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Freie Fahrt für SSB-Busse Busspuren und Bevorrechtigung: Geringer Aufwand – großer Nutzen für den ÖV! – Parkplätze weg!

Posted by Klaus on 12th April 2016 in In und um Gablenberg herum, Stuttgart

Und die Parkplatzvernichtung geht gerade so weiter wenn man sich den Antrag der Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN ansieht.

TalstraßeNicht der Feinstaubalarm, sondern der Feinstaub und die Stickstoffoxide schaden dem Image von Stuttgart. Die Gefahren dieser Luftschadstoffe für die menschliche Gesundheit sind hinreichend bekannt.
Der motorisierte Individualverkehr ist in Stuttgart der Hauptverursacher der Luftbelastung.
Wir sind überzeugt, dass es zwischen Fahrverboten und dem Versuch, die Luftverschmutzung in Stuttgart zu banalisieren, Wege und Möglichkeiten gibt, um das Umsteigen vom Auto
auf den öffentlichen Verkehr (ÖV) zu erleichtern und damit die Luftschadstoffe zu verringern.
Im Zuge der S21-Bauarbeiten an der Staatsgalerie mit den Unterbrechungen der Stadtbahnlinien Richtung Charlottenplatz ist die Nutzung der Stadtbahn in Stuttgart mit starken Komforteinschränkungen für die Nutzer verbunden. Umso mehr muss jetzt das Augenmerk auf den Busverkehr gelegt werden. Wenn Busse im Stau stehen, helfen auch Angebots- verbesserungen und Taktverdichtungen den Fahrgästen nicht weiter. Mit eigenen Busspuren und einer konsequenten Bevorrechtigung für den öffentlichen Verkehr kann die Pünktlichkeit garantiert und die Attraktivität erhöht werden. Deshalb müssen weitere Busspuren eingerichtet werden.
Ein weiterer zentraler Punkt für die Pünktlichkeit der öffentlichen Verkehrsmittel ist die Bevorrechtigung an Lichtsignalanlagen vor dem  Autoverkehr. Die Vorrangschaltungen für Busse müssen so geschaltet werden, dass sie ihrem Namen auch gerecht werden. Auch bei hohem Verkehrsaufkommen muss der öffentliche Verkehr konsequent Vorfahrt haben.
Wir wollen die Kapazität des ÖPNV schnell steigern durch zeitnah umsetzbare Maßnahmen mit relativ geringem baulichem bzw. finanziellem Aufwand und beantragen daher die Prüfung folgender Maßnahmen:
1. Eine schnellstmögliche Bevorrechtigung für den öffentlichen Verkehr:
– am Wilhelmsplatz
– an der Gaisburger Brücke und am Gaskessel, Kreuzung Wangener-/Talstraße (heute Linie 56, zukünftig Linie 45)
– an der Kreuzung Mercedes- Daimlerstraße
– am Kelterplatz und in der Schwieberdinger Straße in Zuffenhausen Die Buslinie 42 soll mit dem neuen Fahrplan 2016 in der Hauptverkehrsstunde im 5-Minuten-Takt fahren. Ergänzend zu dieser erfreulichen Entscheidung ist es notwendig, dass folgende Maßnahmen umgesetzt werden:
2. In der Landhausstraße, zwischen Friedensstraße und Kernerplatz ist auf der Straße wegen parkender Autos oft wenig Platz, so dass größere Autos, Lieferwagen und der 42er-Bus nur schwer aneinander vorbeikommen. Dies führt zu Verspätungen. In der Landhausstraße wird auf einer Seite ein Parkverbot eingerichtet.
3. In der Schillerstraße in Richtung S-Ost gibt es bereits eine Busspur, die aber nur für den 40er-Bus passt. Die Autos Richtung Wagenburgtunnel fahren links vorbei und noch eine Spur weiter links steht dann der 42er-Bus Richtung Urachplatz/Ostendplatz in der Autoschlange.
Unserer Ansicht nach ist es sinnvoll, dass man die Busspur um eine Spur nach links verlegt (d.h. der Bus überholt die Autos dann links), so dass der 42er sie auch nutzen kann. Das würde dann allerdings nach der Kreuzung Probleme mit dem Halt Staatsgalerie machen, denn der liegt wieder ganz rechts. Das könnte man mit einer Verkehrsinsel nach der Kreuzung lösen, an der der Bus links und die Autos rechts vorbeifahren und auf die der Halt verlegt werden könnte. Der Bus müsste sich dann wieder von links einfädeln bevor er mit den Autos in den Wagenburgtunnel einfährt.
4. Auf der Schillerstraße werden die Busspuren durchgängig eingerichtet und auf der Kriegsbergstraße zwischen Hauptbahnhof und Katharinenhospital weiter geführt (in der Gegenrichtung gibt es schon eine Busspur).
5. Auf der Heilbronner Straße wird für die Linie 44 vom Hauptbahnhof bis zur Abzweigung Türlenstraße die Busspur verlängert.
6. Auf der Paulinenstraße zwischen Österreichischem Platz und Rotebühlstraße werden ebenfalls Busspuren für die Linien 44 und 92 angelegt.
7. In Bad-Cannstatt stehen die 52er-, 55er- und 56er-Busse in der König-Karl-Straße im Abschnitt zwischen Mercedes- und Eisenbahnstraße im Stau. Um Abhilfe zu schaffen, werden in der Schönestraße vor der Kreuzung mit der König-Karl-Straße und in der König-Karl-Straße weitere Busspuren Richtung Wilhelmsplatz eingerichtet.
8. Die im Entwurf des fortgeschriebenen Nahverkehrsplan beschriebenen Busfahrstreifen werden ebenfalls schnellstmöglich umgesetzt:
– in der Wagenburgstraße (beide Fahrtrichtungen)
– in der Hauptstätter Straße (abschnittsweise in beiden Fahrtrichtungen)
– abschnittsweise in der Rotebühlstraße
– wo möglich, in der Schwieberdinger Straße
– in der König-Karl-Straße vor Bad Cannstatt Wilhelmsplatz
9. In der Badstraße in Bad-Cannstatt stehen Busse und die Stadtbahn U13 ebenfalls im Stau und produzieren Verspätungen. Ende 2014 wurde im Bezirksbeirat als einzige praktikable und wirksame Maßnahme die Wiedereinrichtung der Verkehrsinsel – eine relativ kleine bauliche Maßnahme – vorgestellt und beschlossen. Wir fordern den schnellstmöglichen Einbau der Verkehrsinsel.
10. Die Verwaltung berichtet möglichst schon in der ersten Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Technik im Juni 2016.

Unterzeichnet:

Clarissa Seitz, Björn Peterhoff, Jochen Stopper, Andreas G. Winter

„Vollsperrung“ in der Hackstraße wegen Straßen- absenkung

Posted by Klaus on 2nd März 2016 in In und um Gablenberg herum

Info der Stadt Stuttgart

Baustelle in der Ostendstraße

Baustelle in der Hack- und Ostendstraße

Die Hackstraße wird von Montag, 7., bis voraussichtlich Freitag, 11. März, ab der Ostendstraße in Richtung Gaskessel für den Verkehr voll gesperrt; ebenso die Ostendstraße (Ostendkreisel) in Richtung Hackstraße.

In dem Straßenabschnitt muss der abgesenkte Straßenbelag dringend erneuert werden. Eine Umleitung ist ausgeschildert. Das Tiefbauamt bittet die Verkehrsteilnehmer um Verständnis.

Fotos, Blogarchiv

Fragt aber bitte nicht was mit „Straßenabsenkung“ in diesem Bereich gemeint ist. Zudem wurde auf diesem Straßenabschnitt erst der Belag erneuert. In der Gegenrichtung Tal- Richtung Ostendstraße könnten wir uns das noch vorstellen.

hack-rotenbergstrasse-die-baukarawane-zieht-weiter

K-Baukaravane-2K-Baustelle-HackNeueste Meldung nach dem Baustellenkalender: Hack- zwischen Ostend- straße und Teckstraße sowie Ostendplatz Rich- tung Hackstraße. Straßen- bauarbeiten Vollsperrung stadtauswärts.

Eine Umleitung ist eingerichtet.

Nachtrag zur Rundfahrt durch den Hafen von Stuttgart der Verkehrsfreunde Stuttgart

1Frey-Gaskessel-mit-VT-411Im Rahmen der Rundfahrt stattete der VT 411 auch dem Stuttgarter Osten (Gaisburg) einen Besuch ab.

Eine interessante Aufnahme hat uns Herr Frey von den Verkehrsfreunde Stuttgart e.V. zu Veröffentlichung zu Verfügung gestellt.

Ehemalige Zufahrt zum Gaswerk Gaisburg mit dem VT 411 und im Hindergrund der Gaskessel

Unsere Beitrage zu den Verkehrs- freunde

Foto, Rüdiger Frey

Die erfolgreiche Umgestaltung des Pforzheimer Gasometers stärkt das kulturelle und touristische Angebot im Land

Posted by Klaus on 11th September 2015 in Allgemein

Mit seinen abwechslungsreichen Landschaften zieht Baden-Württemberg Reisende aus der ganzen Welt an. In Baden-Württemberg gibt es nicht nur den Schwarzwald mit dem höchsten Berg im Land und den größten Binnensee Deutschlands, den Bodensee. Der Südwesten überzeugt auch durch einzigartige Kulturlandschaften und spannende Städte mit attraktiven kulturellen und touristischen Angeboten.

PF-Gasometer1„Durch die Umnutzung des historischen Gasometers aus dem Jahr 1912 ist die Goldstadt Pforzheim um eine einzigartige Attraktion reicher. Das Industriedenkmal ergänzt das kulturtouristische Programm der Stadt und bietet einen besonderen Veranstaltungs- und Ausstellungsort. Der Gasometer ist somit nicht nur eine Bereicherung für Pforzheim und den Nordschwarzwald, sondern für ganz Baden-Württemberg“, sagte Tourismusminister Alexander Bonde in Pforzheim.

Mit großem Engagement sei es allen Beteiligten gelungen, eines der letzten derartigen Industriedenkmale in Baden-Württemberg eindrucksvoll in Szene zu setzen. „Pforzheim hat als römische Gründung ‚Portus‘ einen besonderen Bezug zum römischen Weltreich. Daher passt es ausgezeichnet, dass das antike Rom mit dem weltgrößten 360-Grad-Panorama und der Ausstellung ‚ROM 312‘ im Gasometer wieder aufleben kann. Es ist eine Ehre für Baden-Württemberg, dass der renommierte Künstler Yadegar Asisi den Gasometer in Pforzheim für sein 360-Grad-Panorma ausgewählt hat. Die Besucherinnen und Besucher erhalten so die spannende Möglichkeit, sich in das Rom im Jahre 312 nach Christi zurückversetzen zu lassen – und das mitten in Baden-Württemberg. Licht, Schatten und Musik schaffen dabei eine einzigartige Atmosphäre im Gasometer“, sagte Bonde.

Die hohen Besucherzahlen seit der Eröffnung der Ausstellung im vergangenen Jahr sprächen dafür, dass das neue Angebot gut ankomme und ein großes Interesse am kulturellen und historischen Erbe im Land bestehe, ergänzte der Minister während seines Rundgangs durch den historischen Gaskessel.

Tourismus in Baden-Württemberg

Der Tourismus gilt weltweit als Wachstumssektor. Er ist in Baden-Württemberg ein wichtiger Wirtschaftszweig und trägt in bedeutendem Maße zu Einkommen, Beschäftigung und regionaler Entwicklung bei. Rund 280.000 Menschen arbeiten in der Tourismusbranche – mehr als in der Automobilindustrie.

Tourismus in Baden-Württemberg und Tourismusförderung der Landesregierung

PF-Gasometer5Pforzheimer Gasometer

Der aus dem Jahr 1912 stammende Pforzheimer Gasometer wurde nach seiner Stilllegung generalsaniert. In den vergangenen Jahren erfolgte die Umnutzung in einen Veranstaltungs- und Ausstellungsort. Seit Ende 2014 können Gäste dort das weltgrößte 360-Grad-Panorama „ROM 312“ des Künstlers Yadegar Asisi bewundern. Auf über 3.500 m² Bildfläche zeigt es den triumphalen Einzug Kaiser Konstantins in Rom nach der siegreichen Schlacht gegen Maxentius im Jahr 312. Auf einem 15 Meter hohen Aussichtsturm können Gäste ihren Blick über die antike Millionenstadt Rom schweifen lassen. Ein Panoramabild, das 360 Grad abdeckt, wird auch als Rundbild bezeichnet. Die sogenannten Panoramen werden häufig eingesetzt, um Architektur und Landschaften abzubilden.

Gasometer Pforzheim

Quelle, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz

Siehe auch Gasometer Pforzheim – Tag der offenen Tür 14.04.2013 und 360° Panorama „ROM 312“ im Gasometer in Pforzheim

Fotos, Blogarchiv

Stuttgart Ost – Zwei Leichtverletzte bei Verkehrsunfall

Posted by Klaus on 4th Februar 2015 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Rettungswagen111Polizeimeldung Polizeipräsidium Stuttgart

Eine 35 Jahre alte BMW-Fahrerin ist am Dienstagabend (03.02.2015) in der Talstraße mit dem Ford eines 33-Jährigen zusammengestoßen. Zwei Personen haben sich dabei leicht verletzt, der Rettungsdienst brachte sie in ein Krankenhaus. Die 35-Jährige wollte gegen 22.00 Uhr aus einer Grundstückseinfahrt in die Talstraße einbiegen. Dabei übersah sie offenbar den Richtung Gaskessel fahrenden Ford Fiesta des 33-Jährigen und stieß mit diesem zusammen. Die 35-Jährige und ihre 44 Jahre alte Mitfahrerin verletzten sich leicht. Eine 19 Jahre alte, offensichtlich schwangere Frau, die ebenfalls in dem BMW saß, wurde vom Rettungsdienst vorsorglich ebenfalls in ein Krankenhaus gebracht. Bei dem Unfall entstand ein Sachschaden von zirka 5.000 Euro.

Danke Wolfgang für den Hinweis

Foto, Blogarchiv

Stuttgart Ost – Polizeieinsatz nach Suizidan- drohung

Posted by Klaus on 21st Juli 2014 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung von Polizeipräsidium Stuttgart

Gaskessel in Gaisburg

Gaskessel in Gaisburg

Spezialeinsatzkräfte haben am Sonntagmorgen (20.07.2014) einen 45 Jahre alten Mann überwältigt, der zuvor Suizid angedroht hat. Der 45-Jährige meldete sich gegen 12.00 Uhr über Notruf bei der Polizei und teilte mit Suizid begehen zu wollen. Der Mann war in das Gelände eines Energieversorgungsunternehmens an der Talstraße eingedrungen und von dort auf den Gaskessel geklettert. Er befand sich auf einer Höhe von rund 50 Metern. Alle Versuche den 45-Jährigen von seinem Vorhaben abzubringen scheiterten. Spezialisierte Einsatzkräfte stiegen zu dem Mann und überwältigten ihn schließlich. Anschließend wurde der psychisch auffällige Mann von einem Arzt in eine Klinik eingewiesen. Bei dem Einsatz waren unter anderem auch die Feuerwehr, Rettungskräfte und Kriseninterventionsteams eingesetzt.

Foto, Blogarchiv

Offener Stammtisch zum Thema VILLA BERG

Friedenau2Friedenau3

Termine:

Dienstags 1.04., 6.05., 3.06. jeweils um 19 Uhr

Informationen: Restaurant-Theater-Friedenau

Rotenbergstraße 127
Stuttgart-Ost (Nähe Gaskessel)
Flyer vom occupyvillaberg

Brendle-Kreuzung – Stuttgart Ost wird vorerst nicht umgestaltet

Posted by Klaus on 5th Januar 2014 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Brendlekreuzung2

Es fehlt das Geld für eine Umgestaltung der Brendle-Kreuzung

Stadträte bremsen Umbau der Brendle-Kreuzung aus

Damit lässt auch der Ausbau der Ulmerstraße in Richtung Gaskessel, Talstraße auf sich warten.

 

Archivfoto, Sabine

Umgestaltung der Talstraße im Stuttgarter Osten beginnt

Posted by Klaus on 13th Mai 2013 in Allgemein, Fotos, In und um Gablenberg herum

Alte Ansichten (Karten eines Sammlers)
Wie es einst mal dort aussah

Landeshauptstadt Stuttgart Abteilung Kommunikation PRESSEDIENST 13. Mai 2013

Stuttgarter Osten wird umgestaltet und für die Anwohner und Fußgänger attraktiver gemacht. Der Bürgermeister für Städtebau und Umwelt, Matthias Hahn, enthüllt am Montag, 13. Mai, um 15.30 Uhr am Gebäude Talstraße 85, Ecke Haußmannstraße, das Bauschild und gibt damit den Start frei für die Bauarbeiten.
Als wichtige Verbindung zwischen dem Stuttgarter Osten und dem Neckartal ist die Talstraße bei Einheimischen und Besuchern bekannt. An ihrem unteren Ende bildet sie eine Art Auftakt in die Stadt, geprägt von der weit oben thronenden Gaisburger Kirche auf der einen, und dem monumental wirkenden Gaskessel auf der anderen Seite.
Von dieser Funktion als Verkehrsverbindung ist die Talstraße geprägt. Es gehen Abgase und Lärm von ihr aus, sie durchschneidet den Osten mit großer Trennwirkung, und besonders die Fußgängerbereiche weisen erheblichen Gestaltungsbedarf auf.
Mit der Neugestaltung der Klingenbachanlage im Umfeld der Talstraße hat die Stadterneuerung im letzten Jahr ein deutliches Zeichen der Aufwertung gesetzt. Diese Entwicklung wird nun in der Talstraße konsequent fortgesetzt. Vor allem werden Bäume neu gepflanzt, die Straßenbreite wird zugunsten von verbesserten Fußgängerbereichen reduziert und eine zusätzliche Querungsmöglichkeit eingerichtet.
Um die Bauarbeiten so effizient wie möglich zu gestalten, erneuert die ‚EnBW parallel zu den städtischen Arbeiten eine Vielzahl von Versorgungsleitungen. Dabei werden neue Strom-, Gas- und Wasserleitungen sowie Signalkabel verlegt. Außerdem sind zusätzliche Leerrohre vorgesehen, um Ausbaureserven für regenerative Erzeuger und Elektromobilität zu gewinnen.
Nach einem umfassenden Planungsvorlauf, in den auch viele Anregungen der Anwohner mit eingeflossen sind, kann nun der Auftakt der baulichen Umsetzung gefeiert werden. Für den Bürgermeister für Städtebau und Umwelt, Matthias Hahn, ist. es ein Meilenstein: „Das ist der Beginn vom Ende! Es endet eine der schwierigsten städtebaulichen Situationen in Stuttgart. Der Osten bekommt durch die Umgestaltung endlich einen angemessenen Auftakt hin zum Neckartal.“
Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit dem Tiefbauamt und als Maßnahme zur Stadterneuerung im Rahmen der Sanierung Stuttgart 24 -Ost- realisiert. Die Gesamtkosten betragen rund 1 570 000 Euro. Davon können 60 Prozent mit dem Sanierungs- und Entwicklungsprogramm vom Bund und dem Land Baden-Württemberg finanziert werden. 25 000 Euro kommen aus dem Investitionsbudget des Tiefbauamts. Die EnBW investiert zusätzliche 500 000 Euro in die Versorgungssicherheit.

Nun erfolgt also die Umgestaltung und einige Anwohner sind gar nicht begeistert von diesen Plänen.

Teilabschnitt Talstraße I, von der Wangener Straße bis zur Landhausstraße wurde von Büro g2 Landschaftsarchitekten Stuttgart geplant. Für den Teilabschnitt II die ISTW Planungsgesellschaft Ludwigsburg verantwortlich.

Karten eines Sammlers
Fotos, Klaus

Gasometer Pforzheim – Tag der offenen Tür 14.04.2013

Sonntag, 14. April 2013, 11:00 – 18:00 Uhr
Gasometer (neben St. Maur Halle)

Am Glockengasbehälter im Enzauenpark veranstalten die SWP von 11 bis 18 Uhr einen Tag der offenen Tür, bei dem man ungewöhnliche Eindrücke vom historischen Glockengasbehälter sammelen kann. Wir waren dort und haben natürlich ein paar Bilder mitgebracht.


Der Gasometer wurde vor zehn Jahren stillgelegt, Er hat mehr als 100 Jahre auf dem Kessel.

Am Eingang zum Gasometer gibt es ein reichhaltiges Angebot am Infomaterial. Das leibliche Wohl kommt auch nicht zu kurz 😉

Demnächst gibt es Kultur / Rom  im Schwarzwald 360-grad-kuenstler asisi plant neues panometer in pforzheim, Info asisi , deutsches-architektur-forum

Weitere Infos unter stadtwerke-pforzheim und facebook/Stadtwerke.Pforzheim, pfenz/Gaskessel, pz-news/-Buerger-sind-neugierig-auf-neues-Innenleben-des-Gaskessels, stadtwerke-pforzheim.pdf

Neueste Nachrich: pz-news/-Rom-312-im-Gaskessel-verzoegert-sich-nochmals-, pz-news-Rom-312-im-Gaskessel-Studenten-stellen-ein-Webekonzept-,

Mehr zu Gasometer gibt es unter gaswerk-augsburg/deutschland,

Siehe auch Die erfolgreiche Umgestaltung des Pforzheimer Gasometers stärkt das kulturelle und touristische Angebot im Land   und 360° Panorama „ROM 312“ im Gasometer in Pforzheim

Fotos, Gasometer / Gaskessel Sabine und Klaus