Anträge der CDU im Stuttgarter Osten zur Bezirksbeirates ist am 07. November 2018 um 18.30 im Bezirksrathaus
Anträge der CDU Stuttgart Ost
Info: facebook.com/cdustuttgartost
Anträge der CDU Stuttgart Ost
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Stadtgebiet Stuttgart
Die Polizei warnt aus aktuellem Anlass erneut vor der Betrugsmasche „Falsche Polizeibeamte“, obwohl die Angerufenen diese Masche immer häufiger erkennen und die richtige Polizei einschalten. Allein am Montagabend (05.11.2018) griffen Täter über 80 Mal zum Telefon, um überwiegend ältere Stuttgarter Bürgerinnen und Bürger um ihr Vermögen zu betrügen. Die Täter gaben sich als Polizisten aus und täuschten vor, über den Polizeinotruf „110“ oder andere Behördenleitungen anzurufen. Die falschen Beamten gaukeln in der Regel vor, dass Geld und Wertsachen weder zu Hause noch auf der Bank sicher seien. Schließlich kündigen sie an, einen Polizisten in ziviler Kleidung oder einen Kurier vorbei zu schicken, der Geld und Wertsachen zur sicheren Verwahrung abholt. Die Warnungen der Polizei greifen immer mehr, so schöpften erfreulicherweise nach derzeitigem Erkenntnisstand alle Angerufenen Verdacht und verständigten die Polizei. Die Polizei rät:
- Die Polizei ruft Sie niemals unter dem Polizeinotruf 110 an. - Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen. Legen Sie den Hörer auf. So werden Sie Betrüger los. - Werden Sie misstrauisch bei Forderungen nach
+ schnellen Entscheidungen, + Kontaktaufnahme mit Fremden sowie + Herausgabe von persönlichen Daten, Bargeld, Schmuck oder Wertgegenständen.
- Wählen Sie die 110 und teilen Sie den Sachverhalt mit. Benutzen Sie nicht die Rückruftaste, da Sie sonst wieder bei den Tätern landen. - Sprechen Sie am Telefon nicht über Ihre persönlichen und finanziellen Verhältnisse. - Beraten Sie sich mit Ihrer Familie oder Personen, denen Sie vertrauen.
Präventionstipp: Wer sich grundsätzlich über Einbruchschutz informieren möchte, kann sich das ganze Jahr über von Beamten der Kriminalpolizei beraten lassen. Die Beamten der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle kommen nach telefonischer Absprache zu Ihnen nach Hause und beraten Sie individuell über Möglichkeiten, die Wohnung, das Haus oder die Firmenräume vor Einbrechern zu schützen. Die Spezialisten von der Kriminalpolizei erkennen Schwachstellen am Gebäude und wissen, wie man oftmals schon mit wenig Aufwand Abhilfe schaffen kann. Dieser Service Ihrer Stuttgarter Polizei ist kostenlos und unverbindlich. Rufen Sie einfach an und vereinbaren Sie mit uns einen Beratungstermin: Wir sind wochentags während der Bürozeiten unter der Telefonnummer +4971189901230 zu erreichen. Im Internet sind Informationen und Tipps rund um das Thema Schutz vor Einbruch auf der Homepage des Polizeipräsidiums Stuttgart oder unter http://www.k-einbruch.de/ und http://www.polizei-beratung.de zu finden.
Fotos, Blogarchiv Klaus
Der Pkw wollte die Stadtbahngleise überqueren und übersah dabei die Stadtbahn in Richtung Haltestelle Raitelsberg. Der Sachschaden wird auf circa 4 000 Euro geschätzt. Verletzt wurde niemand.
Siehe auch cannstatter-zeitung.de/bildergalerien_fotos,-0611-stadtbahnunfall-in-stuttgart-ost und stuttgarter-zeitung.de/inhalt.stuttgart-stadtbahnunfaelle-beeintraechtigen-pendler
Mittwoch, 7. November 2018
Stammtisch mit Vortrag im Fuchsrain
Vorsicht! Abzocke
Die Polizei informiert über Trickbetrüger und Ihre Maschen
18:00 Uhr – NaturFreunde-Haus Fuchsrain
Neue Str. 150
70186 Stuttgart
Info: ost.naturfreunde-stuttgart.de
Foto, Blogarchiv
Am 9. November 1918 endete die Monarchie und Baden und Württemberg wurden Demokratien. Aus diesem Anlass erhalten die Besucher in neun ausgewählten Schlössern freien Eintritt. Zusätzlich können sie an einem Gewinnspiel teilnehmen, bei dem man die mietfreie Nutzung eines Schloss- raumes gewinnen kann.
Beteiligte Monumente
Residenzschloss Ludwigsburg
Schloss und Schlossgarten Weikersheim
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss Bruchsal
Barockschloss Mannheim
Residenzschloss Rastatt
Schloss Solitude
Neues Schloss Meersburg
Neues Schloss Tettnang
Info: Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg
Foto, Blogarchiv
Info der Stadt Stuttgart
Das Naturdenkmal Probstsee ist das blaue Juwel Möhringens. Nicht nur zahlreiche Besucher zieht es regelmäßig an dieses Kleinod inmitten des Stadtteils, sondern auch viele Pflanzen und Tiere fühlen sich hier zuhause.
Darunter findet sich das Teichhuhn (Gallinula chloropus), das auch als Teichralle bezeichnet wird. Es lebt zwischen den Röhrichtbeständen und im Uferbereich. Manchmal traut es sich auch auf die umliegenden Wiesen. Besonders wichtig ist ihm die Dichte der Röhrichtvegetation. Stadtweit besitzt der Probstsee eine der größten Schilfflächen überhaupt. Die Tiere fressen fast alles und fühlen sich daher auch in städtischer Umgebung wohl. Trotz allem sind die Bestände seit mehreren Jahren rückläufig, da sowohl die Lebensräume immer ungünstiger und kleiner werden, als auch die Störungen durch Freizeitnutzung von Gewässern zunehmen.
Um diesem Rückgang entgegenzuwirken hat die Stadt Stuttgart im Rahmen der Umsetzung des Artenschutzkonzepts Gelder für den Probstsee bewilligt, die auch dem Schutz der Teichralle dienen sollen.
Derzeit wächst der Uferbereich immer stärker mit Hartriegelgebüschen zu, die so die Röhrichtvegetation verdrängen und Erholungssuchende an der freien Sicht auf den See hindern. Nicht heimische Balsampappeln und kleinere Hybridpappeln sollen schrittweise durch die heimische und vom Aussterben bedrohte Neckar-Schwarzpappel ersetzt werden. Sie wurde aus Restbeständen alter Neckar-Schwarzpappeln kultiviert und herangezogen. Die illegal genutzten Pfade durch den Lebensraum des Teichhuhns in dem gesetzlich geschützten Biotop sollen nun verschlossen werden, um die nötige Ruheoase zu schaffen.
Zur Information der Bevölkerung über die geplanten Pflege- und Pflanzmaßnahmen wurden bereits temporär Tafeln angebracht. Während der Arbeiten ist mit kurzzeitigen Einschränkungen der Begehbarkeit zu rechnen.
Das Stuttgarter Artenschutzkonzept kann unter stuttgart.de/artenschutzkonzept heruntergeladen oder als Broschüre gegen eine Schutzgebühr von 10 Euro beim Amt für Umweltschutz Stuttgart angefordert werden.
Kontakt: Amt für Umweltschutz, Gaisburgstraße 4, E-Mail poststelle.36@stuttgart.de
Siehe auch unsere Beiträge zum Probstsee
Fotos, Blogarchiv
Info der Stadt Stuttgart
Es handelt sich um ein bekanntes Problem: Bei Veranstaltungen, aber auch beim Einkaufen oder Flanieren in der Stadt, stellt sich oft die Frage, wo die nächste Toilette zu finden ist. Die Stadt Stuttgart hat nun mit Unterstützung des Stadtseniorenrats das Pilotprojekt „Nette Toilette“ in vier äußeren Stadtbezirken gestartet, um mehr Toiletten öffentlich zugänglich zu machen.
Das Projekt, das ursprünglich aus Aalen stammt, wird mittlerweile von zahlreichen deutschen Städten und Gemeinden erfolgreich übernommen. Mit der „Nette Toilette“ stellen unter anderem Betriebe der Gastronomie und des Einzelhandels ihre Toiletten kostenlos für die Allgemeinheit zur Verfügung. Im Gegenzug erhalten diese von der Stadt eine Aufwandsentschädigung. Der Stuttgarter Gemeinderat hat die hierfür erforderlichen Mittel zum letzten Doppelhaushalt bewilligt.
Wo eine „Nette Toilette“ angeboten wird, ist an einem einheitlichen Aufkleber an der Eingangstüre zu erkennen. Gleichzeitig gibt dieser Auskunft über die Ausstattung der Toiletten, etwa ob auch Barrierefreiheit gegeben ist oder ein Wickeltisch zur Verfügung steht.
Verwaltungsbürgermeister Dr. Fabian Mayer sagt über das Projekt: „Ich freue mich sehr, dass wir nun den offiziellen Startschuss für dieses sinnvolle Pilotprojekt geben können und dass sich insgesamt 30 Gastronomen, Händler und öffentliche Einrichtungen beteiligen. Die ‚Nette Toilette‘ macht Stuttgart einerseits für unsere Einwohnerinnen und Einwohner, aber auch für Besucherinnen und Besucher attraktiver und bietet andererseits eine überzeugende Alternative zum Bau kommunaler Toiletten.“ Von der „Netten Toilette“, so der Bürgermeister, profitierten beide Seiten: „Die Kunden, die, ohne sich zu genieren bei ihrem Einkaufsbummel die Toilette aufsuchen können, ohne sich verpflichtet fühlen zu müssen, etwas zu konsumieren, und die Geschäftsinhaber, die durch diese Form der freundlichen Ansprache die Nutzer der ‚Netten Toilette‘ womöglich eben doch als Kunden gewinnen.“
Nach Abschluss der Pilotphase wird ausgewertet, ob das Projekt in Stuttgart ausgeweitet werden soll. Über alle Standorte der „Netten Toiletten“ mit Ausstattung informiert auch ein Faltblatt der Stadt Stuttgart sowie eine kostenlose App, erhältlich bei „Google Play“ oder „iTunes“ oder unter www.die-nette-toilette.de.
Folgende Betriebe und Geschäfte bieten ab 1. November eine „Nette Toilette“ an:
Symbolfotos, Blogarchiv
Polizeibericht
Unbekannte haben zwischen Montag (29.10.2018) und Sonntag (04.11.2018) an der Bergstaffelstraße, der Unteren Heckenstraße, der Alfdorfer Straße sowie der Lonseer Straße Motorroller gestohlen. An der Bergstaffelstraße stahlen die Täter zwischen Montag und Freitag (02.11.2018) einen schwarzen Roller der Marke Peugeot mit dem Versicherungskennzeichen 624 RHV. Der Besitzer fand seinen Roller am Sonntag gegen 17.00 Uhr im Bereich des Rathauses Obertürkheim beschädigt auf. In der Unteren Heckenstraße stahlen die Diebe am Freitag oder Samstag einen schwarzen Roller der Marke Suzuki mit dem Versicherungskennzeichen 554 ORI, der in einem frei zugänglichen Carport abgestellt war. In der Alfdorfer Straße stahlen die Täter in der Nacht zum Sonntag einen Peugeot Roller mit dem Versicherungskennzeichen 851 TDV. Polizeibeamte entdeckten den Roller, der Beschädigungen aufwies, etwa 50 Meter weiter an einem Hauseingang stehend. In der Lonseer Straße stahlen die Diebe in der Nacht zum Sonntag einen orangefarbenen Roller der Marke Aprilia mit dem Versicherungskennzeichen 576 WGV. Die Ermittlungen, insbesondere ob ein Zusammenhang zwischen den Taten besteht, dauern an.
Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189903500 beim Polizeirevier 5 Ostendstraße zu melden.
Info der Stadt Stuttgart
In der neuen Reihe „Europa im Rathaus“ findet am Dienstag, 6. November, um 16 Uhr im Mittleren Sitzungssaal, viertes Ober- geschoss des Rathauses, eine Vortrags- und Diskussions- veranstaltung zum Thema „Europa und Kommunen: Perspektiven einer Partnerschaft“ statt. Eingeladen sind Kommunal- vertreterinnen und Kommunalvertreter Baden-Württembergs sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger.
Nach der Begrüßung durch den Bürgermeister für Soziales und gesellschaftliche Integration, Werner Wölfle, um 16 Uhr referiert um 16.10 Uhr Dr. Daniel Zimmermann, Leitender Studienmanager Master-Studiengang Public Management und Master-Studiengang Europäisches Verwaltungsmanagement der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg, zum Thema „Europa in der Kommune – Betroffenheit, organisatorische Verankerung und strategische Ausrichtung“. Um 16.45 Uhr folgen unter dem Titel „Das EU-Gemeinderats- und Bürgermeister-Modell in Österreich“ Kurzvorträge von Mag. Brigitte Trinkl, Leiterin der Koordinierungsstelle der EU-Gemeinderäte beim österreichischen Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres, Dr. Wolfgang Traußnig, Amt der Niederösterreichischen Landesregierung, Abteilung Internationale und Europäische Angelegenheiten St. Pölten, und Gertrude Enzinger, EU-Gemeinderätin in der Marktgemeinde Grafenwörth. Nach den Vorträgen gibt es jeweils eine Diskussionsmöglichkeit.
Zusammenwirken von europäischer und kommunaler Ebene
Eine Diskussion über Perspektiven zum Thema „Europa in den Kommunen Baden-Württembergs“ findet um 17.45 Uhr statt, Teilnehmer sind Dr. Daniel Zimmermann, Anna-Lena Beilschmidt, Städtetag Baden-Württemberg, und Markus Kleemann, Bürgermeister der Gemeinde Oberstenfeld. Es moderiert Nadia vom Scheidt, Leiterin der städtischen Abteilung Außenbeziehungen.
Nach der „Europa im Rathaus“-Auftaktveranstaltung vom 7. Mai, die einen ersten Überblick über das Zusammenwirken von europäischer und kommunaler Ebene gegeben hat, soll die zweite Veranstaltung konkrete Praxisbeispiele aufzeigen und dazu anregen, auf kommunaler Ebene „Europa mitzudenken“. Wie hilfreich und sinnvoll es ist, die eigene Stadt und Gemeinde bewusster als Teil des gemeinsamen Europas wahrzunehmen und diese Verbindung mit Leben zu füllen, zeigen die österreichischen Nachbarn.
Veranstalter sind die Landeshauptstadt Stuttgart, Abteilung für Außenbeziehungen, Europe Direct Informationszentrum Stuttgart sowie der Städtetag Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit der Europa-Union, LV Baden-Württemberg/Kommunales Netzwerk.
Der Eintritt ist kostenlos.
Um Anmeldung wird bis 4. November unter der Telefonnummer 2349371, E-Mail info@europe-direct-stuttgart.de gebeten.
Foto, Blogarchiv Klaus