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Bad Königer Klassikerfestival vom 7.-9. Juli 2017 – Veranstaltungshinweis von Udo
Veranstaltungshinweis von Udo
Bad Königer Klassikerfestival startet ins Wirtschaftswunder!
Das EICHERRAD war 2015 der absolute Hingucker zum 25-jährigen Jubiläum des Festivals. Rund 20.000 Zuschauer sahen 2.200 Oldtimer und Klassiker, sowie 400 Traktoren.
Vom 7. bis 9. Juli 2017 wird das Traditions-Event nun nostalgisch in die 50er und frühen 60er Jahre starten. Das Organisations-Team hat sich nach einer Internet-Abstimmung entschieden „Rollermobile, Kleinwagen & Zweiräder der Wirtschaftswunderjahre“ in den Mittelpunkt zu stellen. Maicomobil, Messerschmitt Kabinenroller, BMW Isetta und Fiat Topolino sind nur einige Kandidaten, die auf zwei, drei und vier Rädern vorfahren werden. Eine Sonderausstellung mit vielen weiteren Exoten der Motorrad-, Kleinwagen- und Roller-Ära wird das Highlight abrunden.
Die Traktor-Freunde stellen die Hannoversche Maschinenbau AG „HANOMAG“ in den Mittelpunkt ihres Wirkens und werden gleichzeitig auch über den Bau von Automobilen, LKW`s, Omnibussen und Raupen berichten.
Oldtimerfreunde und Clubs sind eingeladen sich aktiv an beiden Highlights zu beteiligen, oder gar ihr Jahrestreffen in das Kurparkgelände zu integrieren.
Trotz der beiden Highlights wird das Festivalgelände natürlich für alle Besucher mit Oldtimern, Klassikern und Sportwagen offen sein. „Wir freuen uns immer über eine große Vielfalt an Fahrzeugen. Von Käfer bis Ferrari und von Vespa bis Horex sind alle Oldies herzlich willkommen, so Veranstalter Alexander Hahn.“
An dem zweigeteilten Konzept, mit Ausfahrten durch die Fachwerkregion Odenwald und der freien Zufahrt für nicht angemeldete Oldtimer-Teams in das Kurparkgelände, hält das Veranstaltungsteam weiter fest. Zusätzlich wird eine fachkundige Präsentation den Zuschauern die Fahrzeuge näher bringen. Im Kurpark an den Seen steht ausreichend Fläche zum Picknicken und zum Ausstellen der Oldtimer und Sportwagen zur Verfügung. Jeder Oldtimer-Enthusiast ist herzlich willkommen!
Es werden rund 120 Fahrzeugteams an beiden Tagen auf die Strecken der „Nibelungen Klassik“ (samstags) und „Britisch-Italienischen Klassikerausfahrt“ (sonntags) gehen.
Vorkriegsfahrzeuge starten an beiden Tagen, teils auf individuell angepassten kürzeren Strecken, zusätzlich zur „Nibelungen Historic“. Beide Ausfahrten führen durch die Fachwerk-Region Odenwald und sind samstags etwa 80 Kilometer und sonntags 60 Kilometer lang. Die Nibelungen Klassik und Historic zählt zusätzlich zum Odenwald-Oldtimer-Pokal.
Die Tradition mit vielen Vorkriegsfahrzeugen zu starten, soll auch 2017 erneut gelebt werden. Ziel ist es rund 30 Schnauferl auf die Ausfahrt zu
schicken. Oldtimer der 60er und 70er Jahre, sowie die Sportwagen-Sonderklassen runden das Starterfeld ab.
Auch der musikalische Rahmen wird die Wirtschaftswunderjahre spiegeln. So können Teilnehmer und Besucher auf Rock`n Roll und Beat abtanzen. Die Verlosung eines „Oldtimer“ soll jedem Besucher die Möglichkeit eröffnen auf eigener Achse nach Hause zu fahren.
Aktuelle Informationen erhalten Sie auf unserer Homepage
www.klassikerfestival.de oder www.facebook.com/Klassikerfestival
Kommunikationspartner: Carsten Walther – Stadtmarketing, Tel. 06063/5009-35
Mail: WaltherC@stadt.badkoenig.de
klassikerfestival.de
Foto, Blogarchiv
Ab 2017 Klassiker mit H-Kennzeichen: das Coupé der Baureihe 124 wird 30 Jahre alt
Presse-Information
Vor fast 30 Jahren, im März 1987, stellt Mercedes-Benz das Coupé der Mittleren Baureihe 124 vor. Das macht die ersten Fahrzeuge ab 2017 beispielsweise in Deutschland reif für das begehrte H-Kennzeichen. Klassiker sind die Fahrzeuge allerdings schon lange – für manchen Kenner sind sie es sogar schon seit ihrem Debüt auf dem Automobilsalon Genf des Jahres 1987.
Stuttgart. „Die neuen Coupés der Mittleren Mercedes-Klasse – eine vollendete Einheit von exklusiver Form und kraftvoller Leistung, richtungsweisender Technik, hoher Sicherheit und Wirtschaftlichkeit. Das Flair des Außergewöhnlichen mit dem entspannenden Komfort eines Fahrzeugs, das man täglich fährt und auch für längere Reisen nutzt. Die äußere Linie: Sportlich betonte Eleganz – eigenständig in der Form, vollendet gestaltet in jedem Detail.“ So schildert der erste Prospekt von 1987 das Mercedes-Benz Coupé der Baureihe 124. Betrachtet man es heute, dann sind diese Worte nach wie vor treffend. Einzig ergänzen könnte man, dass es genau diese Eigenschaften sind, die das Coupé zu einem begehrten Klassiker der Marke machen.
Foto, Daimler –Mercedes-Benz Coupés der Baureihe 124. Im Jahr 1987 debütieren zunächst die Typen 230 CE und 300 CE.
230 CE und 300 CE – so heißen die Debütanten vor 30 Jahren. Damals wie heute spricht viel für die Coupés. Ganz vorn steht beispielsweise ihr Design, das die zweitürigen Fahrzeuge elegant, eigenständig und doch in enger Verwandtschaft zu den anderen Fahrzeugen der Baureihe 124 zeigt. Ein charakteristisches Design-Element, das die Eigenständigkeit der Coupés gegenüber den anderen Karosserievarianten dokumentiert, sind die Flankenschutz-Leisten mit integrierten Längsschweller-Verkleidungen. Zwischen den Radausschnitten auf Höhe der Stoßfänger angeordnet, bilden sie die optische Verbindung zwischen Bug- und Heckschürze und sind wie diese in Kontrastfarben lackiert.
Selbstverständlich punkten die Coupés zudem mit allen technischen Details von Limousine und T-Modell, etwa dem hohen Sicherheitsstandard, dem aufwendigen Fahrwerk oder der damals bereits serienmäßigen Ausstattung mit einer geregelten Abgasreinigungsanlage mit Dreiwege-Katalysator. Beim 300 CE gehört sogar von vornherein ein Anti-Blockier-System (ABS) zur Serienausstattung. Die Summe ihrer Eigenschaften macht die Fahrzeuge schon seit vielen Jahren zu begehrten Youngtimern. Dass sie sich jetzt in Deutschland fürs H-Kennzeichen qualifizieren, adelt die Fahrzeuge als Klassiker dort noch ein Stück mehr.
In der weiteren Geschichte durchlaufen die Coupés alle Modellpflegemaßnahmen der Baureihe 124. So sind sie unter anderem ab 1989 mit dem bereits von den Kompaktklasse-Modellen bekannten „Sportline“-Paket als Sonderausstattung erhältlich. Topmodell wird der im gleichen Jahr der mit einem Vierventil-Sechszylinder ausgerüstete 300 CE-24 mit 162 kW (220 PS). Ab Juni 1993 entsprechen die Modellbezeichnungen der neuen Nomenklatur mit einem vorangestellten Buchstaben für die Klassenzugehörigkeit zur E-Klasse. Aus dem 320 CE wird so das E 320 Coupé. Über die Jahre gibt es verschiedene Vier- und Sechs- zylindermotorisierungen. Die leistungsstärkste Coupé-Variante ist ab September 1993 der E 36 AMG, der mit einem 195 kW (265 PS) starken 3,6-Liter-Vierventilmotor von AMG ausgerüstet ist. Es gehört zugleich zu den ersten Modellen, die AMG und Mercedes-Benz nach dem Abschluss eines Kooperationsvertrag im Jahr 1990 gemeinsam entwickelt haben. Von allen Coupés der Baureihe 124 werden in den Jahren 1987 bis 1996 im Werk Sindelfingen insgesamt 141.498 Stück produziert.
Junge Chöre bei Klassik im Kloster
Festliche Atmosphäre
120 Kinder und Jugendliche musizieren bei Klassik im Kloster
Überwältigend war das Konzert der „Jungen Chöre“. Die jungen Talente im Alter von acht bis fünfzehn Jahren wurden mit großem Applaus belohnt. Nach einer Zugabe vom Nachwuchschor der Aurelius Sängerknaben Calw wurde es im zweiten Teil des Konzertes mit dem Chor und Orchester des Helmholtzgymnasiums aus Karlsruhe noch einmal sehr festlich. Zum Abschluss sangen alle Besucher mit den 120 Kindern das bekannte deutsche Adventslied „Tochter Zion“ in der voll besetzten Klosterkirche Bad Herrenalb.
Seit 11 Jahren organisiert und moderiert Sabine Zoller die Benefizkonzerte Klassik im Kloster die auch 2016 mit musikalischen Besonderheiten überraschten. Traditionell eröffnete der Nachwuchschor der Aurelius Sängerknaben aus Calw unter der Leitung von Beate Stahl-Erlemayer und am Klavier begleitet von Bernhard Kugler mit einem besinnlichen Programm den ersten Teil des Konzertes. „Alle Jahre wieder“ und „Leise rieselt der Schnee“ brachten die kindliche Vorfreude auf das Weihnachtsfest eindrucksvoll zum Ausdruck. Mit der „Christchurch-Mass“ des Britten
Malcolm Archer gaben die fünf Solo Stimmen von David Erhard, Lukas Finkbeiner, Niklas Leyrer, Henrik Schoss und Sebastian Bez dem großen melodischen Erfindungsreichtum der einprägsamen Melodik einen besonderen Flair. Mit einer musikalischen Reise nach Spanien und Südamerika begeisterte der Nachwuchschor der Aurelius Sängerknaben und erntete dafür großen Applaus. In einem Arrangement von Bernhard Kugler ließen die jungen Knabenstimmen im Rhythmus einer Habanera das Lied Corramos erklingen, das Hirten dem Jesuskind singen. Die Solo-teile übernahmen Felix Kofler, Hannes Stähle. Bei dem im Anschluss dargebotenen Lied“Adorar al Nino“ waren die Solisten Paul Eiding und Mario Kuhn zu hören. Mit „Joy to the World“, einem der beliebtesten Lieder im angelsächsischen Raum beendeten die Knaben breit gefächertes Repertoire.
Im zweiten Teil des Konzertes überraschten die begabten Musiker des Schulorchesters II vom Helmholtzgymnasium in Karlsruhe unter Leitung von Margit Binder mit einer Komposition von Georges Bizet und dem effektvollen, stürmischen Schlusssatz der Farandole, dem Schlusssatz der zweiten Suite von „L’Arlésienne“. Die Orchestersuite, die die musikalische Reise der Heiligen drei Könige nach Bethlehem darstellt, begeisterte das Publikum und ein großer Applaus belobigte das Orchester der dreißig jungen Talente aus Karlsruhe. Mit drei europäischen Weihnachtsliedern folgte der Unterstufenchor des Helmholtzgymnasiums unter Leitung von Doris Dotzauer. Mit fünfzig Schülerinnen und Schülern der 5. bis 7. Klasse bezauberten die jungen Stimmen gemeinsam mit einzelnen Melodieinstrumenten des Orchesters mit europäischen Weihnachtsliedern, die allen Besuchern eine „Frohe Weihnacht“ wünschten. Im Anschluss folgte erneut das Orchester des Helmholtzgymnasiums mit einer festlichen Musik von Georg Friedrich Händel. Das „Konzert für Harfe und Orchester“, das 1736 als Einlage für das Oratorium „Das Alexanderfest“ entstanden ist, ließ als Originalfassung die Klänge der Harfe Werk in der Klosterkirche erklingen. Die Harfe wurde von der 14-jährignen Solistin Aida Wolff aus Karlsruhe einfühlsam und meisterhaft zugleich präsentiert. Ebenfalls großen Applaus erhielt die zweite Solistin aus Karlsruhe. Iman Kubba überzeugte mit ihrem Repertoire von kalalonischen Weihnachtsliedern und ihrer sanften, warmen Stimme. Nach einem englischen Stück des Chores, das den Zuhörer in eine friedliche Winterlandschaft entführte, folgte musikalisch das Medley „A Holst Christmas“ mit drei Arrangements von Gustav Holst, einem englischen Komponisten, der sich großer Beliebtheit erfreut.
Das große Finale des Helmholtzgymnasiums aus Karlsruhe war der Schönheit der Erde, unseres Himmels, des Tages und der Nacht gewidmet. Das ruhige Klangstück von John Rutter brachte durch unterschiedliche Orchesterinstrumente und zweistimmige Chorphrasen den Besuchern die Entstehung des Lebens zu Gehör. Der Wunsch und die Bitte in einer friedlichen Welt zu leben bleibt bis zuletzt bestehen und regt uns gerade in der Weihnachtszeit an, auf ein gegenseitiges Miteinander zu achten.
Wer das Konzert in Herrenalb verpasst hat, der kann am 17. Dezember 2016 um 16 Uhr noch einmal die herrlichen Stimmen und das wunderbare Orchester erleben:
Theater im Kurhaus Freudenstadt, Einlass 15.30 Uhr
Fotobericht von Sabine Zoller klassik-im-kloster
Klassik im Kloster – 1.000 Kinder haben bislang bei Klassik im Kloster musiziert und gesungen
Junge Chöre und eine Irische Weihnacht Adventskonzerte 2016
Klassik im Kloster® Konzerte mit Kultur-Bonus
Unter dem Motto – Konzerte – Kultur – Kulinarik hat sich die registrierte Marke Klassik im Kloster® mittlerweile über die Grenzen der Region hinaus einen Namen erarbeitet. Seit 2006 ist das Angebot der Konzerte stetig gewachsen und im elften Jahr hat Sabine Zoller, die Organisatorin und Initiatorin der Konzerte die magische Zahl 1.000 gesprengt.
KONZERTE von 1.000 Kindern und Jugendlichen bei Klassik im Kloster®
Über 1.000 Kinder und Jugendliche haben als „Junge Chöre“ bislang bei Klassik im Kloster® musiziert und gesungen! Kein Wunder, dass der Gründer der Fischer-Chöre und Chor-Papst Gotthilf Fischer persönlich ein besonderes Grußwort für die Jugendlichen geschrieben hat: „Singen ist die Antwort auf alle Fragen, die das Leben stellt, ist Glück für heute, Hoffnung für morgen.“ klassik-im-kloster/grussworte/
Das zweite Gastkonzert der „Jungen Chöre“ ist am 4. Advent-Samstag in Freudenstadt – weitere Veranstaltungsorte für 2017 sind im Gespräch. Nachhaltiger kann man kaum für einen Ort werben! Denn jährlich gibt der Nachwuchschor der Aurelius Sängerknaben aus Calw sein erstes großes Konzert am zweiten Advent-Samstag bei Klassik im Kloster® in Herrenalb. Viele der ehemaligen Sänger sind heute über das Knabenalter hinausgewachsen, fangen schon an zu studieren und berichten immer gerne über ihr erstes Konzert in der ausverkauften Klosterkirche bei Klassik im Kloster®. 2016 sind die Kinder und Jugendlichen vom Chor und Orchester des Helmholtz Gymnasiums Karlsruhe zum vierten Mal in Bad Herrenalb dabei. Als eines der ersten Gymnasien in Baden-Württemberg mit Musikprofil ist es seit 2015 eines von zwei Gymnasien für musikalisch Hochbegabte in Baden-Württemberg. Mit 120 singenden und musizierenden Kindern beginnt mit Klassik im Kloster® die besinnlichste Zeit des Jahres im Schwarzwald.
Kulturen aus aller Welt zu Gast bei Klassik im Kloster®
Kulturen aus aller Welt sind ebenfalls seit vielen Jahren zu Gast bei Klassik im Kloster®. Die wunderbare Kulisse der Klosterkirche bietet dazu den perfekten Rahmen und die passende Akustik um 2016 eine „Irische Weihnacht“ live zu erleben. Nach Standing Ovations zur „Mexikanischen Weihnacht“ und berührende Momente beim traditionellen Schwedischen Lichterfest mit Luciazug im Vorjahr führt die musikalische Reise der Weihnachtskonzerte in diesem Jahr nach Irland.
Die Aufmerksamkeit gilt dem Zauber irischer Advents- und Weihnachtsmusik in einer ungewöhnlichen Zusammenstellung. Mit Harfe, Flöte und Mezzosopran Aylish E. Kerrigan, wird die „Wärme und Magie einer irischen Weihnacht“ zelebriert, wie Botschafter S.E. Michael Collins aus Irland in seinem wunderbaren Grußwort berichtet.
KULTUR-BONUS für 6 Museen bei Klassik im Kloster®
Mit den Benefizkonzerten ist auch der Kultur-Bereich gewachsen. Seit 2066 gibt es zu den Konzerten den KULTUR-BONUS mit Gratis Eintritt in regionale Museen. 2016 ist die Zahl der Kooperationen auf sechs angestiegen, die im Dezember Musikfreunde von Klassik im Kloster auch zu einem Besuch ihrer Ausstellungen einladen. Wie Perlen an der Schnur reihen sich die Museen von Karlsruhe bis nach Herrenalb. 2016 erstmals mit dabei: die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe, die ebenso wie das Stadtmuseum Ettlingen, das Fahrzeug Museum Marxzell, das Ziegelmuseum in Herrenalb und das Stadtmuseum Freudenstadt freien Eintritt im Dezember für alle Besucher mit einem Klassik im Kloster® Ticket gewähren. Das ZKM / Zentrum für Kunst und Medien in Karlsruhe bietet allen Besucher mit Konzertticket einen Spezialpreis für den Eintritt.
KULINARISCHES rund um Klassik im Kloster®
Was die Kulinarik betrifft, so haben sich wieder viele Hotels und Gastronomen am Programmheft beteiligt und bieten eine wunderbare Auswahl an Speisen und Getränken und das nicht nur zur Winterzeit. Das Volumen der kostenfreien Konzertbroschüre ist in diesem Jahr auf 44 Seiten angewachsen. Dabei gibt es wissenswertes zu Ausstellungen und feine Adressen, Hotels, Kaffeehäuser und Konditoreien, Gewürze aus Mexiko, Weihnachtsmärkte und Veranstaltungshöhepunkte in der Region für das ausklingende und das neue Jahr.
Für die Konzertpausen in Bad Herrenalb hat sich die Trachtengruppe Bad Herrenalb auf Irland eingestellt und etwas heißes vorbereitet, so dass allen Konzertbesuchern sicherlich warm ums Herz werden wird. Der Erlös der Konzerte – bislang wurden über 17.000 Euro an die ev. Kirche gespendet – ist in diesem Jahr für den Bau von Podesten vorgesehen, damit in Zukunft weiterhin viele Kinder und Chöre in Herrenalb musizieren.
Weitere Informationen www.klassik-im-kloster.com
und auf sozialen Medien facebook, twitter, Goolgle plus, Instagram
Konzert-Termine 2016
Bad Herrenalb – Klosterkirche:
Samstag, 03.12.2016 16.00 Uhr Junge Chöre
Sonntag, 04.12.2016 16.00 Uhr Irische Weihnacht
Freudenstadt – Theater im Kurhaus
Sonntag, 17.12.2016 16.00 Uhr Junge Chöre
Karten an der Konzertkasse jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn
Karten: Telefon: 0721 – 23 000
oder online: tickets@schlaile.de
Verkaufsstellen in Bad Herrenalb, Dobel, Ettlingen, Karlsruhe, Pforzheim, Freudenstadt
Kontakt: Sabine Zoller
sabine.zoller@t-online.de
Foto, Veranstalterin
Klassik im Kloster – Weihnachtskonzerte in der Klosterkirche Bad Herrenalb
Adventskonzerte
Mit einer „Irischen Weihnacht“ setzt Klassik im Kloster im elften Jahr seines Bestehens die Konzertserie „Weihnachten in anderen Ländern“ fort. Nach Standing Ovations zur „Mexikanischen Weihnacht“ und berührten Herzen zum feierlichen Luciazug der „Schwedischen Weihnacht“ präsentiert am zweiten Advent die „Irische Weihnacht“ den Zauber Altirischer und schottischer Advents- und Weihnachtsmusik in einer ungewöhnlichen Zusammenstellung. Es musizieren am 04. Dezember 2016 in der Klosterkirche Bad Herrenalb Aylish Kerrigan, Mezzosopran, Ulrike Neubacher, Harfe und Ulrich Stahlknecht, Flöte.
Insbesondere zur Adventszeit erobern die „Jungen Chöre“ die Herzen der Besucher im Sturm. Stimmgewaltig und mit einem außergewöhnlichen Repertoire bieten rund 120 Kinder und Jugendliche aus Karlsruhe und Calw am Samstag, den 03.Dezember 2016 ein gemeinsames Nachmittagskonzert. Freuen Sie sich auf den Nachwuchschor der Aurelius Sängerknaben aus Calw, der 2016 zum achten Mal unter Leitung von Bernhard Kugler ein ebenso schwungvolles wie auch zu Herzen gehendes Programm mit schönen Advents- und Weihnachtsliedern präsentiert. Die Jugendlichen vom Helmholtzgymnasium Karlsruhe begeistern mit Chor und Orchester unter Leitung von Margit Binder bereits zum vierten Mal die Besucher. Als eines der ersten Gymnasien in Baden-Württemberg mit Musikprofil ist es seit 2015 eines von zwei Gymnasien für musikalisch Hochbegabte in Baden-Württemberg.
tickets@schlaile.de
www.klassik-im-kloster.com
Die „Jungen Chöre“ werden zudem mit Klassik im kloster ein Gastkonzert in Freudenstadt am 17. Dezember 2016 in Freudenstadt geben.
Rund 120 Kinder aus Karlsruhe und aus Calw musizieren mit einem Jugend-Orchester.
Das zu Herzen gehende Konzert im Theatersaal des Kurhauses Freudenstadt wird vom Nachwuchschor der Aurelius Sängerknaben aus Calw sowie dem Kinderchor und Orchester am Helmholtzgymnasium Karlsruhe gestaltet.
Flyer und Foto von der Veranstalterin
Siehe auch Klassik im Kloster
Klassik im Kloster – Reise auf die Insel Mainau – Restplätze verfügbar – Termin: 02.10.2016
Liebe Klassik-im-Kloster Freunde,
die Reise auf die Insel Mainau findet statt, Restplätze sind noch verfügbar.
Anmeldung: Trachten Pfeiffer Bad Herrenalb
Infos:
klassik-im-kloster.com/reisen/
facebook.com/pages/Klassik-im-Kloster
Flyer Klassik im Kloster
Nachtrag zum elften Klassik im Kloster in Bad Herrenalb
Zur Saison der Benefizkonzerte „Klassik im Kloster“ hatte Sabine Zoller unter dem Motto „Spanische Nacht“ eingeladen.
In der voll besetzten Klosterkirche begeisterten Johanna Beisteiner mit ihrer Gitarre aus Wien, Omar Garrido, Bariton aus Mexiko Stadt und Stefanie Knauer, Pianistin aus Augsburg mit einem musikalisch temperamentvollen Abend. Das begeisterte Konzertpublikum tauchte in typisch spanische Melodien ein und lobte mit tosendem Applaus die Künstler. Als Zugabe musste das Ensemble das vom mexikanischen Komponisten Agustín Lara geschriebenes Loblied über die spanische Stadt Granada gleich zweimal wiederholen. Der romantische Flair rund um die Klosterkirche bot zum Konzertabend das passende Ambiente um mit spanischen Speisen und Getränken das Konzertpublikum zu verwöhnen. Besonderes Lob gab es für das Konzert und das stimmige Gesamtkonzept vom Generalkonsul der Königlich Thailändischen Botschaft aus Frankfurt am Main, der mit seiner Gattin und Honorarkonsulin Marianne Zorn aus Stuttgart das Konzert besuchte und einen Eintrag im Gästebuch von Klassik im Kloster hinterließ.
Für Alle die nicht dabei sein konnten oder den Abend nochmals Revue passieren lassen wollen gibt es auf Youtube Mitschnitte des Abends
Weitere Infos unter Klassik-im-Kloster
Fotos, Sabine Zoller
Klassik im Kloster würdigt Max Reger
(SZ) Ein spannendes und zeitgleich tönendes Orgelkonzert lieferte Matthias Krampe aus Wien mit Werken von Max Reger zum Jubiläumsjahr des großen Komponisten. Sabine Zoller eröffnete mit dem Sommerkonzert als Ideengeberin und Organisatorin von „Klassik im Kloster“ die elfte Saison der Benefizkonzerte mit einem Orgelkonzert des Orgelvirtuosen aus Wien. Mit einem umfassenden Repertoire hat Krampe bei seinem fünften Solo-Konzert in der Klosterkirche Bad Herrenalb erneut seine Musikalität und sein Können unter Beweis gestellt. Unterstützt von Dr. Joachim Sylla, leidenschaftlicher Organist aus Bad Herrenalb, hatte Krampe einen kongenialen Partner zu Seite, der zum Programm die Register zog.
Für den ersten Teil des Konzertes hatte Krampe Kleinteilige Stücke des Komponisten herausgesucht, um das Thema Reger „appetitlich“, einem interessierten Publikum darzubieten. Max Reger (1873–1916) war zu Lebzeiten neben Richard Strauss bedeutendster Repräsentant des deutschen Musiklebens. Er konzertierte ab 1906 in Karlsruhe etliche Male sehr erfolgreich und 1912 wurde sogar ein mehrtägiges Regerfest ausgerichtet. Vor 20 Jahren wurde Karlsruhe zur ausgewiesenen Reger-Stadt als das Max-Reger-Institut 1996 in die Fächerstadt zog.
Max Reger beurteilte seine Werke selbst als schwer und verkündete » Man macht mir so oft den Vorwurf, daß die Sachen so schwer sind, dass ich absichtlich so schwer schreibe; gegen diesen letzteren Vorwurf habe ich nur eine Antwort, daß keine Note zuviel drin steht!« Für Reger gehörte ein „über [die] Technik souverän herrschender geistvoller Spieler dazu“, um seine Werke erklingen zu lassen.
Krampe hat die Anforderungen Regers voll und ganz erfüllt und bot mit den klein strukturierten Werken ein vielfältiges Spektrum aus Regers Kompositionen, die auf der historischen Walcker Orgel realisierbar waren.
Mit seinem ersten Solo-Konzert startete Matthias Krampe vor fünf Jahren in der Klosterkirche Bad Herrenalb mit einem Liszt Konzert zum 200. Geburtstag des weitgereisten Musikers, Dirigenten und Komponisten, den auch Reger als Orgelmeister verehrte.
Es ist der Ausspruch überliefert:»Liszt muß einer gespielt haben, ehe er an meine ›Elefanten‹ gehen kann!«
Im zweiten Teil des Konzertes standen unbekannte Orgelwerke aus dem 19. Jahrhundert auf dem Programm. Die Orgelmusik, die hierzulande gänzlich unbekannt ist begeisterte das Publikum mit ihren Melodien und Klängen. Das große Land, das von einer wechselhaften Geschichte und von verschiedenen Kulturen geprägt ist, hat musikalisch viele verschiedene Strömungen hervorgebracht hat. Einer des berühmtesten spanischen Komponisten ist Manuel de Falla, der allerdings nichts für die Orgel komponiert hat. Deswegen hat Krampe ein sehr schönes Nocturno vom Klavier auf die Orgel transkripiert und unsterbliche Melodien präsentiert. Passend zum Thema des nachfolgenden Konzertes erklangen die Höhepunkte aus der Oper „Carmen“. Die Königin der Instrumente mit ihrer romantisch geprägten Intonation überzeugte das Publikum, das dem südamerikanischen Komponisten Astor Piazzolla und den dargebotenen Tangos als krönenden Abschluss einer spanischen Nacht mit großem Applaus würdigte.
Sabine Zoller MBA, M.A.
Fotos, Sabine Zoller, Klaus
Erste Klassik im Kloster Reise geht auf die Mainau
Erste Klassik im Kloster®-Reise am 2.Oktober 2016 auf die Insel Mainau
Bequem und komfortabel geht es im komfortablen vier Sterne Hirsch-Reisebus auf die Insel Mainau. Sabine Zoller organisiert die Reise, die als Vorgeschmack auf die Herrenalber Gartenschau 2017 das Blumenparadies in den Vordergrund stellt. Höhepunkt des Ausflugs ist das Gräfliche Schlossfest und das Schloss, das an diesem Tag geöffnet ist. In Kooperation mit dem Modefachgeschäft Trachten Pfeiffer in der Klosterstrasse wird der Tagesausflug zum Blumenparadies angeboten.
2016 feiert das Gräfliche Schlossfest ebenso wie Klassik im Kloster sein 11-jähriges Jubiläum. Einer der Höhepunkte ist am ersten Oktober-Wochenende die Hut-Modenschau von Diana Gräfin Bernadotte. Die „Hut-Gräfin“ präsentiert ihre neuesten Kreationen in aktuellen Trendfarben und begeistert mit einer außergewöhnlichen Schau. Die gefragten Kopfbedeckungen der gräflichen Manufaktur werden persönlich von der gräflichen Familie Bernadotte (Bettina, Diana, Björn und Sandra) vorgestellt. Im Schloss auf der Mainau hat die jüngste Tochter von Gräfin Sonja und Graf Lennart Bernadotte ihr eigenes Hut-Atelier. Die attraktive Hut-Werkstatt ist mittlerweile beliebt bei Prominenten aus Adel, Politik und Gesellschaft. Als Hutmacherin und Ausstellerin schätzt sie insbesondere auf dem Schlossfest „den Austausch mit den anderen Ausstellern und die besondere Atmosphäre während der Veranstaltungstage.“ Mit ihren besonderen Hutkreationen zeigt sich die Gräfliche Familie auch beim Fest. „Es ist schön zu sehen wie sich das Schlossfest in den letzten Jahren entwickelt hat“, schwärmt Diana Gräfin Bernadotte, die für die historische Modenschauen der Villinger Gruppe „Sissis Erben“ historisch detailgetreue Hutschöpfungen anfertigt. Die Damen, die sich im Stil vergangener Zeiten kleideten, flanierten zum Fest über die Insel. Mit ihren farbenfrohen Biedermeier- und Belle Epoque Roben präsentierten sie die modischen Highlights aus dem 19. Jahrhundert und damit Korsett und einschnürende Gewänder, begleitet von Herren in Frack und Zylinder.
Kartenverkauf: Modefachgeschäft Trachten Pfeiffer in Herrenalb: Tel: 07083-9359545
Mindestteilnehmerzahl: 30 Personen. Anmeldeschluss: 1. September 2016
Busreise Abfahrt 7.50 Uhr Kurhaus Dobel, Rückkehr ca. 21.00 Uhr
Preis 78 Euro p.P.
Weitere Infos: klassik-im-kloster/reisen
Flyer, Sabine Zoller