Brunnen Stuttgart Ost
Brunnen in Stuttgart Ost, die Erklärung dazu unter gablenberger-klaus.de/2020/07/23/brunnen-in-stuttgart-ost/
Info zum Bocksprungbrunnen >>>>
Archivfotos
Brunnen in Stuttgart Ost, die Erklärung dazu unter gablenberger-klaus.de/2020/07/23/brunnen-in-stuttgart-ost/
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Die Gewerkschaft ver.di hat die Beschäftigten im kommunalen Nahverkehr zu einem Wellen-Streik aufgerufen. Im VVS sind die gelben Busse und Stadtbahnen der Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) sowie die Busse des Städtischen Verkehrsbetriebs Esslingen (SVE) von Donnerstag, 29. Februar 2024 bis Freitag, 1. März 2024 betroffen.
Der VVS bittet seine Fahrgäste sich darauf einzustellen und über alternative Verbindungen zu informieren. S-Bahnen, Regionalzüge, Nebenbahnen, die Busse in den Verbundlandkreisen sowie die Ersatzbusse der Deutschen Bahn sind vom Warnstreik der Gewerkschaft ver.di nicht betroffen. Auch die Busse von Privatunternehmen, die im Auftrag der SSB auf den SSB-Linien fahren, sind wie gewohnt unterwegs.
Stuttgart:
Esslingen:
Der VVS empfiehlt Fahrgästen, ihre Verbindung am Tag des Warnstreiks in der Fahrplanauskunft über die VVS-App oder unter vvs.de zu überprüfen. Die Verbindungen werden dort am Streiktag automatisch ohne die bestreikten Verkehrsmittel angezeigt. Fahrgäste können sich so schnell einen Überblick verschaffen, ob eine Verbindung auch ohne Stadtbahn und Bus möglich ist, eventuell verbunden mit einem längeren Fußweg.
Möglicherweise können Fahrgäste auch auf S-Bahnen oder Nahverkehrszüge umsteigen, die nicht vom Streik betroffen sind. Die Busse der privaten Verkehrsunternehmen, die überwiegend in den Verbundlandkreisen im Einsatz sind, fahren wie gewohnt.
Fahrrad, Mitfahrgelegenheit oder Sharing-Angebote sind im Streikfall Alternativen
Für manche Fahrgäste könnte es eine Alternative sein, mit dem Fahrrad zu fahren – sofern die Witterung dies zulässt. Die Radroute kann man sich mit dem VVS-Radroutenplaner ausgeben lassen. Im Einzelfall können auch Carsharing, Miet-Roller, E-Bikes zum Leihen oder die private Mitfahrgelegenheit eine gute Alternative sein, um von A nach B zu kommen. Hinweis: Bitte beachten Sie, dass die VVS-Mobilitätsgarantie bei einem Streik nicht greift.
„Wenn wir auf das vergangene Jahr 2023 zurückblicken, ist das Schönste sicherlich, dass alle gesund und munter von all unseren Einsätzen zurückgekommen sind“, begann Abteilungskommandant Marcel Pfost am 09. Februar seinen Bericht bei der Jahreshauptversammlung.
Viel zu tun im Jahr 2023
Im ersten Jahr im „Normalbetrieb“ nach Corona ist vieles bei der Wangener Feuerwehr passiert: Zu 82 Einsätzen wurden die Feuerwehrmänner und -frauen gerufen. Hier reicht das Einsatzspektrum vom brennenden Mülleimer, ausgelösten Brandmeldeanlagen und Verkehrsunfällen bis hin zu größeren Bränden wie das Feuer im Supermarkt am Wangener Marktplatz am 08. Mai.
Um für die Einsätze bestens gerüstet und ausgebildet zu sein, wurden im Laufe des Jahres 28 Übungen absolviert. Besonders in Erinnerung bleibt ein Übungsabend an dem Kamerad*innen der Feuerwehr Chmelnyzkyj aus der Ukraine zu Besuch waren um sich über das System „Freiwillige Feuerwehr“ zu informieren. Bei einem gemeinsamen Essen berichteten Sie über die Feuerwehrarbeit in der Ukraine und darüber, welchen Einfluss der Ukraine-Krieg auf ihre tägliche Arbeit hat.
Eine besondere Herausforderung war die Schulung aller Kamerad*innen zur Einführung des Digitalfunks bei der Feuerwehr Stuttgart. Und auch die neu eingeführten Einsatzuniformen und Handschuhe bedurften einer ausführlichen theoretischen und praktischen Einweisung.
Abteilung personell gut aufgestellt
Personell ist die Abteilung Wangen gut aufgestellt. Sechs Eintritte in die Abteilung sowie ein Übertritt aus der Jugendfeuerwehr konnten 2023 verzeichnet werden. Leider haben aber auch drei Kamerad*innen wegen Wohnortwechsel die Abteilung verlassen müssen. Am Schluss steht jedoch die beeindruckende Zahl von 41 Aktiven, darunter 29 Männer und 12 Frauen, welche bereit sind, ihre Freizeit für die Sicherheit Anderer zu opfern.
Weiterlesen unter feuerwehr-wangen.de/stabilitaet-im-ehren-und-hauptamt-laesst-die-feuerwehr-stuttgart-funktionieren
Foto, FFW Stgt Wangen
Mit freundlichen Grüßen
Am Mittwoch, dem 21. Februar 2024 wird die SSB bestreikt. Die Gewerkschaft verdi hat die Mitarbeitenden der SSB vom Betriebsbeginn am Mittwoch, dem 21. Februar 2024 bis Betriebsschluss zum Warnstreik aufgerufen.
Fahrgäste müssen sich darauf einstellen, dass Busse und Bahnen der SSB sowie die Seil- und Zahnradbahn und auch der Zacke-Bus Mittwoch ab Betriebsbeginn bis Betriebsschluss nicht fahren. Auch der On-Demand-Service SSB Flex fährt an diesem Tag nicht. In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag werden auch keine Nachtbusse fahren. Kundenservice, Fundstelle sowie die Kundenzentren sind ebenfalls geschlossen und nicht erreichbar.
Eine Ausnahme bilden die Busse der Linien 53, 54, 58, 60, 64, 66, 73, 90, die von Auftragsunternehmen für die SSB bedient werden und deshalb fahren. Die Apps der SSB und des VVS informieren die Fahrgäste für den betroffenen Zeitraum über Fahrten, die nutzbar sind.
Mit Betriebsbeginn am Donnerstag, dem 22. Februar 2024 sollte der Betrieb bei der SSB wieder nach Fahrplan laufen.
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Polizeibericht 9.02.2024
Am Donnerstagnachmittag (08.02.2024) hat ein unbekannter Mann einer 82-Jährigen beim Einräumen von Einkäufen geholfen und dabei Bargeld gestohlen. Der Unbekannte sprach die Frau gegen 16.00 Uhr vor einem Supermarkt an der Rohrackerstraße an und bot ihr seine Hilfe beim Einräumen der Einkäufe an. Dabei nahm er aus dem Geldbeutel, der sich in der Einkaufstasche befand mutmaßlich 55 Euro heraus. Die 82-Jährige bemerkte den Diebstahl erst Zuhause. Der Täter soll etwa 30 bis 40 Jahre alt gewesen sein. Er hatte einen dunklen Teint, war etwa 160 bis 170 Zentimeter groß und trug eine rote Weste.
Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189903500 an das Polizeirevier 5 Gutenbergstraße zu wenden.
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Polizeibericht 17.01.2024
Aus bislang unbekannter Ursache ist es am Mittwochmittag (17.01.2024) in einem Gebäude an der Katzenbachstraße zu einer Explosion gekommen. Mehrere Zeugen meldeten die Explosion gegen 13.20 Uhr bei den Notrufnummern der Polizei und der Rettungsleitstelle. Rund ein Dutzend Streifenbesatzungen waren im Einsatz, sperrten den Bereich ab und leiteten den Verkehr um. Die Bewohner hatten das Gebäude bereits selbstständig verlassen, eine 58 Jahre alte Frau erlitt leichte Verletzungen. Rettungskräfte kümmerten sich um die Frau und brachten sie zur weiteren Versorgung in ein Krankenhaus. Die Ermittlungen zur genauen Ursache der Explosion dauern an.
Bericht der Feuerwehr Stuttgart
Pressemeldung der Netze BW
Nach Explosion in Stuttgart-Vaihingen: Netze BW prüft Gaskonzentration
Stuttgart. Mitarbeiter*innen der Netze BW als Gasnetzbetreiberin und der Stuttgart Netze als Betreiberin des Stromnetzes sind derzeit am Ort der Explosion in der Katzenbachstraße in Stuttgart-Vaihingen im Einsatz. Gemeinsam mit der Feuerwehr arbeiten sie daran, weitere Risiken in der Umgebung der Unglücksstelle auszu- schließen. Dazu wurde für ca. 30 bis 40 Gebäuden der Strom abgestellt; die Mitarbeiter*innen kontrollierten darüber hinaus die Gaskonzentration in mehreren Häusern. Dabei wurde in einem Fall eine erhöhte Gaskonzentration festgestellt und eine Belüftung eingeleitet. Auch auf der Straße in der Nähe der Unglücksstelle wurde eine
Gaskonzentration gemessen, die derzeit weiter eingegrenzt wird. Ob es einen Zusammenhang mit der Explosion gibt, wird noch geprüft.
Update, 18.01.2024, 8:30 Uhr:
Im Auftrag der Netze BW GmbH:
Hans-Jörg Groscurth
In der Silvesternacht gibt es auf vielen Stadtbahnlinien zusätzliche Fahrten im Stundentakt. Am Charlottenplatz ist dank des sogenannten Silvestertreffens ein Umstieg zwischen den Linien möglich. Die Haltestelle Schlossplatz wird von etwa 19 Uhr bis 2 Uhr nicht bedient.
Weitere Informationen gibt es unter www.ssb-ag.de/silvester.
Klassik im Kloster Bad Herrenalb ( Autor „Redaktion“)
Am zweiten Adventswochenende zeigte sich erneut die beeindruckende Präsenz der Klassik im Kloster Konzerte: Beifallstürme für den philharmonischen Chor und das Orchester 1 vom Helmholtz-Gymnasium in Karlsruhe, sowie stehende Ovationen und drei Zugaben für das international besetzte Trio, das mit einem Französischen Weihnachtsfest in die besinnliche Weihnachtszeit entführte, ergaben eine Spendensumme von 2.500 Euro an das Orchester vom Helmholtz-Gymnasium Karlsruhe.
„Das ist nicht nur eine Anerkennung für die Leistungen der jungen Nachwuchstalente“, so Sabine Zoller Organisatorin der Konzertreihe, „sondern zudem eine Belohnung von einem begeisterten Konzertpublikum, das die musikalischen Talente unterstützt.“ Die Spende unterstützt die für 2024 geplante Konzertreise des Orchesters nach Tallinn und ermöglicht den Schülerinnen und Schülern nicht nur eine einzigartige kulturelle Erfahrung, sondern „stärkt zudem die Bedeutung des kulturellen Austauschs“, so Sabine Zoller, die seit zehn Jahren internationale Ensembles engagiert, um Weihnachtsklänge aus anderen Ländern in der Klosterkirche erklingen zu lassen. Und das mit Erfolg. Gäste aus nah und fern freuen sich auf diese Besonderheiten und Besucher aus Schönmünzach waren nach der die Irischen und der schwedischen Weihnacht nun erneut bei Klassik im Kloster präsent, um sich mit Klängen und Komponisten aus dem Nachbarland in die Weihnachtszeit einstimmen zu lassen. „Die Besucher haben dafür eigens eine Übernachtung gebucht, um entspannt das Adventskonzert zu genießen“, berichtet Zoller, die zudem Gäste aus der Region wie Bad Liebenzell, Karlsruhe, Durmersheim und Rastatt begrüßen konnte.
Mit einer musikalischen Reise durch die Jahrhunderte startete das festliche Weihnachtskonzert am 9. Dezember, bei dem die jungen Nachwuchstalente vom Helmholtz-Gymnasium die Konzertbesucher zu Orten berühmter Komponisten entführten. Die Reise beginnt im London des 18. Jahrhunderts mit dem majesta?tisch-feierlichen ersten Satz aus Josef Haydns Symphonie Nr. 104 in D-Dur. Vom kurfu?rstlich-sa?chsischen Hofkapellmeister Johann David Heinichen in Dresden ging es nach Italien und Antonio Vivaldi. Chor und Orchester beeindruckten mit vier Sa?tzen aus dem Gloria in D-Dur und entfalteten dabei eine grandiose barocke Klangwelt. Herzergreifend war „Maria durch ein Dornwald ging“, „Stille Nacht“ oder „Vom Himmel hoch“ mit Solistinnen der Schule, sowie das Finale „Tollite hostias“ aus dem Weihnachtsoratorium von Camille Saint Sae?ns.
Mit den Grußworten von Michael Mack, Honorarkonsul der Republik Frankreich und Geschäftsführender Gesellschafter des Europa Parks in Rust startete Zoller den zweiten Konzertnachmittag: „Unabhängig von sprachlichen Barrieren, schafft Musik das, was reine Worte oft nicht können. Sie schafft Emotionen, ohne dass Sprache verstanden werden muss. Sie verbindet Menschen unterschiedlichster Länder.“ Worte, die treffender nicht hätten gewählt werden können, zumal diese durch den Applaus für die Bacarole von Jacques Offenbach bestätigt wurden. Offenbach, dem es gelang, als Rheinländer in Paris zum musikalischen König der „Belle Époque“ aufzusteigen, öffnete mit dem gefühlvoll vorgetragenen Duett von Emmanuelle Chimento (Sopran), Frazan Kotwal (Bariton) die Herzen der Besucher. Mit Olga Wien am Flügel waren Kompositionen von Frédéric Chopin, André Messager und Maurice Ravel zu hören und stimmungsvolle Weisen wie das „Ave Maria“ von Charles Gounod, sowie “Douce Nuit” von Franz Xaver Gruber und „Minuit, chrétiens“ von Adolphe Adam berührten das Publikum, das mit stehenden Ovationen und tosendem Applaus nicht nur eine, sondern insgesamt drei Zugaben einforderte. Damit wurde auch der zweite Konzerttag von Gastgeberin Sabine Zoller erneut zu einem Konzerterlebnis der besonderen Art. „Es war für mich die bisher schönste Einstimmung auf Weihnachten“, so eine Besucherin aus Freiolsheim und Barbara Schmidtke aus Bad Liebenzell betonte, dass sie nun „ganz beseelt nach Hause“ geht. Mit einem bislang unglaublichem Spendenvolumen, das 15.000 Euro beim Sommerkonzert für Kinder in Not in Indien erzielte und nun 2.500 Euro für junge musikalische Talente in Karlsruhe, ist Klassik im Kloster ein sichtlicher Beweis dafür, dass die Konzerte viele Menschen begeistern.
Foto: Klaus Eppele
Zum zehnten internationalen Weihnachtskonzert gab es bei „Klassik im Kloster“ ein „Franzo?sisches Weihnachtsfest“ mit einem bunten Melodienreigen am Flu?gel und beru?hrenden Duetten. Von links: Sabine Zoller (Moderation und Veranstalter), Frazan Adil Kotwal (Bariton), Emmanuelle Chimento (Sopran) und Olga Wien (Pianistin).
Presse LHS
Das kommende Jahr steht in Stuttgart im Zeichen der Fußball?EM und der Wahlen zum Gemeinderat, zur Regionalversammlung und zum Europaparlament. Zusätzlich gibt es viele weitere wichtige Termine und Aktionen, an denen städtische Ämter und Referate beteiligt sind.
Hier ein Überblick. Weiterlesen>>>>>>
Archivfoto, Klaus