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DHL liefert acht original James Bond Fahrzeuge für eine Ausstellung von Großbritannien in die USA

Posted by Klaus on 14th September 2021 in Allgemein

Pressemeldung

Die Fahrzeuge werden die Hauptattraktion einer Ausstellung im Petersen Automotive Museum.

  • Klimaneutraler Transport der legendären Fahrzeug auf dem Land- und Seeweg
  • DHL ist der offizielle Logistikpartner für Keine Zeit zu Sterben

Bonn – DHL hat acht original Filmfahrzeuge von Norwich, Norfolk in Großbritannien über den Atlantik nach Los Angeles, USA, transportiert. Die Fahrzeuge werden die Hauptattraktion einer Ausstellung im Petersen Automotive Museum. Die Logistikexperten von DHL haben sich seit Casino Royale im Jahr 2006 erfolgreich um Transport- und Logistikdienstleistungen für die jeweiligen Produktionen der James Bond Filme gekümmert. Ein weiterer Beleg für Deutsche Post DHL Groups Mission: Excellence. Simply Delivered.

„Das Besondere an diesem Auftrag waren der relativ straffe Zeitplan, der hohe Wert der Fahrzeuge und die temporäre Importerlaubnis, aufgrund derer keine Einführzölle oder Abgaben erhoben wurden. Auch war im konkreten Umgang mit den Fahrzeugen Vorsicht geboten: zwei der Autos, darunter der für die spektakulären Überschläge in Casino Royale genutzte Aston Martin, konnten nur mit eigens angefertigten Gestellen bewegt werden. Für so individuelle Anforderungen haben wir Expertenteams, sei es für technische Herausforderungen wie diese oder für Zollregularien. Dadurch können wir auch im grenzübergreifenden Verkehr reibungslose Abläufe gewährleisten“, erklärt Thomas Hofmann, Head of Auto-Mobility, DHL Global Forwarding. Foto, DP DHL

Insgesamt waren die Automobillogistikexperten von DHL für den sicheren Transport von fünf Aston Martins, zwei BMWs und einem Lotus Esprit S1 verantwortlich, der den Fans auch als Wet Nellie aus Der Spion, der mich liebte bekannt ist. DHL transportierte auch das legendärste Bond-Auto, den silbergrauen Aston Marin DB5, sowie den Aston Martin DBS. Die Fahrzeuge wurden zunächst per Seefracht nach Houston in Texas (USA) gebracht und reisten dann auf dem Landweg nach Los Angeles. Für eine sichere Beförderung per Straße setzte DHL spezielle geschlossene Autotransporter mit Luftfederung ein. Dank des neuen FCL GoGreen Plus Services von DHL, der auf nachhaltigen Schiffskraftstoff setzt, erfolgte der gesamte Transport der Fahrzeuge von Großbritannien nach Amerika klimaneutral.

„Wir sind dankbar für die Zusammenarbeit mit DHL beim Transport dieser einzigartigen James Bond Fahrzeuge“, so Terry L. Karges, Direktor des Petersen Automotive Museums. „Diese Ausstellung ist eines der wichtigsten Projekte, das wir bisher umgesetzt haben, und DHL hat uns weit über das übliche Maß hinaus unterstützt.“

DHL feiert Veröffentlichung des neuen James Bond Films – Keine Zeit zu Sterben mit internationaler Markenkampagne

Posted by Klaus on 3rd September 2021 in Allgemein

Pressemeldung

Herzstück der Kampagne ist ein TV-Werbespot als Hommage an die Kult-Filmreihe.

  • Kampagne zeigt DHL als effizienten und zuverlässigen Partner
  • Herzstück der Kampagne ist ein weltweit ausgestrahlter TV-Werbespot
  • Fokussierung auf stärkere Emotionalisierung der Marke DHL
  • DHL ist offizieller Logistikpartner für Keine Zeit zu Sterben

Bonn – Vor der Kinopremiere des neuen James-Bond Films Keine Zeit zu Sterben hat das führende Logistikunternehmen DHL heute eine neue Kampagne gestartet, um die langjährige Partnerschaft und die Essenz herausragender Zustellservices zu zelebrieren. Herzstück der Kampagne ist ein TV-Werbespot als Hommage an die Kult-Filmreihe, für die DHL bereits zum fünften Mal Logistik- und Transportdienst- leistungen übernommen hat. Foto, DP DHL

„Wir sind unglaublich stolz auf die Unterstützung, die DHL für die letzten fünf James-Bond-Filme erbringen konnte. Um ein Projekt dieser Größenordnung zu realisieren, bedarf es der kollektiven Anstrengung und Orchestrierung unseres internationalen DHL-Netzwerks und seiner jeweiligen Teams. Von Action bis Augenzwinkern hat die Kampagne alles, was einen echten Bond-Film ausmacht und ist dabei aber gleichzeitig fest in der DHL-Welt verankert. Die Botschaft lautet: Egal, wie ungewöhnlich oder komplex Ihr Auftrag auch sein mag – auf DHL als Logistikpartner können Sie sich verlassen“, so Monika Schaller, Executive Vice President Konzernkommunikation, Nachhaltigkeit & Marke.

Um einen Werbespot zu drehen, der genauso fesselnd und actiongeladen wie eine Bond-Verfolgungsjagd ist, war die Auswahl der richtigen Akteure für die Gestaltung, Inszenierung und Umsetzung von entscheidender Bedeutung. Mit am Set waren das 007-Stuntteam einschließlich des Koordinators Pete White. Bonds kultiger Aston Martin DB5 wird von Ben Collins gefahren, der als Stuntfahrer auch im neuen Bond-Streifen Keine Zeit zu Sterben zum Einsatz kommt. Regie führte der preisgekrönte Regisseur Adam Berg von Smuggler und für den Dreh des Spots war Linus Sandgren, Chef-Kameramann von Keine Zeit zu Sterben, verantwortlich. Das Kreativkonzept wurde von DHL’s Lead-Agentur 180 Amsterdam entwickelt.

Mit der Kampagne setzt DHL auf ein Storytelling, das auf eine stärkere Emotionalisierung der Marke abzielt. Der Spot spielt in Shanghai und zeigt einen DHL-Kurier, der ein wichtiges Paket an James Bond ausliefern soll. Als er am vereinbarten Treffpunkt eintrifft, wird die Übergabe an Bond verhindert, und es kommt zu einer rasanten Verfolgungsjagd durch die Straßen von Shanghai. Während 007 durch die Straßen gejagt wird, gelingt es dem Kurier dem Chaos zu entkommen und das Paket sicher und effizient an eine aktualisierte Lieferadresse zu liefern.

Neben dem TV-Werbespot wird die Kampagne auch über alle internationalen digitalen Kanäle laufen und sowohl digitale Banner als auch Videos und Printanzeigen umfassen. Weitere Informationen, Behind-the-Scenes Material und den TV-Spot in voller Länge finden Sie auf der Kampagnen-Website NoTimeToDie.dhl.

Keine Zeit zu Sterben ist ein Film von Regisseur Carj Jojo Fukunaga mit Daniel Craig in der Hauptrolle, der für seinen fünften und letzten Film als Ian Flemings James Bond zurückkehrt. Der Film wird am 30. September 2021 im Vereinigten Königreich von Universal Pictures International und in den USA am 8. Oktober 2021 von Metro Goldwyn Mayer (MGM) über ihr Unternehmen United Artists Releasing in die Kinos gebracht.

DHL Express startet in emissionsfreie Zukunft der Luftfahrt: Kauf der ersten vollständig elektrischen Frachtflugzeuge von Eviation

Posted by Klaus on 3rd August 2021 in Allgemein

Pressemeldung

Mit dem Auftrag plant DHL den Aufbau des ersten elektrischen und somit emissionsfreien Luftfracht-Netzwerk und geht damit einen wichtigen Schritt in Richtung nachhaltiger Luftfahrt.

  • Express Division von Deutsche Post DHL Group bestellt zwölf null Emissionen Flugzeuge des Typs „Alice“
  • Aufbau eines weltweit einzigartigen elektrischen Luftfracht-Netzwerkes geplant
  • Partnerschaft beider Unternehmen zur Elektrifizierung des Flugverkehrs
  • Erstflug soll noch 2021 erfolgen

Bonn – DHL Express und Eviation, innovativer und internationaler Hersteller von Elektroflugzeugen, schreiben gemeinsam Luftfahrtgeschichte: Die Express Division von Deutsche Post DHL Group hat als erstes Unternehmen der Welt zwölf Elektroflugzeuge des Typs „Alice“ bestellt. Mit dem Auftrag plant DHL den Aufbau des ersten elektrischen und somit emissionsfreien Luftfracht-Netzwerk und geht damit einen wichtigen Schritt in Richtung nachhaltiger Luftfahrt. Das im Markt führende E-Flugzeug Alice ermöglicht Fluggesellschaften, sowohl im Fracht- als auch Passagierverkehr, den Betrieb emissionsfreier Flotten. Eviation erwartet die elektrischen Frachtflugzeuge in 2024 an DHL Express auszuliefern – der Jungfernflug soll noch in diesem Jahr erfolgen.

Foto DHL – Alice kann von einem einzelnen Piloten geflogen werden und über 1.200 Kilogramm (2.600 Pfund) an Fracht transportieren. 

„Wir glauben fest an die emissionsfreie Zukunft der Logistik“, betont John Pearson, CEO von DHL Express. „Daher achten wir bei allen Investitionen darauf, dass diese unseren CO2-Fußabdruck verbessern. Auf unserem Weg zu einer umweltschonenden Logistik spielt die Elektrifizierung aller Transportarten eine entscheidende Rolle und trägt maßgeblich zu unserem Nachhaltigkeitsziel von null Emissionen bei. Seit Jahrzehnten gilt DHL Express als Pionier der Luftfahrtindustrie und mit Eviation haben wir den perfekten Partner gefunden, der unsere Mission teilt. Gemeinsam wagen wir den Aufbruch in ein neues Jahrzehnt der nachhaltigen Luftfahrt.“

Alice kann von einem einzelnen Piloten geflogen werden und über 1.200 Kilogramm (2.600 Pfund) an Fracht transportieren. Die Ladezeit pro Flugstunde beträgt circa 30 Minuten, die maximale Reichweite liegt bei 815 Kilometern (440 nautischen Meilen). Alice kann in jedem Umfeld eingesetzt werden, in dem derzeit Flugzeuge mit Kolben- und Turbinentriebwerk verkehren. Ihre hoch entwickelten Elektromotoren sind aufgrund der geringeren Zahl von beweglichen Teilen höchst zuverlässig, wartungsarm und damit kosteneffizient. Um permanent eine optimale Flugeffizienz zu gewährleisten, wird die Flugleistung kontinuierlich von der zugehörigen Betriebssoftware überwacht.

Vorläufige Ergebnisse: Deutsche Post DHL Group erhöht Prognose nach Rekord-Quartalsergebnis und beschließt erneut Corona-Sonderbonus für Beschäftige

Posted by Klaus on 8th Juli 2021 in Allgemein

Pressemeldung

Vor dem Hintergrund der hervorragenden Geschäftsentwicklung hat der Konzern seine EBIT-Prognose für 2021 angehoben.

  • Alle Divisionen erzielten einen deutlichen Ergebnissprung im zweiten Quartal 2021; Konzern-EBIT auf rund 2.075 Millionen Euro mehr als verdoppelt ggü. dem Vorjahr
  • Prognose: Kurz- und mittelfristiger Ergebnisausblick angehoben; Konzern-EBIT in 2021 bei mehr als 7,0 Milliarden Euro erwartet
  • Free Cashflow springt im ersten Halbjahr 2021 auf über 2,0 Milliarden Euro
  • Erneut Corona-Sonderbonus für rund 550.000 Mitarbeiter*innen weltweit
  • CEO Frank Appel: „Unser Dank richtet sich an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die weltweit fantastische Arbeit leisten und einen weiteren Corona-Bonus verdient haben.“

Bonn – Der weltweit führende Logistikkonzern Deutsche Post DHL Group hat heute vorläufige Ergebnisse für das zweite Quartal 2021 veröffentlicht. Gleichzeitig wurde der Ausblick für das laufende Geschäftsjahr und das Jahr 2023 angehoben sowie ein erneuter Corona-Sonder- bonus1 für rund 550.000 Mitarbeiter*innen weltweit beschlossen. Das vorläufige operative Ergebnis (EBIT) für das zweite Quartal 2021 konnte mit rund 2.075 Millionen Euro auf Rekordniveau gesteigert und damit gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt werden (Q2 2020: 912 Millionen Euro). Vor dem Hintergrund der hervorragenden Geschäftsentwicklung hat der Konzern seine EBIT-Prognose für 2021 auf mehr als 7,0 Milliarden Euro (bisher: mehr als 6,7 Milliarden Euro) angehoben. Der mittelfristige Ergebnisausblick für 2023 beläuft sich nun auf mehr als 7,4 Milliarden Euro (bisher: mehr als 7,0 Milliarden Euro). Foto DP DHL

„Das zweite Quartal hat erneut bewiesen, dass sich der Welthandel weiter erholt und der E-Commerce-Boom von Dauer ist – wobei wir von beiden Entwicklungen stark profitieren. Alle Divisionen arbeiten weltweit unverändert auf Hochtouren und erzielen zweistellige EBIT-Wachstumsraten. Unser Dank richtet sich an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die weltweit fantastische Arbeit leisten und einen weiteren Corona-Bonus verdient haben“, sagte Frank Appel, Vorstandsvorsitzender von Deutsche Post DHL Group.

Erneut Corona-Sonderbonus für Mitarbeiter*innen von insgesamt rund 200 Millionen Euro beschlossen

Als Anerkennung für ihren unermüdlichen Einsatz während der Pandemie hat der Konzern entschieden, Mitarbeiter*innen weltweit erneut einen Corona-Sonderbonus in Höhe von 300 Euro1 zu zahlen. Diese Einmalzahlung richtet sich an rund 550.000 Kolleg*innen in allen Unternehmensbereichen und Ländern. Ausgenommen sind Führungskräfte. Die damit entstehenden Kosten in Höhe von rund 200 Millionen Euro werden im dritten Quartal 2021 verbucht und sind bereits in der aktualisierten Ergebnisprognose für 2021 enthalten.

Alle Divisionen erzielen einen deutlichen Ergebnissprung

Sämtliche Divisionen konnten das Vorjahresergebnis signifikant übertreffen. Die Auslastung der Netzwerke war im zweiten Quartal 2021 dauerhaft hoch. Die B2C-Sendungsmengen bewegten sich in allen Netzwerken über Vorjahresniveau, während sich die Erholung des B2B-Geschäftes fortsetzte. Gleichzeitig blieb die Kapazitätssituation in den Luft- und Seefrachtmärkten unverändert angespannt.

Express: Der Unternehmensbereich Express erreichte im zweiten Quartal 2021 ein EBIT von rund 1.170 Millionen Euro nach 565 Millionen Euro im zweiten Quartal des Vorjahres.

Global Forwarding, Freight: Das EBIT von Global Forwarding, Freight betrug im zweiten Quartal 2021 rund 315 Millionen Euro und lag damit deutlich über den 190 Millionen Euro im Vorjahresquartal.

Supply Chain: Das EBIT von Supply Chain belief sich im zweiten Quartal 2021 auf rund 195 Millionen Euro und lag damit erheblich über den 33 Millionen Euro des Vorjahresquartals, das von anfänglichen Pandemie-Effekten gekennzeichnet war.

eCommerce Solutions: Im Bereich eCommerce Solutions betrug das EBIT im zweiten Quartal 2021 rund 115 Millionen Euro. Das EBIT ist damit im Vergleich zum Vorjahresergebnis von 1 Millionen Euro signifikant gewachsen.

Post & Paket Deutschland: Post & Paket Deutschland erreichte im zweiten Quartal 2021 ein EBIT von rund 315 Millionen Euro. Dem standen im Vorjahresquartal 264 Millionen Euro gegenüber.

Die anhaltend positive Geschäftsentwicklung wird durch die fortgesetzte starke Entwicklung des Cashflows unterstrichen. Im zweiten Quartal 2021 konnte der Konzern den Free Cashflow auf mehr als 800 Millionen Euro steigern (Q2 2020: 605 Millionen Euro). Für das erste Halbjahr 2021 übertraf der Free Cashflow damit 2,0 Milliarden Euro (H1 2020: 196 Millionen Euro).

Ergebnisausblick in Erwartung unverändert hoher Sendungsmengen und einer verbesserten Effizienz angehoben

Das Konzern-EBIT für 2021 wird angesichts der starken Ergebnisdynamik bei mehr als 7,0 Milliarden Euro erwartet (bisher: mehr als 6,7 Milliarden Euro). Darin enthalten ist ein zusätzlicher Personalaufwand von insgesamt rund 200 Millionen Euro für den beschlossenen Corona-Sonderbonus. Für das Gesamtjahr 2021 prognostiziert der Konzern nun einen Free Cashflow von mehr als 3,2 Milliarden Euro (bisher: mehr als 3,0 Milliarden Euro). Die Bruttoinvestitionen in 2021 werden bei rund 3,9 Milliarden Euro (bisher: rund 3,8 Milliarden Euro) erwartet. Die Konzern-Steuerquote für das Gesamtjahr 2021 wird nunmehr am oberen Ende der bisherigen Prognose von 26-28 Prozent bei rund 28 Prozent liegen.

Der mittelfristige Ausblick für das Konzern-EBIT 2023 wird auf mehr als 7,4 Milliarden Euro angehoben (bisher: mehr als 7,0 Milliarden Euro). Die Prognose von rund 9,0 Milliarden Euro für den kumulierten Free Cashflow in den Jahren 2021 bis 2023 bleibt unverändert. Ebenfalls bestätigt wurde der Ausblick auf den Zeitraum 2021 bis 2023 für die Bruttoinvestitionen mit rund 11,0 Milliarden Euro.

Der Konzern wird die vollumfängliche Berichterstattung für das zweite Quartal / erste Halbjahr 2021 wie geplant am 5. August 2021 veröffentlichen.

1 300 EUR bezogen auf eine Vollzeitkraft

DHL Express elektrifiziert Zustellung in Berlin

Posted by Klaus on 6th Juli 2021 in Allgemein

Pressemeldung

Der Standort in Berlin ist Teil eines umfassenden Infrastrukturprogramms, mit dem DHL Express in ganz Deutschland in organisches Wachstum, höhere Effizienz und die Verbesserung seiner CO2 Bilanz investiert.

  • Express-Sparte von Deutsche Post DHL Group investiert in Nachhaltigkeit und operatives Wachstum
  • Neue moderne Station zur Bewältigung der weiterhin steigenden Sendungsmengen

Bonn,Berlin – DHL Express hat im Zuge seines umfangreichen deutschlandweiten Infrastruktur- programms rund 31 Millionen Euro in eine neue Station in Berlin Tempelhof investiert. Der Neubau hat jüngst seinen Betrieb aufgenommen und zahlt mit seinen hochmodernen Sortier-Anlagen auf weiteres Wachstum der Sendungsvolumen und durch den Einsatz umweltfreundlicher Technologien auch auf die neuen Nachhaltigkeitsziele von Deutsche Post DHL Group ein. Um auf die weiterhin steigende Nachfrage nach nationalen und internationalen Express-Sendungen zu reagieren, stehen am neuen Standort nun Betriebs- und Verwaltungsflächen von insgesamt 7.000 m2 zur Verfügung. Zudem setzt das Unternehmen auf die möglichst CO2-freie Zustellung in den Straßen Berlins und beliefert seine Kunden dort zukünftig auch mit 61 vollelektrisch betriebenen Fahrzeugen.

„Wir sind fest davon überzeugt, dass Logistik und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen müssen“, sagt Markus Reckling, Deutschland-Chef von DHL Express. „Dies gilt mehr denn je, da das aufgrund der Covid-19-Pandemie veränderte Kaufverhalten von Konsumenten und Firmen zu weiterhin wachsenden Sendungsmengen führt. Für dieses Wachstum sind wir dank unserer Investitionen in modernste Technik und vollelektrische Zustellfahrzeuge bestens gerüstet. Damit verbinden wir Berlin noch besser mit der Welt und vor allem noch umweltfreundlicher.“

Die neue Berliner Station ist mit einer hochmodernen Sortieranlage mit integrierter Mess- und Wiegeanlage ausgestattet, die 6.000 Packstücke pro Stunde für den Versand in weltweit über 220 Länder und Territorien verarbeiten kann. Darüber hinaus verfügt der Neubau über vier sogenannte PUD-Finger („Pick-up und Delivery“) für die direkte Be- und Entladung der Zustellfahrzeuge. Für die Kuriere wird der Beladeprozess der Fahrzeuge damit erheblich erleichtert, da die Express-Sendungen über die Sortieranlage automatisch bis zum entsprechenden Tor befördert werden, an dem sie die Kuriere direkt und rückenfreundlich in ihr Fahrzeug laden können. Bei den eingesetzten elektrischen Transportern handelt es sich um eSprinter von Mercedes-Benz, die mit einem Laderaumvolumen von 11 m³ für die Zustellung großer Sendungsmengen im Berliner Stadtzentrum besonders gut geeignet sind.

Die rund  350 Beschäftigten am Standort profitieren von ergonomischen Arbeitsplätzen im Büro und in der Halle sowie von modern ausgestatteten Sozialräumen. Des Weiteren wurde bei der Planung des Gebäudes auf den Einsatz energiesparender Materialien Wert gelegt, so wird beispielswiese für die gesamte Beleuchtung der Gebäude modernste LED-Technologie verwendet. Eine Photovoltaik-Anlage, die 100 kW Peak für den Betrieb von Haustechnik, Servern und Rechnern ermöglicht, ist bereits installiert und wird zeitnah eingesetzt. Die DHL Express Station erfüllt alle Sicherheitsanforderungen der Transported Asset Protection Association (TAPA). Daher wird auch dieser Standort des Unternehmens die weltweit anerkannte TAPA Klasse A -Zertifizierung als höchste Sicherheitsstufe im Lufttransport erhalten.

Der Standort in Berlin ist Teil eines umfassenden Infrastrukturprogramms, mit dem DHL Express in ganz Deutschland – darunter beispielsweise München, Dortmund und Bielefeld – über 100 Millionen Euro in organisches Wachstum, höhere Effizienz und die Verbesserung seiner CO2 Bilanz investiert.

Für eine nahezu flächendeckende umweltfreundliche Zustellung setzt die Deutsche Post DHL Group in Berlin nun insgesamt über 290 vollelektrische Fahrzeuge (StreetScooter und eSprinter) sowie über 2000 Fahrräder, E-Bikes und E-Trikes ein und spart somit rund 1.000 Tonnen CO2 pro Jahr alleine in der Bundeshauptstadt ein.

Foto, DP DHL

Neuer Terminservice für Geschäftskunden des DHL 2-Mann-Handlings

Posted by Klaus on 18th Juni 2021 in Allgemein

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DHL erweitert seine Dienstleistungen im Bereich des 2-Mann-Handlings stetig, um den Empfang von Sendungen für den Kunden so bequem wie möglich zu machen.

  • Empfängerkunden bestimmen gewünschten Liefertag direkt bei Online-Bestellung – auch Feierabend- und Samstagszustellung möglich
  • Teilnehmende Onlinehändler erleichtern Warenempfang für ihre Kunden

Bonn – DHL bietet seinen Geschäftskunden beim DHL 2-Mann-Handling einen neuen Terminservice, der den Empfang online bestellter, sperriger Waren für Kunden noch bequemer machen soll. Interessierte Onlineshops haben damit die Möglichkeit, ihre Empfängerkunden direkt beim Abschluss des Onlinekaufs einen individuellen Liefertermin auswählen zu lassen, an dem das Sofa, der Kühlschrank oder die Waschmaschine zu ihnen nach Hause gebracht wird. Auch eine Zustellung am Feierabend oder an einem Samstag ist dabei möglich. Bislang wird ein Liefertermin erst im Nachgang des Bestellprozesses telefonisch vereinbart. Der neue Service wird im dritten Quartal zur Verfügung stehen.

„Mit dem neuen  Service „Liefertag“ ermöglichen wir Onlinehändlern, ihren Kunden einen noch besseren Service direkt im Bestellprozess anzubieten und den Empfang von sperrigen Gütern weiter zu erleichtern“, sagt Katharina Pellmann, Geschäftsführerin des DHL 2-Mann-Handlings der Deutsche Post DHL Group. „Gerade bei der Anlieferung zum Beispiel von Möbeln ist es, anders als bei regulären Paketen, besonders wichtig, die Lieferung persönlich in Empfang zu nehmen. Viele Kunden wünschen sich, dass die Ware am richtigen Platz aufgebaut wird und dass Verpackungsmaterialien direkt wieder mitgenommen werden. Beides ist in unserem 2-Mann-Handling-Service inbegriffen“, so Katharina Pellmann weiter.

Das DHL 2-Mann-Handling umfasst die Lagerung, Beförderung und Zustellung schwerer und sperriger Waren. Die Corona-Pandemie hat der Online-Bestellung solcher Güter noch einmal einen kräftigen Schub verliehen. Der Umsatz des Segments online bestellter Möbel ist laut Bundesverband E-Commerce und Versandhandel (bevh) beispielsweise allein im zweiten Quartal 2020 um knapp 14 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal gestiegen. Katharina Pellmann ist überzeugt, dass in einem wachsenden Markt online bestellter, sperriger Waren der Lieferservice die Bedürfnisse der Kunden noch stärker als bisher berücksichtigen muss: „Niemand möchte seine Woche nach dem Empfang eines Pakets richten, sondern der Paketempfang muss sich der individuellen Planung des Empfängers anpassen.“ Indem Onlineshops ihren Kunden Services, wie die direkte Bestimmung eines Liefertags beim Check-out, anbieten, steigern sie gleichzeitig auch die Zufriedenheit ihrer Kunden.

DHL erweitert seine Dienstleistungen im Bereich des 2-Mann-Handlings stetig, um den Empfang von Sendungen für den Kunden so bequem wie möglich zu machen. Im letzten Jahr ist beispielsweise der Premium24-Service gestartet, der es Kunden ermöglicht, online bestellte Waren bereits am nächsten Werktag zu erhalten. „Auch in Zukunft werden wir den eingeschlagenen Weg weiter verfolgen, unsere Dienstleistungen noch deutlicher an den Bedürfnissen unserer Kunden auszurichten“, so Katharina Pellmann. Ein Beispiel hierfür ist die geplante verstärkte digitale Kommunikation im Fall einer Verspätung der Ware.

Foto, DP DHL

Deutsche Post DHL Group weist auf wichtige Änderung beim internationalen Warenversand ab dem 1. Juli 2021 hin

Posted by Klaus on 3rd Juni 2021 in Allgemein

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Ab dem 1. Juli 2021 entfällt die bisherige Freigrenze von 22 Euro für die Einfuhr von Waren nach Deutschland.

  • Ab Juli entfällt die 22-Euro-Freigrenze für Waren aus dem Nicht-EU-Ausland nach Deutschland und für jede dieser Warensendungen sind künftig Abgaben fällig
  • Abgaben sind entweder vom Versender im Voraus zu entrichten oder werden bei Zustellung durch die Deutsche Post vom Empfänger kassiert
  • Ausnahmen: Niedrigpreisige Waren mit Einfuhrumsatzsteuer unter 1 Euro

Foto, DP DHL Internationales Postzentrum

Bonn – Ab dem 1. Juli 2021 entfällt die bisherige Freigrenze von 22 Euro für die Einfuhr von Waren nach Deutschland. Das bedeutet, dass Kunden grundsätzlich für jede Ware, die sie in einem Nicht-EU-Land (z.B. USA, Großbritannien, China) bestellen, Einfuhrabgaben bezahlen müssen. Auf diese wichtige Änderung im internationalen Warenversand weist die Deutsche Post DHL Group ihre Kunden frühzeitig hin, um böse Überraschungen durch nicht einkalkulierte Kosten bei Online-Bestellungen im Nicht-EU-Ausland zu vermeiden. Die Neuregelung geht auf eine Initiative der Europäischen Kommission zurück, die damit die steuerrechtliche Bevorzugung von ausländischen Versandhändlern außerhalb der EU und Mehrwertsteuerbetrug stoppen möchte.

Bisher sind alle Sendungen von Waren, deren Sachwert nicht höher ist als 22 Euro, einfuhrabgabenfrei (Artikel 23 und 24 Zollbefreiungsverordnung). Dies gilt für Zoll und Einfuhrumsatzsteuer. Ausnahmen gelten lediglich für Alkohol, Tabak und Parfüm. Ab dem 1. Juli 2021 endet diese Befreiung und auf jeden Warenversand werden dann Einfuhrabgaben erhoben. Ausnahme: Wenn der Warenwert so gering ist, dass die darauf anfallende Einfuhrumsatzsteuer weniger als 1 Euro beträgt – also bis 5,23 Euro – verzichtet der Zoll auf die Erhebung der Abgaben. Keine Einfuhrabgaben entstehen den Kunden außerdem, wenn die Ware auf einem Online-Marktplatz bestellt wurde, der bereits in der EU registriert ist und welcher die anfallende Mehrwertsteuer in einem EU-Land abführt. Grund: Diese Abgaben werden direkt beim Verkauf bzw. der Online-Bestellung bezahlt.

Was genau bedeutet die Neuregelung ab 1. Juli für die Empfänger von Nicht-EU Warensendungen unter 22 Euro? In den Fällen, in denen der Versender nicht bereits über entsprechende Verfahren die Einfuhrabgaben im Voraus gezahlt hat, wird die Deutsche Post DHL – wie derzeit schon bei Sendungen über 22 Euro – die fälligen Einfuhrabgaben gegenüber dem Zoll verauslagen und bei Zustellung an der Haustür bzw. Übergabe in einer Filiale von den Empfängerkunden kassieren. Dafür fällt dann zusätzlich zu den Einfuhrabgaben auch die bereits heute bekannte Auslagepauschale in Höhe von 6 Euro (inkl. MwSt.) an. Solche Servicepauschalen für die Verzollung wie die Auslagepauschale der Deutschen Post sind auch in anderen Ländern üblich, derzeit in einigen Ländern wie z.B. Österreich und Niederlande mit 10 Euro oder darüber.

Wichtig für Kunden im Zuge der Umstellung zur Mitte des Jahres ist zudem der Zeitpunkt: Ob eine Sendung mit einem Warenwert bis 22 Euro gemäß der neuen Vorschriften beim Zoll angemeldet wird, entscheidet sich anhand des Zeitpunkts der Anmeldung der Sendung beim Zoll in Deutschland. Dies ist vor allem bei Sendungen zu beachten, bei denen die Einfuhrabgaben nicht vorab durch den Versender beglichen wurden, sondern empfängerseitig bei Empfang der Sendung zu zahlen sind. So wird z.B. eine Ware im Wert von 15 Euro, die am 15. Juni auf einer E-Commerce-Plattform bestellt wurde und die aus Asien versandt wird, ohne Einfuhrabgaben zugestellt werden, wenn sie bis zum 30. Juni in Deutschland eintrifft und dem Zoll angemeldet werden kann. Kann die Sendung hingegen erst am 1. Juli angemeldet werden, fallen Einfuhrabgaben an, die  zusammen mit der oben genannten Auslagepauschale bei Zustellung kassiert werden.

Weitere Informationen unter:
.deutschepost.de/de/b/briefe-ins-ausland/zollinformation/neuerungen-2021

Deutsche Post DHL nimmt bundesweit 7.000. Packstation in Betrieb

Posted by Klaus on 27th März 2021 in Allgemein

Pressemeldung

Die Inbetriebnahme der 7.000. Packstation ist ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zu 12.500 Packstationen bis Ende 2023.

  • Bequem und rund um die Uhr Pakete abgeben und empfangen
  • Weiterer Meilenstein zu 12.500 Packstationen bis 2023
  • Packstationen ergänzen breites Netz aus Filialen und Paketshops
  • Deutsche Post DHL macht Brief- und Paketservices noch digitaler

Bonn,Niestetal – Die Deutsche Post DHL Group hat heute in Niestetal bei Kassel die deutschlandweit 7.000. Packstation eröffnet. Der Bürgermeister von Niestetal, Marcel Brückmann, sowie Friedhelm Schlitt, regionaler Politikbeauftragter der Deutsche Post DHL Group in Hessen, nahmen die neue Packstation heute offiziell in Betrieb. An dem Automaten können Kunden somit ab sofort rund um die Uhr Pakete versenden und empfangen.

„Wir freuen uns, dass wir einer steigenden Zahl von Kunden den beliebten Packstationsservice an immer mehr Standorten zur Verfügung stellen können. Allein im letzten Jahr ist die Zahl der registrierten Packstationskunden im zweistelligen Prozentbereich gegenüber dem Vorjahr gewachsen“, erklärt Friedhelm Schlitt. Große Vorteile der Packstation: Die Automaten können leicht bedient werden und der Service ist kostenlos und 24 Stunden am Tag nutzbar. In der Regel befinden sich Packstationen außerdem an zentralen Orten des täglichen Lebens, sodass Kunden den Paketempfang und -versand bequem zum Beispiel mit dem Weg zur Arbeit oder dem Lebensmitteleinkauf verbinden können.  (Foto, DP DHL)

„Packstationen, die durchgängig zugänglich sind, tragen dem veränderten Konsumverhalten Rechnung und sind in der Pandemie eine nützliche Ergänzung für alle jene, die Kontakte vermeiden oder durch berufliche Gründe mit den üblichen Öffnungszeiten nicht klarkommen“, sagt Marcel Brückmann.

Die DHL Packstationen ergänzen das breite Netz aus rund 24.000 Filialen und DHL Paketshops. Die Inbetriebnahme der 7.000. Packstation ist ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zu 12.500 Packstationen bis Ende 2023. Die weiteren 5.500 Packstationen werden dabei weiterhin sowohl auf dem Land als auch in der Stadt entstehen. Bereits heute kann fast jeder zweite Haushalt in Deutschland eine Packstation im Umkreis von einem Kilometer erreichen. Mit dem künftigen Ausbau werden sich diese Entfernungen weiter verringern und die Zahl der Nutzer noch weiter steigen.

Der schnelle Ausbau des Packstationsnetzes ist Teil eines mehrjährigen Digitalisierungsprogramms (www.dpdhl.de/post-paket-digital), das die Deutsche Post DHL Group im März 2020 vorgestellt hat. Dabei investiert das Unternehmen in neue digitale Services und substanzielle Verbesserungen bereits bestehender Lösungen im Brief- und Paketbereich. Beispiele sind die Mobile Briefmarke, die die Frankierung eines Briefes mit der Post & DHL App und einem Stift ermöglicht, oder das DHL Live-Tracking, mit dem Kunden ein Zeitfenster für den Zeitpunkt der Zustellung genannt bekommen und die Lieferung ihres Pakets digital in Echtzeit verfolgen können.

Den Packstationsservice hat DHL bereits 2003 als erstes Unternehmen im deutschen Markt eingeführt. Die Zahl der Automaten ist insbesondere in den letzten Jahren stark gestiegen: Waren Ende 2014 erst 2.800 Packstationen bundesweit installiert, waren es Ende 2019 etwa 4.400 und Ende 2020 bereits über 6.500 Automaten.

Eine Anmeldung für den kostenlosen Packstation-Service ist unter www.dhl.de/packstation möglich. Retouren und alle weiteren frankierten Sendungen können auch ohne Registrierung über die Packstation versendet werden. Immobilieneigentümer, die Flächen für Packstationen zur Verfügung stellen möchten, können sich informieren unter: www.dhl.de/packstation-fuer-kunden

Neue Sortiertechnik ermöglicht effizientere Bearbeitung kleiner und mittelgroßer Sendungen in DHL-Paketzentren

Posted by Klaus on 19th März 2021 in Allgemein

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Der neu entwickelte Mittelformatsorter ist speziell für die Bearbeitung kleiner und mittelgroßer Sendungen ausgerichtet.

  • Deutsche Post DHL investiert insgesamt rund 250 Millionen Euro
  • Innovative Anlagentechnik der BEUMER Group
  • Pilotierung des neuen „Mittelformatsorters“ im Paketzentrum Greven – acht weitere Standorte geplant
  • Zusätzliche Sortierkapazität von 14.000 Paketen pro Stunde je Standort

Bonn,Beckum – Der Logistikkonzern Deutsche Post DHL Group und der Intralogistikanbieter BEUMER Group haben einen Vertrag über den Einsatz einer neuen und innovativen Sortiertechnik in ausgewählten Paketzentren abgeschlossen. Der neu entwickelte Mittelformatsorter ist speziell für die Bearbeitung kleiner und mittelgroßer Sendungen bis zur Größe eines Schuhkartons (45 cm x 35 cm x 25 cm) und mit einem maximalen Gewicht von vier Kilogramm ausgerichtet. Damit ermöglicht die neue Verteilanlage eine noch effizientere Sortierung durch Formattrennung und schafft signifikante zusätzliche Sortierkapazitäten an den jeweiligen Standorten. Insgesamt investiert die Deutsche Post DHL rund 250 Millionen Euro in den Einbau der neuen Anlagentechnik, die bis 2023 neben dem Pilotstandort in Greven in insgesamt acht weiteren Paketzentren zum Einsatz kommen soll.

„In einem weiterhin stark wachsenden E-Commerce-Markt müssen wir neue Sortierkapazitäten in unserem Paketnetz schaffen, um den Mehrbedarf in den verschiedenen Regionen zu decken. Dabei beobachten wir insbesondere eine starke Zunahme kleiner bis mittelgroßer Sendungen. Indem der neue, von der BEUMER Group entwickelte Mittelformatsorter genau auf die Bearbeitung dieser Sendungen zugeschnitten ist, sorgt er nicht nur für eine weitere Kapazitätssteigerung, sondern auch für deutlich effizientere Prozesse in den jeweiligen Paketzentren“, sagt Thomas Schneider, Betriebschef Post & Paket Deutschland der Deutsche Post DHL Group.

„Wir sind glücklich und stolz, dass wir die Deutsche Post DHL Group von unserem innovativen Konzept für die Mittelformatsortierung überzeugen konnten und freuen uns auf die weitere erfolgreiche Zusammenarbeit und danken für das Vertrauen“, sagt Thomas Wiesmann, Leiter Vertrieb Logistic Systems bei der BEUMER Group.

Pilotiert wird der Mittelformatsorter im Paketzentrum Greven in Nordrhein-Westfalen. Hierfür erhält das Paketzentrum einen 35 Meter breiten und 126 Meter langen Anbau mit einer Fläche von insgesamt etwa 4.400 Quadratmetern, der die beiden Schenkel des bislang U-förmigen Gebäudes verbindet. Ab Mai 2021 wird die neue Sortiertechnik eingebaut. Damit wird die Sortierkapazität des Paketzentrums um mehr als 40 Prozent gesteigert – um 14.000 Sendungen auf insgesamt 45.000 Sendungen pro Stunde. Bereits im Vorweihnachtsgeschäft 2021 wird die neue Anlage im Paketzentrum Greven einsatzbereit sein.

Nach erfolgreicher Pilotierung in Greven soll der neue Mittelformatsorter 2022 auch an den Standorten Regensburg, Speyer, Neuwied und Neumünster zum Einsatz kommen. Vier weitere Standorte sind für 2023 geplant. Durch die neuen Mittelformatsorter in den neun Paketzentren wird im DHL-Paketnetz dann eine zusätzliche Sortierkapazität von insgesamt 126.000 Sendungen pro Stunde geschaffen.

Foto, DP DHL

JET Tankstellen in Deutschland erhalten DHL Packstation

Posted by Klaus on 10th März 2021 in Allgemein

Pressemeldung 10.03.2021

Damit können Kunden bei JET auch ganz bequem ihre Pakete abholen und versenden – und das rund um die Uhr.

  • Zeitsparend und bequem: Besuch  einer JET Tankstelle mit Abholen und Versenden von Paketen verbinden
  • Bis zu 300 neue Packstationen allein in diesem Jahr
  • Künftig sollen fast alle der mehr als 680 JET Standorte eine Packstation erhalten

Bonn,Hamburg – Fast alle der mehr als 680 JET Tankstellen in Deutschland sollen künftig eine DHL Packstation erhalten. Damit können Kunden bei JET auch ganz bequem ihre Pakete abholen und versenden – und das rund um die Uhr. Die erste Packstation der neuen Kooperation nahmen JET und die Deutsche Post DHL Group heute offiziell in Leipzig in Betrieb.  „Wir freuen uns, dass wir mit JET einen neuen starken Partner an Bord haben, damit unsere Kunden an vielen weiteren attraktiven Standorten ihre Pakete unkompliziert mit der Packstation empfangen und versenden können“, erklärt Bernd Franken, Key Account Manager Post & Paket Deutschland der Deutsche Post DHL Group. Allein an bis zu 300 JET Standorten wird noch in diesem Jahr auf dem Außengelände eine Packstation aufgebaut. (Foto, DP DHL)

Dazu Oliver Reichert, Manager Retail Germany bei der JET Tankstellen Deutschland GmbH: „JET hat den Anspruch, mobilen Kunden ein möglichst hilfreiches Gesamtangebot in einer ansprechenden Atmosphäre zu machen – und dieses Angebot ständig zu optimieren. Nicht umsonst sind wir zum elften Mal in Folge zu Deutschlands beliebtester Tankstellenmarke gewählt worden. Da passt die Erweiterung unseres Services um DHL Packstationen einfach perfekt.“ Mit dem zusätzlichen Packstations-Angebot gibt es einen weiteren Grund, dass sich ein Besuch bei JET lohnt. JET ist bekannt für Markenkraftstoff zum günstigen Preis sowie ein attraktives Shop- und Bistro-Angebot.

Die Deutsche Post DHL Group bietet ihren Kunden derzeit über 6.500 Packstationen deutschlandweit an. Bis 2023 werden es mindestens 12.000 Automaten sein. Bereits heute kann fast jeder zweite Haushalt in Deutschland eine Packstation im Umkreis von einem Kilometer erreichen. Dabei setzt das Unternehmen vor allem auf Partner, wie zum Beispiel Tankstellenbetreiber, Nahverkehrsunternehmen und Lebensmittelläden, um an zentralen Orten des täglichen Lebens ein flächendeckendes Automatennetz bereitstellen zu können – sowohl in der Stadt als auch auf dem Land. „Unsere Kunden sollen keine Extra-Wege haben, um ihre Pakete zu versenden und abzuholen. Wir möchten, dass sie dies möglichst bequem direkt mit ihren alltäglichen Erledigungen, wie dem Lebensmitteleinkauf, dem Weg zu Arbeit oder auch dem Tanken ihres Autos, verbinden können. Deshalb stellen wir ihnen an diesen Orten auch immer mehr Packstationen zur Verfügung“, sagt Bernd Franken. Hinzu kommt, dass die Packstation sehr einfach zu bedienen ist. Um ein Paket an der Packstation zu versenden, muss man sich nicht einmal vorab registrieren. „Die Packstation ist längst ein Angebot für alle Altersgruppen und nicht nur für besonders digital-affine Menschen“, ergänzt Bernd Franken.

DHL Packstationen werden immer häufiger von einer wachsenden Kundenzahl genutzt. Allein im Jahr 2020 ist die Zahl der registrierten Kunden im Vergleich zum Vorjahr im zweistelligen Prozentbereich gewachsen. Gerade in der Corona-Krise haben viele Neukunden die Vorteile der Packstation für sich entdeckt, da sie ihre Pakete hier zu jeder Uhrzeit kontaktfrei versenden und empfangen können.

Der schnelle weitere Ausbau des Packstationsnetzes ist Teil eines mehrjährigen Digitalisierungsprogramms, das die Deutsche Post DHL Group im März 2020 vorgestellt hat. Dabei investiert das Unternehmen in neue digitale Services und substanzielle Verbesserungen bereits bestehender Lösungen im Brief- und Paketbereich: www.dpdhl.de/post-paket-digital

Eine Anmeldung für den kostenlosen Packstation-Service ist unter www.dhl.de/packstation möglich. Retouren und alle weiteren frankierten Sendungen können auch ohne vorherige Registrierung über die Packstation versendet werden.