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Wie wird aus Müll und Wasser nützliche Energie? – Über 3000 Besucher in den EnBW-Kraftwerken in Stuttgart

Posted by Klaus on 21st Dezember 2016 in Fotos, Stuttgart

Pressemitteilung EnBW Energie Baden-Württemberg AG

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Insgesamt über 3.000 Besucher im EnBW-Heizkraftwerk Münster und im Wasserkraftwerk Untertürkheim – Besichtigungen auch im neuen Jahr möglich

Foto: EnBW – Das EnBW-Kraftwerk in Stuttgart-Münster aus der Luft.

Stuttgart. Aus einfachem Abfall mach wertvolle Fernwärme und Strom – wie das geht, kann man im EnBW-Heizkraftwerk in Stuttgart-Münster live beobachten. Über 2.650 Besucherinnen und Besucher in über 120 Gruppen nutzten in 2016 die Möglichkeit, das Kraftwerk zu besichtigen. „Mit dem Besucherangebot lassen wir uns seit vielen Jahren bewusst in die Karten schauen“, erklärt Betriebsleiter Guido Bauernfeind: „Und das ist keine Einbahnstraße: Wir erklären nicht nur die technischen Abläufe im Kraftwerk, sondern beantworten auch aktuelle Fragen unserer Besucher.“

Ebenfalls auf anhaltendes Interesse stößt die Möglichkeit, das Wasserkraftwerk in Stuttgart-Untertürkheim zu besichtigen – naturgemäß weniger als in Münster, aber doch über 370 Besucher wurden in 2016 gezählt.

Wer Interesse an einem Besuch in einem der EnBW-Kraftwerke hat, kann sich auch im kommenden Jahr im Internet unter www.enbw.com/besichtigungen anmelden oder unter der Telefonnummer 0721 7258-6251 bei der EnBW anrufen.

Kraftwerk Münster

Kraftwerk Münster

Hintergrund:
Im Heizkraftwerk Münster werden nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung gleichzeitig Strom und Fernwärme für die Stadt Stuttgart erzeugt. Das Kraftwerk besteht aus einer Abfallverbrennungsanlage mit drei Müllkesseln, einem Steinkohlekraftwerk mit drei Kohlekesseln, drei Dampfturbinen und einer Gasturbinenanlage. Insgesamt verfügt der Standort Stuttgart-Münster über eine elektrische Leistung von über 180 Megawatt und eine Wärmeleistung von rund 450 Megawatt.

 

 

Fotos, Blogarchiv

Die Kraftwerksanlage in Untertürkheim wurde in den Jahren 1899 bis 1902 gebaut. 1924 wurde eine der ersten und größten sogenannten Kaplanturbinen installiert, deren Hauptkomponenten heute noch in Betrieb sind. Die Architektur des Gebäudes sowie wesentliche Teile des ursprünglichen Maschinen­parks sind größtenteils erhalten und können vor Ort besichtigt werden. Nach wie vor produziert das Kraftwerk rund sieben Millionen Kilowattstunden Strom im Jahr.

Freundliche Grüße
i.V. Hans-Jörg Groscurth
Pressesprecher / Leiter Regionale Kommunikation
Kommunikation & Politik
EnBW Energie Baden-Württemberg AG

Siehe auch: Tag der Offenen Tür im Kraftwerk Münster ein Bericht von Steffen

Land zahlt maximal 930,6 Millionen Euro für Stuttgart 21

S21-BahnhofDas am vergangenen Dienstag bekanntgewordene Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zu einer Klage von Stuttgart-21-Gegnern, ändert nichts an der vertraglich vereinbarten Finanzierungszusage des Landes Baden-Württemberg in Höhe von maximal 930,6 Millionen Euro.

„Das Land ist Projektpartner und Geldgeber und beteiligt sich freiwillig mit einer hohen Summe. Für die Mehrkosten kann das Land nicht herangezogen werden. Das Land hat der Bahn mitgeteilt, dass es dafür keine Ansprüche aus dem Finanzierungsvertrag gibt. Dennoch hat der Aufsichtsrat der Deutschen Bahn vor drei Jahren beschlossen, weiterzubauen, obwohl er wusste, dass die Kosten gegenüber dem mit den Projektpartnern vereinbarten Höchstbetrag von 4,5 Milliarden Euro um zwei Milliarden Euro steigen würden“, erläuterte der Ministeriumssprecher.

Es brauche daher keine neue „vernünftige Lösung“ zur Verteilung der Mehrkosten zwischen der Bahn und den Projektpartnern, wie sie von der Projektgesellschaft für das Bahnprojekt Stuttgart-Ulm öffentlich angemahnt wurde. Auch im Koalitionsvertrag des grün-schwarzen Regierungsbündnisses ist vereinbart, dass das Land in den Sprechklauselgesprächen am Ziel festhält, dass über die im Vertrag genannten Kostenanteile in Höhe von 930,6 Millionen Euro hinaus von Seiten des Landes keine Zahlungen zu leisten sind.

Das Bundesverwaltungsgericht (BVG) in Leipzig hatte am 14. Juni 2016 eine Klage von Stuttgart-21-Gegnern abgewiesen. Die Kläger hatten argumentiert, dass die Mitfinanzierung von S21 durch die Landeshauptstadt Stuttgart gegen das Grundgesetzt, § 104a verstoße. Demnach dürfen Länder und Gemeinden keine Aufgaben mitfinanzieren, die allein in der Zuständigkeit des Bundes liegen.

Quelle, Ministerium für Verkehr

Foto, Blogarchiv

Stellungnahme des Freie Wähler Kreisverband Stuttgart e.V. zum Bundesverkehrswegeplan 2030

Posted by Klaus on 6th Mai 2016 in Stuttgart, Vereine und Gruppen

Elektronische Stellungnahme über die vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) bereitgestellte Internetseite, 2. Mai 2016
Binnenschifffahrt1231.) Stellungnahme zur Kategorie Einzelprojekt(e) im Bereich des Verkehrsträgers „Wasserstraße“
Projektnummer: W29
Dringlichkeit: Vordringlicher Bedarf
Bundeswasserstraße: Neckar
Bundesland: BW
Projektname: Verlängerung der Neckarschleusen von Mannheim bis Plochingen
Das Vorhaben findet unsere volle Zustimmung und Unterstützung.
In Zeiten, in denen die Landeshauptstadt Stuttgart mit hohen Feinstaub- und Stickoxidwerten kämpft und Einschränkungen des Individualverkehrs drohen, sehen wir die dringende Notwendigkeit, Transporte, die auf dem Wasserweg abgewickelt werden können, auch dort abzuwickeln und damit die Straßen von LKW-Verkehr zu entlasten.
Für den Fall, dass das Wasser- und Schifffahrtsamt nicht über genügend Personal verfügt, um die Ausbauplanung zügig voranzutreiben, schlagen wir eine frühzeitige Beauftragung externer Planungsbüros vor.

2.) Stellungnahme zur Kategorie Einzelprojekt(e) im Bereich des Verkehrsträgers „Straße“ in Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen
Projektnummer: B29-G990-BW
Dringlichkeit: Weiterer Bedarf
Straße: B29
Bundesland: BW
Projektname: NO-Ring Stuttgart – (B 27 – B 14)
Das Vorhaben findet unsere volle Zustimmung und Unterstützung.
Vor dem Hintergrund des sehr guten Kosten-Nutzen-Verhältnisses von >10 bei der Projektbewertung und der im Planentwurf beschriebenen Notwendigkeit (Zitat: „Im Ergebnis wird deutlich, dass der Neubau des Nordostringes Stuttgart dringend erforderlich ist, zumal von dieser neuen Straßenverbindung eine erhebliche Verkehrsentlastung des gesamten Raumes erwartet werden kann.“) ist es unbedingt erforderlich, das Projekt in den Vordringlichen Bedarf aufzustufen. Darum bitten wir ausdrücklich.
Den Nordostring sehen wir als eine der allerletzten und dringend in Angriff zu nehmenden Möglichkeiten, die Landeshauptstadt Stuttgart und die Region mit einem funktionierenden Ringstraßensystem auszustatten, wie es uns von vielen anderen Städten bekannt ist. Zu einem vollkommenen Ringschluss zwischen A 8, A 81 und Nordostring fehlt im BVWP 2030 jedoch die sogenannte „Südumfahrung“/ „Filderauffahrt“. Diese Verbindung vom Neckartal auf die Filderebene dürfte einen ähnlich hohen Nutzen wie der Nordostring aufweisen und ist unabdingbar, wenn die Stuttgarter Stadtbezirke und die Innenstadt wirksam von Durchgangsverkehr, Lärm, Abgasen und Feinstaub entlastet werden sollen. Für den Wirtschaftsstandort Region Stuttgart ist ein leistungsfähiges Straßennetz von höchster Bedeutung. Wir bitten daher dringend um Aufnahme der „Südumfahrung“/ „Filderauffahrt“ in den BVWP 2030.
Der im BVWP 2030 enthaltene Ausbau bereits vorhandener Bundesstraßen und Autobahnen (Projekte B10-G60-BW-T1-BW bis B10-G60-BW-T3-BW, B10-G50-BW, A8-G50-BW-T1-BW, A8-G40-BW und A8-G30-BW), den wir befürworten, kann das oben beschriebene Ringstraßensystem und dessen Funktion im Norden, Osten und Süden Stuttgarts nicht ersetzen.

info@freiewaehler-stuttgart.de
www.freiewaehler-stuttgart.de

Freundliche Grüße

Peter Aichinger, Kreisvorsitzender und Regionalrat

Foto, Klaus

 

Fernsehturm Stuttgart – Wiedereröffnung 30.01.2016 – Wurde auch Zeit

Posted by Klaus on 27th Januar 2016 in Fotos, Stuttgart

Infos: Fernsehturm Stuttgart
multimedia.swr/fernsehturm-stuttgart
SWR/wiedereroeffnung-fernsehturm-60-jahre-fernsehturm-geschichte
SWR/ab-30-moderner-brandschutz-fuer-den-fernsehturm
Gablenberger-Klaus-Blog/Fernsehturm

Fotos, Blogarchiv

Französchische Wochen Stuttgart 15. bis 30. Oktober

S-franz Die Französischen Wochen 2015 finden vom 15. bis 30. Oktober statt.

Rund 70 geplante Projekte von etwa 60 Akteuren aus dem Großraum Stuttgart und Tübingen, werden sich dem Thema „Freiheit“ künstlerisch, literarisch oder musikalisch zuwenden.

Bereits seit 1999 stärken die Französischen Wochen im Großraum Stuttgart die Freundschaft sowie die Verbindung zwischen Frankreich und Deutschland und tragen dazu bei, den Nachbarn immer besser kennenzulernen. Rund 60 Veranstaltern laden auch in diesem Jahr wieder ein, Frankreich unter anderem bei Konzerten, Lesungen, Kinoabenden sowie Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche besser kennenzulernen. Die Vielfalt an Veranstaltungen ermöglicht allen Bürgern im Großraum Stuttgart – gleich, ob sie Französisch sprechen oder nicht – außergewöhnliche kulturelle Momente zu erleben.

franzoesische wochen
Programm_Franzoesische_Wochen_2015_01.pdf

Info der Stadt Stuttgart

Foto, Sabine

Baustelle Hornbergstraße Stuttgart Ost 30.09.2015

Posted by Klaus on 28th September 2015 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

K-Hornbergstraße-2009 K-Hornbergstraße-09Hornbergstraße zwischen Faberstraße und Talstraße

30.09.2015 16.10.2015

Straßenbauarbeiten Vollsperrung (da fahren eh nur Anlüger)

Info, man höre und staune im Baustellenkalender der Stadt Stuttgart

Fotos, Klaus

E i n l a d u n g zur Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost Mittwoch, 17. Juni 2015, 18:30 Uhr

Tagesordnung für die Sitzung des Bezirksbeirats S-Ost am 17.06.2015 – Bürgerservicezentrum Ost – Schönbühlstr. 65 – Bürgersaal – 3. OG

1. 5 Minuten für Bürgerinnen und Bürger

SSB-12. Nachhaltigkeit durch innovative Busantriebe bei der SSB
Herr Sorg, SSB AG

3. Modernisierung des Heizkraftwerks Stuttgart-Gaisburg
Frau van den Bergh und Herr Dr. Bubeck, EnBW AG (Kraftwerk Gaisburg)

4. Das Kinder- und Jugendhaus Ostend und sein Leiter, Alexander Vetter, stellen sich vor
Alexander Vetter, Jugendhaus Ostend

5. Bericht aus der gemeinsamen Sitzung der Ausschüsse „Verkehr / Mobilität“ und „Berg / Stöckach / S21“ vom 26.05.2015
– gemeinsamer Antrag zum Haushalt 2016/2017 BB Campolieti und Rockenbauch

6. Maßnahmen zum Nahverkehrsplan
, Antrag der SPD

7. Betonmischer – Verkehr am Stöckach, Antrag von SÖS-LINKE-PluS

8. Umbau der Gablenberger Hauptstraße, Antrag von SÖS-LINKE-PluS Antrag der Bezirksbeiratsfraktion zur Sitzung am 17.06.201 (Kein Aprilscherz)

K-Klingenstraße-1039. Klingenstraße 101-105, Unterrichtung durch Herrn J. Loewe, Antrag von SÖS-LINKE-PluS

10. Unterstützung beim Bau von mobilen Feinstaubmessgeräten, Antrag von SÖS-LINKE-PluS

11. Fußgängerampel Pischekstraße / Payerstraße, Antrag der AfD

12. Zuschüsse – Antrag „Kunst, Kultur und Palaver“, Kulturspaziergang durch den Stadtteil Stöckach

13. Veranstaltungen – Lange Ost Nacht

14. Mitteilungen und Verschiedenes

Tatjana Strohmaier, Bezirksvorsteherin

Fotos, Blogarchiv

Stuttgart-Ost – Wagenburgtunnel Vollsperrung 29.10.2014 auf 30.10.2014

Posted by Klaus on 18th Oktober 2014 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

K-Wagenburgtunnel11jpg K-Wagenburgtunnel12-NotrufStuttgart-Ost – Wagenburgtunnel Vollsperrung 29.10.2014 30.10.2014 Vollsperrung wegen Notrufumstellung

Sobald wir Näheres erfahren posten wir es natürlich hier.

Fotos, Klaus

130 Jahre Zacke in Stuttgart – Herzlichen Glückwunsch (Zahnradbahn)

Dazu gibt es natürlich ein paar Fotos

Infos: wikipedia/Zahnradbahn Stuttgart
SSB/Zahnradbahn
Das Zacke-Jubiläum findet leider ohne den Einsatz mit historischen Fahrzeuge statt
Immer noch auf »Zacke« – Zahnradbahn feiert 130-jähriges Jubiläum
SZ/ Ein Bähnle für Reiche und Milchmädchen
Berichte zur Zacke

Und etwas für die kleinen Fans der Zacke ssb-ag.de/Bastelbogen/zacke.pdf

Fotos, Blogarchiv, G. Köhler, Sabine, Klaus

Neue Einwohnervorausberechnung bis 2030 für die Stuttgarter Stadtbezirke

Posted by Klaus on 16th März 2014 in Allgemein, Stuttgart
Stuttgart1Das Statistische Amt hat im Monatsheft 1/2014 auf der Basis der gesamtstädt- ischen Einwohnervorausberechnung eine Berechnung bis 2030 für die 23 Stuttgarter Stadtbezirke veröffentlicht. „Während Stuttgart auch in den nächsten Jahren an Einwohnern zulegen wird, wird die Einwohnerentwicklung in den Stadt- bezirken unterschiedlich ausfallen“, so Thomas Schwarz, Leiter des Statistischen Amtes.

Den Rahmen der Prognose stellt die gesamtstädtische Vorausberechnung dar, nach der Stuttgart zunächst bis 2020 weiter steigende Einwohnerzahlen zu erwarten hat. Im darauf folgenden Jahrzehnt bis 2030 ist dann mit moderat zurückgehenden Einwohnerzahlen zu rechnen, so dass bis 2030 der Einwohnerstand des Jahres 2012 von etwa 580 000 Einwohnern wieder erreicht wäre.

Das Modell der Einwohnervorausberechnung des Statistischen Amts berücksichtigt neben den Komponenten der natürlichen Bevölkerungsentwicklung (Geburten, Sterbefälle) und den Zu- und Wegzügen auch die planerisch aktivierbaren Wohnbaupotenziale (gemäß Zeitstufenliste Wohnen), die Baulückenpotenziale und die sonstige Bautätigkeit, die in den Stadtbezirken im Betrachtungszeitraum vorhanden sind. Insgesamt wird hierbei unterstellt, dass pro Jahr im Schnitt rund 1800 neue Wohnungen in Stuttgart fertiggestellt werden.

Differenzierte Altersstrukturen und insbesondere die berücksichtigte mögliche Neubautätigkeit führen dazu, dass die Einwohnerentwicklung zwischen den einzelnen Stadtbezirken schwankt. Hohe Zuwachsraten werden vor allem in Bezirken mit reger Neubautätigkeit erwartet. Entsprechend wird die Einwohnerzahl im Stuttgarter Norden um fast 30 Prozent steigen, aber auch in Mitte, Möhringen und Mühlhausen werden 2030 mehr Einwohner leben als heute. Dagegen sinkt die Einwohnerzahl in Stadtbezirken ohne nennenswerte Bautätigkeit. Die deutlichsten Verluste werden in Sillenbuch, Botnang und Obertürkheim erwartet. Jedoch können selbst in Stadtbezirken mit insgesamt rückläufigen Einwohnerzahlen in den kommenden Jahren zunächst noch Zuwächse verzeichnet werden.

Die Studie zur Einwohnervorausberechnung weist außerdem für alle Stadtbezirke die zu erwartende Altersentwicklung der Stadtbezirksbevölkerung aus.

Das Monatsheft 1/2014 ist zum Preis von 4 Euro erhältlich beim Statistischen Amt, Eberhardstraße 39, 70173 Stuttgart, Telefon 216-98587, Fax 216-98570, E-Mail komunis(at)stuttgart.de

stuttgart/statistik

Tabelle 1 Anlage zu Monatsheft 1_2014 (PDF)

Abbildung Einwohnerentwicklung bis 2030 (PDF)

stuttgart/lhs-services/Stadtbezirke Stuttgart 2012 2013 Gesamtstadt Erlaeuterungen Definitionen und Nachweise.PDF

Info Stadt Stuttgart
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