Posted by Klaus on 6th April 2016 in
Stuttgart
Stuttgart. Auf die Besucherinnen und Besucher der langen Einkaufsnacht „Stuttgart City blüht“ am 9. April wartet ein bildgewaltiges Schauspiel: Mit einer begehbaren Sound- und Laserinstallation verwandelt die EnBW den Stuttgarter Schlossplatz am Abend in ein virtuelles Meer – Sinnbild für die Energie des Wassers.
„Wasserleuchten“ ist die Aktion überschrieben, die gegen 20:30 Uhr beginnt und bis gegen 23:00 Uhr andauern soll. Der Schlossplatz wird in dichten Nebel eingehüllt; Klänge füllen die Luft, und das Licht von vier leistungsstarken Lasern bricht sich im Nebel. So entsteht ein virtueller Raum, in dem sich die Einkaufsbumler wie unter einer Wasseroberfläche fühlen. „Wasserleuchten“ entführt die Besucher in eine ganz eigene Welt, die mit Licht und Klang die Kraft des Wassers als Element, aber auch als Energieträger atmosphärisch beschreibt.
„Wasser verfügt über riesige Kräfte: Allein mit dem Strom aus EnBW-Wasserkraftwerken könnte man rechnerisch mindestens 1,5 Millionen Haushalte ein Jahr lang mit Strom versorgen“, erklärt EnBW-Markenchef Uwe Fritz zum Hintergrund. Die Aktion ist in die vor wenigen Tagen gestartete Kampagne unter dem Leitmotiv „Wir machen das schon“ eingebettet.
In den sozialen Medien wird die Aktion unter dem Hashtag „#Wasserleuchten“ begleitet. Auf einer großformatigen LED-Wand neben dem Musikpavillon werden laufend aktuelle Bilder der Plattform Instagram gezeigt. Die Bilder können auch vor Ort ausgedruckt und mitgenommen werden. Außerdem gibt es ein Video vom Aufbau der Aktion und Informationen zur Nutzung der Wasserkraft in Baden-Württemberg.
Freundliche Grüße
i.V. Hans-Jörg Groscurth
Pressesprecher / Leiter Regionale Kommunikation – Kommunikation & Politik
Foto, EnBW
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PM ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft – Landesbezirk Baden-Württemberg – Stuttgart, 6. April 2016
Am morgigen Donnerstag erwartet ver.di in der Tarifrunde mit der Deutschen Telekom gut 1.200 Streikende im Land. Damit soll der Druck vor den Verhandlungen nächste Woche nochmal deutlich erhöht werden. Gestreikt wird ganztägig an den Standorten Stuttgart, Schwäbisch Hall, Ulm, Rottweil, Donau- eschingen, Konstanz, Freiburg, Offenburg, Karlsruhe, Mannheim und Heidelberg.
Größere Aktionen oder Kundgebungen finden in Stuttgart, Ulm, Mannheim, Freiburg mit Streikenden aus Offenburg sowie in Karlsruhe statt.
„Die Kolleginnen und Kollegen erwarten nächste Woche eine deutliche Bewegung ihres Arbeitgebers. Die guten Unternehmenszahlen müssen sich auch in einem guten Tarifergebnis widerspiegeln. Dafür fehlt noch Einiges“, so Joachim Reiter, ver.di Landesfachbereichsleiter.
Die Verhandlungen werden am 12./13. April 2016 in Bonn fortgesetzt. Dies ist der letzte vereinbarte Verhandlungstermin.
In der laufenden Tarifrunde für die rund 63.000 betroffenen Tarifangestellten und Auszubildenden bei der Deutschen Telekom fordert ver.di unter anderem eine tabellenwirksame Entgelterhöhung um fünf Prozent bei einer Laufzeit von zwölf Monaten sowie eine Komponente zur überproportionalen Anhebung der unteren Einkommen.
Darüber hinaus will die Gewerkschaft den Vertrag über den Ausschluss betriebsbedingter Beendigungskündigungen verlängern. Die Höhe der Ausbildungsvergütungen und der Vergütungen für duale Studenten soll um 60 Euro angehoben werden.
Foto, Blogarchiv
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Zur Information,
der steinerne Soldat im Keller der KITA in Rotenberg wurde heute früh mit der Firma Breier & Mack abtransportiert und ins Haus der Geschichte gebracht.
Fotos 6.4.2016 – Enslin
mit freundlichen Grüßen aus Untertürkheim
Klaus Enslin
Vorstand Bürgerverein Untertürkheim e.V.
info@bv-untertuerkheim.de
Siehe auch: „Soldat aus Stein“ kommt ins Haus der Geschichte und „Soldat aus Stein“ im Keller entdeckt
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Info der Stadt Stuttgart
„125 Jahre Tiefbauamt und Abfallwirtschaft Stuttgart“ heißt die Ausstellung, die von Dienstag, 12., bis Freitag, 22. April, im Rathaus, drittes Obergeschoss, Foyer und Altbau, anlässlich des Geburtstages zu sehen ist.
Sie gibt Einblicke in den modernen Arbeitsalltag und in aktuelle Projekte des Amtes und des Eigenbetriebs. Historische Exponate und Bilder nehmen die Besucher mit auf eine Reise in die Vergangenheit.
Aufgabenspektrum hat sich erheblich erweitert
Das Tiefbauamt und der Eigenbetrieb Abfallwirtschaft Stuttgart (AWS) wurden 1891 als gemeinsames städtisches Amt gegründet. Hauptaufgaben waren Bau, Unterhaltung und Reinigung der Straßen sowie die Beseitigung von Hausabfällen. Über die Jahrzehnte hat sich das Aufgabenspektrum der AWS erheblich erweitert.
Weitere Infos unter stuttgart.de
Wer sich über Geschichte und Arbeit des Tiefbauamtes informieren will, kann das online anhand einer sogenannten Storymap mit Fotos, kurzen Texten und einem Stadtplan unter tiefbauamtmap.stuttgart tun, ebenso unter stuttgart/125-jahre-tiefbauamt.
Informationen zum Jubiläum des Eigenbetriebs Abfallwirtschaft AWS gibt es unter stuttgart/125-jahre-abfallwirtschaft.
Fotos, Sabine
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6. April – 19. April
Von 6. April um 13:00 bis 19. April um 16:00
Stuttgart
Crowdfunding!
https://www.startnext.com/wedotherest
Worum geht es in dem Projekt?
Heute sind Bilder Statthalter unseres Alltags. Animiert durch das Phänomen der Social Media und den dazugehörigen Geräten werden Fotografien in bis dahin unvorstellbarer Quantität erzeugt. Jede Handlung, Grimasse und der tägliche Einkauf werden fotografisch festgehalten. Die Bedeutung der einzelnen Aufnahme jedoch schwindet dahin.
Fotografie war schon immer ein Medium was an den technischen Fortschritt gebunden war. Am Anfang stand der Moment das Licht und ein Motiv. Fotos waren kostbar, selten und für die Ewigkeit.
Der Niedergang der analogen, dann das Aufkommen der digitalen Fotografie ist mehr als ein bloßer Wechsel von Silbernitrat zu Pixeln. Auch unsere Sehgewohnheiten und die Werte haben sich verändert. Doch bedeuten Möglichkeiten auch die Notwendigkeit sie zu nutzen?
Die ehemalige Fertigungsstätten der Fotoindustrie verändern sich gleich mit. Hier erhält die virtuelle Welt Einzug oder es entstehen neue Wirtschaftszweige mit entsprechendem Platzbedarf. Der Weg über die Deindustrialisierung hin zur Mediengesellschaft wird erneut im Bild festgehalten.
Dieses komplexe Geflecht zwischen den Zeiten, Kunst, Architektur und Technik interessiert uns.
Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?
Es ist ein innovtives, modernes und lebendiges Projekt. Es verbindet in spielerischer Weise sozio-kulturelle und künstlerisch-ästhetische Fragen. Ein generalistischer Ansatz zum Thema Fotografie an dem viele verschiedene Personen mit unterschiedlichen Ansätzen beiteiligt sind.
Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?
Herstellung eines schönen sinnlichen Buches
Info: facebook/events
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Info der Stadt Stuttgart
Den Neckar im Lindenschulviertel erlebbar machen
Das Bezirksamt Untertürkheim lädt am Montag, 25. April, um 18 Uhr in der Sängerhalle Untertürkheim, Lindenschulstraße 29, Untertürkheimerinnen und Untertürkheimer ein, in einem öffentlichen Workshop zum Thema „Aufenthaltsqualität des Neckarufers“ gemeinsam mit dem beauftragten Planungsbüro, dem Stadtplanungsamt und dem Bezirksbeirat mitzuwirken.
Das Neckarufer entlang der Straße Am Ölhafen soll neu geplant werden mit dem Ziel, dass sich Bürgerinnen und Bürger, aber auch Besucher und Gäste des Stadtbezirks, dort gerne aufhalten.
Neckarufer anders, besser und schöner nutzen
Die ersten Skizzen zur möglichen Funktionalität und Gestaltung des Neckarufers sind vom Planungsbüro erarbeitet. Vieles ist noch offen und flexibel. So können und sollen Nutzer, Besucher und Anwohner des Lindenschulviertels ihre Ideen, Vorstellungen und Wünsche einbringen. Das Neckarufer lebt vom Verhalten und der Initiative der Menschen, die das Flussufer künftig anders, besser und schöner nutzen wollen.
Vorstellung der Machbarkeitsstudie am 7. Juni
Das Lindenschulviertel ist mit seiner alten Bebauung und der schönen Baumallee ein Kleinod in Untertürkheim.
An einem zweiten Abend am Dienstag, 7. Juni, wird die Machbarkeitsstudie zur Umgestaltung des Neckarufers unter Berücksichtigung der eingebrachten Nutzungs- und Gestaltungswünsche vorgestellt.
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Ob die Eröffnung des Besucherzentrums im Frühjahr 2016 wirklich stattfindet bezweifle ich ja stark, Ist und bleibt eine Dauerbaustelle. Wir berichteten ja schon darüber Museumsshop an der Grabkapelle ab Frühjahr 2016
Schön wurde wieder die Busendhaltestelle Rotenberg gestaltet und eine Trockenmauer im Weinberg wird wieder restauriert. Weniger schön, das Verbrennen von Gartenabfällen im Garten.
Vom Besuch der Ausstellung „Untertürkheimer Sammler präsentieren Ihre verborgenen Schätze“ werde ich am Donnerstag berichten. Der Vorstand des Bürgerverein Untertürkheim Klaus Enslin ließ mich schon mal vor der offiziellen Eröffnung reinschauen.
Fotos, Klaus
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Kinderwagengarage und im Notfall auch den Hund retten, KLASSE
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Posted by Klaus on 3rd April 2016 in
Stuttgart
Foto von Sabine

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