Beschaffungsstrategie im Busbereich der SSB, die ganzheitliche Bilanzierung und den Einsatz der Busse auf den richtigen Linien, so dass maximale Effekte bei der Emissionsreduzierung (Lärm, Partikel, NOx…)erzielt werden. Verliehen wurde der Preis vom Forum für Verkehr und Logistik, eine Gemeinschaftsinitiative des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen und der DEVK Versicherungen. Die Schirmherrschaft hatte Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer übernommen.

Noch vor seiner Auslieferung wurde der neue Stuttgarter Stadtbahnwagen der 3. Generation ausgezeichnet. Er erhielt den internationalen Design Preis Focus open 2012 in Silber, ausgeschrieben vom Design Center Stuttgart. Die Jury lobte die visuelle Familienerscheinung aller Generationen und die Optimierung des Fahrerarbeitsplatzes trotz aktueller EU-Normen. Die neue Stadtbahn füge sich visuell schön in die Reihe der Vorgängerinnen ein und sei dennoch als neues Fahrzeug erkennbar, so das Urteil.

Der Dr. Ursula-Broermann-Preis schließlich wurde in der Kategorie „Bauten und Projekte für die Allgemeinheit“ an die SSB verliehen. Beispielhaftes, barrierefreies Bauen sah die Jury bei der Stadtbahnlinie U15 mit den barrierefrei gebauten Haltestellen Zuffenhausen Rathaus, Kirchtalstraße und Salzwiesenstraße umgesetzt. Die Jury würdigte die Anstrengungen der SSB, das Stadtbahnnetz barrierefrei und damit für alle Verkehrsteilnehmerinnen und –teilnehmer zugänglich zu machen. Bei der U15 sei auf weiten Strecken die Verbindung von Barrierefreiheit und städtebaulich-architektonischer Qualität überzeugend gelungen, so die Begründung. Ausgelobt wurde der Preis vom Dachverband Integratives Planen und Bauen e.V. und der Architektenkammer Baden-Württemberg. Schirmherr ist Ministerpräsident Winfried Kretschmann.

Info: SSB

Fotos Omnibus, Archiv

Stuttgart E-Mobil – SSB Busbetriebshof in Gaisburg 1. Juli 2012

Am Sonntag, 01.07.2012 findet von 11-17 Uhr im Busbetriebshof in Gaisburg ein Aktionstag zur Elektromobilität statt. Neben den aktuellen Hybridbussen gibt es auch Segways, E-Bikes und sogenannte Pedelecs zum Informieren und Ausprobieren. Für Kinder gibt es Spiel- und Bastelaktionen und als Highlight können die Besucher mit einem Bus die Daimler-Teststrecke befahren. Allerdings gibt es nur 240 Plätze für die Busfahrt.

Info:  SSB/E-Mobilitaetstag

Von Gaisburg fahren kostenlose Shuttle-Busse zur Strassenbahnwelt. Auch dort wird es verschiedene Angebote geben.

Bericht und Foto, Steffen
Omnibus

Wieder etwas Neues vom Fahr-Gast- Raum – Ideen als Antrieb

Immer interessant die Kundeninfos der SSB in den Tageszeitungen und dem Stuttgarter Wochenblatt von der SSB

Nachlesen im Internet unter: ssb-ag/“Fahrgast-Raum“: Ideen als Antrieb.pdf

Und ein Tipp in diesem Zusammenhang ist natürlich die Straßenbahnwelt in Bad Cannstatt, Geschichte der SSB zum Anfassen.

Fotos, Klaus
Omnibus

Teststrecke für neue Busse – die Strecke der Linie 42 in Stuttgart

Die Strecke der Buslinie 42 eignet sich nach unseren Beobachtungen hervorragend als Teststrecke für neue Busse. Die Steigungen Alexanderstraße und Werfmershalde gehören ja zu anspruchsvollsten Streckenabschnitten.

Siehe auch hierzu unseren Bericht zu dem Hybridbus

 

Fotos, Sabine
Omnibus