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Gedenken an den 70. Jahrestag der Deportation nach Theresienstadt

Mittwoch, 22. August 2012, 17:30 Uhr am „Zeichen der Erinnerung“, Innerer Nordbahnhof

Mitwirkende bei der Gedenkfeier:
Klezmer-Duo“Saitwärts“,Roland Ostertag und Jupp Klegraf, Inge Auerbacher Überlebende von Theresienstadt
Garry Fabian,Überlebender von Theresienstadt, Angelika Jung-Sattinger Israelitische Religionsgemeinschaft Württembergs, Helmut Gabeli Gesprächskreis ehemalige Synagoge Haigerloch
Lesung der Namen der Ermordeten Stolperstein-Initiativen Jupp Klegraf

,Zeichen der Erinnerung« e.V.
Stuttgarter Stolperstein-Initiativen
Initiative Lern-und Gedenkort Hotel Silber e.V.

Von der Veranstaltung gibt es auch ein Video:

www.fluegel.tv

Fotos, Klaus

70. Jahrestag der Deportation nach Theresienstadt

Mittwoch, 22. August 2012, 17:30 Uhr am „Zeichen der Erinnerung“

Innerer Nordbahnhof , Otto-Umfried-Straße
Presseerklärung

Am 22. August 2012 jährt sich die Deportation von fast 1.000 Stuttgarter und Württemberger Juden, auf die im Konzentrationslager Theresienstadt Tod und Vernichtung warteten. Es war die dritte der großen Deportationen von den abseits gelegenen Gleisen des Stuttgarter Nordbahnhofs. Auf die Reise in den Tod wurden auch viele ältere Stuttgarter jüdische Mitbürger geschickt, die zuvor in die umliegenden Kommunen wie Haigerloch, Delmensingen, Rexingen, Bad Buchau, Schloß Weißenstein u.a. zwangsevakuiert worden waren. Sie wurden zunächst wieder von der Gestapo-Leitstelle im Hotel Silber nach Stuttgart zurückbeordert und verbrachten drei qualvolle Tage im Sammellager auf dem Killesberg, bevor sie von dort zum Inneren Nordbahnhof geführt und in die Waggons verladen wurden.

Es waren nicht nur alte Leute, auch Familien mit Jugendlichen und Kindern befanden sich auf diesem Transport.

Inge Auerbacher wurde als Siebenjährige mit ihrer Familie von Kippenheim aus zum Sammellager Killesberg befohlen und von dort aus nach Theresienstadt deportiert. Sie hat überlebt. Heute lebt sie in New York.
Auch Garry (Gerhard) Fabian konnte entkommen, er lebt heute in Melbourne, Australien.
Als Veranstalter sind wir beiden besonders dankbar, dass sie sich nicht gescheut haben, bei dieser Gedenk-Veranstaltung mitzuwirken.

Inge Auerbacher nimmt die Reise aus New York auf sich, sie wird persönlich anwesend sein und ihre Erinnerungen an die harte Zeit und die bitteren Umstände in Worte fassen.
Garry Fabian hat ein Grußwort für die Veranstaltung verfasst.

Mitglieder der Stolperstein-Initiativen aus Stadt und Umland werden die Namen derjenigen Deportierten verlesen, für die hier in Stuttgart ein Stolperstein verlegt wurde. Die einzelnen Stadtbezirke werden sich diese Aufgabe teilen. Auch Initiativen aus dem Umland sind dabei. Die Zeit lässt es nicht zu, die Namen aller nach Theresienstadt Deportierten vorzutragen. Es sind zu viele.

Ein Vertreter der Israelitischen Religionsgemeinschaft Württemberg wird mit uns der jüdischen Stuttgarter Mitbürgerinnen und Mitbürger gedenken, die Opfer von rassistischer Ausgrenzung, Verfolgung und Deportation wurden.

Das Klezmer-Duo „Saitwärts“ wird die Veranstaltung musikalisch umrahmen.

Zeichen der Erinnerung e.V.
Stolperstein-Initiativen Stuttgart
Initiative Lern- und Gedenkort
Hotel Silber e.V.

Tatort Nordbahnhof: zeichen-der-erinnerung

Die Stuttgarter Stolperstein-Initiativen – im Internet unter: stolpersteine-stuttgart
Gedenken braucht Orte – ein historisch-politischer Lernort für die Zukunft: hotel-silber

Berichte zu diesem Theam: Zeichen der Erinnerung

Wir bedanken uns bei Klaus Enslin für den Hinweis
Flyer,Zeichen der Erinnerung e.V.
Foto, Archiv

Hotel Silber: Es wird konkreter – Chancen eines Erinnerungsortes in Stuttgart

Einladung zu einer Informations- und Diskussionsveranstaltung
Montag, 2. Juli 2012, 19:00 Uhr
Rathaus, Mittlerer Sitzungssaal, 4. Stock

Die Initiative wird drei Elemente ihres Konzeptes näher erläutern und um Resonanz aus dem Publikum bitten:
1. Wie kann die neue Einrichtung zu einem aktivierenden Lernort werden?
Mit dem Fokus „Interesse und Freude am Lernen“ haben Studierende des Studienganges „Informationsdesign“ an der Hochschule der Medien in Zusammenarbeit mit der Initiative Konzepte für interaktive und lernaktivierende Elemente in lokalen Lern- und Gedenkorten entwickelt. Andreas Wünsch wird eines der Ergebnisse dieser Arbeit vorstellen: „Sechs Seiten für ein Leben – ein biografisches Würfelspiel“.

2. Wie kann und soll die neue Einrichtung ehrenamtliche Recherchevorhaben engagierter Bürgerinnen und Bürger zur NS-Geschichte Stuttgarts und Württembergs unterstützen?
Elke Martin von den Stuttgarter Stolpersteininitiativen, Herausgeberin und Mitautorin des Buches „Verlegt – Krankenmorde 1940-41 in der Region Stuttgart“ wird ihre Erwartungen an den neuen Lern- und Gedenkort formulieren und erläutern, wie sie sich die Verbindung von bürgerschaftlichem Engagement in der Erinnerungsarbeit mit professioneller NS-Forschung vorstellt.

3. Wie kann die neue Einrichtung ein Ort der Auseinandersetzung werden mit Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus?
Alexander Schell, Referent beim Stadtjugendring Stuttgart, wird ausgehend von seinen Erfahrungen in der politisch-historischen Jugendbildung auf die Möglichkeiten hinweisen, die der neue Lern- und Gedenkort in einer von Einwanderung geprägten Stadt hierfür bietet.

Kontakt: per Mail an info(at)gedenkort-hotel-silber.de oder im Internet unter hotel-silber

Der Tipp kommt von Klaus Enslin dem Vorstand des Bürgervereins Untertürkheim

Foto, Archiv GKB (Zeichen der Erinnerung)

Zentrale Gedenkfeier an der Gedenkstätte „Zeichen der Erinnerung“ 1.12.2011

Zeichen der ErinnerungLiebe Freundinnen und Freunde der Stuttgarter Stolperstein-Initiativen

Vor 70 Jahren, am 1. Dezember 1941, wurden 959 Württemberger Juden, unter ihnen viele Stuttgarterinnen und Stuttgarter nach Riga deportiert, wo sie erschossen oder in weitere Lager verschleppt wurden. Nur sehr wenige überlebten.
Hieran erinnert am Abend des 1. Dezember um 20:15 Uhr
die zentrale Gedenkfeier an der Gedenkstätte „Zeichen der Erinnerung“ am Nordbahnhof in der Otto-Umfried Straße

Das detaillierte Programm der Gedenkfeier sowie Hinweise auf weitere Gedenkveranstaltungen in Württemberg finden Sie auf der Website der Israelitischen Religionsgemeinschaft Württembergs unter irgw/gedenken
Die Stuttgarter Stolpersteininitiativen rufen zur Teilnahme an dieser Gedenkfeier auf.

Die Stolperstein-Initiativen möchten darüber hinaus einen eigenen Beitrag leisten, indem sie die den Ort ins öffentliche Bewußtsein rufen, an dem diese und die folgenden Deportationen organisiert wurden, im „Judenreferat“ der Gestapozentrale im Hotel Silber.

Lesung der Namen von Stuttgarterinnen und Stuttgartern, die am 1. Dezember 1941 nach Riga deportiert wurden 1. Dezember 2011, 18:00 Uhr vor dem Hotel Silber, Dorotheenstraße 10

Dort in der Dorotheenstraße 10 werden die Stolperstein-Initiativen am 1. Dezember um 18:00 Uhr eine Veranstaltung durchführen. Roland Maier, Mitautor des Buches Stuttgarter NS-Täter wird über die Organisation der Deportation in der Dorotheenstraße sprechen. Mitglieder der Stolperstein-Initiativen werden Namen ehemaliger Stuttgarterinnen und Stuttgarter lesen, die am 1. Dezember 1941 nach Riga deportiert worden waren und für die inzwischen Stolpersteine verlegt wurden. Der Schauspieler Eberhard Boeck wird exemplarisch eine biografische Skizze einer der Deportierten lesen. Die Veranstaltung wird musikalisch eingerahmt durch den Freien Chor Stuttgart.

Weitere Hinweise:

„Nachbarn von nebenan – verschollen in Riga“.
Dia-Vortrag von Winfried Nachtwei über das Schicksal der vor 70 Jahren nach Riga deportierten deutschen Juden.
30. November 2011, 19:00 Uhr, Stadtarchiv, Bellingweg 21, Stuttgart-Bad Cannstatt

„Symphony of the Names“
Klanginstallation des Stuttgarter Komponisten Florian Käppler im Haus der Geschichte zum 70. Jahrestag der Deportation der württembergischen Juden – Rund um die Uhr vom 1. bis 4. Dezember 2011
Für sein Projekt ordnete Käppler jedem Buchstaben des Alphabets einen bestimmten Ton zu, jeder Name ergibt also eine kleine individuelle Partitur. Abgespielt werden die Partituren in alphabetischer Reihenfolge der Namen von einem eigens dafür programmierten Klavierflügel. So werden die Einzelschicksale der Deportierten hinter der reinen Zahl deutlich. Mehr hierzu unter: hdgbw/aktuelles/symphony-of-the-names
Herzliche Grüße

Harald Stingele

Koordination Stuttgarter Stolperstein-Initiativen
0711-467066
stolpersteine-stuttgart
hotel-silber

Anfahrt: maps.google/Otto-Umfrid Straße Stuttgart Nord Bei der Martinskirche

Hinweis von wirtemberg.de/Klaus Enslin, vielen Dank
Foto, Archiv GKB (Zeichen der Erinnerung)

Einladung für eine unkonventionelle Erinnerungsveranstaltung

Posted by Klaus on 14th November 2010 in Allgemein, Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Sonntag, 12. Dezember 2010, Nachmittag
Stuttgart, Haus der Katholischen Kirche

Liebe Freunde und Unterstützer der Stuttgarter Stolperstein-Initiativen,

zum Abschluss des Gedenkjahres für die Opfer der NS-„Euthanasieverbrechen“ findet am 3. Adventnachmittag, Sonntag, 12. Dezember, eine unkonventionelle wie ungewöhnliche Erinnerungsveranstaltung statt.
Alte und junge Menschen, Berufstätige und Schüler, Menschen von den Rändern und der gesellschaftlichen Mitte, Menschen mit und ohne Behinderung tragen und gestalten diese Erinnerungsveranstaltung.
Auf „Sonntagsansprachen“ und auf exponierte Persönlichkeiten wurde verzichtet – stattdessen die Konstruktion der Erinnerungsveranstaltung über unterschiedliche künstlerische Ausdrucksformen.
Ab 13:30 Uhr eine Vernissage – Künstler mit und ohne Behinderung haben zum Themenkreis „SPUR DER ERINNERUNG“ und „SPURENSICHERUNG“ gemalt – die Bilder können nicht nur angesehen, sondern auch erworben werden.
Um 15:00 Uhr Beginn der Erinnerungsveranstaltung – über Musik, Lyrik, Gesang, Tanzperformance und einer szenischen Lesung wird an die Grafenecker „Euthanasiemorde“ anhand der abschließenden Tötungen am 13. Dezember 1940 von 20 Menschen aus der diakonischen Anstalt Mariaberg erinnert.

Ort der Erinnerungsveranstaltung: Das Haus der Katholischen Kirche in Stuttgart, Königstraße 7.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen und bitten Sie, unsere Veranstaltung in Ihrem Bekannten- und Freundeskreis bekannt zu machen.

Das BohnenCafe, ein Arbeitsort für Menschen mit Behinderungen des Caritasverbandes für Stuttgart, und der heilpädagogische Kindergarten der Karl-Schubert-Schule für seelenpflegebedürftige Kinder, Stuttgart Degerloch, haben gemeinsam für die Erinnerungsveranstaltung eine Schirmherrschaft übernommen.


Infos:

BOHNENCAFE, karl-schubert-schule, spurensicherung, die-anstifter, spur-der-erinnerung

Die Info haben wir von Klaus Enslin, vielen Dank
Infoblatt: Initiative Stuttgarter-Stolpersteine
Foto Klaus

Sichten und Vernichten – Psychiatrie im „Dritten Reich“ von Ernst Klee

Filmreihe: 70 Jahre nach Grafeneck

16. November 2010, 19.30 Uhr
im Gemeindesaal der Kreuzkirche Hedelfingen eine Veranstaltung der Stolpersteininitiative Obere Neckarvororte
Amstetter Straße 25, 70329 Stuttgart
Anfahrt: maps.google/Amstetter Straße 25,Stuttgart
Verkehrsverbindung: U9, U13, Bus 62 und 65, Haltestelle Hedelfingen

Bus-GrafenauDer renommierte Forscher Ernst Klee zeigt in seinem Fernsehfilm bislang ungezeigte Originalaufnahmen. Er trifft Elvira Manthey, die als Kind eines „Arbeitsscheuen“ an der Tür zur Gaskammer vom Mordpersonal gerettet wurde. Er gibt Einblick in Akten, die erst nach der Öffnung der DDR-Archive zugänglich wurden. Und er nennt die Namen der Täter und zeigt, was später aus Ihnen wurde.

Die Filmreihe des AK „Euthanasie“ soll in loser Folge mit wechselnden Kooperationspartnern fortgesetzt werden. Bitte achten Sie auf die Hinweise auf stolpersteine-stuttgart

Die Info haben wir von Klaus Enslin, vielen Dank

Siehe auch unseren Bericht: die-spur-der-erinnerung-in-stuttgart

Flyer, Stolpersteine Stuttgart Zeichen der Erinnerung

Foto, Sabine

Nächste öffentlich Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart Ost 20.10.2010

im Bürgerservicezentrum Ost, Bürgersaal, 3 OG. Schönbühlstr. 65, Beginnt um 18.30 Uhr

maps.google/Schönbühhlstr. 65
Verkehrsanbindung U4 Busse 42, 45 und 56 Haltestelle Ostendplatz

Tagesordnungspunkte:
1. Stadtbezirksrundgang durch den Raitelsberg/Ostendplatz vom 29. September: Bewertung und Konsequenzen;
2. Projekte des Tiefbauamts in Stuttgart-Ost im Jahr 2010 und 2011, Bericht des Tiefbauamts;
3. Verbesserungen für die Buslinien 40 und 56 in der Wagenburg- und Talstraße, Bericht;
4. Initiative Stolpersteine: Bilanz und Ausblick, Bericht von Harald Stingele;
5. Anträge der Parteien
Informationen Häussler Gruppe,
Bauvorhaben der Häussler Gruppe in S-Ost,
Verkehrsberuhigungskonzept in S-Ost,
S21/Anschluss an „Stuttgarter Appell“;
6. Mitteilungen;
7. Verschiedenes.

Info: Amtsblatt Nr. 41 vom 14.10.2010

Foto, Klaus

Bild- und Filmproduktion aus dem Stuttgarter Osten zu S21

Posted by Klaus on 21st September 2010 in Allgemein, Handwerk, In und um Gablenberg herum, Künstler/innen, Stuttgart, Tolle Links

Vaclav Reischl produziert Bild- und Filmproduktionen zu verschiedenen Themen, so auch zu Stuttgart 21

Hier haben wir mal einige Links zusammengestellt.

Titel: Demo gegen S21 19.4.2010 vimeo.com

Titel: Park vimeo.com/9622212

Titel: S21 Baubeginn 2.2.10 vimeo.com/9210285

Titel: Demo gegen S21 29.1.2010 vimeo.com/9088806

Titel: S21 .S.Busch vimeo.com/13295910

Titel: BESETZT.S21 vimeo.com/13660840

Titel: Schwabenstreich S21, (Walter Sittler, Volker Lösch ist zu sehen unter) vimeo.com/13734732

Titel: Violine-Cello gegen S21.mov youtube.com/watch?v=6y-X8IQOho0

Tietel: GERICHT.prozess.mp4 youtube.com/watch?v=425c5dSa9jg

Titel: Stolpersteine Stuttgart (10).mp4 youtube.com/watch?v=RQ6EyFIj1c0

Titel: ANSTIFTER.mov youtube.com/watch?v=JwQ09yXEfbM

Titel: „Die Bagger sind da!“ youtube.com/watch?v=1p7ZZvjQa5A

Die AnStifter

„Unruhe ist die erste Bürgerpflicht“ (Gustav Heinemann)


Vaclav Reischl

Bild und Filmproduktion
70188 Stuttgart
info(at)vaclavreischl.de
vaclavreischl

Öffentliche Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart Ost 24.6.2009

Mittwoch, 24. Juni, 18.30 Uhr, Bürgerservicezentrum Ost, Bürgersaal, 3. OG, Schönbühlstraße 65; um 18 Uhr
öffentliche Sitzung des Ausschusses „Haushalt” des Bezirksbeirats zu den Anträgen auf Bezuschussung (siehe Punkt 7):
1. Bestellung von Carlo Schmidt zum stellvertretenden Bezirksbeiratsmitglied der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen;
2. Vorstellung des Med-Mobils und seines Programms im Stuttgarter Osten (Bericht von Vertretern der Ambulanten Hilfe);
3.Umgestaltung Platzbereich Ostend-/Schönbühl-/Stuifenstraße Bereich Eiscafe Bertazzoni, Umgestaltung Albrecht-Goes-Platz (Umfeld Haltestelle Bubenbad),
Maßnahmen, die aus der STEP finanziert sind (Bericht von Vertretern des Amts für Stadtplanung und Stadterneuerung);
4. Umgestaltung der Jakob-Holzfinger-Gasse und Umfeld;
5. Stellungnahme Verkehrsberuhigte Bereiche zu einem Antrag;
6. neuer Standort für die Altglascontainer in der Schlachthofstraße
7. Parkuhren in S-Ost, Landhausstraße, Raitelsbergstraße
8. Vergabe des Verfügungsbudgets,
Anträge:
AWO Begegnungsstätte Ostendstraße: Terrassenmöbel,
Ev. Heidehof-Gymnasium: Projekt DDR,
Handharmonika-Club Stuttgart-Gablenberg e. V.: Frühjahrskonzert,
Initiative Stolperstein Stuttgart-Ost: Ausstellung,
Berger Bürger e.V.: Bürgerfest,
Freie Bühne Stuttgart, Zeppelin-Gymnasium, Grund- und Hauptschule Ostheim, Kulturwerk: Theaterprojekt Achterbahn,
Männergesangverein Stuttgart-Berg 1856 e.V.: Spielplatz Berger Plätzle,
Ökumenischer Chor der Christus- und St. Konrad-Kirche: Konzert am 29. November 2009;
9. Antrag auf Genehmigung einer Straßenwirtschaft der Bäckerei und Cafe Rose, Werderstraße 79, auf einer Fläche von 3,60×1,00 m und 4,OOx1,00 m täglich von 6 bis 18 Uhr;
10. Anträge;
11. Mitteilungen;
12. Verschiedenes.
Info: Stuttgarter Amtsblatt Nr. 25 18. Juni 2009 Seite 16