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Studie der Uni Stuttgart bestätigt: Bahnverbind- ung Calw – Renningen am Wirtschaftlichsten Hesse-Bahn

Pressemitteilung zur Schwarzwaldbahn Calw – Renningen

Bürgeraktion Schwarzwaldbahn sieht sich durch neues Gutachten bestätigt
Bahn nach Renningen hat beste Chancen
Verlängerung der S-Bahn nach Calw keine Option

K-Bf-Weil-der-Stadt-2BÖBLINGEN/WEIL DER STADT | Die Bahnverbindung von Calw nach Renningen ist die wirtschaftlichste Variante: So beurteilt die Bürgeraktion Unsere Schwarzwaldbahn das Ergebnis der neuen Untersuchung, die die Universität Stuttgart vorgelegt hat. Gleichzeitig sehen sich die Aktivisten durch die Studie bestätigt, dass die Diskussion um eine Führung der Züge nur von Calw bis Weil der Stadt nun abgeschlossen ist.

„Jetzt herrscht Klarheit“, gibt sich Hans-Joachim Knupfer von der Bürgeraktion erleichtert: Die Studie des Verkehrs- wissenschaftlichen Instituts (VWI) der Universität Stuttgart komme eindeutig zu dem Ergebnis, dass eine Wiederaufnahme des Zugverkehrs nur auf der Strecke des Kreises Calw zwischen Calw und Weil der Stadt in keiner Weise wirtschaftlich sei. Die Studie, die von den Städten Renningen und Weil der Stadt in Auftrag gegeben worden war, unterstreiche damit die schon bisher von der Bürgeraktion vertretene Ansicht. Damit seien die bisherigen Aussagen von Lokalpolitik und einigen lokalen Bürgervertretern, die die Züge nur bis Weil der Stadt fahren sehen wollten, erledigt. „Die Haltung ‚Für die Schwarzwaldbahn, aber nur bis Weil der Stadt‘ ist damit endgültig als unrealistisch enthüllt“, so Knupfer: „Diese Diskussion ist nun vom Tisch.“
K-Bf-Calw-1Erfreulich stimme, wonach auch die Einschätzung der Universität bestätige, dass die durchgehende Bahnverbindung Calw – Weil der Stadt – Renningen im Verhältnis zur Bendler- strecke Calw – Weil der Stadt wesentlich wirtschaftlicher sei. „An der Ausgangslage hat sich also nichts geändert“, betont Nah- verkehrsexperte Knupfer. Auch wenn die Studie nur einen knapp positiven Nutzen-Kosten-Faktor für wahrscheinlich halte, sei das Calwer Vorhaben damit in bester Gesellschaft: Die erfolgreiche Verlängerung der S-Bahn-Strecke Marbach – Backnang sei bei einem Faktor von 1,01 verwirklicht worden. Für die beschlossene S-Bahn-Strecke Filderstadt – Neuhausen gelte ein aktueller Faktor von 1,1.

Die Kritik des VWI an den angeblich zu niedrig angesetzten Baukosten, welche die Planer des Kreises Calw für das Vorhaben Calw – Renningen angelegt hätten, können die Vertreter der Bürgeraktion aus dem Kreis Böblingen nicht nachvollziehen. Die Uni Stuttgart habe zum Vergleich die pauschalen Kostensätze der Deutschen Bahn (DB AG) verwendet. Damit vergleiche das VWI Äpfel mit Birnen: Private Bahnen, die so genannten NE-Bahnen, planten und bauten seit langem preisgünstiger wie die DB AG, dies bei gleichem Nutzen, Leistungsfähigkeit und Sicherheit. Daher habe der Kreis Calw bei seinem Vorhaben den NE-Standard zugrunde gelegt, wie bei anderen regionalen privaten Bahnen in den Regionen Stuttgart oder Karlsruhe. Selbst der Verband Region Stuttgart (VRS) vertraue bei seinem aktuellen S-Bahn-Projekt Bernhausen – Neuhausen auf diese kostengünstigere Bauweise. Zur Kritik des VWI an den Fahrgastprognosen für die Calwer Bahn merkt die Bürgeraktion an, dass der Erfolg neuer Strecken bisher noch allen Prognosen recht gegeben hätte – bis auf eine: jene, die das VWI selbst seinerzeit zur Schönbuchbahn abgegeben habe. „Hätte sich der Kreis Böblingen damals an die Einschätzung des VWI gehalten, wäre die Schönbuchbahn – die heute über 8000 Fahrgäste hat – nie wieder in Betrieb gegangen.“
K-Wir-fahrenEine Absage erteilen die Betrachter der Bürgeraktion dem jetzt von Renningen und Weil der Stadt hervorgeholten Gedanken einer Verlängerung der Stuttgarter S-Bahn bis Calw. Der Aufwand dafür sei so hoch, angefangen mit der Elektrifizierung der Strecke, dass diese Variante auf keinen Fall die Wirtschaftlich- keitsschwelle erreichen könne. Auch das lasse sich bereits aus den Ergebnissen der VWI-Studie ableiten. Deshalb sei diese Version schon vor etwa fünf Jahren aus den Calwer Untersuchungen ausgeschieden – ohne dass sich Renningen oder Weil damals für die S-Bahn eingesetzt hätten. Knupfer: „Das Thema ist heute nicht nur ein totes, sondern schon ein verwesendes Pferd.“ Hans-Joachim Knupfer ist froh, dass die aktuelle Entwicklung nun den von Calw eingeschlagenen Weg bestätige: „Die Schwarzwaldbahn Calw – Renningen vorläufig als ökonomischer Dieselbetrieb ist ja bereits von Gemeinden und Land beschlossen.“ Sei dieser Verkehr als preisgünstigster Einstieg erst einmal am Laufen, könne die weitere Entwicklung darauf aufbauen – bis hin zu Knupfers langfristiger Vision, einem elektrischen Metropolexpress Calw – Stuttgart: „Da wären dann auch Weil der Stadt und Renningen die  großen Gewinner.“

Sprecher: Reinhard Hackl,Holzgerlingen,  Öffentlichkeitsarbeit/V.i.S.d.P.: Hans-Joachim Knupfer, Leonberg

Weitere Infos unter: unsere-schwarzwaldbahn.de

Fotos, Blogarchiv

FSC-Audit gescheitert

Posted by Klaus on 14th Dezember 2014 in Allgemein

SchönbuchSehr geehrter Herr Rau,

Sie hatten uns vor längerer Zeit Ihre Hilfe angeboten. Wir benötigen diese nun. Sehen Sie bitte unsere Seite: www.waldkritik.de
Der FSC-Audit, wir hatten dazu eine Beschwerde eingereicht ist wegen unannehmbarer Regularien gescheitert. FSC widerspricht seinen eigenen Statuten, will Bürgerbeteiligung und Transparenz und knebelt die Beschwerde durch ein unwürdiges Regelwerk.
Bitte geben Sie einen Hinweis auf unsere Seite und zur Sache.

Herzlichen Dank und einen freudvollen 3. Advent, herzliche Grüße

Harald Kunz

So sollten  unsere Waldweg aussehen (Foto, Klaus)

Tolle-WaldwegeFSC-Audit Kreisforstamt Tübingen 11.12. 2014

Die Initiativgruppe Waldkritik hat eine Beschwerde bei der LGA Intercert eingereicht und bittet um die Überprüfung von Schäden, die 2013/2014, durch Holzernte- und Holzabfuhrmaßnahmen im Verwaltungsbereich der Unteren Forstbehörde Tübingen entstanden sind. Kernpunkt der Beschwerde ist deren Prüfung nach Prinzip 6 des Deutschen FSC Standard: Auswirkungen auf die Umwelt. Aus unserer Sicht wurden die Untermerkmale des Prinzips bei den Holzernte-und Holzbringungsmaßnahmen in mehrfacher Hinsicht nicht eingehalten.

Weiterlesen unter Waldkritik
Siehe auch: wikipedia/Forest_Stewardship_Council

Anmerkung, wer möchte schon auf solchen Waldwegen spazieren gehen??? Was würde der Wald dazu sagen??

Foto, Walkritik

WaldKritik mit neuem Internetauftritt

Posted by Klaus on 16th Juli 2014 in Allgemein, Tolle Links, Vereine und Gruppen

SchönbuchSehr geehrte Damen und Herren,
heute möchten wir Sie darüber informieren, dass wir eine neue Webseite gestartet haben, die etwas anders aufgebaut ist, als alle anderen Seiten zum Thema. Sie finden diese über den nachfolgendem Link:

waldkritik.de

Sinn der Seite ist die Dokumentation und  Diskussion der regionalen und überregionalen Waldbewirtschaftung und der Folgeschäden, die Sie alle kennen, zu führen, und auf eine
Neuordnung der Forstwirtschaft ein zu wirken.

Da die Seite ein bundesweites Diskussionsforum – eine Art runder Tisch – sein soll, würden wir uns sehr freuen, wenn Sie die Seite mit Ihren Beiträgen unterstützen, um damit die Anliegen
der Seite voranzubringen.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Andreas Luther und Harald Kunz

Foto, Blogarchiv

Warnstreik am morgigen Dienstag und am Mittwoch bei der SSB und beim Städtischen Verkehrsbetrieb Esslingen (SVE)

Presseinfo VVS

S-Bahn und Regionalzüge sowie Nebenbahnen und Busse in den Verbundlandkreisen fahren planmäßig

Vom 17.03.2014

SSB-StreikSchon für morgen, Dienstag, 18. März 2014, hat die Gewerkschaft ver.di die Mitarbeiter des Städtischen Verkehrsbetriebs Esslingen (SVE) zu einem Warnstreik aufgerufen. Am Mittwoch, 19. März 2014, sollen die Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) ganztägig bestreikt werden. Der VVS bittet Fahrgäste, sich vorsorglich darauf einzustellen und sich rechtzeitig um alternative Fahrtmöglichkeiten zu kümmern.

Welche Linien sind betroffen?

K-O-Bus-ESWegen des Streiks werden am Dienstag im Stadtgebiet Esslingen die Busse der Stadtbuslinien 101, 102, 103, 105, 115, 118 und der END-Linien 119, 120 und 121 nicht fahren. Alle anderen Busse in Esslingen, die von privaten Busunternehmen gefahren werden, sind nicht betroffen.
Am Mittwoch sind alle Stadtbahnen (U1 bis U15) und SSB-Busse, die normalerweise im Stadtgebiet Stuttgart, zum Teil auf den Fildern, nach Sindelfingen, Fellbach, Remseck und Gerlingen fahren, betroffen. Die Zahnradbahn und die Seilbahn der SSB sollen ebenfalls bestreikt werden. Busse von Privatunternehmen, die im Auftrag der SSB auf SSB-Linien fahren, werden nicht ausfallen.

Nach Informationen der Gewerkschaften sind die Schülerbusse zu Sporteinrichtungen und die Busse zu Behinderteneinrichtungen ausgenommen, sofern die Einrichtungen nicht bestreikt werden.

Nicht alle Kundenzentren sind geschlossen

Die Kundenzentren der SSB am Charlottenplatz, Rotebühlplatz und Hauptbahnhof werden am Mittwoch ebenfalls bestreikt und daher geschlossen sein. Der SSB-Telefonservice ist am Streiktag ebenfalls nicht erreichbar. Fahrgäste können sich stattdessen an die Mitarbeiter des VVS-Callcenters unter 0711 19449 wenden, die montags bis freitags von 8 bis 17.30 Uhr erreichbar sind, oder rund um die Uhr an die landesweite Fahrplanauskunft unter 01805 779966 (14 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz). Die Reisezentren der DB sind nicht vom Streik betroffen und stehen Kunden am Mittwoch wie gewohnt zur Verfügung.

Tipp: Für den Kauf von VVS-Tickets können Kunden auch die privaten Reiseagenturen der DB aufsuchen – deren Service ist in der Regel auch mit einer sehr kurzen Wartezeit verbunden. Eine Übersicht der VVS-Verkaufsstellen finden Fahrgäste auf der VVS-Homepage unter der Rubrik „Tickets“.

Alternative Fahrtmöglichkeiten unter www.vvs.de

Wichtig: In der elektronischen Fahrplanauskunft des VVS unter www.vvs.de werden Fahrverbindungen am Streiktag automatisch ohne die bestreikten Verkehrsmittel angezeigt. Fahrgäste können sich so schnell einen Überblick verschaffen, ob eine Verbindung auch ohne Stadtbahn und Bus möglich ist, eventuell verbunden mit einem längeren Fußweg.

VVS-Fahrgäste, die aufgrund des Streiks auf andere öffentliche Verkehrsmittel ausweichen müssen und dafür andere Tarifzonen durchfahren als gewohnt, müssen weder einen Aufpreis zahlen noch ein zusätzliches Ticket kaufen. Innerhalb des VVS sind die Prüfer angehalten, die betroffenen Fahrgäste kulant zu behandeln.

Der VVS empfiehlt Fahrgästen – insbesondere den leider betroffenen Abitur-Prüflingen – zu prüfen, ob es möglich und sinnvoll ist, auf S-Bahnen, Nahverkehrszüge sowie Nebenbahnen (Schönbuchbahn, Wieslauftalbahn, Strohgäubahn, Tälesbahn) umzusteigen, die nicht vom Streik betroffen sind. Die Busse der privaten Verkehrsunternehmen und der Regiobus Stuttgart, die überwiegend in den Verbundlandkreisen eingesetzt werden, fahren wie gewohnt. Für die Mitarbeiter dieser Verkehrsunternehmen gelten andere Tarifverträge. Im S-Bahn-Bereich setzt die DB Regio alle verfügbaren Züge ein.

Für manche Fahrgäste abseits von S-Bahn-Haltestellen könnte es eine Alternative sein, mit dem Fahrrad zu fahren – sofern die Witterung dies zulässt. Die Radroute kann man sich mit dem VVS-Radroutenplaner ausgeben lassen, den man unter www.vvs.de/radroutenplaner anklicken kann. Auf einfache Weise kommt man so zu einer Routenempfehlung an den Arbeits- oder Ausbildungsplatz, auch in der Stadt Stuttgart. Aus Kapazitätsgründen sollten Räder an Streiktagen aber nicht in der S-Bahn mitgenommen werden, da mit vollen Zügen zu rechnen ist.

Im Einzelfall kann auch Carsharing oder die private Mitfahrgelegenheit eine gute Alternative sein, um von A nach B zu kommen. Informationen dazu gibt es unter www.vvs.de auf der Seite „Rundum mobil“.

Warum ruft ver.di zum Warnstreik auf?

Anlass für den zu erwartenden Warnstreik sind die am 13. März 2014 begonnenen Verhandlungen zum Tarifvertrag öffentlichen Dienst (TVöD) in Potsdam. Der bisherige Tarifvertrag ist zum 28. Februar 2014 ausgelaufen. Der TVöD ist in den Punkten „Entgeltregelung“ und „Arbeitszeitregelung“ auch für den Tarifvertrag der SSB und der SVE gültig.

Archivfotos

112 europaweit – Helfen ist Kultur – Veranstaltung am Stuttgarter Flughafen

Posted by Klaus on 11th Februar 2014 in Allgemein, Fotos, Stuttgart

Begrüßung durch den Flughafendirektor Prof. Georg Fundel
Europahymne – Blockflöten-Großensemble (Ltg. Ortrun Dieterich)
„Gedanken zur Kultur des Helfens“ – Irem Baskale (Schülerin des IKG)
Grußwort – Europaminister Peter Friedrich
Europahymne – Blockflöten-Großensemble
Schlusswort – Nils Bunjes

Die Aktion wurde in einer engen Zusammenarbeit zwischen der Musikschule Leinfelden-Echterdingen und dem EUROPE DIRECT Stuttgart projektiert, konzipiert und organisiert. Weitere schulische Unterstützung kommt von der Stuttgarter Musikschule und der Schönbuchschule in Leinfelden.
Besonders hervorzuheben ist der Beitrag des Stuttgarter Flughafens, der großzügig die Räumlichkeiten, die Ausstattung (T-Shirts) und die Verpflegung der Beteiligten zur Verfügung stellt.

Pressemitteilung des Flughafen Stuttgart
Kinder musizieren für europaweite Notrufnummer 112 – Europaminister Peter Friedrich als Schirmherr
Um die europaweite Notrufnummer 112 noch bekannter zu machen, haben sich heute 112 Kinder aus Leinfelden-Echterdingen und aus Stuttgart am Flughafen engagiert. Im Terminal 3 stellten sich die Kinder in den europäischen Farben Blau und Gelb zu einer großen 112-Ziffernformation auf und spielten mit ihren Blockflöten Ludwig van Beethovens Europahymne „Freude schöner Götterfunken“. Der baden-württembergische Europaminister Peter Friedrich, der Schirmherr der Aktion ist, und Oberbürgermeister Roland Klenk aus Leinfelden-Echterdingen waren bei dem Ständchen zugegen, sie ermunterten die Zuhörer zu einer Kultur des Helfens und dankten den Kindern für ihr Engagement.

K-112-Notruf-7Nils Bunjes vom Europe Direct Informationszentrum Stuttgart, das die Aktion organisierte, sagte: „Der europaweite Notruf 112 bietet den Bürgerinnen und Bürgern einen echten europäischen Mehrwert, und sie kann Leben retten. Deshalb wollen wir die 112 bekannter machen.“ Bisher weiß in Deutschland jedoch nur einer von fünf Menschen, dass im Notfall die 112 in allen EU-Ländern sowie in weiteren Staaten Hilfe bringt.

Weitere Infos:
europe-direct-stuttgart/112
112
wikipedia/wiki/Euronotruf

Fotos,  Klaus

Die Region Stuttgart präsentiert sich auf der CMT 2014

Posted by Klaus on 4th Januar 2014 in Allgemein, Fotos, Stuttgart

Presseinformation
Vom 11. bis 19. Januar 2014 auf der Messe Stuttgart

CMT_c_Stuttgart-Marketing-GAm Stand der Stuttgart-Marketing GmbH und Regio Stuttgart Marketing- und Tourismus GmbH auf der CMT vom 11. bis 19. Januar 2014 können sich Messebesucher über die Highlights in der Region im Jahr 2014 informieren. „Erfinderisch“, „anspruchsvoll“, „verführerisch“ und „entspannend“: Die touristische Vermarktung legt ihren Schwerpunkt auf neue Produkte und Angebote aus den Bereichen Mobilität und Automobil, Wein, Feste und Kulinarik, Kultur und Historie sowie Freizeit und Natur. Der 630 m² große Stand in Halle 6, Stand 6E50 greift diese vier Themen auf. Gemeinsam mit zahlreichen Partnern überzeugt er die Messebesucher von der Attraktivität der Region Stuttgart als beliebtem Tagesausflugsziel und gefragter Reisedestination.

Porsche MuseumMB-1340707Als Wiege des Automobils ist die Region Stuttgart untrennbar mit dem Begriff Automobil verbunden und ihr touristisches Profil wesentlich durch dieses geprägt. Auch 128 Jahre nach seiner Erfindung ist das Automobil hier präsenter denn je. Nirgendwo sonst in Deutschland ist die Automobilgeschichte so erleb- und erfahrbar – z.B. in den beiden Museen von Porsche und Mercedes-Benz, zwei architektonische Glanzstücke mit weltweiter Strahlkraft. Mit dem Meilenwerk Region Stuttgart in Böblingen sind diese touristischen Leuchttürme längst zu Publikumsmagneten und attraktiven Anziehungspunkten für Gäste aus aller Welt geworden.

Das Jahr 2014 verspricht erstklassige Ausstellungshöhepunkte in den Stuttgarter Museen. Die Staatsgalerie Stuttgart würdigt vom 21. November 2014 bis 6. April 2015 mit der Großen Landesausstellung „Oskar Schlemmer. Visionen einer neuen Welt“ den Stuttgarter Bauhauskünstler. Neben rund 200 Gemälden, Skulpturen, graphischen Arbeiten und Originalkostümen sollen bislang unveröffentlichte Dokumente auch Schlemmers künstlerische Vision vermitteln. Vom schwäbischen Impressionismus bis zur zeitgenössischen Kunst: Die Sammlung des Kunstmuseum Stuttgart umfasst über 15.000 Exponate. Mit rund 250 Werken besitzt es die weltweit bedeutendste Sammlung zu Otto Dix. Das Linden-Museum Stuttgart entführt vom 18. Oktober 2014 bis 17. Mai 2015 mit seiner Sonderausstellung „Myanmar – Das Goldenen Land“ in die fremden Welten Südostasiens. Das Landesmuseum Württemberg beleuchtet vom 25. Oktober 2014 bis 12. April 2015 in der Sonderausstellung „Ein Traum von Rom. Römisches Stadtleben in Südwestdeutschland“ die römische Stadtkultur. Das Staatliche Museum für Naturkunde Stuttgart präsentiert noch bis 25. Mai 2014 die Sonderausstellung „forever young – Welt-Meisterwerke der Präparation“.

Die traditionellen Feste haben einen festen Platz auf dem Stuttgarter Veranstaltungskalender: Im April läutet das Stuttgarter Frühlingsfest die Festsaison ein. Elegant geht es im Hochsommer auf dem Stuttgarter Sommerfest zu. Ende August treffen sich Weinliebhaber und -kenner auf dem Stuttgarter Weindorf. Einen Monat später kommt ausgelassene Bierstimmung auf dem Cannstatter Volksfest auf. Ende November verleiht der stimmungsvolle Stuttgarter Weihnachtsmarkt der Stadt wieder einen unvergleichlichen Zauber und lockt Millionen von Besuchern aus dem In- und Ausland in die Landeshauptstadt.

Stuttgart ist beliebte Musicalstadt. Ende 2013 feierte das Disney-Musical Tarzan Premiere in der Landeshauptstadt. Mit atemberaubender Luftakrobatik, überraschenden Lichteffekten, fantasievollen Kostümen und mitreißender Musik wird die Wunderwelt des Dschungels lebendig. Noch bis August 2014 ist das flotte ABBA-Musical Mamma Mia mit seiner humorvollen Handlung hier zu sehen. 22 Hits der Kultband wie „Super Trouper“ oder „Dancing Queen“ wurden geschickt in die humorvolle Handlung eingebunden.

Die Anschließer des diesjährigen Regio-Standes:
Als Newcomer ist die Regio-Kommune Vaihingen an der Enz erstmalig am Stand der Regio Stuttgart Marketing- und Tourismus GmbH mit Angeboten u.a. rund um das Thema Wein vertreten. Wieder mit dabei sind nach einer erfolgreichen Premiere 2013 das Landesmuseum Württemberg, der zoologisch-botanische Garten Wilhelma, die Veranstaltungsgesellschaft in.stuttgart sowie das Freilichtmuseum und die Panorama Therme in Beuren. Weiter stellen bewährte Standpartner wie Neckar-Käpt´n, Stadtmessungsamt Stuttgart, Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart und Stuttgarter Straßenbahnen AG ihre neuen Angebote vor. Die Museen von Mercedes-Benz und Porsche machen das Thema Automobil erlebbar, Stage Entertainment informiert über das Musicalangebot, das Schweinmuseum im Alten Schlachthof zeigt „schweinische Exponate“ und die Stände von Kunstmuseum, Linden-Museum und Naturkundemuseum präsentieren Kunstereignisse.

Die Regio-Städte Kirchheim unter Teck, Filderstadt, Marbach am Neckar mit dem Bottwartal, Esslingen am Neckar, Leinfelden-Echterdingen, Sindelfingen, Böblingen, Nürtingen, Waldenbuch, Wernau, Schwäbisch Hall sowie Ludwigsburg mit dem Blühenden Barock und stellen ihre touristischen Besonderheiten vor. Weiter werben am Regio-Stand: Schwäbischer Wald, die Schwäbische Waldbahn, Touristikgemeinschaft Stauferland e.V. (mit Göppingen und Schwäbisch Gmünd), die Freizeitregion Heckengäu und Schönbuch sowie der Tourismusverein Remstal-Route e.V.. Schwäbisch Gmünd präsentiert die 25. Baden-Württembergische Landesgartenschau. Mit fantasievollen Themengärten, wechselnden Blumenschauen und rund 2.000 Veranstaltungen lockt die Gartenschau vom 30. April bis 12. Oktober 2014 Gäste aus nah und fern nach Gmünd. Die Gartenschau erstreckt sich von der historischen Stauferstadt, über ein angrenzendes Waldgebiet hinauf zum höhergelegenen Landschaftspark. Die Remstal-Route schenkt neben dem Thema Wein den „Heimattagen Baden-Württemberg 2014“ vom 2. Mai bis 5. Oktober 2014 in Waiblingen sowie dem „1. Remstal-Marathon 2014“ am 28. September 2014 von Waiblingen nach Schwäbisch Gmünd besondere Aufmerksamkeit.

Der Wein, wichtiges Schwertpunktthema und charakteristisches Merkmal für die Region Stuttgart, nimmt auch am diesjährigen Messestand wieder eine zentrale Rolle ein. Prominent platziert ist das Weinbaumuseum Stuttgart in Uhlbach. Die Ausstellung ist zeitgemäß und modern präsentiert. Seit seinem Umbau im und der erfolgreichen Neueröffnung im September 2012 hat es an touristischer Strahlkraft gewonnen. Das Schmuckstück und Highlight des Museums ist die Vinothek. Kostproben der Weingüter, deren beste Tropfen dort ausgeschenkt werden, gibt es auch am Messestand.

Weitere Infos unter Stuttgart-tourist.de

Foto, Copyright „Stuttgart-Marketing GmbH“

Archivfotos Musen,  Klaus

24-Stunden-Blitzmarathon bei der Polizei- direktion Böblingen

Posted by Klaus on 9th Oktober 2013 in Allgemein, Heckengäu

Polizeidirektion Böblingen, Medieninformation Stand 11:30 Uhr mit einer Meldung zum 24-Stunden-Blitzmarathon

Hier wird besonders kontrolliert

Radar1212Kreis Böblingen (sl) – Wie bereits berichtet, müssen sich die Verkehrsteilnehmer am Donnerstag und in der Nacht zu Freitag, zwischen sechs und sechs Uhr, auch im Landkreis Böblingen flächendeckend mit Geschwindigkeitskontrollen von Polizei und Kommunen rechnen.

An etwa 80 Kontrollstellen werden rund 150 Kontrollkräfte im Einsatz sein, um die Einhaltung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit zu überwachen. Bei der Auswahl der Örtlichkeiten sind besonders auch die zahlreich aus der Bevölkerung gemeldeten „Aufregerstellen“ berücksichtig worden.

So auch beispielsweise im nördlichen Landkreis die Bundestraße 295 zwischen Leonberg und Weil der Stadt. Hier müssen die Autofahrer bei Fehlverhalten direkt mit einer Kontrolle der Polizei rechnen. Gleiches gilt auch für die Verkehrsteilnehmer im Raum Sindelfingen und Böblingen. Hier werden die Polizisten in Sindelfingern unter anderem in der Leonberger Straße im Bereich der Schulen oder aber auch in Magstadt in der Neue Stuttgarter Straße präsent sein. In Böblingen hingegen müssen Verkehrsteilnehmer besonders im Herdweg, in der Keltenburgstraße oder in der Herrenberger Straße mit Überwachunsmaßnahmen rechnen. Aber auch die Bundestraße 464 zwischen Holzgerlingen und Weil im Schönbuch wird Teil des Blitzmarathons werden.

Im südlichen Kreisgebiet hingegen wird in Herrenberg besonders ein kritisches Augenmerk auf die gefahrene Geschwindigkeit im Bereich der Marienstraße in Nähe des dortigen Schulzentrums und Krankenhauses gerichtet. Darüber hinaus wird auch die unfallträchtige Bundesstraße 28 zwischen Herrenbeg und Nagold bei den Überwachungsmaßnahmen berücksichtigt werden.

An 19 von weit über 100 mitgeilten „Aufregerstellen“ werden hauptsächlich in Wohngebieten, Fußgängerüberwegen und an Schulen die von den Kommunen betriebenen mobilen Geschwindigkeitmessanlagen die Einhaltung der erlaubten Höchstgeschwindigkeit überwachen.

Archivfoto, Sabine

„Leben mit dem Tod“ ARD-Themenwoche 17. bis 23. November

Posted by Klaus on 16th November 2012 in Allgemein, Fotos

Morgen startet die ARD-Themenwoche „Leben mit dem Tod“. Vom 17. bis 23. November dreht sich im Radio, TV und Internet alles um die tabubehafteten Themen „Sterben und Tod“. Ziel der Themenwoche ist es, die Menschen zur Auseinandersetzung mit dieser Thematik anzuregen.

Info: facebook/FriedWaldDeutschland, friedwald

Info ARD: ard/themenwoche_2012/Leben mit dem Tod

Siehe auch unseren Beitrag Ein FriedWald im Schönbuch – Die individuelle Alternative zur “normalen” Bestattung

Fotos, Klaus

Vom Goldenen Herbst in den Winter

Posted by Klaus on 22nd Oktober 2012 in Allgemein, Fotos, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

 

 

 

 

 

 

Die Wetteraussichten für die kommenden Tag sehen ja noch ganz gut aus, doch Ende der Woche soll  eine empfindliche Abkühlung kommen. In den Mittelgebirgen ist dann sogar Schnee zu erwarten!

Die Wetterlage stellt sich komplett um, wobei es wesendlich kühler wird. Am Mittwoch erreicht uns von der Nordsee her eine erste Kaltfront.
„Von Donnerstag auf Freitag macht sich eine zweite Kaltfront auf den Weg zu uns. Damit gibt es am Freitag voraussichtlich nur noch Höchstwerte von 7 bis 12, am Samstag von 4 bis 10 und am Sonntag von 2 bis 8 Grad. In vielen Gebieten ist dann auch Nachtfrost zu erwarten. Darüber hinaus ist mit Niederschlägen zu rechnen, die in den Mittelgebirgen und in den Alpen immer mehr als Schnee fallen und zumindest zeitweise für eine weiße Landschaft sorgen werden.“ So der Deutsche Wetterdienst.

Auf den Winter einstellen

Die Autofahrer sollten Ihr Fahrzeug winterfest machen: Reifenwechsel (nicht erst wenn die ersten Flocken vom Himmel fallen),  Kühlmittel etc.

Im Garten Pflanzen abdecken, Wasser abstellen etc.

 

Hier findet Ihr noch ein paar Tipps vom Unwetterzentrale

„Du hast noch vergessen zu erwähnen, dass am WE auch die Zeit umgestellt wird!“ meint Elvirosa

Fotos, Archiv

S-Ost – Nachbarschafts-Info in der Hornbergstraße – Thema Untertunnelung

Gestern berichteten wir über die Untertunnelung des Stuttgarter Stadtgebietes, Kurzinfo von Klaus Gebhard, 31.08.2012. Ein Arbeitskollege berichtete mir von den Plakaten in der Hornbergstraße, worauf ich mal hinfuhr und die Plakate fotografierte. Das nennt man Nachbarschafts-Info. Stuttgart wird nach dem Bau von S21 ziemlich untertunnelt sein.

Noch genauer kann man sich die geplanten Tunnels unter biss21 ansehen.

Am Samstag 8.09. gibt es einen Aktionstag 8.9.: “Potz Blitz, betrifft Stuttgart 21 auch mich?”

Infoständen an folgenden Stellen:

Die Infostände haben je nach örtlicher Problematik unterschiedliche thematische Schwerpunkte. Info: Bei-Abriss-Aufstand

Hier gibt es den zweiseitigen Ankündigungs-Flyer als PDF-Datei zum download.

Fotos, Klaus