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Feierliche Krippeneröffnung der Renninger Krippe 13.12.2009

Posted by Klaus on 13th Dezember 2009 in Allgemein, Fotos, Heckengäu, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Heute, Sonntag, 13. Dezember, um 18.00 Uhr ist die feierliche Vorstellung der Krippe. Bürgermeister Faißt wird die Krippenzeit eröffnen, Pfarrer Pitzal wird die Darstellungen der Krippe erläutern.
Renninger Krippe in MalmsheimRenninger Krippe in MalmsheimRenninger Krippe in Malmsheim

Thema in diesem Jahr: Damit ihr Hoffnung habt

Adresse:
Martinuskirche, Westerfeldstr. 19 in 71272 Malmsheim

Anfahrt: maps.googlee/Martinuskirche Westerfeldstr. in Malmsheim

Siehe auch den Pressebericht: Leonberger Kreiszeitung „Krippe Renningen“

Weitere Artikel zu diesem Thema im Blog: G-K-B/Krippe+Renningen

Das Renninger Krippenmuseum ist von Mitte November bis MitteFebruar 2010 geschlossen
Die Krippenfiguren sind in dieser Zeit in Malmsheim und im Kloster Lorch ausgestellt.

Fotos, Klaus

RENNINGER KRIPPE 2009/10

Posted by Sabine on 6th Oktober 2009 in Allgemein, Fotos, Heckengäu, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Vorankündigung

Da es nun schon überall Weihnachtsartikel zu kaufen gibt, und der Termin für die Eröffnung der Renninger Krippe 2009/10 feststeht, möchten wir auch diesen veröffentlichen.

Die Renninger Krippe wird am 3. Advent, 13. Dezember 2009 um 18 Uhr feierlich eröffnet. Die Krippenzeit endet am Sonntag 31. Januar 2010 um 18 Uhr mit der Schlussfeier.

Die Krippe wird wie in den Vorjahren in der Martinuskirche, Westerfeldstr. 19 in 71272 Malmsheim aufgebaut.

maps.googlee/Martinuskirche Westerfeldstr. in Malmsheim

Bilder aus dem Jahr 2008/09

Renningen-MalmsheimRenningen-MalmsheimRenningen-Malmsheim

Weitere Infos gibt es unter: Krippe Renningen-Malmsheim

Berichte im Blog: G-K-B/RENNINGER+KRIPPE

Fotos, Sabine

Renninger Krippe in Malmsheim 2008/2009 Bilder

Posted by Klaus on 24th Dezember 2008 in Allgemein, Fotos, Heckengäu, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Mit viel Mühe und Liebe zum Detail wurde auch in diesem Jahr die Renninger Krippe in Malmsheim von Pfarrer Pitzal und seinem Team aufgebaut.

Ein Besuch in der Martinuskirche lohnt sich auf jeden Fall.

Der Eintritt ist FREI

Hier ein paar Bilder von Sabine

Siehe auch: Renninger-Krippe-im-Aufbau, Renninger+Krippe und die offizielle Seite Krippe Renningen sowie nochmals Bilder unter fotogalerie-stuttgart/Krippe Malmsheim

Fotos, Sabine

Renninger Krippe im Aufbau

Posted by Klaus on 3rd Dezember 2008 in Allgemein, Fotos, Heckengäu, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Heute haben wir kurz in der Martinuskirche in Malmsheim vorbei gesehen, dort ist Pfarrer Pitzal und seine Helfer voll bei den Aufbauarbeiten zur Krippe. Wir durften auch ein paar Fotos machen.

Hier noch ein Tipp Renninger Krippe im Kloster Lorch und renninger-krippe-2008/09-in-malmsheim-ab-14.12.2008 auch im EuropaPark in Rust kann man Teile der Krippe bewundern.

Renninger Krippe 2008/09 in Malmsheim ab 14. 12. 2008

Posted by Klaus on 26th Oktober 2008 in Allgemein, Heckengäu, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Das Motto der diesjährigen Krippe:

ER ist des Glückes Unterpfand

Die Renninger Krippe wird am 3. Advent, 14. Dezember 2008 um 18 Uhr feierlich eröffnet.
Die Krippenzeit endet am Sonntag 1. Februar 2009 um 18 Uhr mit der Schlussfeier.

Die Krippe wird wie in den Vorjahren in der Martinuskirche, Westerfeldstr. 19 in 71272 Malmsheim aufgebaut. Der Weg zur Kirche ist gut ausgeschildert.

Der Eintritt ist frei, Spenden werden aber gerne angenommen.

Anfahrtsmöglichkeiten: drs

Hier auch noch eine Karte google/maps/renninger+krippe

Infos: Krippe Renningen/Malmsheim

Wir waren jedes Jahr auf`s Neue überrascht wie toll diese Krippe aufgebaut wurde. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall.

Bilder aus vergangenen Jahren gibt es von uns in der fotogalerie-stuttgart/ Malmsheimer Krippe

Renninger Krippe in Malmsheim

Posted by Klaus on 21st Dezember 2007 in Allgemein, Heckengäu, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Renninger KrippeRenninger KrippeFernöstlichesUnter dem Motto „Völker der Welt wandern zum Licht“ wurde die diesjährige Krippe in der Martinuskirche gestaltet. Pfarrer Pitzal und seine Helfer haben wieder ganz tolle Motive gestaltet. Wie immer ist der Eintritt frei, eine Spende für Kinder in Not wird jedoch gerne genommen.

FriedensengelDie Krippe kann man täglich von 9 – 18 Uhr besichtigen. Der Weg zur Kirche ist ausgeschildert. Siehe auch Die Krippe Renningen/Malmsheim.

Weitere Aufnahmen sind in der Fotogalerie Stuttgart zu sehen.

Kleinkunstpreis 2022 für drei Renninger? – Express-Satire-Bahn S62 in der Rubrik Realsatire nominiert

Posted by Klaus on 2nd Dezember 2021 in Handwerk, Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB

Pressemeldung

Die Hauptakteure der neuen „Express“-Satire-Verbindung S62 von Weil der Stadt nach Zuffenhausen sind für den Kleinkunstpreis 2022 in der Sparte Realsatire nominiert.

Angesichts der „unschlagbaren“ Vorteile der neuen ab Sommer 2022 verkehrenden Bahn, dürfte der Preis Regionalrat Bernhard Maier, dem Verkehrsdirektor der Region Stuttgart, Jürgen Wurmthaler und dem Renninger Bürgermeister Wolfgang Faißt kaum zu nehmen sein.
Das vierköpfige Nominierungskomitee der Bürgeraktion Unserer Schwarzwaldbahn listet die „Vorteile“ kurz und prägnant auf: Die Express-S-Bahn verhindert eine Durchbindung der Hermann-Hesse-Bahn von Calw bis Renningen. Die Calwer Fahrgäste müssen damit in der Hauptverkehrszeit zweimal in Weil der Stadt und in Renningen umsteigen, wenn sie nach Sindelfingen wollen. Sie verlieren damit so viel Zeit, dass sich das Bahnfahren für sie nicht mehr lohnt. Die Express-S-Bahn können sie nicht nutzen, da diese nicht am Knotenpunkt Renningen hält und die Umsteigzeit in Weil der Stadt zu kurz ist. So wird nachhaltig verhindert, dass mehr Fahrgäste in den Nahverkehr umsteigen. Ein echter Beitrag zur Klimakatstrophe!
Doch auch für die Fahrgäste aus dem Kreis Böblingen ist das neue Fahrtangebot extrem unattraktiv. Man spart zwar von Weil der Stadt nach Ditzingen fünf Minuten Fahrtzeit. Doch wie viele Weil der Städter wollen nach Ditzingen? Die Mehrzahl der Fahrgäste will in die Stuttgarter Innenstadt oder nach Sindelfingen. Letzteres geht mit der neuen S62 gar nicht. Um Stuttgart zu erreichen, muss man in Zuffenhausen in der Kälte umsteigen und schon ist der Fahrzeitgewinn aufgebraucht.

Fazit: Viel Geld ausgegeben, damit die Böblinger Kreiseinwohner nichts davon haben, die Calwer dafür einen fetten Nachteil. Mehr Realsatire
geht kaum, finden die Aktivisten der Bürgeraktion. Lokalpatrioten könnten dagegen anmerken: Immerhin haben die drei Renninger dafür gesorgt, dass diese Bahn in Renningen nicht hält. So können sich wenigstens keine Renninger in diesen Unglückszug verirren.

Bei all dem könnte es doch sein, dass viele Calwer Bürger, die jetzt mit dem Auto in den Landkreis Böblingen einfahren müssen, die neuen Willkommensschilder missverstehen. Die drei Boppel auf den Schildern wirken für sie wie drei ausgestreckte Böblinger Stinkefinger in Richtung des Nachbarlandkreises. Der Kleinkunstpreis dürfte aber nicht die einzige Auszeichnung für die „Express-Satire-Bahn“ sein. Das Werk wird bestimmt in der neuen Ausgabe des „Schwarzbuches“ des Bundes der Steuerzahler Erwähnung finden: Als „gutes Beispiel“ für die Verschwendung von Steuergeld. Ach ja, bei der Preisverleihung wird Christian Anders singen: „Es fährt ein Zug nach nirgendwo.“

V.i.S.d.P.: Bürgeraktion unsere-schwarzwaldbahn(B.A.U.S.) Bahnverbindung Calw – Renningen (- Stuttgart)
c/o Hans-Joachim Knupfer

Fotos, Blogarchiv

Berichte zur Hesse-Bahn

Weitere Infos

„Abgehängt – und keinen kümmert’s!“ – Altkreis Leonberg und Bäderkreis Calw werden Verlierer beim Bahnanschluss

Posted by Klaus on 1st November 2020 in Fotos, Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB

PRESSEMITTEILUNG 01.11.2020

Thema für alle Anlieger zwischen Stuttgart, Leonberg, Calw, Bad Liebenzell und Nagold

Für die Bahnverbindung zwischen Calw und Stuttgart, die Nordschwarzwaldbahn, sieht auf den ersten Blick alles gut aus: Ihr westlicher Abschnitt Calw – Weil der Stadt wird bis zum Jahr 2023 sogar wiedereröffnet. Doch die Bürgeraktion Unsere Schwarzwaldbahn verweist auf ein dramatisches Problem: Mit der Eröffnung des Tiefbahnhofs Stuttgart 21 wird die Nordschwarzwaldbahn vom eigentlichen Eisenbahnnetz abgehängt. Hauptbetroffener ist der Kreis Böblingen mit den einwohnerstarken Städten Leonberg, Renningen und Weil der Stadt. Darunter sind auch zwei Bosch-Standorte.
„Alle sind dabei, nur einer nicht“, sagt Reinhard Hackl, Sprecher der Bürgerinitiative. Der eine sind in diesem Fall der Altkreis Leonberg und der Kreis Calw: Beide liegen an der Nordschwarzwaldbahn, aber nur diese Bahnstrecke erhält keinen Anschluss an Stuttgart 21 – als einzige auf Stuttgart zuführende Hauptbahnstrecke. Damit wird die westliche Regionalverkehrsachse auch vom hochwertigen Nahverkehrsangebot abgeschnitten, dem
heutigen Regional- und künftigen Metropolexpress.
Einen sachlichen Grund für die Entwicklung gibt es nicht, wie Erwin Eisenhardt von der Bürgeraktion erklärt, der als Renninger Bürger seit über 40 Jahren die Nordschwarzwaldbahn kennt und benutzt: „Die Planer und Politiker haben uns schlicht vergessen – und bisher hat es keiner gemerkt.“ Es gehe aber schon von der Gleichbehandlung in der Metropolregion nicht an, dass ausgerechnet diese Hauptbahn schlechter behandelt werde als alle anderen, das schon seit Jahrzehnten und jetzt erst recht: „Da muss neben den Anliegerstädten auch der Kreis Böblingen aufwachen – der Altkreis Leonberg ist kein Aschenputtel.“ Denn die Bahnverbindung verbinde als einzige sogar zwei Landkreise mit Stuttgart, nämlich Böblingen und Calw. Und sie werde durch die zunehmende Industrieansiedlung immer wichtiger: „Schon alleine Bosch schafft in Leonberg und Renningen immer mehr Auspendler, die wollen zügig aus Stuttgart zu uns.“ Calw wäre die einzige Kreishauptstadt in der Metropolregion, zu der kein Metropolexpress fahren soll: „Das ist nicht hinnehmbar“, so Eisenhardt.
„Wir stehen vor der übelsten Entwicklung der Nordschwarzwaldbahn seit 150 Jahren“, schimpft Hans-Joachim Knupfer aus Leonberg, Mitbegründer der Bürgeraktion und seit 30 Jahren für die Nordschwarzwaldbahn engagiert. „1978 hat man uns die Eilzüge weggenommen, die S-Bahn wird immer langsamer statt schneller – jetzt kappt man uns die Zufahrt zum Hauptbahnhof ganz.“ Das S-Bahn-System alleine sei wesentlich zu unattraktiv und jetzt schon überlastet: „Wir brauchen wie alle anderen den Metropolexpress, sonst wird die Verkehrswende auf der Achse nach Leonberg und Calw nicht stattfinden.“ Eine Reisezeit von 60 Minuten von Calw nach Stuttgart, auch noch mit Umsteigen zwischen zwei S-Bahn-Linien bei jeder Fahrt, bilde keine Zukunftsperspektive, „sondern eine Drohung“, so Knupfer: „Für gut 30 Kilometer Luftlinie ist das ein Witz.“ Jeder Autofahrer sei da schneller.
Obwohl die Bürgerinitiative Stuttgart 21 eher kritisch sehe, sei man realistisch und müsse daran teilhaben – und zwar mit der Fortsetzung der Linie des geplanten Metropolexpress Reutlingen – Stuttgart bis nach Calw und sonntags bis Bad Liebenzell. So wären sogar drei Bosch-Standorte und der Flughafen Stuttgart umsteigefrei und attraktiv verbunden: „Das ist der Sinn von Stuttgart 21“, so Knupfer: „In acht Minuten vom Flughafen zum Hauptbahnhof und in einem Rutsch weiter zu uns, statt mit der ständig verspäteten S-Bahn, Umsteigen und Warterei.“ Für Kurorte wie Bad Liebenzell oder Bad Teinach sei der direkte Bahnanschluss aus Stuttgart über den Bahnknoten Calw existenziell: „Und dabei hat es das alles bis vor 60 Jahren schon gegeben“, weiß Hans-Joachim Knupfer: „Wir wollen nur wenigstens das erreichen, was schon mal da war.“
An der Hermann-Hesse-Bahn, die ab 2023 zwischen Calw und Renningen fahren wird, gibt es laut den Bahnaktivisten keinen Zweifel: „Die ist goldrichtig“, so Reinhard Hackl. Aber die Gesamtverbindung vom Hinterland zwischen Nagold und Bad Liebenzell bis Korntal stehe nun vor einem entscheidenden Schritt: „Provinz, die langsamste S-Bahn-Linie in der ganzen Region – oder der Sprung in die Zukunft“, resümiert Hackl: „Damit würden wir nur bekommen, was für alle anderen Kreisstädte in der Region selbstverständlich ist, nämlich den Metropolexpress.“ Der politische Adressat der Aktion ist laut Hans-Joachim Knupfer eindeutig: Das Land bestelle die Züge für den Metropolexpress, aber der Kreis Böblingen müsse sich jetzt dafür engagieren, dass die Gleisverbindung zum Tiefbahnhof in Feuerbach zustande komme: „Im Kreis Calw hängen 30 000 Einwohner an der Strecke, im Altkreis Böblingen aber über 80 000“. Eile sei geboten, das Land sondiere derzeit den Ausbau der nördlichen Zulaufstrecke zum Tiefbahnhof. Bisher aber – mangels Einsatz der Kommunen – geschehe das ohne Rücksicht auf die Nordschwarzwaldbahn. Knupfer: „Jetzt brennt der Kittel.“

Hintergrundinfo:
:: Anno 1872 Eröffnung der Hauptbahn und Schnellzugverbindung „Schwarzwaldbahn“ Stuttgart – Calw durch die Königlich Württembergischen Staatseisenbahnen
:: 1983 Außerbetriebnahme des Westabschnittes Calw – Weil der Stadt durch die Bundesbahn, es verbleibt die S-Bahn S 6 Weil der Stadt – Stuttgart :: 1994 Kauf Calw – Weil der Stadt durch Landkreis Calw :: 2020: Beginn der Sanierungsarbeiten Calw – Weil der Stadt, geplante Inbetriebnahme 2023

V.i.S.d.P.: Bürgeraktion Unsere Schwarzwaldbahn (B.A.U.S.) Bahnverbindung Calw – Renningen (- Stuttgart)
c/o Hans-Joachim Knupfer, Reinhard Hack

www.unsere-schwarzwaldbahn.de
info@unsere-schwarzwaldbahn.de

Fotos, Archiv

Pfadfinder überreichen Friedenslicht an Ministerpräsident Kretschmann

Posted by Klaus on 19th Dezember 2012 in Allgemein

„Die Pfadfinderinnen und Pfadfinder tragen mit der Weitergabe des Friedenslichts Hoffnung und Zuversicht in die Welt hinein. Denn mit jedem Menschen, der das Friedenslicht entgegen nimmt und es wieder anderen weiterreicht, nimmt auch der Frieden ein Stück weit zu“, sagte Ministerpräsident Kretschmann am Montag bei der Überreichung des Friedenslichts aus Bethlehem durch Vertreterinnen und Vertreter der Pfadfinderorganisationen des Ring deutscher Pfadfinder (RdP) – der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG), Pfadfinderinnenschaft St. Georg (PSG), Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder (BdP) und Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP) – in Stuttgart. Der Landesvorsitzende des RdP, Dennis Müller, sagte: „Wir Pfadfinderinnen und Pfadfinder setzen uns für den Frieden in unseren Gruppen, unserer Gesellschaft, in Krisengebieten und auf der ganzen Welt ein. Mit dem Friedenslicht wollen wir den Geist des Friedens an möglichst viele Menschen weitergeben und so die Welt ein bisschen besser machen.“

Das Friedenslicht werde an einem sehr zentralen Ort, nämlich im Foyer der Villa Reitzenstein, aufgestellt, so Kretschmann. „Das Friedenslicht soll alle, die in der Villa Reitzenstein ein- und ausgehen, daran erinnern, dass der große Weltfrieden im Kleinen anfängt, ganz konkret bei jedem Einzelnen“, betonte der Ministerpräsident. „Und es soll uns mahnen, dass wir mit dem Frieden ernst machen müssen. Denn wie das Motto der diesjährigen Aktion schon sagt: ‚Mit Frieden gewinnen alle‘.“

Aktion Friedenslicht

Die Aktion Friedenslicht geht zurück auf eine Initiative des Österreichischen Rundfunks im Jahr 1986: Ein Licht aus Bethlehem soll als Botschaft des Friedens und als Zeichen der Völkerverständigung durch die Länder reisen und die Geburt Jesu verkünden. In den Wochen vor Weihnachten wird das Friedenslicht von einem Kind in der Geburtsgrotte Jesu entzündet. Von dort reist das Licht nach Wien, von wo es innerhalb Österreichs und in zahlreiche europäische Länder entsandt wird. Vor Ort wird das Licht in Kirchengemeinden, soziale Einrichtungen und Feiern gebracht. In diesem Jahr wendet sich die Aktion auch an Verantwortliche in der Politik.

Seit 1994 gibt es die Aktion in Deutschland. Sie wird seitdem als Gemeinschaftsaktion verschiedener Pfadfinderorganisationen durchgeführt. Die 220.000 Pfadfinderinnen und Pfadfinder wollen mit der Weitergabe des Friedenslichtes an die Menschen ihren Beitrag zum Frieden leisten. In Stuttgart gibt es die Aktion seit 2001. Die Aktion wird vorbereitet und begleitet durch Gottesdienste, Gruppenstunden zum Thema und Arbeitshilfen. In Baden-Württemberg gibt es rund 15.000 Pfadfinderinnen und Pfadfinder.

Weitere Informationen zur Aktion Friedenslicht finden Sie unter friedenslicht oder friedenslicht-stuttgart

Quelle: Staatsministerium Baden-Württemberg

Foto, Archiv (Renninger Krippe)

Kerzenschein, Krippen und mehr – Vielfältiges Programm an Feiertagen und über den Jahreswechsel in die Schlössern und Gärten des Landes

Posted by Klaus on 18th Dezember 2011 in Allgemein, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Programm für die Feiertage, für die Zeit zwischen den Jahren und um den Jahreswechsel: Die Staatlichen Schlösser und Gärten des Landes bieten jede Menge Veranstaltungen. Ausstellungen, Konzerte und Führungen locken Besucher in die historischen Monumente. Absolut authentisch an vielen der geschichtsträchtigen Orte ist die Temperatur: Denn die alten Gemäuer sind nicht alle heizbar! Die Staatlichen Schlösser und Gärten empfehlen: warme Kleidung. Die eindrucksvolle Stimmung, Bewegung und spannende Geschichten gibt’s dann vor Ort!

Bis zum letzten Moment vor der Bescherung bieten Schloss Ludwigsburg und Schloss Heidelberg Programm: Bis 15.00 Uhr kann man bei einer Schlossführung die herrschaftlichen Räume des einstigen Residenzschlosses Ludwigsburg besichtigen und in Heidelberg haben die Kassen bis 13.00 Uhr geöffnet. Perfekt, um die Wartezeit aufs Christkind zu füllen! In Schloss Schwetzingen und auch in Schloss Bruchsal hört man vom „Weihnachtlichen Leben bei Hofe“ (Schwetzingen: 26. 12., 10.45 Uhr und Bruchsal 26.12., 15 Uhr). Das Team von Schloss Rastatt lädt die ganze Familie zu einem Rundgang durch die Beletage mit Geschichten vom Hofe der Markgräfin Sibylla Augusta. (Schloss Rastatt, 26.12., 14.30 Uhr) Eine Museumsrallye für Erwachsene bietet das Team vom Deutschordensmuseum Bad Mergentheim am 26. Dezember um 14.30 Uhr. Am 30. Dezember erfährt man, wie elegant die Hoffeste in Schloss Mannheim waren – bei einem Glas Sekt (19.30 Uhr)!

Wer es eher besinnlich mag, dem bieten die Klöster des Landes stimmungsvolle Rundgänge im Schein der Kerzen und Fackeln. Am 27. und 28. Dezember  heißt es in Kloster Alpirsbach „Bei Kerzenschein und Glühwein – nächtlicher Rundgang durch das Kloster“ (jeweils um 18 Uhr). Im UNESCO-Welterbedenkmal Kloster Maulbronn sind die Kerzenschein-Rundgänge für dieses Jahr schon restlos ausgebucht, neue Termine bietet der Januarkalender. Romantisch schimmern die Ruinen von Kloster Hirsau im Schein der Fackeln. Nach einem Rundgang durch das Kloster mit Geschichten aus dem Leben der mittelalterlichen Mönche kann man sich bei Glühwein wieder aufwärmen (30. Dezember, 19 Uhr). Weniger heilig geht es in Schloss Ludwigsburg zu, wenn „Maitresse Amanda“ über ihr Leben und die Geheimnisse der württembergischen Herrscher plaudert. (26.12., 11 Uhr und Silvester, 31.12., 12 Uhr). Und auch Heidelberg biete t gleich nach den Feiertagen Kontrastprogramm: Am 27. Dezember kann man hier eine „Geisterstunde in der Schlossruine“ erleben. Der Rundgang für Unerschrockene führt auf bekannten und finsteren Wegen durch das Heidelberger Schloss. Für Kinder ist das ein Termin, an dem sie ihre gruseligsten Kostüme anziehen dürfen! (17.30 Uhr)

Ausstellungen bieten verschiedene landeseigene Monumente: Im Deutschordensmuseum Bad Mergentheim und in Schloss Ellwangen warten historische Puppenstuben. Die berühmte Renninger Krippenausstellung kann man im Kloster Lorch bestaunen. Kloster Schussenried zeigt aus einer großen privaten Sammlung Krippen aus aller Welt. Weitere Krippen erlebt man auch in Schloss Ellwangen und Schloss Ludwigsburg. Ein eindrucksvoller musikalischer Jahresausklang steht im ländlichen Kloster Schöntal auf dem Programm: das traditionelle Silvesterkonzert um 16 Uhr.

Für Führungen ist eine Anmeldung erforderlich: Alle Informationen und weitere Veranstaltungen findet man im Internetportal der Staatlichen Schlösser und Gärten: schloesser-und-gaerten

Mit dem Foto wurden wir von Stratkon unterstützt, vielen Dank