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E i n l a d u n g zur Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost am Mittwoch, 27. Juni 2018

18:30 Uhr – im Bürgerservicezentrum Ost – Schönbühlstr. 65 – Bürgersaal – 3. OG

T a g e s o r d n u n g öffentlich

1. 5 Minuten für Bürgerinnen und Bürger

2. Bebauungsplan Hackstraße 2 / Stöckachplatz Auslegungsbeschluss
232/2018 Amt f. Stadtplanung u. Stadterneuerung

3. Sanierung Stuttgart 29 – Teilbereich Stöckach -Bürgerbeteiligung
Tätigkeitsbericht der Modularen Stadtteilassistenz
445/2018 Frau von Wietersheim, Frau Dr. Grobe Amt für Stadtplanung-und-Stadterneuerung

4. Weiterbeauftragung der Modularen Stadtteilassistenz Stöckach
191/2018 folgt Amt f. Stadtplanung u. Stadterneuerung

5. Kirchenkolumbarium Berger Kirche
201/2018 AWS

6. Verkehrsführung bei VfB Spielen (Antrag SPD-Ost)

7. Stadt am Fluss – Vorstellung des Planungsstandes (Antrag SPD-Ost)

8. Grünstreifen in der Ostendstraße
(Antrag der CDU-Ost)

9. Vermüllung stoppen (Antrag der CDU-Ost)

10. Pflanzbeete in der Gablenberger Hauptstraße
(Antrag CDU-Ost)

11. Bezirksbudget: Antrag Demokratieschulung Zeppelin-Gymnasium

12. Bezirksbudget: Antrag Kulturwerk Lange Ostnacht am Kulturwerk

13. Bezirksbudget: Antrag Initiative Sociocultural Playground (lloveit) – 3 Termine

14. Bezirksbudget: Antrag T-RiO 9a Kunst im Raitelsberg

15. Bezirksbudget: Stöckachfest am 22.09.2018 des Stadtteil-und Familienzentrums

16. Bezirksbudget: Antrag Lange Ost Nacht 2018
21.07.2108

17. Bezirksbudget: Brunnenfest Lukasplatz des HGV S-Ost e.V. am 15.09.2018

18. Bezirksbudget: jb fairplay /Jochen Bauer Integrationstag am 03.07.2018

19. Veranstaltungen Lange Ost Nacht am 21.07.2018

20. Veranstaltungen: Die weiße Tafel am 14.07.2018 in Stuttgart-Ost

21. Veranstaltungen: Sociocultural Playground (Iloveit) im Kulturpark Berg am 14.07, 04.08. und 25.08.2018

22. Mitteilungen und Verschiedenes

Tatjana Strohmaier, Bezirksvorsteherin im Stadtbezirk Stuttgart-Ost

Anmerkung:

Siehe auch Antrag der SPD Ost: Verkehrsführung nach Spielen des VfB Stuttgart

Fotos, Blogarchiv

Zusammenfassung der Sitzung von Jörg facebook.com/SPDStuttgartOst/

E i n l a d u n g zur Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost Mittwoch, 9. Dezember 2015

18:30 Uhr – Bürgerservicezentrum Ost – Schönbühlstr. 65 – Bürgersaal – 3. OG

T a g e s o r d n u n g öffentlich:

1. Überreichung der Ehrenmünze der Landeshauptstadt Stuttgart an Frau Anja Schumann und Herrn Georg Chatzitheodoru

2. 5 Minuten für Bürgerinnen und Bürger

3. Zeppelin-Gymnasium, Neubau einer Mensa, Vorprojekt-/ Projektbeschluss Vorg. Sitzung u. a. 21.01.2015, Nr. 2
Vertreter/innen des Schulverwaltungsamts und Hochbauamts

4. Begrünung von Haltestellendächern, Antrag der CDU im Bezirksbeirat S-Ost

5. Sicherheit für Fahrradfahrer und Fußgänger im Schlossgarten und Rosensteinpark, Antrag von B90 / Die Grünen im Bezirksbeirat S-Ost

6. Zuschüsse
– Abschlussveranstaltung, Occupy Villa Berg
– Weihnachtsfeiern für 280 Flüchtlinge in S-Ost, Freundeskreis Stuttgart Ost

7. Straßenwirtschaften, Antrag auf Genehmigung einer Straßenwirtschaft auf öffentlicher Verkehrsfläche, Urbanstraße 82, König Kebap

8. Mitteilungen und Verschiedenes

Tatjana Strohmaier, Bezirksvorsteherin

Daniel Stocker würde im Juli 150 Jahre alt

Posted by Klaus on 25th Juni 2015 in Allgemein, In und um Gablenberg herum, Künstler/innen

Daniel Stocker – 150. Geburtstag im Juli

Ein Beitrag von Reinhold Weh, Juni 2015

Daniel Stocker ist im öffentlichen Gedächtnis der Stadt gespeichert: Ein kleiner Weg bei seinem Atelier in der Ameisenbergstraße ist nach ihm benannt. Seinen Werken begegnet man überall in der Stadt. Daniel Stocker hat die deutsche Geschichte vom Kaiserreich, über die Weimarer Republik, das Dritte Reich bis zur Bundesrepublik erlebt. Er wurde am 9. Juli 1865 in Stuttgart geboren und starb dort 1957. Er ist sein Leben lang Stuttgart treu geblieben. Werke, die die meisten kennen: die Musica auf der Attika der Staatsoper, der Weißenburgbrunnen in der Alexanderstraße, sein eigenes Grabmal auf dem Pragfriedhof. In Stuttgart-Ost befindet sich im oberen Hof des Zeppelin-Gymnasiums eines seiner schönsten und typischsten Werke: der Bocksprungbrunnen. In dem Knaben und dem Böcklein wird seine neoklassizistische Kunstauffassung Form: griechische Schönheit mit Anklängen an den Jugendstil und vielleicht schon an die Neue Sachlichkeit. Schöne Kunst als Gegenpol zur technischen und industriellen Entwicklung der Gesellschaft. Stocker blieb diesem Stil sein Leben lang treu. Er gehörte nicht zur Avantgarde. Im Feuerbacher Gefallenendenkmal von 1929 mit zwei mannhaften Kriegern nähert er sich dem Stil Arno Brekers an. Kein Wunder, dass er als über Siebzigjähriger in den Ausstellungen im Haus der Deutschen Kunst in München präsent war und sogar von Adolf Hitler gekauft wurde. Stocker war nicht Parteigenosse und für eine aktive Rolle im Regime zu alt, seine Kleinskulpturen jedoch passten in die „Neue Zeit“, wie eine der Skulpturen hieß. Heute, da man in vielerlei geführten Touren auf den Spuren des alten, schönen Stuttgarts wandelt, ist der Bildhauer wieder in den Blick geraten und man weiß seine Kunst zu schätzen. Das ist ein schönes Geschenk zum 150. Geburtstag von Daniel Stocker.

Über den Bocksprungbrunnen gibt es im Sekretariat des Zeppelin-Gymnasiums eine Broschüre.

Fotos, Blogarchiv

Weitere Infos:
wikipedia/Daniel Stocker
Weißenburgbrunnen

Bernhard Kübler wird 70 Jahre alt

Posted by Klaus on 26th Juni 2014 in Allgemein, In und um Gablenberg herum
Bernhard Kübler wird verabschiedetAlt-Stadtrat Bernhard Kübler feiert am Donnerstag, 3. Juli, seinen 70. Geburtstag. Von 1986 bis 1989 war er Mitglied im Bezirksbeirat Mitte, von 1989 bis 1998 Mitglied der Gemeinderatsfraktion Bündnis 90/Die Grünen.

Seine Fraktion vertrat er im Ausschuss für Umwelt und Technik und im Verwaltungsausschuss. Auf Vorschlag der CDU-Fraktion wählte ihn der Gemeinderat im Dezember 1999 zum ehrenamtlichen Bezirksvorsteher von Stuttgart-Ost. Dieses Amt hat er neben seinem Beruf als Vertriebsleiter in einem Unternehmen für Entsorgungstechnologie bis 2009 ausgeübt.

Kübler wurde 1944 in Hechingen geboren und wuchs in Gaisburg auf. Nach Besuch des Zeppelin-Gymnasiums absolvierte er den Studiengang Chemie-Ingenieur.

Als Bezirksvorsteher hat Kübler einen Schwerpunkt auf die wohnortnahe Versorgung im Stadtbezirk und den Erhalt der Handels- und Gewerbebetriebe gesetzt. Unter anderem wurden die Jakob-Holzinger-Gasse und die gegenüberliegende Mittelinsel der Ostendstraße umgestaltet, um wieder einen ansprechenden Aufenthalts- und Einkaufsort für alle zu erhalten.

Die dank seines Einsatzes 2002 erstmalig durchgeführte „Lange Ost Nacht“ ist mittlerweile zu einer festen Größe im Stuttgarter Veranstaltungskalender geworden. Sie bietet Vereinen und Organisationen die Möglichkeit, sich vorzustellen und den Besuchern, die kulturelle Vielfalt des Stuttgarter Ostens zu erleben.

Heute wohnt Kübler in Würzburg.

Info der Stadt Stuttgart
Foto, Blogarchiv

Kultusminister stellt 22 G9-Modellschulen vor

Posted by Klaus on 24th Januar 2013 in Allgemein

Der neue Kultusminister Andreas Stoch hat die 22 G9-Modellschulen der zweiten und letzten Tranche des Schulversuchs „G8/G9 – Zwei Geschwindigkeiten auf dem Weg zum Abitur“ vorgestellt. Damit können Schülerinnen und Schüler ab dem Schuljahr 2013/2014 an insgesamt 44 allgemein bildenden Gymnasien in Baden-Württemberg das Abitur nach neun Jahren ablegen. „Wir kommen dem Wunsch der Eltern nach und bieten den Schülerinnen und Schülern an 44 Gymnasien einen neunjährigen Weg zum Abitur an“, erklärte Stoch. Die für die zweite Tranche ausgewählten Modellschulen hätten schlüssige Konzepte vorgelegt, wie die Inhalte des gymnasialen Bildungsplans auf neun Schuljahre verteilt werden können. Den individuellen Voraussetzungen der Schülerinnen und Schüler kann so besser entsprochen werden, und es bleibt ihnen mehr Zeit für Sport und Musik, kulturelles oder ehrenamtliches Engagement. Der Schulversuch ist stark nachgefragt: An den 22 Gymnasien der ersten Tranche haben zum Schuljahr 2012/2013 mehr als 80 Prozent der Eltern ihre Kinder für den neunjährigen Bildungsgang angemeldet.

Für die zweite Tranche hatten 48 Schulträger bis 1. Dezember 2012 Anträge für 52 Schulen gestellt. Bei den Gymnasien, die für den Schulversuch nicht berücksichtigt werden konnten, bedankte sich der neue Kultusminister für ihr großes Engagement. Stoch bedauerte, dass die Anträge für 30 Schulen abgelehnt werden mussten, weil andere Gymnasien den Kriterien besser entsprochen hätten. Dass insgesamt 44 Modellschulen an dem Schulversuch teilnehmen können, ist das Ergebnis eines Kompromisses zwischen den Fraktionen der SPD und der Grünen im Landtag. Folgende Kriterien wurden im Auswahlverfahren in einer landesweiten Gesamtschau geprüft:

  • Qualität des pädagogischen Konzepts
  • Ausgewogene regionale Verteilung der Versuchsschulen
  • Erschließung eines entsprechend großen Einzugsgebiets
  • Gute Erreichbarkeit der Modellschule mit öffentlichen Verkehrsmitteln
  • Gesamtschau des regionalen und kommunalen Bildungsangebots
  • Varianz der an den Modellschulen zu erprobenden Konzepte

So erhielt etwa das Karl-Friedrich-Gymnasium Mannheim den Zuschlag, da die Stadt Mannheim auf Grund der hervorragenden Infrastruktur ein sehr großes Einzugsgebiet erschließt: die Metropolregion Rhein-Neckar. Die Schule ist drei- bis vierzügig und befindet sich in zentraler Lage. Der Hauptbahnhof ist zu Fuß in fünf Minuten zu erreichen. Die Schule hat ein überzeugendes pädagogisches Konzept zur Stärkung der Kernkompetenzen in Deutsch, Mathematik und Fremdsprachen vorgelegt, das eine Entlastung der Mittelstufe vorsieht. Die laut Bildungsplan in den Klassen 7 bis 10 des G8 zu lernenden Inhalte und Kompetenzen werden für den G9-Schulversuch auf die Klassen 7 bis 11 ausgedehnt.

Da in sieben der 44 Stadt- und Landkreise keine Anträge auf Einrichtung eines G9-Zuges gestellt wurden, waren in einigen Kreisen Mehrfachbesetzungen möglich. Zwei Modellschulen gibt es ab dem kommenden Schuljahr in den Kreisen Ludwigsburg, Ostalb, Karlsruhe Land, Neckar-Odenwald und Ortenau. Auch dieser Auswahl liegen die oben genannten Kriterien zugrunde. Einen Sonderfall stellt die Stadt Stuttgart dar: Mit rund 600.000 Einwohnern ist sie die Großstadt mit der höchsten Einwohnerzahl, dank ihrer Lage im Ballungsraum Mittlerer Neckar verfügt sie über ein großes Einzugsgebiet. Aus diesen Gründen erhält die Landeshauptstadt in der zweiten Tranche zwei weitere G9-Standorte. Insgesamt gibt es damit nun in Stuttgart drei Gymnasien mit G9-Zügen: Im Zentrum das bereits in der ersten Tranche genehmigte Zeppelin-Gymnasium, im Norden das Leibniz-Gymnasium Feuerbach, im Süden das Wilhelms-Gymnasium Degerloch.

Nach einer Modellrechnung des Kultusministeriums werden bis zum Ende des G9-Schulversuchs im Schuljahr 2027/2028 insgesamt 133 zusätzliche Lehrerdeputate dafür benötigt. Ein Gymnasiallehrer-Deputat kostet etwa 58.000 Euro. Damit belaufen sich die Kosten für den gesamten Schulversuch auf rund 8 Millionen Euro.

Quelle: Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

100. Geburtstag des Zeppelin Gymnasium in Stuttgart 14.09.2012

Am 14. September 1912 wurde das Zeppelin-Gymnasium durch den Oberbürgermeister Karl Lautenschlager eingeweiht und „am 16. September konnte die Schuljugend in das neue Haus einziehen.“ In knapp einem Jahr wurde das Schulgebäude errichtet, die Baukosten beliefen sich auf 585 000 Mark. De Architekt war Regierungsbaumeister Richard Dollinger. Der erste Schulleiter, Dr. Julius Miller, schrieb im Jahresbericht 1912/13: “Die äußeren Bedingungen für eine glückliche Entwicklung der ersten württembergischen Vollanstalt des Reformsystems sind gegeben; mögen gesunde, frohe, eifrige Schüler die schönen Räume des neuen Baus füllen, geleitet von Lehrern, die freudig arbeiten in der Wissenschaft wie in ihrem Beruf!“ Das Reformrealgymnasium am Stöckach wurde 1937 zur Zeppelin-Oberschule gleichgeschaltet und heißt seit 1953 Zeppelin-Gymnasium. Als Ganztagesgymnasium mit bilingual Englisch in sowohl einem acht- als auch neunjährigen Zug knüpft das Zeppelin-Gymnasium an die Tradition des Reformrealgymnasiums an und bereitet so auch im nächsten Jahrhundert seines Bestehens „freudig‘“ und engagiert die „Schuljugend“ auf die Anforderungen des Lebens im 21. Jahrhundert vor.
Am 13. Oktober feiert das Zeppelin-Gymnasium seinen 100. Geburtstag.

Siehe auch unsere Beitrage Zeppelin-Gymnasium

Weitere Infos findet man unter zg.s.schule-bw

Wir bedanken uns bei Herrn Weh recht herzlich für den Beitrag und die sehenswerten Bilder.

22 Modellschulen für Schulversuch G9 vorgestellt

Posted by Klaus on 21st März 2012 in Allgemein

Das Kultusministerium stellte in Stuttgart die 22 Gymnasien vor, die bereits im Schuljahr 2012/13 am Schulversuch G9 teilnehmen werden. Fristgerecht zum 1. März hatten für die erste Tranche des Schulversuchs 45 Schulträger für 51 Gymnasien einen Antrag gestellt. Die formalen Kriterien für die Auswahl der Schulen ergaben sich aus dem Ministerratsbeschluss vom Januar. Demnach sind die Modellschulen in der Regel vier- oder mehrzügig. „Alle ausgewählten Schulen haben ein sehr gutes pädagogisches Konzept vorgelegt. Nun wird sich zeigen, wie Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrkräfte in den kommenden Schuljahren dieses Alternativangebot an den Gymnasien bewerten“, sagte Kultusministerin Gabriele Warminski-Leitheußer. Sie bedankte sich auch bei den 29 abgelehnten Schulen und Schulträgern für die Ausarbeitung der pädagogischen Konzepte und die Einreichung der Anträge: „Ich hoffe, für viele dieser Schulen gibt es bei der zweiten Tranche Ende des Jahres eine weitere Chance.“

Im Auswahlverfahren für die G9-Modellschulen wurden folgende Kriterien geprüft:
Qualität des pädagogischen Konzepts
Ausgewogene regionale Verteilung der Versuchsschulen
Erschließung eines entsprechend großen Einzugsgebiets
Gute Erreichbarkeit der Modellschule mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Gesamtschau des regionalen und kommunalen Bildungsangebots
Varianz der an den Modellschulen zu erprobenden Konzepte

Von den 22 Modellschulen, die für die erste Tranche des Schulversuchs ausgewählt wurden, sind 19 Gymnasien prognostisch vier- oder mehrzügig. Zwei Schulen sind überwiegend dreizügig. Bei den beiden dreizügigen Schulen, dem Störck-Gymnasium in Bad Saulgau und dem Albeck-Gymnasium in Sulz am Neckar, gab neben den sehr guten pädagogischen Konzepten besonders das Kriterium einer ausgewogenen regionalen Verteilung der G9-Modellschulen in allen vier Regierungsbezirken des Landes den Ausschlag dafür, hier eine Ausnahme von der in der Regel geforderten Vierzügigkeit zuzulassen.

Einen Sonderfall stelle die Stadt Stuttgart dar, erklärte die Ministerin. Hier hat der Schulträger für die erste Tranche des Schulversuchs lediglich für vier zweizügige Gymnasien einen Antrag gestellt. Das Kultusministerium wolle G9-Züge am Zeppelin-Gymnasium einrichten. Das Gymnasium sei am besten geeignet mit zentraler Innenstadtlage, sehr guter Verkehrsanbindung, überzeugendem pädagogischen Konzept und sogar bilingualer Ausrichtung. Die Schule könne einen G8- und mindestens zwei G9-Züge einrichten, falls die Stadt Stuttgart als Schulträger dafür die räumlichen Voraussetzungen schaffe.

Die Antragsfrist für die zweite Tranche von 22 weiteren Modellschulen, die im Schuljahr 2013/14 starten werden, läuft am 1. Dezember 2012 aus.

Quelle: Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

Anlagen/Downloads
baden-wuerttemberg/Modellschulen_G9_Liste.pdf
baden-wuerttemberg.de/Modellschulen_G9_Fragen_und_Antworten.pdf
baden-wuerttemberg/Modellschulen_G9_Karte.pdf

Anmerkung: Aus dem Stuttgarter Osten ist das Zeppelin Gymnasium dabei

Das Zeppelin Gymnasium feiert im Oktober

Das Zeppelin Gymnasium (Einst eine reine Bubenschule und mit anderem Namen. Es hieß damals Reformrealgymnasium, später Zeppelin-Oberschule) feiert am 13. Oktober 1912 sein 100jähriges Bestehen. Der erste Unterricht fand am 16.09.1912 statt. Ab 1972 wurden auch Mädchen an der Schule zugelassen. Zeppelin-Gymnasium – Warum? vom ehm. Rektor der Schule Herrn Weh.

Dort befand sich um 1900 einmal eine Eisbahn. Die Eisbahn wird in einer Festschrift des Verschönerungsvereins erwähnt.

Kurze Geschichte des Stöckachs von Ulrich Gohl muse-o/geschichte des stoeckach

Nun bittet das Zeppelin Gymnasium ehm.  Schüller/innen zg.s.schule-bw/neu/ sich zu melden.

Am 02.03.2012 findet ein Abend der offnen Tür um 17.00 Uhr statt. einladung 2012

Beitrag zum BRUNNEN.pdf und Bockssprungbrunnen

Ein vergessenes Denkmal Gefallenen-Gedächtnisstätte im Zeppelin-Gymnasium von Reinhold Weh

An dieser Stelle wollen wir uns bei Herrn Weh recht herzlich für seine Mitarbeit an diesem Beitrag bedanken.

Fotos, Archiv GKB, Karten eines Sammlers (leider sind die Fotografen unbekannt)

In diesem Monat gibt es gleich mehrere Veranstaltungen im Zeppelin Gymnasium Stgt

Am Freitag 8. Juli wird der Schulleiter Herr Weh in den Ruhestand verabschiedet, Er ist seit 1984 am Zeppelin Gymnasium und seit 2001 Schulleiter. An der Feierlichkeit nehmen der Abteilungspräsident des Regierungspräsidiums, Heinz Eberspächer und Frau Dr. Susanne Eisenmann teil.

Am 11. Juli führt die Theater AG der Schule das Drama „Andorra“ von Max Frisch auf

Am 13. und 14. Juli gibt es um jeweils um 19 Uhr „Leben im All“, hierzu sind Interessierten eingeladen.

Am 19. Juli wird in einer Feierlichkeit der Bocksprungbrunnen (von Daniel Stocker) und der neu gestaltete Schulhof an der Neckarstraße im Beisein von Frau Dr. S. Eisenmann eingeweiht. Der Brunnen konnte dank Spenden und der Stiftung Stuttgarter Brünnele wieder renoviert werden.
Siehe hierzu unseren Bericht Einweihung-des-Bocksprungbrunnens-am-Zeppelin-Gymnasium-19-07-2011

Spenden für den Brunnen werden gerne noch entgegengenommen unter: Stiftung Stuttgarter Brünnele, Kontonr. 2248822, BLZ 60050101, Stichwort „Bocksprungbrunnen“.

Am 22. Juli werden die neuen Fünftklässer ins Zeppelin Gymnasium aufgenommen anschließend findet eine Hocketse im Hof stat. Zur Unterhaltung führen Schülerinnen und Schuler Stücke auf und eine Band sorgt für den musikalischen Rahmen.

Da ich heute das Gymnasium besuchen durfte und Herr Weh mir alles zeigte, gibt es demnächst einen gesonderten Beitrag. Mit einigen Bildern und Geschichtliches.

Beiträge: Zeppelin Gym

Zeppelin Gymnasium
Neckarstraße 149
70190 Stuttgart
E-Mail: info[at]zeppelingymnasium.de
zg.s.schule-bw

Und hier findet Ihr noch eine alte Aufnahme des Brunnens

Fotos, Klaus

Bockssprungbrunnen Stuttgart Ost

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Bockssprungbrunnen befindet sich auf dem Gelände des Zeppelin Gymnasiums an der Neckarstraße in Stuttgart Ost und wurde 1912 von Bürgern gespendet. Gestaltet hat Ihn Daniel Stocker (Wikipedia).

Leider gibt es bei stiftung-stuttgarter-bruennele keinen Hinweis zu diesem Brunnen.
Gespendet kann aber trotzdem werden: Konto Stiftung Stuttgarter Brünnele 22 488 22 BWB (60050101) Vermerk: „Bocksprungbrunnen“.
Auf der Seite des Zeppelin-Gymnasiums_bocksprungbrunnen findet man einen ausführlichen Bericht zum Bocksprungbrunnen. Danke für den Hinweis Herr Weh.

Ferner teilt uns Herr Weh mit, dass der Bezirksbeirat aus seinem Verfügungsbudget 1000 Euro für den Bocksprungbrunnen locker gemacht hat. Darüber hinaus hat der HGV Stgt.-Ost, Herr Rudolph und Herr Härle, 500 Euro dazugegeben. Das ZG und der Stadtteil sagt herzlichen Dank. Wenn das kein Bürgersinn ist!

Fotos, Klaus