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Sachen gibts, die glaubt man kaum – Auto verfolgt Rettungswagen

Posted by Klaus on 29th März 2021 in Stuttgart

Polizeibericht 29.03.2021

Zeugen und mögliche Geschädigte gesucht
Stuttgart-Botnang/-Feuerbach/-Bad Cannstatt

Ein unbekannter Autofahrer hat am Samstagnachmittag (27.03.2021) einen Krankenwagen verfolgt und dabei offenbar mehrere Verkehrsverstöße begangen. Der Rettungswagen war gegen 16.00 Uhr mit eingeschaltetem Blaulicht und Martinshorn von Botnang über Feuerbach nach Bad Cannstatt unterwegs, als ihm über die gesamte Strecke ein bislang unbekanntes Fahrzeug folgte. Der Autofahrer überschritt dabei mutmaßlich die erlaubte Höchst- geschwindigkeit, hielt nicht genügend Abstand und ignorierte rote Ampeln.

Zeugen oder Geschädigte dieses Vorfalls, die insbesondere Angaben zu der Fahrweise des Mannes machen können, werden gebeten, sich bei den Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers 2 Wolframstraße unter der Rufnummer +4971189903200 zu melden.

Foto, Archiv

Wartungs- und Reinigungsarbeiten – Vollsperrung des Wagenburgtunnels nachts

Posted by Klaus on 11th März 2021 in In und um Gablenberg herum

Info LHS

Wagenburgtunnel 15. bis 19. März

Vollsperrung des Tunnels wegen Wartungs- und Reinigungsarbeiten in den Nächten von 15. bis 19. März jeweils von 20.30 Uhr bis 5 Uhr für den gesamten Fahrzeugverkehr gesperrt.

Eine Umleitung ist ausgeschildert. Gilt auch für die Busse der SSB, Sie werden umgeleitet

Uhlbach – Mit Geländewagen umgekippt – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 10th März 2021 in Stuttgart Obertürkheim und Uhlbach

Polizeibericht 10.03.2021

Ein 20 Jahre alter Mann ist am Dienstagabend (09.03.2021) mit einem Geländewagen im Bereich des Karl-Münchinger-Weges umgekippt. Der 20-Jährige fuhr mit einem Geländewagen der Marke Mercedes gegen 20.40 Uhr verbotswidrig auf die Grünfläche der Egelseer Heide. Möglicherweise aufgrund eines Fahrmanövers kippte der Wagen nach rechts, überschlug sich und blieb auf der Fahrerseite liegen. Der Fahrer verletzte sich dabei leicht, an Wagen und Flur entstand ein Schaden von mehreren Zehntausend Euro.

Zeugen des Unfalls werden gebeten, sich bei den Beamtinnen und Beamten der Verkehrspolizei unter der Rufnummer +4971189904100 zu melden.

Foto, Archiv

Stgt Wangen – Kind nach Unfall mit Lastwagen schwer verletzt – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 25th Februar 2021 in Stuttgart Wangen

Polizeibericht 25.02.2021

Bei einem Verkehrsunfall in Wangen hat sich am Mittwochvormittag (24.02.2021) ein 10-jähriges Kind schwere Verletzungen zugezogen. Ein 55-jähriger Mann fuhr gegen 10.10 Uhr mit seinem Lastwagen aus einer Hofeinfahrt in der Ulmer Straße heraus und stieß dabei mit dem 10-Jährigen, welcher zu diesem Zeitpunkt mit seinem Fahrrad auf dem Gehweg in Richtung Inselstraße unterwegs war, zusammen. Rettungskräfte kümmerten sich um das verletzte Kind und brachten es in ein Krankenhaus.

Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189904100 bei den Beamtinnen und Beamten der Verkehrspolizei zu melden.

Foto, Archiv

Untertürkheim – Lastwagenfahrer verursacht offenbar unter Alkoholeinfluss mehrere Unfälle

Posted by Klaus on 24th Februar 2021 in Stuttgart Untertürkheim. Luginsland, Rotenberg, Grabkapelle

Polizeibericht 24.02.2021

Ein 48-jähriger mutmaßlich unter Alkoholeinfluss stehender Lastwagenfahrer verursachte am Dienstagabend (23.02.2021) mit seinem Sattelzug mehrere Unfälle in Untertürkheim. Der Fahrer war gegen 20.00 Uhr in der Mettinger Straße in Richtung Obertürkheim unterwegs, als er die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor und mit seinem Sattelzug zwei Gebäude sowie eine Straßenlaterne beschädigte. Als ihn Zeugen auf die Unfälle aufmerksam machten, fing er an zu rangieren und beschädigte dabei einen Stromverteilerkasten so schwer, dass dieser zu brennen anfing. Die Beamten stellten beim Fahrer eine Alkoholbeeinflussung fest, sodass sich der 48-Jährige einer Blutentnahme unterziehen musste. Die Mettinger Straße musste für die Dauer der Unfallaufnahme und der Löscharbeiten bis etwa 21.15 Uhr voll gesperrt werden. Der Fahrer blieb unverletzt. Der Sachschaden wird ersten Schätzungen zufolge auf 40.000 Euro geschätzt.

Foto, Archiv

Stgt Wangen – Gegen Polizeiauto gefahren – Lastwagenfahrer bemerkt Unfall offenbar nicht

Posted by Klaus on 29th Januar 2021 in Stuttgart Wangen

Polizeibericht 29.01.2021

Ein 51 Jahre alter Lastwagenfahrer ist am Montagnachmittag (25.01.2021) gegen einen geparkten Streifenwagen gefahren. Die Beamten stellten den Mercedes Vito gegen 14.00 Uhr an der Inselstraße ab, um einen Verkehrsunfall aufzunehmen. Während der Unfallaufnahme stieß der 51-Jährige offenbar beim Rangieren gegen die Front des Streifenwagens und fuhr weg. Am Vito entstand ein Schaden von mehreren Tausend Euro. Ermittlungen der Verkehrspolizei führten auf die Spur des 51-Jährigen, der den Unfall nach bisherigen Ermittlungen nicht bemerkt hatte.

Foto, Klaus

Untertürkheim – Stadtbahn kollidiert mit Lastwagen

Polizeibericht 8.01.2021

Eine Stadtbahn der Linie U13 ist am Freitagvormittag (08.01.2021) mit dem Lastwagen der Marke MAN eines 46-jährigen kollidiert. Der 46-Jährige stand gegen 10.45 Uhr am Karl-Benz-Platz auf dem Abbiegestreifen der Inselstraße und wollte nach rechts in die Arlbergstraße fahren. Nachdem er offenbar bei Grünlicht abbog und den dort entlanglaufenden Bahnübergang kreuzte, kollidierte er mit einer Stadtbahn der Linie U13, die in Richtung Mercedes-Benz-Arena unterwegs war. Es entstand ein Sachschaden von etwa 25.000 Euro. Sowohl der Lastwagenfahrer, als auch die 40 Jahre alte Stadt- bahnfahrerin und ihre Fahrgäste blieben unverletzt.

Foto, archiv

Luftreinhaltung: Stadt richtet stadtauswärtige Busspur in der Wagenburgstraße ein

Info LHS

Im Auftrag des Landes richtet die Landeshauptstadt Stuttgart in der Wagenburgstraße eine weitere Busspur ein. Diese führt stadtauswärts von der Schwarenbergstraße bis zur Talstraße. Durch den neuen Sonderfahrstreifen sollen Busse der Linie 40 besser durch den Verkehr kommen und der ÖPNV noch attraktiver werden.

Die Markierungsarbeiten sollen bei entsprechender Witterung voraussichtlich am Samstag, 31. Oktober, erfolgen. Die Busspur kann dann ab Anfang November genutzt werden. Das hat die Stadt am Dienstag, 27. Oktober, bekanntgegeben.

In gegensätzlicher Fahrtrichtung – stadteinwärts von der Talstraße bis zur Schwarenbergstraße – wurde die Busspur bereits vor einem Jahr eingerichtet. Der Versuchszeitraum für diesen Abschnitt wurde bis voraussichtlich Ende April 2021 verlängert. Die Sonderfahrstreifen sind eine Maßnahme aus dem Luftreinhalteplan des Landes. Radfahrer und Taxis dürfen die Spuren mitbenutzen.

Die neue Busspur wird zunächst als Versuch testweise für ein Jahr eingerichtet. Auf Basis einer Evaluierung wird über den Fortbestand entschieden.

46 Parkplätze werden durch die Einrichtung der Busspur entfallen. Die Stadtverwaltung weist darauf hin, dass die Verkehrsüberwachung verstärkt kontrollieren wird. Sollten Busse die Spur nicht benutzen können, weil sie durch parkende Autos daran gehindert werden, so werden diese abgeschleppt.

Foto, LHS, Archiv

Vom Wrack zum Schmuckstück – der Garten- schauwagen Nr. 714

Posted by Klaus on 27th Oktober 2020 in Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB

Die Gartenschauwagen der SSB

Fotos, Klaus

Für den Zubringerverkehr zur Reichsgartenschau, die 1939 auf dem Killesberg stattfand, benötigte die SSB dringend zusätzliche Fahrzeuge. In der Folge wurden 24 zweiachsige Triebwagen neu in Auftrag gegeben. Hersteller waren die Maschinenfabrik Esslingen, die 14 Stück lieferte, und die Waggonfabrik Uerdingen, die mit 10 Stück beteiligt war. Die eleganten, passenderweise als Gartenschauwagen bezeichneten Fahrzeuge, erhielten anstelle des bis dahin üblichen Holzaufbaus stählerne Wagenkästen. Die Zuteilung von Stahl, der zu dieser Zeit bereits rationiert war, hatte nicht zuletzt Prestigegründe: Man wollte den Besuchern vor Augen führen, was die deutsche Industrie zu bieten vermochte. Entsprechend modern zeigte sich auch die Innenausstattung.

Die Gartenschauwagen blieben die einzigen Triebwagen, die während des Dritten Reiches neu nach Stuttgart kamen. Sieben von ihnen mussten als Kriegsverlust abgeschrieben werden.

Die „Überlebenden“ wurden in den 1950er Jahren unterschiedlich stark modernisiert und den veränderten Anforderungen und Vorschriften angepasst. Große einteilige Frontfenster und aufgesetzte Liniennummernkästen veränderten das Erscheinungsbild nachhaltig. Gleich zweimal mussten die Gartenschauwagen ihre Betriebsnummern für in Großserie neu beschaffte Fahrzeuge frei machen. Ursprünglich als 701 – 724 bezeichnet, hießen sie ab 1954 zunächst 651 – 667 und ab 1963 schließlich 851 – 867.

Die robusten Gartenschauwagen waren die letzten aktiven Vorkriegs-Triebwagen der SSB. Im Linien-verkehr fanden sie bis 1969 Verwendung. Bei kontinuierlich sinkendem Bestand verdingten sich einzelne Exemplare noch bis Mitte der 1970er Jahre als E-Wagen im Berufsverkehr sowie als Arbeitswagen.
Die beigefügten Bilder (Foto: Jürgen Daur) entstanden während der Verladung in Bad Cannstatt am 17.2.2011 bzw. einer Besichtigung in Gera am 20.8.2013.

Dem Schneidbrenner entgangen

Der stark modernisierte „Uerdinger“ Triebwagen 851 (ursprünglich 702) blieb im Bestand der SSB und wurde 1978 offiziell zum Museumswagen. Seit Einführung des Oldtimer-Linienverkehrs 1989 steht er wieder regelmäßig im Einsatz.

Mit dem „Esslinger“ 859 (ursprünglich 714) blieb noch ein zweites Exemplar erhalten. Das im Vergleich zum Triebwagen 851 weniger stark modernisierte Fahrzeug hatte die SSB 1973 an das damalige Deutsche Straßenbahn-Museum Hannover e. V. abgegeben, welches eine geradezu gigantische Sammlung alter Straßenbahnen und Omnibusse besaß, die ein ehemaliges Zechen- bzw. Militärgelände in Sehnde-Wehmingen bevölkerten. Was fehlte, waren geeignete Unterstellmöglichkeiten. Auch das ex-Stuttgarter Fahrzeug war jahrzehntelang Wind und Wetter ausgesetzt, was zu schweren Schäden führte.

Trotz seines beklagenswerten Zustands bemühte sich der 1987 gegründete Verein Stuttgarter Historische Straßenbahnen e. V. (SHB) um den Rückkauf dieses interessanten Sachzeugen, der nach längeren Verhandlungen im Dezember 2003 im damaligen Straßenbahnmuseum Zuffenhausen eintraf. Dort und am späteren Standort Bad Cannstatt wurde das Fahrzeug dem Publikum als künftiges Restaurierungsprojekt vorgestellt, wobei bereits feststand, dass das Fernziel einer Aufarbeitung zum fahrbereiten Museumswagen mit dem Fleiß und Know-how der Vereinsmitglieder allein nicht zu erreichen war.

Neuaufbau mit Hindernissen 

So fiel die Entscheidung, wesentliche Schritte der Instandsetzung außer Haus zu vergeben. Nach eingehender Marktsondierung ging der Auftrag an den Geraer Verkehrsbetrieb (GVB), der freie Werkstattkapazitäten für die Ausführung von Fremdaufträgen nutzte und schon eine Reihe von Referenzobjekten vorzuweisen hatte, darunter vormalige „Wracks“ vom Schlage eines 859. Für den GVB sprach auch, dass die einzelnen Gewerke je nach Kassenlage beauftragt werden konnten.

Vor seinem Abtransport wurde das Fahrzeug vollkommen „ausgebeint“, jedes entnommene Teil akribisch genau erfasst und katalogisiert. Dokumentiert wurde auch die zeitgenössische Außenwerbung für das

„1. Württembergische Haarbehandlungsinstitut“, die zu gegebener Zeit einen anderen Museumswagen zieren könnte. Zu einem Gartenschauwagen im Urzustand passt sie jedenfalls nicht. Parallel dazu wurde eine große Spendenaktion ins Leben gerufen, die bis heute knapp 80.000 € erbracht hat. Motto: „Deine Spende für Dein Stück Stuttgart“. Im Februar 2011 wurde der „Patient“ per Tieflader nach Thüringen überführt, wo sich eine erfahrene und motivierte Mannschaft des Projekts annahm.

Zur selben Zeit begannen die Vereinsaktiven in der Cannstatter Museumswerkstatt mit der Aufarbeitung der entnommenen Teile. Bald darauf ergab sich eine Kooperation mit der Robert-Bosch-Schule in Stuttgart-Zuffenhausen. Die traditionsreiche Berufsfachschule hatte von sich aus angeboten, Ersatz für fehlende oder irreparabel beschädigte Teile aus Metall im Rahmen des Unterrichts neu anzufertigen. So entstand eine echte Win-Win-Situation: Während der Verein die Ersatzteile kostenlos und in ausgezeichneter Qualität erhielt, konnten die Azubis sicher sein, dass ihre Produkte auch tatsächlich Verwendung finden und dies über einen langen Zeitraum hinweg. Die Partnerschaft dauert bis heute an.

In Gera wurde 2013 der Rohbau des Wagenkastens fertiggestellt, womit das erste Baulos abgeschlossen war. Es folgte der Einbau des Holzfußbodens. Im Jahr darauf wurden die Fahrmotoren und Getriebe überholt und die Radsätze neu bereift.

2014 dann der Schock: Die Stadtwerke Gera und mit ihnen der Geraer Verkehrsbetrieb mussten Insolvenz anmelden. Nichts ging mehr!

Wegen des schleppenden Insolvenzverfahrens wurde nach einem Ausweg gesucht, das Projekt dennoch weiter voranzubringen. Ergebnis war, dass das Fahrgestell per Lkw von Gera nach Leipzig reiste, um bei der IFTEC, einem Fachbetrieb für die Reparatur von Schienenfahrzeugen, instandgesetzt zu werden. Anschließend ging es zurück nach Gera, wo Fahrgestell und Aufbau wieder vereint wurden.

Nach Abschluss des Insolvenzverfahrens und unter neuer Leitung übernahm der Geraer Verkehrsbetrieb  keine Fremdaufträge mehr. Immerhin konnte vereinbart werden, dass einige der noch ausstehenden Arbeiten durch örtliche Handwerksbetriebe unter Anleitung eines GVB-Mitarbeiters ausgeführt wurden. Dies betraf unter anderem die Fertigstellung des Daches sowie eine Teillackierung.

Dank guter Vernetzung mit anderen Museumsvereinen und Verkehrsbetrieben konnte inzwischen auch die Woltersdorfer Straßenbahn, ein kleiner Verkehrsbetrieb in Brandenburg, als Partner gewonnen werden. Die dortige Werkstatt setzt gegenwärtig Teile der Fahrzeugelektrik instand.

Rückkehr und weitere Schritte

Am 30. Oktober 2020 wird der Gartenschauwagen 714, wie seine Nummer künftig wieder lautet, im Stuttgarter Straßenbahnmuseum in Bad Cannstatt zurückerwartet, wo er sich dem Publikum vom 1. November 2020 bis Ende Februar 2021 in seinem derzeitigen Zustand präsentieren wird.            

Anschließend folgen der Innenausbau, die elektrische Ausrüstung, die Verrohrung der Druckluftanlage und die Endlackierung – Maßnahmen, die in der Cannstatter Museumswerkstatt und mit Eigenmitteln durchgeführt werden können. Zu guter Letzt muss das Fahrzeug, das sich vor 48 Jahren letztmals aus eigener Kraft bewegt hat, durch die Technische Aufsichtsbehörde für Straßenbahnen abgenommen werden.

Fotos, G. Köhler

„Ungleiche Brüder“

Nach Abschluss des Projekts hat das Stuttgarter Straßenbahnmuseum seinem Publikum etwas ganz Außergewöhnliches zu bieten: Zwei einsatzbereite Schienenveteranen ein und desselben Typs, von zwei verschiedenen Herstellern stammend – der eine im schicken Ursprungszustand von 1939, der andere eher schlicht im Stil der 1950er Jahre – ein „ungleiches Brüderpaar“, wenn man so will.

Von Jürgen Daur, Stuttgarter Historische Straßenbahnen e. V. (SHB)
STUTTGARTER HISTORISCHE STRASSENBAHNEN e.V. (SHB)
Veielbrunnenweg 3
D-70372 Stuttgart (Bad Cannstatt)

Wagenburgstraße – Busspur statt 45 Parkplätze

Posted by Klaus on 15th Oktober 2020 in In und um Gablenberg herum

In den Herbstferien wird stadtaus- wärts eine Busspur zwischen Schwarenbergstrasse und Fuchseck- strasse eingerichtet. Es werden 45 Stellplätze entfallen.

Fotos und Info

SPD stuttgart Ost

FDP Stuttgart Ost

Anmerkung: Eigentlich besteht die Busspur ja schon seit vorigen Jahres Oktober 2019. Damals auch als Versuch angekündigt. Langer Versuch muss ich schon sagen 🙁 Und der Satz in den StgtN dazu:“ Nach Ersatzstellplätzen wird seitens der Stadt gesucht.“ Wo wird gesucht ???? Auf der Waldeben Ost oder wo???? Unglaublich wie man hier verarscht wird.