Brücke ins Europaviertel ab Frühjahr begehbar
Ein Bericht von B. Steegmüller in der CZ Zunächst nur Radweg in eine Richtung geplant – U 12 wird Anfang 2017 über die Wolframstraße fahren
Foto, Klaus
Ein Bericht von B. Steegmüller in der CZ Zunächst nur Radweg in eine Richtung geplant – U 12 wird Anfang 2017 über die Wolframstraße fahren
Foto, Klaus
Beamte der Verkehrspolizei haben am Sonntag (03.01.2016) in der Cannstatter Straße Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt. Insgesamt sind in der Zeit zwischen 02.20 Uhr und 03.45 Uhr im Schwanentunnel 50 Fahrzeuge angemessen worden. Acht Fahrer überschritten die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 Stundenkilometern um mehr als 41 km/h und müssen neben Anzeigen, Punkten in Flensburg sowie empfindlichen Geldbußen auch mit einem Fahrverbot rechnen.
Foto, Blogarchiv
Schwäbische Komödie von Hans Schimmel
Regie: Inka Bauer
Zum Inhalt:
Tessa Müller und Elfriede Schwarz führten bisher ein ziemlich geruhsames Leben als Beamte im Rathaus. Dies ändert sich, als Sieglinde Haselbusch als Bürgermeisterin das Ruder übernimmt. Deren ehrgeiziges Ziel ist es, den Nachbarort einzugemeinden und Oberbürger- meisterin zu werden.
Um diese Ziel zu erreichen, engagiert sie den Unternehmensberater Roland Hein, der nicht ganz uneigennützig Pläne verfolgt, die den Abriss des denkmalgeschützten Rathauses beinhaltet.
Dass dies der Wohnsitz des Gespenstes Nicole Nachtigall ist, das seit ihrem Ableben an das Gebäude gefesselt ist, ahnt keiner. Als Nicole von den Abrissplänen erfährt, beschließt sie mit Hilfe von Tessa diese Pläne zu durchkreuzen.
2016
09.01., 20 Uhr
23.01., 15 Uhr
23.01., 20 Uhr
Kartenvorbestellung: Tel. 0711/535125 oder www.neugereuter-theaeterle.de
Eintrittspreise: 14.-Euro, ermäßigt: 12.- Euro
Neugereuter Theäterle e.V.
Berthold Guth
Foto, Neugereuter Theäterle e.V.
Was sind manche doch für Schweine
Für diese Schmutzfinken sollte das neue Jahr nicht gut anfangen!
Die denken, die Stadt wird’s schon richten, wenn alle so denken…!
Oldie
Anmerkung, jedes Jahr das gleiche Bild
Polizeibericht Polizeipräsidium Stuttgart
Im Stadtgebiet mussten die Feuerwehr und Polizei im Laufe der Nacht zu knapp 60 Brandalarmen oder Kleinbränden ausrücken, die überwiegend glimpflich verliefen. In den meisten Fällen wurden Mülleimer in Brand gesetzt, wobei jeweils nur geringer Sachschaden entstand. Gegen 21.30 Uhr hantierte eine 59-Jährige in ihrem Zimmer einer Sozialunterkunft an der Katharinenstraße unachtsam mit einer Wunderkerze, worauf Möbel und Audiogeräte in Brand gerieten. Das Feuer konnte noch vor Eintreffen der Feuerwehr mit Hilfe anderer Bewohner gelöscht werden, der Sachschaden blieb mit zirka 2.000 Euro relativ gering. Bei einem Brand mehrerer Mülltonnen in Bad Cannstatt gegen 23.30 Uhr an der Straße „In den Wannenäckern“ , bei dem auch die Fassade des angrenzenden Gebäudes in Mitleidenschaft gezogen wurde, entstand ein Sachschaden von mehreren tausend Euro. Die Polizei wurde in weiteren zirka 130 Einsätzen zu Schlägereien, Körperverletzungen, Ruhestörungen und sonstigen eventtypischen Vorfällen gerufen, wo in manchen Fällen Personen lediglich leicht verletzt wurden.
Foto, Blogarchiv
Auch der Jahreswechsel 2015/2016 führte wieder zu einem erhöhten Einsatzaufkommen für die Feuerwehr und den Rettungsdienst in der Landeshauptstadt Stuttgart.
Um die Vielzahl der Notrufe zeitnah annehmen zu können, wurde das Personal in der Integrierten Leistelle Stuttgart (ILS) entsprechend verstärkt. Im Vergleich zu normalen Nächten waren fast doppelt so viele Disponenten im Dienst. So konnten die über den europaweiten Notruf 112 eingehenden Notrufe umgehend bearbeitet werden und die Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes trotz der Vielzahl der Einsätze schnellstmöglich alarmiert werden.
Nachdem der Silvestertag für die Feuerwehr und den Rettungsdienst zunächst relativ ruhig verlaufen war, nahm die Anzahl der Notrufe ab Mitternacht deutlich zu.
Feuerwerkskörper verursachten diverse kleinere Brände, größere Schäden entstanden hierbei aber nicht. Meist brannten Müllbehälter, Gelbe Säcke oder auf Balkonen gelagerte Gegenstände.
In der Schwabstraße geriet gegen 2:00 Uhr ein unbeaufsichtigtes Adventsgesteck in Brand. Ein Heimrauchmelder warnte die Bewohner rechtzeitig, dadurch kamen keine Personen zu Schaden. Die Feuerwehr konnte das Feuer rasch löschen.
Aufgrund des vom Feuerwerk verursachten Rauches lösten zudem im gesamten Stadtgebiet automatische Brandmeldeanlagen aus. Die betroffenen Objekte wurden von der Feuerwehr kontrolliert und die Brandmeldeanlagen zurückgestellt.
Insgesamt verlief die Silvesternacht aus Sicht der Feuerwehr ruhiger als in den Vorjahren. Hierzu trug das nasskalte Wetter maßgeblich bei.
Wie in jedem Jahr musste der Rettungsdienst eine Vielzahl von medizinischen Notfällen bewältigen. Ursächlich hierfür waren vor allem übermäßiger Alkoholgenuss, aber auch Hand- und Gesichtsverletzungen durch den unsachgemäßen Umgang mit Feuerwerkskörpern. Die Rettungswagen und Notärzte waren fast pausenlos im Einsatz.
Quelle Feuerwehr Stuttgart
Fotos, Blogarchiv