Schwarzwald-Cartoons zeigt die Ausstellung eines Schwarzwälder Künstlers, der mit Bildwitz begeistert

Posted by Klaus on 5th April 2017 in Allgemein, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

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Der Cartoonist Klaus Karlitzky lebt und arbeitet im dem Schwarzwald und hat seine Heimat mit seinen „Schwarzwald-Kartoons“ weit über die Grenzen der Region hinaus bekannt gemacht. Seine prämierten Grafiken sind Kult und haben Sammlerherzen im Sturm erobert.

In Zusammenarbeit mit Klassik im Kloster® hat sich der Künstler auch mit der Geschichte von Bad Herrenalb beschäftigt. Daraus entstanden ist „Ziegmar“, der als echter Schwarzwälder „Bock auf Herrenalb“ hat.

Ab 4. Mai 2017 sind seine „kultigen Kartoons“ rund um das Thema Schwarzwald in der Sparkassenfiliale Bad Herrenalb zu sehen. Eigens für die Kur- und Bäderstadt Bad Herrenalb hat der Zeichner viele neue Ideen entwickelt, so dass auch kaufwillige Kunden auf ihre Kosten kommen.

Bis zum 30.Juni 2017 sind seine Cartoons und Arbeiten in der Sparkassenfiliale Bad Herrenalb – Gernsbacher Str. 10 zu sehen.
Die Öffnungszeiten sind
Montag bis Freitag von 8:30-12:30 Uhr ,
Montag und Donnerstag von 14:00 bis 18:00 Uhr
Dienstag und Freitag von 14:00 bis 17:00 Uhr

facebook.com/Schwarzwald.GenerationXYZ

Beitrag und Fotos, Sabine Zoller

Land fördert Projekt für Tierschutz in der Nutztierhaltung

Posted by Klaus on 5th April 2017 in Allgemein

K-schweinemusum-2Der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucher- schutz, Peter Hauk, macht sich für Tierschutz in der Nutztierhaltung stark. Das Land fördert ein aktuelles Forschungsprojekt der Landesanstalt für Schweinezucht in Boxberg mit 365.000 Euro. Tierschutz sei ein Anliegen der Bevölkerung und der Landwirtschaft, so Hauk.

„Tierschutz ist in unserer modernen Industriegesellschaft ein emotional sehr aufgeladenes Thema, und die Debatten um immer höhere Standards bei der Nutztierhaltung sind teilweise realitätsfern. Unsere Aufgabe ist es, gemeinsam mit der Branche zukunftsfähige Lösungen zu suchen. Wir wollen auch künftig Nutztierhaltung und deshalb können wir die Bauern nicht alleine lassen“, sagte der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk, im Anschluss an die Sitzung des Landestierschutzbeirats in der Landesanstalt für Schweinezucht in Boxberg (Main-Tauber-Kreis).

Dem Land gehe es darum, die Haltung von Nutztieren gesamtheitlich zu betrachten. Auch wenn der Tierschutz dabei einen immer breiteren Raum einnehme, gelte es jedoch, die anderen Erfolgsfaktoren nicht aus dem Auge zu verlieren.

Baden-Württemberg übernimmt Verantwortung für mehr Tierwohl

„Die Kastenstandhaltung von Sauen im Deckzentrum, die Kastration von Ferkeln und das Kupieren von Schwänzen sind Themen, die die Branche derzeit umtreiben und teils verunsichern. Wir brauchen tragfähige Lösungen, die die Betriebe mitnehmen und ihnen Zukunftschancen bieten“, sagte Hauk. Mit der Landesanstalt für Schweinezucht in Boxberg verfüge Baden-Württemberg über eine praxisorientierte und bundesweit anerkannte Forschungseinrichtung, die verlässliche Antworten auf viele drängende Fragen liefere. Derzeit beschäftigten die Boxberger Fachleute vor allem mit dem Thema Tierwohl.

„Unser Ziel ist es, Boxberg weiter zu stärken und unseren Schweinerzeugern den Weg zu mehr Tierwohl zu ebnen. Mit dem aktuellen Forschungsprojekt zur Erprobung und Bewertung neuer Haltungsverfahren von Sauen im Deckzentrum kommen wir da ein gutes Stück weiter“, betonte Peter Hauk. Das Land habe sich deshalb dazu entschlossen, dieses Projekt mit 365.000 Euro zu unterstützen. „Die in Boxberg gewonnenen Erkenntnisse werden in die gesellschaftliche und politische Diskussion einbringen. Ein Weniger an Ideologie und ein Mehr an Fakten ist der Sache insgesamt dienlich“, sagte Hauk.

Schulterschluss mit Bayern und Sachsen

„Die Agrarministerkonferenz letzte Woche in Hannover hat gezeigt, dass andere Länder im Bereich der Schweinehaltung vor vergleichbaren Problemen stehen wie wir. Gemeinsam mit meinen Kollegen aus Bayern und Sachsen sowie unter Beteiligung des Bundes wollen wir unsere Vorreiterrolle nutzen und maßgeblich die Forschung ‚Nutztierhaltung der Zukunft‘ mitgestalten. Vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion, speziell um die Kastenstandhaltung, soll der Schwerpunkt der Forschung im Bereich der Schweinehaltung liegen. Details werden wir in den kommenden Wochen klären“, erklärte der Minister.

Schweinefleischerzeugung im Land im Dilemma

„Aufgrund schlechter Erzeugerpreise und kleinparzellierter Strukturen stehen viele unserer Schweinehalter wirtschaftlich mit dem Rücken zur Wand. Sie leisten täglich gute und harte Arbeit, ohne dafür belohnt zu werden. Auflagen und Vorschriften nehmen überhand und die gesellschaftliche Akzeptanz ihres Handelns geht gegen Null. Diese Rechnung kann nicht aufgehen“, betonte der Minister.

Dabei stünden die Vorzeichen für heimische bäuerliche Familienbetriebe grundsätzlich nicht schlecht. Immer mehr Verbraucher würden sich von Billigfleisch aus industrieller Produktion abwenden und bei Lebensmitteln auf Regionalität und Qualität setzen. „Die Menschen sind auf eine wirtschaftlich erfolgreiche heimische Schweinefleischerzeugung angewiesen. Wer heimische Produkte kauft, kennt unsere Standards und weiss um den Zusammenhang zwischen funktionierender Landwirtschaft und gepflegten Kulturlandschaften“, erklärte der Minister.

Es könne nicht Ziel der Gesellschaft sein, unsere heimischen Familienbetriebe ausbluten zu lassen und sich dann mit Schweinefleisch aus aller Herren Länder zu versorgen, das unter teils fragwürdigen Tierschutzstandards erzeugt werde.

Bildungs- und Wissenszentrum Boxberg: Schweinehaltung, Schweinezucht

Quelle, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz
Foto, Blogarchiv

Wichtige Änderungen bei Führerscheinen für Klein-Lkw, Kleintransporter und Kleinbusse

Posted by Klaus on 5th April 2017 in Allgemein

K-Bus-64-1Für die Fahrerinnen und Fahrer von Klein-Lkw, Kleintransportern und Kleinbussen gelten seit dem 28. Dezember 2016 neue Regelungen. Diese betreffen die Gültigkeitsdauer der Fahrerlaubnis der Fahrerlaubnis und eine neue Einordnung für Kleinbusse. Für alte Führerscheine gilt ein weitgehender Bestandsschutz.

Am 28. Dezember 2016 sind wichtige Änderungen im Fahrerlaubnisrecht in Kraft getreten. Anlass für diese Änderungen war ein EU-Vertrags- verletzungsverfahren. Im Wesentlichen geht es um folgende Neuerungen:

  • Die Fahrerlaubnisklassen C1 und C1E (Klein-Lkw) werden auf fünf Jahre befristet und nur nach Gesundheitsprüfung verlängert. Betroffen sind alle ab dem 28. Dezember 2016 neu erteilten Fahrerlaubnisse. Für Fahrerlaubnisse, die zwischen dem 1. Januar 1999 und dem 27. Dezember 2016 neu erteilt wurden, bleibt es wie bisher bei der Befristung bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres. Inhaberinnen und Inhaber von Fahrerlaubnissen der Klasse 3 (alt), die bis zum 31. Dezember 1998 neu erteilt wurden, genießen Besitzstand. Diese Fahrerlaubnisse bleiben unbefristet gültig.
  • Fahrzeuge zur Personenbeförderung mit einer zulässigen Gesamtmasse von mehr als 3.500 Kilogramm benötigen mindestens die Klasse D1 (Klein-Bus), auch wenn nur bis zu acht Fahrgastplätze vorhanden sind. Darunter fallen auch Kleinbusse, Bürgerbusse und Stretch-Limousinen. Ausgenommen sind dagegen insbesondere Fahrzeuge von Polizei, Feuerwehr, Rettungsdiensten, Katastrophenschutz, gepanzerte Limousinen und Wohnmobile. Auch die von vielen Handwerksbetrieben verwendeten Pick-ups (Pritschenwagen) dürfen weiterhin mit der Klasse C1 geführt werden. Betroffen von der Neuregelung sind alle ab dem 28. Dezember 2016 erteilten Fahrerlaubnisse. Für InhaberInnen einer bis zum 27. Dezember 2016 erteilten Fahrerlaubnis der Klasse C1 ändert sich nichts. Bislang durften mit der Klasse C1, C1E, C und CE Kraftfahrzeuge mit einer zulässigen Gesamtmasse von mehr als 3.500 Kilogramm auch dann geführt werden, wenn sie zur Beförderung von nicht mehr als acht Personen außer dem Fahrzeugführer ausgelegt und gebaut sind. Künftig ist aufgrund der EU-Vorgaben die Klasse D1 (Klein-Bus) erforderlich.

Die ursprünglich vorgesehene rückwirkende Geltung dieser Änderungen auch für die im Zeitraum zwischen dem 19. Januar 2013 und dem 27. Dezember 2016 erteilten Fahrerlaubnisse entfällt. Da aber die Regelungen zur Geltungsdauer der Klassen C1 und C1E sowie zur Abgrenzung der Klassen C1 und D1 seit dem 19. Januar 2013 nicht dem europäischen Recht entsprochen haben, können bei Fahrten im Ausland entsprechende Beanstandungen durch ausländische Behörden nicht ausgeschlossen werden.

Mit Rückfragen können sich Fahrerlaubnisinhaberinnen und -inhaber an die für den für den Wohnort zuständige Führerscheinstelle beim Stadt- oder Landkreis wenden.

Quelle, Ministerium für Verkehr
Foto, Blogarchiv

DHL Supply Chain testet kollaborative Roboter im Lagerbetrieb

Posted by Klaus on 5th April 2017 in Allgemein

Presseinfo

DHL Supply Chain, der weltweit führende Kontraktlogistik-Anbieter und Teil von Deutsche Post DHL Group, startet einen weiteren Pilotversuch mit einer kollaborativen, autonomen Roboterlösung. In den kommenden zwei Monaten werden die „LocusBots“-Roboter von Locus Robotics die Kommissionierung in einem Lager für Medizintechnik im US-Bundesstaat Tennessee testweise unterstützen.

dhl-locus-robots-01-600„Wir halten es für sehr wichtig, fortschrittliche Technologielösungen wie diese zu identifizieren und im Lagerbetrieb umzusetzen, um die Lieferketten unserer Kunden zu optimieren“, sagt Adrian Kumar, Vice President Solutions Design bei DHL Supply Chain Nord-Amerika. „Die Erfahrungswerte aus diesem ersten Pilotprogramm im Medizintechnik-Sektor werden DHL Supply Chain helfen, das Potenzial für einen breiteren Einsatz der Technologie in anderen Teilen unseres Unternehmens besser abzuschätzen. Dies ist eine natürliche Weiterentwicklung unseres Robotik-Programms.“

Foto, DP DHL – „LocusBots“-Roboter sind speziell auf die sichere Zusammenarbeit mit den Lagerfachkräften ausgerichtet und helfen diesen, Waren schneller zu finden und zu transportieren.

Autonome Roboterlösung im Testbetrieb

LocusBots sind speziell auf die sichere Zusammenarbeit mit den Lagerfachkräften ausgerichtet und helfen diesen, Waren schneller zu finden und zu transportieren. Dadurch müssen die Kommissionierer keine Wagen mehr schieben oder schwere Behälter tragen. Die autonome Roboterlösung fügt sich nahtlos in die bestehende Lagerinfrastruktur von DHL Supply Chain ein. Außerdem sollen im Rahmen des Pilotprojektes verschiedene Kommissionierungsstrategien mit den LocusBots getestet werden.

„Es ist sehr erfreulich, dass sich unsere Lösungen für so viele verschiedene Lagerumgebungen eignen. Mit unserem anwenderfreundlichen, in hohem Maße skalierbaren Lösungskonzept können Kunden aller Größenordnungen ihre operative Effizienz verbessern – Mittelständler genauso wie Global Player. Wir freuen uns sehr, DHL Supply Chain bei diesem Pilotprojekt als Partner zu unterstützen“, sagte Rick Faulk, CEO von Locus Robotics.

Mal wieder Stromausfall in Teilen Gablenbergs

Posted by Klaus on 4th April 2017 in In und um Gablenberg herum

Stromausfall in Teilen von Stuttgart Ost / Gablenberg 22 Uhr

S-EnBW-Notdienst

Laut Auskunft von Stuttgarter Netze waren ca. 500 Haushalte in 2 Abschnitten betroffen. Nach 53 und 59 Minuten konnten diese Abschnitte über 13 Umspannstationen wieder angeschlossen werden.

Symbolfoto, Sabine

Stuttgart Ost – Fahrzeuge mit Feuerlöscher besprüht

Posted by Klaus on 4th April 2017 in In und um Gablenberg herum
Polizeibericht 04.04.2017

Polizeirev.-OstendstraßeEin bislang unbekannter Täter hat am Sonntag (04.04.2017) in der Schwarenbergstraße offenbar mehrere Autos mit einem Feuerlöscher besprüht. Der Täter fuhr gegen 20.00 Uhr mit einem City-Roller die Schwarenbergstraße in Richtung der Straße Bronnäcker. Dabei soll er mit einem Feuerlöscher in der Hand mehrere parkende Fahrzeuge besprüht haben. Der Mann war offenbar in Begleitung zweier weiterer Männer. Zeugen alarmierten die Polizei. Ob ein Sachschaden entstanden ist, ist bislang noch ungeklärt. Der aufgefundene Feuerlöscher war zuvor vermutlich gestohlen worden und wurde sichergestellt. Der Täter trug ein schwarzes Oberteil, hatte eine kurze graue Hose an und hat dunkles Haar.

Zeugenhinweise nimmt das Polizeirevier 5 Ostendstraße unter der Rufnummer +4971189903500 entgegen.

Foto, Blogarchiv

Gute Vorbereitung zum Start in die Motor- radsaison

Posted by Sabine on 4th April 2017 in Allgemein

MotorradZum Start in die Motorradsaison appellierte Innen- minister Thomas Strobl an alle Verkehrsteilnehmer zum verkehrsgerechten Verhalten und der gegen- seitigen Rücksichtnahme. Für eine effektive Verkehrssicherheit sei der technische Zustand der Motorräder und die Schutzkleidung wichtig. Diesbezüglich kündigte der Minister Anhalte- kontrollen an.

„Das Wetter ist hervorragend und die Sehnsucht nach der ersten Tour im Frühling ist groß. Trotzdem sollte niemand unvorbereitet in die Motorradsaison starten. Der technische Zustand der Motorräder und die Schutzkleidung müssen einwandfrei in Ordnung sein“, sagte der Stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl. Um das fahrerische Können aufzufrischen, empfehle er auch erfahrenen Motorradfahrern, an Verkehrssicherheitstrainings teilzunehmen.

„Wer vorbereitet in die Saison startet, sich bei den Ausfahrten nicht übernimmt und die Verkehrsregeln einhält, hilft sich selbst, die Saison mit Freude und unfallfrei zu erleben“, so Strobl. Sein Appell zum verkehrsgerechten Verhalten und der gegenseitigen Rücksichtnahme richtet sich auch an andere Verkehrsteilnehmer, von denen zu Beginn der Motorradsaison, insbesondere an Kreuzungen und bei Überholvorgängen, ein erhöhtes Maß an Aufmerksamkeit gefordert wird.

Anhaltekontrollen gegen Krachmacher

„Wir haben auch die Krachmacher unter den Motorradfahrern im Blick. Die Polizei geht konsequent gegen diejenigen vor, die illegal ihre Motorräder laut machen“, betonte der Innenminister. Die Polizei wird gezielt Anhaltekontrollen durchführen, um technische Veränderungen zu überprüfen. Mit dem bundesweit einmaligen Kompetenzteam Motorrad des Landes Baden-Württemberg sei das nötige Fachwissen vorhanden, um die örtlichen Dienststellen bei der technischen Überprüfung von Motorrädern zu unterstützen.

Positive Unfallentwicklung

Die Polizei hat im laufenden Jahr landesweit bereits 405 Motorradunfälle registriert. Bei diesen sind acht Motorradfahrer getötet, 99 schwer und 240 leicht verletzt worden. „Wir wollen aber die positive Unfallentwicklung des vergangenen Jahres fortsetzen“, sagte der Innenminister. Während sich im Jahr 2015 in Baden-Württemberg noch 5.408 Motorradunfälle ereigneten und dabei 104 Motorradfahrer starben, verunglückten im vergangenen Jahr bei 5.073 Unfällen (6 Prozent weniger) 75 Motorradfahrer (28 Prozent weniger) tödlich.

Im vergangenen Jahr waren mehr als zwei Drittel der von den Motorradfahrern verursachten Verkehrsunfälle mit tödlichem Ausgang auf nicht angepasste oder überhöhte Geschwindigkeit zurückzuführen. „Diese Fakten sprechen Bände. Raser zahlen mit ihrem Fahrverhalten einen hohen Preis, riskieren ihr Leben und das von anderen Menschen“, sagte der Minister. Er kündigt deshalb auch für das laufende Jahr Verkehrsüberwachungsmaßnahmen an. „Unsere Spezialisten der Verkehrsüberwachung sind mit bester Technik ausgestattet, um den Verkehrssündern das Handwerk zu legen. Sie sind an den beliebten Motorradstrecken auch an den Wochenenden unterwegs und werden konsequent jeden Verstoß verfolgen“, so Strobl weiter. Allein im vergangenen Jahr seien bei 13.613 kontrollierten motorisierten Zweirädern 6.036 Verstöße, davon mehr als 2.600 wegen zu schnellen Fahrens, festgestellt worden.

Effektive Verkehrssicherheitsarbeit

Neben der Verkehrsüberwachung bedarf es für eine effektive Verkehrssicherheitsarbeit auch der Durchführung gezielter Aufklärungsaktionen. Die Polizei hat sich bereits vom 10. bis 12. Februar 2017 bei der Motorradmesse „MOTORRAD live Stuttgart“ in der Landeshauptstadt beteiligt. Motorradfahrer wurden über die Gefahren und die Hauptunfallursachen aufgeklärt sowie für die Notwendigkeit geeigneter Schutzkleidung sensibilisiert. Auch beim Landestag der Verkehrssicherheit am 19. Mai 2017 in Stuttgart, bei dem die bundesweit einmalige Verkehrssicherheitsaktion „GIB ACHT IM VERKEHR“ ihr 25-jähriges Jubiläum feiert, wird es ein umfassendes Informationsangebot zur Verkehrssicherheit für Motorradfahrende geben.

Verkehrssicherheitsaktion „GIB ACHT IM VERKEHR“

Quelle, Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration

Hier noch Tipps von pixelpoint multimedia Werbe GmbH, motorrad.kaernten.at/

Die Infografik gibts hier downloaden
Foto, Sabine

Kreuzchor und Musikzug – Bericht Frühjahrskonzert 2017

Pressemitteilung

Kreuzchor und Musikzug feiern großen Erfolg

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Das gemeinsame Frühjahrskonzert des Kreuzchors Stuttgart vom Distriktkantorat der evangelischen Kirchengemeinden Stuttgart – Hedelfingen/Rohracker-Frauenkopf/Wangen und des Musikzugs der Freiwilligen Feuerwehr Stuttgart, Abteilung Wangen war ein voller Erfolg. Die über 300 Zuhörer im restlos ausverkauften Evangelischen Gemeindehaus Stuttgart-Wangen erlebten am 1. April einen unvergesslichen Abend.

Das Motto „Music Across the Altantic“ spiegelte sich in allen vier Teilen des Abends wieder. Die Jugendlichen der Da Capos unter der Leitung von Charlotte Stamer eröffneten das Konzert mit zwei Stücken, die das Leben auf dem Ozean thematisierten. Dabei entführte „A Sailors Adventure“ in die Ruhe der unendlichen Weiten des Ozeans und „Pirates of Rock“ verdeutlichte die wilde und aggressive Seite des Atlantiks. Die 24 Jungmusiker meisterten die Nervosität und die musikalischen Herausforderungen mit Bravour. Das abschließende Stück namens „Meet the Beatles“ erinnerte die Zuhörer an den großen Erfolg der 4 Musiker aus Liverpool beidseits des großen Teichs, sozusagen Across the Atlantic. Die Zuhörer ließen die Da Capos erst nach einer typisch englischen Zugabe mit „Land of Hope and Glory“ von der Bühne.

Die kurze Umbaupause für den zweiten Teil wurde vom Moderator des Abends, Werner Zondler, mit Informationen zum Kreuzchor überbrückt. Die 35 Sängerinnen und Sänger unter der Leitung von Manuela Nägele begannen ihren Part mit 5 kurzen Madrigalen. Diese Musikform, die im England des 16. Jahrhunderts ihre Blütezeit erlebte, handelt von vertonten Gedichten über die Liebe. „Now is the month of maying“ bildete den fröhlichen Auftakt. In „Adieu, sweet Amaryllis“ zeigten die vier Solisten Dorothea Nägele, Cora Schefold, Tanja Wörrle und Morgan Schönberger ihr Können. Nach dem hoffnungsvollen Werk „April is in my mistress‘ face“ sangen die Solisten mit „Come again“ ein Madigral ohne Begleitung des Chores. Mit „In these delightful pleasant Groves“ endete die Madrigal-Serie unter großem Applaus.

Dass der Kreuzchor auch Musik des 20. Jahrhunderts beherrscht, konnten die Sängerinnen und Sänger bei „Schau auf die Welt“ und den drei Beatles-Hits „Yellow Submarine“, „Yesterday“ und „Honey Pie“ eindrucksvoll unter Beweis stellen. Nach lang anhaltendem Beifall gab der Kreuzchor mit dem Medley „Honey“ eine fulminante Zugabe, in der Morgan Schönberger als Solist glänzte.

Nach der Pause betraten die 41 Musiker des Musikzugs unter Dirigent Bernd Sauer die Bühne. Mit „English Folk Song Suite“ begann der dritte Teil des Konzerts wieder diesseits des Atlantiks. In drei Sätzen wurden Volkslieder aus England modern interpretiert und gemischt. Across the Atlantic ging es dann per Luftschiff. In dem monumentalen Werk „Hindenburg“ wurde die einzige Reise des größten Zeppelins aller Zeiten thematisiert, inklusive der großen Brandkatastrophe bei der Landung in Lakehurst, bei der 36 Menschen ums Leben kamen. Die Gänsehaut bei den Zuhörern wich anschließend schnell bei den fröhlichen Klängen aus dem Musical „Cats“. Für die Zugabe blieb der Musikzug direkt am Broadway und spielte ein Medley aus dem Musical „Rocky“.

Richtig eng auf der Bühne wurde es dann beim vierten Teil des Abends, den der Kreuzchor und der Musikzug gemeinsam bestritten. Das erstmalige Zusammentreffen der beiden Musikgruppen entführte die Zuhörer in eine nie da gewesene Klangvielfalt mit einmaligen Stimmungen. „Greensleeves“ als eines der bekanntesten englischen Volkslieder bildete den verträumten Auftakt. Die Zuhörer staunten nicht schlecht über die gute Harmonie zwischen Chor und Orchester. Es schien, als ob die beiden Gruppen schon immer gemeinsam musizieren. In „Gospel Train“ wurde noch viel deutlicher, welche Variationen von Stimmungen, Tempi und Rhythmen in der gemeinsamen Konstellation möglich sind. Immer abwechselnd wurden dabei langsame und schnelle Gospelmelodien aufgeführt, die jedermann kennt.

Für die 76 Musiker gab es anschließend minutenlange stehende Ovationen als Belohnung für die harte Arbeit in Vorbereitung auf und während des Konzerts. Natürlich verließ keiner der Besucher ohne eine Zugabe den Saal. Eine gemischt traditionell-moderne Version von „Nehmt Abschied Brüder“ sorgte dann auch für die eine oder andere Träne im Publikum. So ging für alle Beteiligte ein ganz besonderer Abend zu Ende und wird noch für lange Zeit in guter Erinnerung bleiben.

Mit freundlichen Grüßen

Jochen Bücheler

Foto vom Veranstalter

Prominenter Start in die Kahn-Zustellsaison: Nachrichtensprecher Jens Riewa als Jubiläums-Postbote auf Tour

Posted by Klaus on 4th April 2017 in Allgemein

Pressemitteilung

120 Jahre Kahn-Postzustellung im Spreewald
Bewohner Lehdes erhalten Briefe und Pakete ab heute wieder per Kahn
Deutsche Post spendet regionalen Organisationen insgesamt 10.000 Euro

Ab hDPDHL kahnzustellungeute stellt die Deutsche Post im Spreewalddorf Lehde Briefe und Pakete wieder per Kahn zu. Der Saisonstart ist dieses Jahr ein ganz besonderer: Die einmalige Zustellart gibt es jetzt seit 120 Jahren. Aus diesem Grund begleiteten der gebürtige Lübbenauer Jens Riewa, der Chef der Deutschen Post für die neuen Bundesländer, Frank Bettgenhäuser, und die CDU-Bundestagsab- geordnete Jana Schimke die erste Tour der Kahn-Postbotin Andrea Bunar. Die Saison dauert bis Oktober.

Foto, Museumsstiftung Post und Telekommunikation -Die Kahnzustellung im Spreewald gibt es seit 120 Jahren.  

Anlässlich des 120-jährigen Jubiläums hat der Nachrichtensprecher Jens Riewa heute der Kahn-Zustellerin assistiert: Andrea Bunar hat den Kahn der Deutschen Post gestakt, Jens Riewa den Bewohnern Briefe, Postkarten und Pakete überreicht. Den gebürtigen Lübbenauer verbindet eine ganz besondere Beziehung mit der Post: Nach dem Abitur hat er einige Monate lang in Lübben mit dem Fahrrad Briefe ausgetragen. „Zu meinem Beruf gehört leider auch, dass ich schlechte Neuigkeiten berichte. Ich hoffe, dass ich heute möglichst viele positive Nachrichten auf dem Postweg überbringe“, sagte Jens Riewa. Die Briefkästen der meisten Bewohner in Lehde stehen direkt am Ufer, so dass die Postboten Briefe und Postkarten direkt vom Kahn aus einstecken können.

Heute ist die Paket- und Briefzustellung der Deutschen Post bis in den entlegensten Winkel an sechs Tagen pro Woche bundesweiter Standard. Ende der 1890er Jahre jedoch mussten die Bewohner Lehdes ihre Post sonntags beim Kirchgang abholen. Mit der Industrialisierung und der damit verbundenen Landflucht nahm der Postversand zur Kontaktaufnahme mit den Daheimgebliebenen immer mehr zu. Deshalb beschloss die Post 1897, die Sendungen per Kahn direkt zu den Kunden nach Hause zu bringen. „Viele der 65 Haushalte Lehdes haben keine direkte Anbindung zur Straße. Sie liegen auf kleinen Inseln und sind nur über die Fließe erreichbar. Die klimaneutrale und geräuscharme Kahn-Zustellung ist im UNESCO Biosphärenreservat Spreewald ideal. Wir sparen damit pro Saison 350 Kilogramm CO2-Emissionen ein. Zudem ist die Tour so kürzer und wir pflegen die 120-jährige Tradition“, sagt Frank Bettgenhäuser, Chef der Deutschen Post für die neuen Bundesländer. Aus Verbundenheit mit der Region spendeten Jens Riewa und Frank Bettgenhäuser dem Verein zur Hilfe Sozialschwacher in Lübbenau und der Suppenküche des Deutschen Roten Kreuz in Lübbenau jeweils 5000 Euro. Der Verein zur Hilfe Sozialschwacher wird für seine Obdachlosenunterkunft eine Waschmaschine, Waschmittel und Bettwäsche kaufen. Die Betreiber der Suppenküche werden die Spende für Küchengeräte und Lebensmittel einsetzen.

Weiterlesen: dpdhl.com//start_in_kahn_zustellsaison_mit_jens_riewa

Untertürkheim – Aus Kostengründen – Wieso einfach wenn es auch umständlich geht

Es geht um die Anlegestelle der Freiwilligen Feuerwehr Untertürkheim Anlegestelle für Rettungsboot gefordert
Feuerwehr-Boot1K-Anlegestelle-Ut

 

 

 

 

 

Wenn man jedoch den Bericht in der  cannstatter-zeitung.de/UNTERTÜRKHEIM: Bei der Ufergestaltung im Lindenschulviertel wird auf eine Einsetzmöglichkeit fürs Rettungsboot verzichtet liest, fällt Einem gar nix mehr ein. 🙁

Wie es mal aussehen soll, Foto unter esslinger-zeitung.de/-uferpark-als-neues-neckarerlebnis-

Fotos, Blogarchiv