Achtung: Die Feuerwehr überprüft keine Rauchwarnmelder

Posted by Klaus on 19th Januar 2016 in Allgemein

Rauchmelder2Anfragen der Bevölkerung zufolge sollen sich derzeit uns unbekannte Personen als Mitglieder der Feuerwehr ausgeben, um Rauchwarnmelder in Privatwohnungen kontrollieren zu wollen, die seit dem 01.Januar letzten Jahres gesetzlich vorgeschrieben sind. Hierzu stellt die Feuerwehr ausdrücklich klar, dass die Überprüfung von Rauchwarnmeldern nicht zu den Aufgaben einer Feuerwehr gehört.

Auch sind in der Gesetzespflicht keine wiederkehrenden Prüfungen oder Kontrollen, insbesondere durch Behörden oder Firmen vorgeschrieben. Die Installation und der Erhalt der Betriebsbereitschaft der Rauchwarnmelder obliegt ausschließlich Eigentümer oder Mieter.

Sollte Ihnen eine Kontrolle oder Überprüfung Ihrer Rauchmelder angeboten werden, verweigern Sie den angeblichen „Kontrolleuren“ den Zugang und informieren Sie umgehend die Polizei.

Ihre Feuerwehr

Foto, Blogarchiv

Leonberg/Stuttgart: Sperrung der Mahdental- straße Richtung Stuttgart

Posted by Sabine on 18th Januar 2016 in Allgemein

S-Magstadterstraße-1 S-Magstadterstraße-4Stand 18.01.2016

Bis voraussichtlich Ende Februar 2016 finden entlang der Mahdentalstraße Bauarbeiten statt. Deshalb wird die Buslinie 92 von Leonberg Richtung Stuttgart-Heslach ab Glemseck über Frauenkreuz umgeleitet. Die Strecke über Schattenring wird nicht befahren.

Fotos, Sabine

VVS Info – Linien R1, R11, R2, R3, R4, R5, R7, R8, S1, S4, S5, S6, S60

Posted by Klaus on 18th Januar 2016 in Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB

K-S-Bahn-Renningen1Wegen Bauarbeiten in Feuerbach stehen am Samstag, 30. und Sonntag, 31. Januar 2016 zwischen Nordbahnhof und Zuffenhausen nur zwei Gleise zur Verfügung. Es kommt zu folgenden Fahrplanänderungen:

Am Samstag fährt die S60 nur zwischen Böblingen und Renningen bzw. Zuffenhausen.

Bei der R4 entfallen am Samstag und Sonntag folgende Züge:

Heilbronn ab 09:26, 11:26 Uhr zwischen Bietigheim-Bissingen und Stuttgart Hbf, Heilbronn ab 10:12, 12:12, 14:12, 16:12, 17:13 (nur Sonntag), 18:12, 19:09 Uhr zwischen Heilbronn und Stuttgart Hbf.

Stuttgart Hbf ab 09:45, 11:45, 13:45 Uhr zwischen Stuttgart Hbf und Bietigheim-Bissingen, Stuttgart Hbf ab 09:09, 11:07, 13:07, 14:09 (nur Sonntag), 15:04, 15:55, 17:04, 18:05, 19:07 Uhr zwischen Stuttgart Hbf und Heilbronn.

Weitere Infos unter .vvs.de/home-vvs
Foto, Sabine

War da nicht was wegen Feinstaub

Posted by Klaus on 18th Januar 2016 in Stuttgart

Fö-Feinstaub-02 Fö-Feinstaubalarm-01

Heute morgen Arzttermin, aber Feinstaub – Fahrverbot! Also zu Fuß zum Bus und sehe dabei Fahrzeuge fahren wie sonst üblich! Trotz Schmerzen im Fuß (heute Abend Röhre, MRT) ließ ich meinen PKW stehen, da ich die Anordnung unseres OB befolgen wollte.

Jetzt frage ich mich allerdings : Bin ich eventuell blöd???

 

Oldie

Fotos, Oldie

29 Ausbildungsplätze bei der Deutschen Post in Waiblingen

Posted by Klaus on 18th Januar 2016 in Allgemein

Pressemitteilung

K-BZ-Waiblingen-Stuttgart/Waiblingen, 18. Januar 2016: Die Deutsche Post DHL Group bietet in diesem Jahr 29 jungen Leuten einen Ausbildungsplatz in Waiblingen an. Ausgebildet werden: 26 Fachkräfte für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen (FKEP), ein Kaufmann/eine Kauffrau für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen (KKEP) und ein Mechatroniker/eine Mechatronikerin, außerdem wird ein Studienplatz für ein Duales Hoch- schulstudium angeboten.

DP-DHL-AusbildungDeutschlandweit sind es in diesem Jahr 2458 neue Ausbildungs- und Studienplätze in18 verschiedenen Berufen und 12 Studiengängen. Das sind 83 Stellen mehr als im Vorjahr. Der Konzern Deutsche Post DHL Group bietet vor allem die Ausbildung zur Fachkraft für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen (FKEP) an, die meist in der Zustellung eingesetzt wird. Darüber hinaus bildet das Unternehmen Mechatroniker, Fachkräfte für Lagerlogistik, Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung und Kaufleute für Büromanagement aus. Neben der klassischen Ausbildung gibt es die Möglichkeit, ein Duales Studium zu beginnen. Die Ausbildungen finden in der Regel wohnortnah statt. Ziel ist es, alle geeigneten Absolventen im Anschluss an die Ausbildung in ein festes Beschäftigungsverhältnis zu übernehmen.

Junge Leute, die sich für eine Berufsausbildung bei der Deutsche Post DHL Group interessieren, erhalten nähere Informationen zu den Ausbildungsberufen und zu den Voraussetzungen unter dpdhl.de/ausbildung oder unter der Rufnummer 0800 – 8010333.

Die Deutsche Post ist der größte Postdienstleister Europas und Marktführer im deutschen Brief- und Paketmarkt. Mit der starken Marke Deutsche Post und rund 150.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die höchsten Servicestandards verpflichtet sind, ist das Unternehmen als „Die Post für Deutschland” sowie als einer der führenden Anbieter im internationalen Brief- und Paketversand anerkannt. Das Produkt- und Serviceangebot der Deutschen Post verbindet Gegenwart und Zukunft der Post- und Kommunikationsdienstleistungen: von der Brief- und Paketzustellung über die sichere elektronische Kommunikation bis zum Dialogmarketing für Privat- und Geschäftskunden. Dabei entwickelt das Unternehmen als Vorreiter neue Technologien, wie den CO2-neutralen Versand und Logistiklösungen für den Online-Handel.

Deutsche Post ist Teil des Konzerns Deutsche Post DHL Group. Die Gruppe erzielte 2014 einen Umsatz von mehr als 56 Milliarden Euro.

Foto, DP DHL, Blogarchiv

Geschützt: Wo isch denn dees 261 – Sonntagsrätsel von Udo

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Öffentliche Sitzung des Bezirksbeirats Ost – 20. Januar, 18:30 Uhr

Posted by Klaus on 17th Januar 2016 in In und um Gablenberg herum

Tagesordnung für die öffentliche Sitzung des Bezirksbeirats Ost am Mittwoch, 20. Januar, 18:30 Uhr im Bürgerservicezentrum Ost – Schönbühlstr. 65 – Bürgersaal – 3. OG

1 Bezirksbeirat, Bestellung von Frau Christiane Sperr zum stellvertretenden Mitglied

2 5 Minuten für Bürgerinnen und Bürger

3 Abholzung in Wäldern, Bericht des Garten-, Friedhofs- und Forstamts

4 Sternwarte Stuttgart, Bericht der Schwäbischen Sternwarte e. V.

5 Bürgerversammlung, Antrag von Bündnis 90 / Die Grünen und der SPD im Bezirksbeirat S-Ost

6 Begrenzung des Durchgangsverkehrs, Antrag der SPD im Bezirksbeirat S-Ost

7 Bürgerbeteiligung zur Nutzung der Villa Berg, Antrag der CDU im Bezirksbeirat S-Ost

8 Filderauffahrt, Antrag der CDU im Bezirksbeirat S-Ost ( antrag-zur-filderauffahrt-der-cdu-bad-cannstatt-und-stuttgart-ost)

9 Zuschüsse
– Fliegende Flüchtlinge

10 Mitteilungen und Verschiedenes

Info der Stadt Stuttgart aus dem Sitzungskalender

Anmerkung:
Wäre noch zu klären, was man unter Punkt 9 (Zuschüsse –  Fliegende Flüchtlinge) zu verstehen hat.

Start Stuttgart Netze Betrieb GmbH – Neues Jahr – neuer Netzbetreiber in der Landeshauptstadt

Posted by Klaus on 16th Januar 2016 in Stuttgart

Pressemitteilung

Der Startschuss für die „Stuttgart Netze Betrieb GmbH“ ist erfolgt

2snb_foto_geschaftsfuhrerSie benötigen einen Stromanschluss für Ihr Bauprojekt in Stuttgart, wollen Ihren Stromzählerstand oder einen Stromausfall melden? Sie möchten eine Photovoltaik-Anlage installieren? Dann ist ab sofort die „Stuttgart Netze Betrieb GmbH“ Ihr neuer An- sprechpartner in der Landeshaupt- stadt. Denn mit dem Jahreswechsel hat sie den operativen Betrieb des Stuttgarter Stromnetzes übernommen. In den neuen Räumlichkeiten am Stöckach haben heute die drei Geschäftsführer Dr. Arvid Blume, Klaus Brändle und Harald Hauser den offiziellen Startschuss für das Gemeinschaftsunternehmen der Stadtwerke Stuttgart GmbH und der Netze BW GmbH gegeben. Bisheriger Netzbetreiber war die Netze BW GmbH.

Foto, Stuttgart Netze Betrieb – Die Geschäftsführer Harald Hauser, Dr. Arvid Blume und Klaus Brändle (vlnr.) präsentieren das neue Erscheinungsbild der Stuttgart Netze Betrieb GmbH

Für die Bürgerinnen und Bürger bedeutet dieser Netzbetreiberwechsel vor allem eine neue Servicenummer bei Fragen rund um das Stromnetz (0800 4804 400), eine neue Störungshotline, unter der man Stromausfälle im Stadtgebiet melden kann (0800 4804 409) sowie neue Ablesekarten für den Stromzählerstand. Optisch präsentiert sich der neue Stromnetzbetreiber dabei in einer gelb-blauen Farbwelt mit diagonalen Balken als zentralem Gestaltungsinstrument, die für Vielfalt und Vernetzung stehen. „Mit dem Versand der neuen Zählerkarten informieren wir schrittweise alle Kunden über die neue Gesellschaft und das neue Erscheinungsbild der Stuttgart Netze. Doch ungeachtet neuer Telefonnummern, Arbeitskleidung oder Fahrzeuge können die Kunden auch weiterhin auf die hohe Versorgungssicherheit im Stuttgarter Stromnetz vertrauen“, sagt der Kaufmännische Geschäftsführer Dr. Arvid Blume.

Rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen in der neuen Gesellschaft dafür, dass Strom zuverlässig rund um die Uhr bei den rund 380.000 Haushalten in der Landeshauptstadt ankommt. Dazu wartet die „Stuttgart Netze Betrieb GmbH“ das 5.000 Kilometer lange Stromnetz und erneuert regelmäßig Leitungen, Netzstationen oder Umspannwerke in Stuttgart. Zudem erweitert und verstärkt sie das Netz, wenn beispielsweise neue Wohngebiete entstehen, Bürger Solaranlagen installieren oder Ladestationen für Elektrofahrzeuge benötigt werden.
„Höchste Priorität hat dabei stets die Versorgungssicherheit“, sagt der Technische Geschäftsführer Harald Hauser. „Dafür setzen wir auf moderne Technik, Prozesse und Materialien, mobile Service-Teams und die Netzsteuerung in der zentralen Leitstelle unseres Dienstleisters Netze BW GmbH“, so Hauser weiter.
Ein Großteil der Belegschaft war bislang bei der Netze BW beschäftigt. Die „Stuttgart Netze Betrieb GmbH“ hat bis auf weiteres ihren Sitz in einem neuen Gebäude in der Stöckachstraße 48 in Stuttgart-Ost. „Mit der Entflechtung und den vielen organisatorischen Angelegenheiten haben wir uns circa ein Jahr auf den Start vorbereitet. Wichtig war uns, dass wir bewährte Strukturen beibehalten, das langjährige Know-how mit in die neue Gesellschaft einbringen und –wo möglich-sinnvolle Synergien schaffen“, sagt Klaus Brändle, Geschäftsführer für Unternehmensentwicklung.

2014 hatte die Landeshauptstadt Stuttgart die Konzession für die Strom- und Gasnetze neu vergeben. Im Wettbewerb hatte sich das Kooperationsmodell der
Stadtwerke Stuttgart und der Netze BW durchgesetzt. An der „Stuttgart Netze Betrieb GmbH“ halten die Netze BW bis 2019 74,9 Prozent der Anteile, die
Stadtwerke Stuttgart 25,1 Prozent. Beim Eigentum der Stromnetze, organisiert in der „Stuttgart Netze GmbH“, sind die Stadtwerke bereits heute mit einer Mehrheit von 74,9 Prozent beteiligt. Nach einer dreijährigen Übergangszeit werden Eigentum und Betrieb zum 1. Januar 2019 zu einer integrierten Gesellschaft zusammengeführt, an der die Stadtwerke dann dauerhaft die Mehrheit von 74,9 Prozent halten. Ab diesem Zeitpunkt soll die komplette Gesellschaft „Stuttgart Netze“ heißen.

Alle Informationen zum neuen Netzbetreiber, Netzentgelte, die Störungshotline oder Fragen und Antworten rund um die EEG-Einspeisung finden Sie unter stuttgart-netze.de.

Geschützt: Stuttgart einst – als Stuttgart noch normal war und einen ZOB hatte

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Bericht zur Lage der Natur vorgelegt

Posted by Sabine on 15th Januar 2016 in Allgemein

Erstmals hat die Landesregierung einen Bericht zur Lage der Natur in Baden-Württemberg vorgestellt. Der Bericht zeigt, dass wirtschaftlicher Erfolg, Wohlstand und verantwortlicher Umgang mit der Natur Hand in Hand gehen können. Das Anliegen der Landesregierung, Naturschutz in der Mitte der Gesellschaft zu verankern, zeigt Wirkung.

S-Herbstmotiv-2„Natur- und Artenschutz sind eine große Herausforderung für die Gesellschaft. Dies gilt insbesondere für ein starkes Industrieland wie Baden-Württemberg“, sagte Ministerpräsident Winfried Kretschmann bei der Vorstellung des Berichts.

Genauso wie bei den hier hergestellten Produkten auf höchstes Niveau Wert gelegt wird, muss Baden-Württemberg auch beim Naturschutz höchste Maßstäbe ansetzen. „Wir wollen beweisen, dass wirtschaftlicher Erfolg, Wohlstand und ein verantwortlicher Umgang mit der Natur Hand in Hand gehen können“, so Kretschmann.

Die grün-rote Landesregierung hat den Naturschutz erstmals als gesamtgesellschaftliche Aufgabe definiert und als Querschnittthema ins Zentrum der Politik gerückt, dem alle Ministerien verpflichtet sind. „Die neue Schwerpunktsetzung spiegelt sich auch in den für den Naturschutz bereitgestellten Finanzmitteln wider: In der laufenden Legislaturperiode hat Grün-Rot die Finanzmittel für den Naturschutz auf über 60 Millionen Euro aufgestockt und damit mehr als verdoppelt“, machte Kretschmann deutlich.

Umfangreiches Monitoring der Naturschutzstrategie

„Mit dem ersten Bericht zur Lage der Natur beschreiten wir völlig neue Wege, indem wir transparent darlegen, wie es um Natur, Landschaft und die biologische Vielfalt im Land steht und wo Handlungsbedarf besteht“, erklärte Naturschutzminister Alexander Bonde.

Erfolgreiche Naturschutzpolitik gelingt nur, wenn es fundierte Informationen zum Zustand der Natur gibt, anhand derer die Umsetzung der gesetzten Ziele überprüft werden können. Der Bericht dient deshalb dazu, diese aktuellen Informationen zu sammeln, Naturschutzmaßnahmen fachlichen zu bewerten und den Einsatz von Personal und Finanzmitteln effizienter zu gestalten. Damit ist der Bericht auch Teil eines umfassenden Monitorings für die in der Naturschutzstrategie der Landesregierung formulierten Ziele und Maßnahmen.

„Mit unserer bundesweit gelobten neuen Naturschutzstrategie haben wir die Naturschutzpolitik des Landes strategisch neu ausgerichtet und wichtige Schwerpunkte gesetzt, um unserer Verantwortung für den Erhalt der Artenvielfalt gerecht zu werden. Wir haben einen konkreten Fahrplan vorgelegt und lassen uns an klaren Zielen messen“, betonte Bonde.

Künftig ein Bericht pro Legislaturperiode

Die Berichte sollen den Landtag und die Bevölkerung Baden-Württembergs künftig auf Basis eines Sets ausgewählter Indikatoren über den Zustand von Natur und Landschaft sowie der biologischen Vielfalt informieren. Im vor kurzem verabschiedeten Landesnaturschutzgesetz sowie in der Naturschutzstrategie Baden-Württemberg hat sich die Landesregierung zur Veröffentlichung eines solches Berichts zur Lage der Natur in Baden-Württemberg einmal pro Legislaturperiode verpflichtet.

Bereits Erfolge erkennbar

Wie der Bericht zeigt, hat die Landesregierung bereits viele wichtige Maßnahmen umgesetzt und zahlreiche Erfolge bei der Umsetzung der Naturschutzstrategie vorzuweisen. Mit dem Nationalpark Schwarzwald und dem Biosphärengebiet Schwarzwald sind in dieser Legislaturperiode zwei Großschutzgebiete eingerichtet worden. Der Nationalpark geht in sein drittes Jahr und ist überaus erfolgreich. Beide Schutzgebiete bieten einen Mehrwert für Mensch und Natur und helfen dabei, die biologische Vielfalt Baden-Württembergs zu bewahren.

Auch die Naturnähe der übrigen Wälder im Land hat in den vergangenen Jahren zugenommen. So sind 2014 mehr als 50 Prozent aller Wälder Baden-Württembergs als „sehr naturnah“ oder „naturnah“ eingestuft worden – dem höchsten Wert im gesamten Bundesgebiet. Die Weiterentwicklung des Arten- und Biotopschutzprogramms hat die Lebensräume stark gefährdeter Arten verbessert.

Das Land hat die Rahmenbedingungen für den Schutz und die Pflege des Grünlandes verbessert und den anhaltenden Grünlandverlust in Baden-Württemberg durch ein Umbruchverbot stoppen können.

Pressemitteilung

Videoreportage: Unterwegs im Nationalpark Schwarzwald

Pressemitteilung: Südschwarzwald bekommt Biosphärengebiet

Interaktive Zwischenbilanz: Wir bringen den Naturschutz voran 

Bericht zur Lage der Natur in Baden-Württemberg (PDF)

Naturschutzstrategie Baden-Württemberg (PDF)

Foto, Sabine