Ermittlungen gegen Inhaber eines ambulanten Pflegedienstes

Posted by Klaus on 2nd November 2018 in Allgemein

Staatsanwaltschaft und Polizeipräsidium Stuttgart geben bekannt: Ermittlungen gegen Inhaber eines ambulanten Pflegedienstes

Verdacht des gewerbsmäßigen Abrechnungs- betrugs, der Beitragsvorenthaltung und der Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz

Polizeibeamte haben im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens wegen gewerbsmäßigen Abrechnungsbetrugs, Beitragsvorenthaltung und Verstößen gegen das Aufenthaltsgesetz gegen drei Pflegedienste am Mittwoch (31.10.2018) in Stuttgart und in den Landkreisen Biberach und Heilbronn richterliche Durchsuchungsbeschlüsse vollzogen. Der Tatverdacht richtet sich gegen drei 50, 53 und 58 Jahre alte Männer und zwei 50 und 57 Jahre alten Frauen. Die Inhaber der Pflegedienste mit Hauptsitz in Stuttgart stehen im Verdacht, seit mehreren Jahren in einer Vielzahl von Fällen im Bereich der – äußerst lukrativen – häuslichen Intensivpflege bei Versicherten Pflegekräfte eingesetzt zu haben, die nicht über die hierfür erforderlichen Qualifikationen verfügen. Solche Leistungen dürfen gegenüber der Versicherung nicht abgerechnet werden. Daher wurde gegenüber den Versicherungen durch die Vorlage gefälschter Pflegedokumentationen vorgetäuscht, dass die Leistungen durch qualifizierte Pflegekräfte erbracht worden seien. Darüber hinaus besteht der Verdacht, dass die Pflegekräfte nicht zur Sozialversicherung gemeldet wurden und dass diese nicht die erforderlichen Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis hatten. Derzeit gehen die Ermittler von einem Gesamtschaden in Höhe von mehreren Hunderttausend Euro aus. Im Rahmen der Durchsuchungen, die gegen 09.30 Uhr begannen, stellten die Beamten zahlreiche Unterlagen sicher, die nun ausgewertet werden.

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Untertürkheim – Auffahrunfall – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 2nd November 2018 in Stuttgart Untertürkheim. Luginsland, Rotenberg, Grabkapelle

Polizeibericht

Die Polizei sucht Zeugen zu einem Verkehrsunfall, bei dem am Mittwochabend (31.10.2018) zwei Personen verletzt worden und ein Sachschaden von mehreren Tausend Euro entstanden ist. Ein 44-jähriger Fahrer eines schwarzen Einser-BMW fuhr mit seinem Fahrzeug gegen 21.00 Uhr von der Kienbachstraße kommend in der Augsburger Straße hinter dem roten Hyundai i10 eines 26-Jährigen. Diesem entgegen kam ein grauer Smart ForTwo eines 21-Jährigen, der gerade einen weiteren Verkehrsteilnehmer überholte. Durch das Überholmanöver soll der Hyundai-Fahrer gezwungen gewesen sein, bis zum Stillstand abzubremsen, wodurch der BMW-Fahrer auf den Hyundai auffuhr, und sich dieser sowie sein Beifahrer leicht verletzten. Der Schaden an den Fahrzeugen wird auf etwa 16.000 Euro geschätzt.

Zeugen des Unfalls werden gebeten, sich mit den Beamtinnen und Beamten der Verkehrspolizei unter der Rufnummer +4971189904100 in Verbindung zu setzen.

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Heimatforscher gesucht!

Posted by Klaus on 2nd November 2018 in Allgemein

Pressemitteilung Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst

Von Architektur bis Volkstanz. Baden-Württemberg ist zukunftsorientiert und gleichzeitig voller Traditionen. Mit dem Landespreis für Heimatforschung zeichnet die Landesregierung ehrenamtlichen Heimatforscherinnen und -forscher aus. Jetzt hat die Bewerbungsphase für den Landespreis 2019 begonnen.

Heimatforscherinnen und -forscher gesucht! Die Landesregierung möchte auch im kommenden Jahr wieder besondere Leistungen in der Erforschung der lokalen Geschichte und der Traditionen in Baden-Württemberg auszeichnen. Hierzu schreibt das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst den Landespreis für Heimatforschung aus. Bewerbungen können bis 30. April 2019 erfolgen. Für den Schülerpreis endet die Bewerbungsfrist kurz vor den Pfingstferien am 31. Mai 2019. Die Preisverleihung findet im Rahmen der Heimattage 2019 in Winnenden statt.

„Baden-Württemberg ist ein zukunftsorientiertes und gleichzeitig ein traditionsreiches Land. Beides gehört zusammen, denn Zukunft braucht Herkunft. Aus diesem Grund möchten wir unsere ehrenamtlichen Heimatforscherinnen und -forscher im Land für ihr Engagement würdigen. Die Geschichte unseres Landes zu erforschen, macht den Begriff Heimat konkret und füllt ihn mit Leben, sodass Geschichte präsent bleibt“, sagte Petra Olschowski, Staatssekretärin für Wissenschaft, Forschung und Kunst.

Mit dem Landespreis werden in sich geschlossene Einzelwerke ausgezeichnet, die auf einer eigenen Forschungsleistung beruhen. Die eingereichten Arbeiten sollen folgende Themenbereiche mit Bezug zu Baden-Württemberg behandeln:

  • Orts-, Regional- und Landesgeschichte auch im Hinblick auf ein zusammenwachsendes Europa
  • Neue Heimat in Baden-Württemberg
  • Heimatmuseen, Heimatforschung
  • Natur und Naturschutz, Landschaftsschutz, Umweltschutz
  • Entwicklung und Geschichte von Technik- und Industrie
  • Denkmalschutz, Dorferneuerung, Stadterneuerung
  • Kunst und Architektur
  • Dialektforschung, Literatur, Brauchtum
  • Volksmusik, Volkstanz, Tracht
  • Bevölkerung und Minderheiten
  • Bürgerengagement, Bürgerbeteiligung.

Der Landespreis für Heimatforschung

Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst lobt in Zusammenarbeit mit dem Landesausschuss Heimatpflege Baden-Württemberg den Landespreis für Heimatforschung aus. Das Ziel: Die Leistungen ehrenamtlich tätiger Heimatforscher zu würdigen und ihnen die verdiente öffentliche Anerkennung zukommen zu lassen. Die Verleihung des Preises findet am 21. November 2019 in Winnenden im Rahmen der Heimattage Baden-Württemberg statt. Der Landespreis besteht aus einem 1. Preis zu 5.000 Euro, zwei 2. Preisen zu je 1.500 Euro, einem Jugendförderpreis und einem Schülerpreis mit je 1.500 Euro. Über die Vergabe entscheidet eine ehrenamtliche Jury. Die Bewerbungsunterlagen können in der Geschäftsstelle im Ministerium angefordert werden und stehen online zur Verfügung.

Weitere Informationen

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Stuttgart Wangen – Einbruch in Bürogebäude – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 2nd November 2018 in Stuttgart Wangen

Polizeibericht

Unbekannte Täter sind in der Nacht zum Mittwoch (31.10.2018) in ein Bürogebäude an der Ulmer Straße eingebrochen. Die Täter gelangten auf unbekannte Weise zwischen 20.00 Uhr und 07.30 Uhr in das Gebäudeinnere und durchsuchten etwa zwei Dutzend Büroräume nach Beute. Vermutlich mittels einer Schere öffneten sie einige Büroschränke und stahlen Bargeld und Speichermedien im Wert von einigen Hundert Euro, der Sachschaden beträgt nach ersten Schätzungen etwa 10.000 Euro.

Zeugen werden gebeten, sich an die Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers 5 Ostendstraße unter der Telefonnummer +4971189903500 zu wenden.

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„Erinnerungsprojekt zum 80. Jahrestag der Pogromnacht am 9. November 2018“

Pressemitteilung Stadtjugendring Stuttgart e.V.

Erinnerungsprojekt zum 80. Jahrestag der Pogromnacht am 9. November 2018 – Stuttgarter Schülerinnen und Schüler gedenken

In der Nacht vom 9. November auf den 10. November 1938 wurden in Stuttgart und Bad Cannstatt, ebenso wie an vielen anderen Orten im Deutschen Reich, mit Billigung und Unterstützung der kommunalen Behörden Synagogen angezündet und zerstört, jüdische Geschäfte geplündert und hunderte Menschen jüdischen Glaubens in das Konzentrationslager Dachau verschleppt.
In Erinnerung und im Gedenken an die Pogromnacht haben sich Frau Prof. Barbara Traub (IRGW) und Frau Bürgermeisterin Isabel Fezer (GCJZ) mit den beiden kommunalen Jugendhilfeträgern Lernort Geschichte (StjG) und Stadtjugendring Stuttgart e.V. (SJR) zusammengetan, um über die zentrale Gedenkveranstaltung hinaus in Kooperation mit weiterführenden Schulen in Stuttgart dezentrale Veranstaltungen anzustoßen und zu organisieren. Außerdem beteiligen sich 30 zivilgesellschaftliche und staatliche Organisationen, Initiativen und Institutionen, welche die teilnehmenden Schulen bei den Vorbereitungen oder am 09.11.2018 selbst inhaltlich unterstützen. Oberbürgermeister Fritz Kuhn hat die Schirmherrschaft für das Projekt übernommen.

Knapp 30 Stuttgarter Schulen beteiligen sich an dem Erinnerungsprojekt zum 80. Jahrestag der Pogromnacht am 09.11.2018. Von Gedenkaktionen rund um Stolpersteine für jüdische Bürger*innen über Stadtrundgänge, Lesungen und Workshops bis hin zu von Schülerinnen und Schülern konzipierten Ausstellungen, eigens erarbeiteten Theaterstücken und einer Filmvorführung des Filmes „Blut muss fließen“, der sich mit aktuellen Formen von Antisemitismus beschäftigt – am 09.11.2018 wird im Rahmen des Projektes auf sehr vielfältige Art und Weise an die Ereignisse der Pogromnacht erinnert.

Für weitere Informationen können Sie sich an uns wenden:

Stadtjugendring Stuttgart e.V.
Friederike Hartl
Tel.: 0711/2372631
E-Mail: friederike.hartl@sjr-stuttgart.de

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Der Nikolaus bei der Oldtimer-Straßenbahn 2.12.2018

shb-ev.net//fileadmin/pdf/Flyer_Nikolaus18.pdf

Der komplette Fahrplan der Oldtimerlinie 23

Klicken Sie [hier] um den kompletten Fahrplan der Oldtimerlinie 23 zu öffnen. Darauf sind alle Haltestellen aufgeführt.

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Hedelfingen – Vorsicht Trickbetrüger – Die Polizei informiert

Dienstag 8. November 2018 14:30 Uhr in der AWO-Begegnungsstätte im Bürgerhaus Hedelfingen, Hedelfinger Starße 163

Die Polizei informiert über verschiedene Betrugsmaschen besonders gegenüber Senioren und wie Sie sich schützen können.

Weitere Infos: awo-stuttgart.de/25-begegnungs-und-servicezentrum-hedelfingen

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BAUS Pressemitteilung zur Hermann-Hesse-Bahn

Bürgeraktion bedauert Unterschriftenaktion der Hesse-Bahn Gegner
Knupfer:  S-Bahn ist keine Alternative!
„Verbiesterte Gegner nehmen Fakten nicht zur Kenntnis“

In einer Pressemitteilung warnt die Bürgeraktion unsere Schwarzwald- bahn vor der jetzt in Weil der Stadt und Renningen anlaufenden Unter- schriftenaktion gegen die Herrmann-Hesse Bahn von Calw nach Renningen. Für deren Sprecher Hans-Joachim Knupfer ist die S-Bahn keine Alternative. Die „verbiesterten Gegner“ nehmen schlicht einige Fakten nicht zur Kenntnis. So ist das ständig widerholte Argument der Gegner, der Betrieb der Hesse-Bahn würde die S-Bahn behindern, längst durch zahlreiche Untersuchungen und der Vereinbarung über den Vorrang der S-Bahn widerlegt.   Für die Bürgeraktion Unsere Schwarzwaldbahn ist dagegen klar: Die Hermann-Hesse-Bahn kommt wie projektiert bis Renningen. Eine Verlängerung der S-Bahn bis Calw wäre hingegen sogar schädlich. Und die Ausbaustufe zwei heiße Metropolexpress.

„Es gibt eine klare Beschlusslage – und nur diese“, betont Hans-Joachim Knupfer, Sprecher der Bürgeraktion: „Alle Kommunen im Kreis Calw haben längst für die Hermann-Hesse-Bahn von Calw bis Renningen abgestimmt und sie bezahlen sie auch.“ Die S-Bahn Verlängerung hat niemanden, der sie bezahlt. Die Überlegung einer etwaigen Verlängerung der bestehenden S-Bahn bis Calw habe sich schon 2010 als unpraktikabel herausgestellt. „Eine S-Bahn ist das falsche Verkehrsmittel für einen Regionalverkehr nach Calw“, ist die Bürgeraktion überzeugt. „Zu langsam, keine Toilette, unkomfortabel – Fachleute kommen daher für eine solche Relation nicht auf die S-Bahn.“ Da der Kreistag Böblingen den Beschluss über die Beteiligung am Zweckverband Hermann-Hesse-Bahn immer weiter hinausschiebt wie Knupfer bedauert, habe er aber bislang damit auch die Möglichkeit einer direkten Beteiligung am Projekt aus der Hand gegeben. Wer jetzt im Kreis Böblingen die Diskussion erneut anfachen wolle, komme viel zu spät: „Wie die alte Fasnet“.

„Noch längere S-Bahn-Strecke schädlich für Pendler“

Die Unpünktlichkeit im gesamten S-Bahn-Netz steige bei einer langen eingleisigen Strecke, die am Stück befahren werde, stark an. „Wer für eine noch längere Strecke der ‚S-Bahn‘ wirbt, tut etwas Schädliches und bringt die Pendler entlang der ganzen Strecke gegen sich auf“, so Knupfer: „Genau deshalb wird ja das geteilte Konzept mit der Hermann-Hesse-Bahn bis Renningen verwirklicht, das ist viel flexibler.“ Für die neuen Batteriezüge sei gerade die Fahrt bis Renningen entscheidend. Diese könnten ihren Akku unter der Oberleitung von Renningen bis Weil der Stadt aufladen und damit abgasfrei und leise nach Calw und zurückfahren.

Statt der längst abgehakten S-Bahn-Thematik heiße die Perspektive für eine spätere Ausbaustufe der Calwer Bahn ‚Metropolexpress‘. Dieser halte weniger oft als eine S-Bahn, sei schneller und fahre in Stuttgart bis zum Hauptbahnhof und weiter: „So eine attraktive Verbindung ist auch im Interesse der Pendler zu Bosch nach Renningen“, ergänzt Erwin Eisenhardt von der Renninger Bürgeraktion: „Man muss heute viel weiter denken, was einmal nach der erfolgreichen Hermann-Hesse-Bahn kommen könnte.“ Zudem unterstreiche sogar der Verband Region Stuttgart den aktuellen Einstieg mit der Hermann-Hesse-Bahn bis Renningen: „Der Verband stellt selbst dar, dass eine S-Bahn nach Calw keine Priorität hat und allenfalls ‚später‘ daran gedacht werden könnte.“ Somit erübrige sich der Renninger Disput. Dankbar ist Eisenhardt dem Renninger Bürgermeister Wolfgang Faißt: „Er hat klar zum Ausdruck gebracht, es gilt die Hermann-Hesse-Bahn zu verhindern. Die Hessebahn-Gegner, verhindern damit ein umweltfreundliches Verkehrsmittel und die Luftentlastung im Landkreis Böblingen.“ Eisenhardt unterstreicht: „Für später ist der Metropolexpress die beste Lösung – jetzt kommt erst mal die Hermann-Hesse-Bahn als erster Schritt.“

Mit freundlichen Grüßen

Erwin Eisenhardt

Weitere Infos: unsere-schwarzwaldbahn
Unsere Beiträge hierzu: Schwarzwaldbahn und Hesse-Bahn

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Auf ein Neues- Feinstaubalarm in Stuttgart ausgelöst – Tagesmeldung vom 1. November 2018

Posted by Klaus on 1st November 2018 in Stuttgart

Info der Stadt Stuttgart

Die Landeshauptstadt Stuttgart hat am Donnerstag, 1. November, zum zweiten Mal in dieser Feinstaubalarm-Periode Feinstaubalarm ausgelöst.

Beginn: 
ab Samstag, 3. November, 0 Uhr für den Autoverkehr,
ab Freitag, 2. November, 18 Uhr für Komfort-Kamine

Ende: 
Das Ende des Feinstaubalarms ist offen.

Ziel des Feinstaubalarms ist es, bei stark austauscharmen Wetterlagen in Stuttgart die erwartbare Belastung mit Feinstaub und Stickstoffdioxid zu reduzieren. Aktuell sagt der Deutsche Wetterdienst (DWD) für Samstag und Sonntag ein stark eingeschränktes Austauschvermögen der Atmosphäre voraus. Bis dahin kann die Konzentration von Feinstaub, aber auch Stickstoffdioxid in Stuttgart stark ansteigen. Es besteht die Gefahr von Überschreitungen der Grenzwerte.

Zur Aufhebung des Feinstaubalarms muss der DWD eine nachhaltige und deutliche Verbesserung des Austauschvermögens prognostizieren, eine eintägige Unterbrechung der starken Einschränkung des Austauschvermögens reicht hierbei nicht aus.

Bei Feinstaubalarm appellieren Stadt und Land an die Bevölkerung in Stuttgart und in der Metropolregion, das Auto möglichst in Stuttgart nicht zu nutzen und auf umweltfreundliche Verkehrsmittel umzusteigen oder Fahrgemeinschaften zu bilden. Zudem ist bei Feinstaubalarm der Betrieb von sogenannten Komfort-Kaminen, die nicht der Grundversorgung, sondern nur als zusätzliche Wärmequelle dienen, untersagt. Die vom Land erlassene Verordnung zum Betriebsverbot für Komfort-Kamine (Luftqualitätsverordnung-Kleinfeuerungsanlagen) gilt an Tagen mit Feinstaubalarm während der gesamtem Periode bis zum 15. April 2019.

Schnelle Informationen über Social-Media-Kanäle

Feinstaubalarm wird ausgelöst, sobald der Deutsche Wetterdienst (DWD) an mindestens zwei aufeinanderfolgenden Tagen ein stark eingeschränktes Austauschvermögen der Atmosphäre prognostiziert. Der Alarm wird mit einem Tag Vorlauf bekannt gegeben, so dass sich Autofahrer rechtzeitig Mobilitätsalternativen suchen können. Medien und Öffentlichkeit werden im Falle eines Feinstaubalarms täglich etwa zwischen 13 und 14 Uhr über Beginn, Fortgang und Ende des Alarms informiert. Zudem informiert die Stadt umgehend über ihre Social-Media-Kanäle www.facebook.com/Stadt.Stuttgart und www.twitter.com/stuttgart_stadt. Autofahrer erhalten auch über Verkehrsmeldungen im Radio und Vario-Tafeln an den städtischen Ein- und Ausfahrtstraßen aktuelle Informationen zum Feinstaubalarm. Aktuelles und Hintergrundwissen gibt es auch auf www.feinstaubalarm.stuttgart.de.

Logo Stadt Stuttgart

Panoramawechsel im Gasometer Pforzheim

Posted by Klaus on 1st November 2018 in Allgemein

360°-Panorama “GREAT BARRIER REEF“

ab 15. November 2018 im Gasometer

Panorama zur Wunderwelt des Korallenriffs kommt im Herbst 2018 in den Gasometer Pforzheim

Mit dem Panorama „GREAT BARRIER REEF – Wunderwelt Korallenriff“ eröffnet am 15. November ein neues Highlight im Gasometer Pforzheim. In dem eigens umgebauten, ehemaligen Gasometer der Stadtwerke werden seit Dezember 2014 die weltgrößten 360°-Panoramen von Yadegar Asisi präsentiert. Den Anfang machte das Rundgemälde „ROM 312 – Erlebnis der ewigen Stadt“ des Berliner Künstlers, womit die Panoramen erstmals in Süddeutschland zu sehen sind. Nach knapp 4 Jahren mit nahezu 600.000 Besuchern folgt nun GREAT BARRIER REEF, das auf eine Fernreise in das Korallenriff vor der Küste von Australien führt.

Die Pläne für die neue Panorama-Ausstellung stellten Mathias Thiel, Creative Director im Studio asisi, und Johannes Schweizer von der Betreibergruppe um das Parkhotel Pforzheim in der heutigen Vorab-Pressekonferenz vor. Das 35 Meter hohe und 110 Meter umfassende 360°-Panorama wird die unvergleichliche Schönheit und die enorme Artenvielfalt des Korallenriffs nordöstlich von Australien erlebbar machen, indem es
– künstlerisch verdichtet – die unterschiedlichsten Formen des 2000 Kilometer langen Ökosystems unter Wasser in einem Riesenrundgemälde zeigt.

Im Panorama erschließt sich wie von einem Standpunkt unter dem Meeresspiegel aus die Unterwasserwelt vor der Nordostküste von Australien. Die Motivation für das Projekt lag bei Asisi in der Faszination für die unter der Wasseroberfläche existierende Diversität und fragile Komplexität eines auf den ersten Blick nicht wahrnehmbaren Lebensraums. Vor Ort muss sich der Mensch unter Wasser begeben und tauchen, um einen Eindruck von dieser Vielfalt und Einzigartigkeit zu bekommen.

Auf Initiative und mit viel persönlichem Engagement ist es dem Pforzheimer Unternehmer Wolfgang Scheidtweiler im Jahr 2014 gelungen, das historische Industriedenkmal zu sanieren, umzubauen und zu einem florierenden Ausstellungs- und Veranstaltungszentrum umzunutzen.

Herzliche Grüße

Angelika Taudien

-Betriebsleitung-

Pressefoto, Gasometer Pforzheim